DE2020939B2 - Photographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Photographisches Aufzeichnungsmaterial

Info

Publication number
DE2020939B2
DE2020939B2 DE2020939A DE2020939A DE2020939B2 DE 2020939 B2 DE2020939 B2 DE 2020939B2 DE 2020939 A DE2020939 A DE 2020939A DE 2020939 A DE2020939 A DE 2020939A DE 2020939 B2 DE2020939 B2 DE 2020939B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silver
light
group
recording material
compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2020939A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2020939A1 (de
DE2020939C3 (de
Inventor
Eric Maria Mortsel Brinckman
Frans Clement Heugebaert
Albert Lucien Dr. Poot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to DE2020939A priority Critical patent/DE2020939C3/de
Priority to BE765923A priority patent/BE765923A/nl
Priority to CA111,154A priority patent/CA981514A/en
Priority to CH594071A priority patent/CH554002A/de
Priority to US00137604A priority patent/US3770448A/en
Priority to GB1127271*[A priority patent/GB1324284A/en
Priority to FR7115443A priority patent/FR2090961A5/fr
Priority to JP2809171A priority patent/JPS5347688B1/ja
Publication of DE2020939A1 publication Critical patent/DE2020939A1/de
Publication of DE2020939B2 publication Critical patent/DE2020939B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2020939C3 publication Critical patent/DE2020939C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/494Silver salt compositions other than silver halide emulsions; Photothermographic systems ; Thermographic systems using noble metal compounds
    • G03C1/498Photothermographic systems, e.g. dry silver
    • G03C1/49827Reducing agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

R,
R,
enthält,
worin bedeutet:
2(1
R1 = ein Wasserstoffatom, eine gesättigte oder olefinisch ungesättigte aliphatische Gruppe, eine Arylgruppe, eine κι heterocyclische Gruppe oder eine Cy cloalkylgruppe,
R2 = ein Wasserstoffatom, eine gesättigt oder olefinisch ungesättigte aliphati sehe Gruppe, eine Arylgruppe, ein heterocyclische Gruppe, eine C'yclo alkylgruppe, cineAlkoxycarbonylgrup pe, eine Hydroxylgruppe, eine Amino gruppe, eine C'arbaminsäureestergrup pe oder eine C'arbamoylgruppe,
R, = ein Wasserstoffatom, eine gesättigt oder olefinisch ungesättigte aliphati sehe Gruppe, eine Arylgruppe, ein Aminogruppe, eine Alkoxygruppe ode ein Halogenatom,
R4 = ein Wasserstoffatom oder eine 4-Ami
nophenylaminogruppe,
R2 und R, zusammen die zur Krgän/.ung eines 5 oder 6gliedrigen Ringes erforderliche! Atome.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß es als lichtempfindlichi Schwermetallverbindunü ein Silberhalogenid ent hält.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß es 0,05 - 0,2 Gew.-"/ der Schwermetallverbindung, bezogen auf das Ge wicht des Iichtunempfindlicnen Silbersalzcs, ent hält.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch I, da durch gekennzeichnet, daß es als üchtunempfind liches Silbersalz ein Silbersalz einer langkettigei Fettsäure enthält.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, da durch gekennzeichnet, daß es als lichtuncmpfind liches Silbzrsalz Silberbehenat enthält.
8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß es als Sensibilisierungs farbstoff einen Polymethinfarbstoff enthält.
Die Erfindung betrifft ein ein- oder mehrschichtiges photographisches Aufzeichnungsmaterial, das ein Oxydationsmittel, ein Reduktionsmittel und eine lichtempfindliche Verbindung enthält, deren bei der Belichtung entstehende photolytische Produkte bei nachfolgender Erwärmung die Redoxreaktion zwischen dem anwesenden Oxydations- und dem Reduktionsmittel einleiten.
Bei den bekannten konventionellen photographischen Aufzeichnungsverfahren werden photographische Materialien, die lichtempfindliche Silberhalogenidgelatineemulsionsschichten besitzen, belichtet, anschließend mit einer Entwicklerlösung behandelt und das entwickelte Bild schließlich in einem Fixierbad fixiert.
Zur Vermeidung der wäßrigen Behandlungsbäder ist dieses konventionelle Aufzeichnungsverfahren in der verschiedensten Weise abgewandelt worden. Das Ziel dieser Arbeiten war stets, das bekannte Verfahren so abzuändern, daß trocken evtl. unter Anwendung von Wärme mit möglichst wenig Verfahrensschrittci eine Aufzeichnung ausreichender Qualität erhaltet wird.
Zu den an letzter Stelle genannten Aufzeichnungs verfahren gehört das in der deutschen Patentschrif 13 00 014 beschriebene. Bei diesem Verfahren werdei photographische Aufzeichnungsmaterialien verwen det, die ein Oxydationsmittel, ein Reduktionsmitte und eine kleinere Menge einer lichtempfindlichen Sub stanz enthalten, deren photolytische Produkte dii Redoxreaktion unter Farbgebung einleiten. Als Oxy dationsmittel werden dabei organische Silbersalze unc als Reduktionsmittel Aminophenole, Hydroxylamine Pyrazolidone oder Phenole verwendet. Für diesi Zwecke wurden ferner Phenylendiamin oder ver ätherte Naphthole, z. B. 4-Methoxynaphthol-l, be schrieben. Als lichtempfindliche Verbindungen sine Schwermetallsalze geeignet, die bei Belichtung Spurer des freien Metalls bilden, insbesondere handelt es siel dabei um lichtempfindliche Silbersalze, z. B. Silber
halogenide, die bei Belichtung photolytisch Silber bilden. Durch diese photolytischen Schwermetallkeime wird die Redoxreaktion initiiert.
Mit den bekannten Verfahren gelingt es bereits auf trockenem Wege photographische Bilder befriedigender Qualität herzustellen. Ein erheblicher Nachteil, der bei diesem Verfahren verwendeten Materialien ist ihre relativ geringe Lagerstabilität, die insbesondere auf der Oxydationsempfindlichkeit der Reduktionsmittel durch Luftsauerstoff beruht. Um eine für praktische Bedürfnisse befriedigende Lagerstabilität zu erreichen, muß man daher zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um die Reduktionsmittel vor der Einwirkung des Luftsauerstoffs zu schützen. Dies erfolgt im wesentlichen durch Zusatz von Oxydationsschutzmitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein photographisches Aufzeichnungsmaterial für solche Verfahren zu entwickeln, die auf trockenem Wege die Herstellung photographischer Bilder guter Qualität ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mittels eines photographischen Aufzeichnungsmaterial mit einer lichtempfindlichen Schicht gelöst, das ein lichtunempfindliches Silbersalz, ein Reduktionsmittel, eine lichtempfindliche Schwermetallverbindung, die bei Belichtung photolytisch Metallkeime bildet, durch die bei Erwärmung des Materials eine Redoxreaktion zwischen dem lichtunempfindlichen Silbersalz und dem Reduktionsmittel eingeleitet wird, gegebenenfalls einen Sensibilisierungsfarbstoff und gegebenenfalls einen Toner enthält. Das Aufzeichnungsmaterial ist dadurch gekennzeichnet, daß es als Reduktionsmittel ein Pyrazolin-5-on enthält, das das lichlimempfindlichc Silbersalz bei Temperaturen zwischen 60 und 160 in Gegenwart der Metallkeime reduziert.
Als Reduktionsmittel sind crfindungsgemäß besonders solche Pyrazolin-5-on-Vcrbindungen geeignet, die in 4-Stellung des Pyrazolinringes mindestens ein Wasscrsloffatom oder eine 4-Aminophcnylaminogruppe enthalten. Bevorzugt sind Pyrazolinderivale der folgenden Formel
worin bedeutet
R1 = (1) Wasserstoff, (2) eine gesättigte oder olefinisch ungesättigte aliphalischc Gruppe mit vorzugsweise bis zu 18 C-Atomen, die substituiert sein kann, z. B. mit Phenyl wie in der Benzyl- oder Phcnyläthylgruppierung, mit Nitril, mit Halogen, z. B. Fluor, mit Amino wobei die Aminogruppe wieder ihrerseits substituiert sein kann, z. B. alkylierte Aminogruppen, insbesondere Dialkylamino wobei die Alkylgruppen an der Aminogruppe vorzugsweise bis zu 5 C-Atomen enthalten, (3) Aryl, insbesondere eine Gruppierung der Phenylreihe, wobei der Arylring seinerseits substituiert sein kann, z. B. mit Alkyl oder Alkoxy mit vorzugsweise bis zu 5 C-Atomen. Halogen wie Fluor, Chlor oder Brom, Nitro, Amino, substituierte Aminogruppen, z. B. alkylierte oder acylicrte, insbesondere durch Acylgruppcn, die sich von aliphatischen Carbonsäuren ableiten, Phenoxy- oder Alkoxycarbonylgruppen, (4) eine heterocyclische Gruppe, z. B. ein Ring der Furan-, Pyridin-, Pyrimidin-, Oxazol-, Thiazol- oder Imidazolreihe sowie der durch Anellierung eines aromatischen Ringsystems daraus entstehenden kondensierten heterocyclischen Reihen oder (5) Cycloalkyl wie Cyclohexyl oder Cydopenlyl;
R, = (I) Wasserstoff, (2) eine gesättigte oder olefinisch ungesättigte afiphatische Gruppe mit bis zu 18 C-Atomen, wobei die uüphalischc Gruppe weitere ι Siihstitiienten tragen kann, z. B. Phenyl wie im Falle einer Benzyl- oder Pheiiyläthylgruppc, Halogen wie Fluor, Chlor oder Brom, Aikoxycarbonyl, Hydroxyl oder Alkoxy, (3) Aryl, insbesondere eine Gruppierung der Phenylreihe, wobei der Arylring substituiert sein kann, z. B. mit Alkyl oder Alkoxy mit vorzugsweise bis zu 5 C-Atomen, Halogen, wie Chlor oder Brom, Hydroxyl, Nitro oder Acyl, (4) eine heterocyclische Gruppierung, insbesondere ein Ring der Pyridin-, Furan-, Thiophen-, Pyrrol-, Oxazol-, Thiazol- oder Imidazolreihe, (5) Cycloalkyl wie Cyclohexyl oder Cyclopentyl, (6) Alkoxycarbonylgruppcn mit bis zu 18 C-Atomen, (7) Hydroxyl, wobei die Hydroxylgruppe veräthert sein kann, insbesondere mit aliphatischen Resten mit bis zu 18 C-Atomen, (8) Amino, wobei die Aminogruppe substituiert sein kann, z. B. mit Alkyl oder Acylgruppcn, insbesondere solchen, die sich von aliphatischen Carbonsäuren mit bis zu 18 C-Atomen ableiten oder auch mit Benzoyl, (9) eine Carbaminsäurcestergruppc, insbesondere mit aliphatischen Estergruppicrungen mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen oder (K)) eine Carbamoylgruppe, deren Amidgruppierung substituiert sein kann, z. B. mit Alkyl mit bis zu 5 C-Atomen;
Rj = (I) Wasserstoff, (2) eine gesättigte oder olefinisch ungesättigte aliphatische Gruppe mit bis zu 18 C-Atomen, die substituiert sein kann, z.B. mit Phenyl wie im Falle von Benzyl oder Phenyläthylgruppeii mit Halogen wie Chlor oder Brom, mit Nitril, Alkoxy oder Aminogruppen, die ihrerseits substituiert sein können, z. B. mit Alkyl, Phenyl, ζ. B. unsubstituicrtes Phenyl, Dialkylaminophenyl oder Sulfophcnyl, Carbamoyl, Aikoxycarbonyl, Pipcridyl oder ähnliche, (3) Aryl, insbesondere eine Gruppierung der Phenylreihe, wobei der Arylring seinerseits substituiert sein kann, z. B. mil Alkyl oder Alkoxy mit vorzugsweise bis zu 5 C-Atomen, Nitro, Nitril, Aikoxycarbonyl oder Carbamoyl, (4) Amino, wobei die Aminogruppen substituiert sein können, z. B. mit Alkyl mit vorzugsweise bis zu 5 C-Atomen, Cycloalkyl, Phenyl oder Acyl, insbesondere solche von aliphatischen Carbonsäuren mit bis zu 18 C-Atomen oder Benzoyl (5) Alkoxy mit vorzugsweise bis zu 5 C-Atomen, wobei die Alkoxygruppe ähnlich wie oben die aliphatische Gruppierung weitere Substiluenten enthalten kann, oder (6) Halogen wie z. B. Chlor, Brom, für den Fall, daß R4 Wasserstoff darstellt, kann Rj auch eine Alkylenkette zwischen zwei Pyrazolonringen der obigen Formel bedeuten;
R4 = Wasserstoff oder eine 4-Aminophenylaminogruppe bzw. 4-Dialkylaminophenylaminogruppe, deren Alkylgruppe substituiert sein kann, z. B. mit einer Hydroxylgruppe;
R2 und Rj können zusammen die zur Ergänzung eines 5 oder 6-gliedrigcn carbocyclischen oder heterocyclischen Ringes erforderlichen Ringglieder bedeuten.
Als besonders geeignet haben sich Pyrazolin-5-one der obigen Formel mit den in der folgenden Tabelle angeführten Substituenten erwiesen.
Tabelle I R1
Il
Nx
N
C1. H5 C11H5 C11H5
-CH,
Ο—CH,
CH,
Ο —CH,
Cl
-O-
8 QH5
9 H
IO C11H5
Il C11H1,
-CH, NH--CQ - CH, NH-CO-C2H5 NH-CO-CnH2,
-NH-CO-Ci5H11
-NH-CO-C15H,,
NH-COO-CH2-C(CHj)2-CH1
— NH- CO — CH2- Q
-NH-COOC2H5
- C5H11(I)
Cl
Cl
Cl NO,
V- NO,
CIL
— COOCH,
R1
C, Hs C11H,
21 C -cn. -cn. N(C2 H5
22 Ί
\
C V α
23
Cl
Cl
NO,
>-NH -CO-C17H.,.,
-Cl
Cl
27 — ( H2 -C "H2 — C Ή
28 — C 'H2 C 1H2 — C ■Ν
H1
CH,
30 C.,Hs ' O H
31 Cl
32
Cl
Cl ·■ CH2--COOC2H5 •CO -NH,
NO,
CH.,
NH,
CH3
CH3
QH5 C17H35
COOC2H5
OH -0--C12H15
NH2 CH3
CH,
Tabelle 2
R1
N
R1
NO2
NH2
NO2
NO2
NO,
CH3
CH,
CH,
CH,
CH,
CH,
-CH2-CH2-CN
-CH2-
O-QH, NO2 QH, CH, H
39 -O QH, QH, CH, H
40 QH5 QH, QH5 C2H, H
41 QH, QH,
QH, QH, H
42 -CH2-CH2-CH2-CH2- -CHj-CH2-CHj-CHj- H
43 CH1 — CH2-CO —NH-/~\ H
44 CH, -CH2-N(QH5) H
45
CH,
47 QH, CH3
48 QH, —COOQH,
49 QH, CH,
50 QH3 CH,
51 —/~X CH,
52 QH, OH
-CH2-NH CH3
-CH -C(QH3),
QH, QH,
SO1H
I oitsct/iiim
53 QH5 CH3
54 -<>ΒΓ CH3
55 QH5 -CO-NH2
56 CH3
57 QH5 CH3
QH5
CH3
H H H
CH3 CH3
QH5 -NH-CO-CH3
Br
— NH-CO—CH3
59 QH5 -COO-C2H5 H
60 QH5 CH3 H
61 QH5 -CH2-CH2-CH2-S-
CH2-CH2-CH2-S-
-NH
- NH
-NH
— O—C2H5
CH3
N(C2H5J2
N(C2H5J2
C2H5OH
Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Pyrazolin-5-one werden nach bekannten Methoden hergestellt. Geeignete Methoden sind in der Monographie von R. H. W i 1 c y und P. W i I e y »Pyrazolones, Pyrazolidons and Derivatives« (1964) (Interscienee Publishers New York) und der deutschen Patentschrift 11 55 675 beschrieben.
Als Oxydationsmittel für das bilderzeugende Redoxsyslem sind wie oben angegeben unter den Bedingungen des Verfahrens nicht oder nur in vernachlässigbarem Umfang lichtempfindliche Silbersalze organischer Säuren geeignet. Verwiesen sei z. B. auf Silbersaccharid, Silber-S-chlorsalicylaldoxini, Silber-5-nitrosalicylaldoxim oder vorzugsweise ein Silbersalz einer langketligen Fettsäure mit bis zu etwa 30 C-Atomen, z. B. Silberstcarat, Silberpalmitat oder Silberbchenat oder die in der US-Patentschrift 3.130 663 beschriebenen Silbersalze von aliphatischen Carbonsäuren mit einer Thioäthergruppicrung.
Das nicht lichtempfindliche Silbersalz als Oxydationsmittel und das Pyrazolin-5-on als Reduktionsmittel werden im allgemeinen in einem Molverhältnis zwischen I : I und 1:10 angewendet.
Als lichtempfindliche Schwermclallsalze. die bei Belichtung Mctallkcime bilden, die in der Lage sind, die bilderzeugende Redoxreaktion einzuleiten, sind z. B. anorganische oder organische Salze von Silber, Quecksilber oder Gold geeignet. Bevorzugt sind Schwermetall der Nebengruppe Ib des periodischen Systems der Elemente, insbesondere Silbersalze und von diesen wiederum bevorzugt Silberhalogenid!:.
Das für das jeweilige Redoxsysiem besonders geeignete lichtempfindliche Schwermetallsalz kann durch wenige Handversuchc ermittelt werden. So kann man /. B. das Metallsalz in Form seiner wäßrigen Suspension mit den Komponenten der Redoxreaktion vermischen, wobei im Dunkehi keine Veränderung erfolgen darf. Wird dieses Gemisch mit UV belichtet, so soll es sich relativ rasch verfärben. Treffen diese Bedingungen zu, dann isl das Schwermetallsalz für das Redoxsysiem geeignet.
Das lichtempfindliche Schwemielallsal/ wird in relativ geringen Mengen von etwa 0.05 bis 0.2 Gew.-"/i>.
bezogen auf das Gewicht des Oxydationsmittels, eingesetzt. Dieser Anteil an lichtempfindlichem Salz reicht für die meisten Systeme aus. In Ausnahmefällen kann dieser Prozentsatz selbstverständlich unter-odjr überschritten werden.
Das lichtempfindliche Schwermeiailsalz z. B. das Silberhalogenid soll in so geringen Mengen anwesend sein, daü die photolytisch gebildeten Schwcimetallkeime die Redoxreaktion einleiten können, die Konzentration des Silberhalogcnids soll jedoch so gering sein, daß durch die gebildeten Metallkeime keine oder nur eine vernachlässigbare Verfärbung des Kopiermaterials erfolgt.
Das Silberhalogenid kann der Gießlösung für die die Komponenten für die Redoxreaktion enthaltenden Schicht zugesetzt werden oder in der Gießlösung in situ, d. h. durch Fällung des Silberhalogenids in der Mischung erfolgen. Dabei können die Silberionen für das ausgefällte Silberhalogenid im wesentlichen von dem nicht lichtempfindlichen Silbersalz stammen.
Die nicht lichtempfindlichen Silbersalze, die als Oxydationsmittel enthalten sind, können genau wie das Silberhalogenid in bekannter Weise durch Fällung von Silbersalzlösungen, z. B. von Silbernitrat mit den Alkalimetallsalzen der organischen Säuren erfolgen. Bei der Fällung kann selbstverständlich auch die freie Säure anwesend sein. Zur Herstellung möglichst transparenter Schichten ist es jedoch vorteilhaft, wenn der Überschuß an freier Säure nur gering ist oder sogar stöehiometrische Mengen der organischen Säure und des Silbersalzes verwendet werden.
Die Herstellung der Silberhalogenide aus den nicht lichtempfindlichen Silbersalzen kann in verschiedener Weise erfolgen. Man kann z. B. die Oberfläche der nicht lichtempfindlichen Silbersalze mit Dämpfen von Halogenwasscrsloffsäuren, z. B. Salzsäure, Bromwasserstoffsäure oder Jodwasserstoffsäurc, behandeln. Die Menge des oberflächlich entstehenden Silberhalogenids kann dabei durch die Konzentration des Halogenwasserstoffs in der Dampfphase und die Behandlungszeit in den gewünschten Grenzen gehalten werden.
Selbstverständlich können die nicht liehtemnfind-
lichen Silbersalze der organischen Säuren auch mit einer Lösung behandelt werden, die Halogenionen wie Chlorionen. Bromionen oder Jodionen enthält. Die Halogenionen können dabei aus den Halogenwasscrsloffsäurcn selbst oder deren Salze, insbesondere Ammonium- und Alkalisalzen, stammen.
Die nicht lichtempfindlichen Silbersalze werden mit den Halogenionen abgebenden Verbindungen bevorzugt in Form ihrer Suspension in einer flüchtigen, nicht wäßrigen Flüssigkeit umgesetzt. Es ist jedoch auch möglich, die trockenen Salze, z. B. mit Halogenwasserstoffdämpfcn. umzusetzen.
Neben Halogenwasserstoffsäuren und deren Salzen, z. B. den bereits erwähnten Alkalisalz.cn, Ammoniumsalzen, Erdalkalisalzen oder anderen Metallsalze!!, z. B. Zinksalzcn und Quecksilbersalzcn. können auch ionisicrbarc organische Halogenverbindungen eingesetzt werden, z. B. Triplicnylmelhylchlorid, Triphenylmethyibromid. 2-Brom-2-mcthylpropan. 2-Brom-buttersäure, 2-Brom-äthanol oder Benzophcnondichlorid.
Die Bildung der lichtempfindlichen Silberhalogcnide aus den lichtunempfindiichen Silbersalzen der organischen Säuren ist zur Herstellung der erfindungsgemäßen Materialien bevorzugt. Dabei wird die Fähigkeit der Silberhalogenide, photolytische Silberkeime zu bilden, die besonders wirksam für die Einleitung der Rcdoxreaktion sind, begünstigt. Getrennte Herstellung der Silbcrhalogcnide und spätere Mischung mit den lichtunempfindiichen Silbersalzen führt zwar auch zu brauchbaren Materialien, die aus solchen Mischungen gebildeten photolylischenSchWCimelallkeimc sind jedoch im allgemeinen nicht so wirksam.
Zur Herstellung des eriindungsgcniäßen Materials werden die Komponenten für die Redoxreaklion und das lichtempfindliche Schwermetall zusammen mit einem geeigneten Bindemittel verwendet. Bevorzugt als Bindemittel sind organische Polymere wie Mischpolymerisate von Vinylchlorid und Vinylacetat oder von Butadien und Styrol, Polyäthylen, Polyamide. Polyisobutylen. Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid. Polyvinylpyrrolidon. Polystyrol, chlorierter Kautschuk, Polyvinylbutyral. Polymerisate von Acrylsäure- oder Methacrylsäureester!! oder Copolymerisate von Derivaten von Acrylsäure und Methacrylsäure Cellulosederivate wie Nitrocellulose. Celluloseacetate, Celluloscpropionatc oder Gemische davon wie Cclluloscaeetobutyraie.
Die lichtempfindliche Schicht kann als selbsttragende Schicht angewendet werden, bevorzugt wird sie jedoch auf einen geeigneten Schichtträger aufgebracht. Der Schichtträger muß bei der Vcrarbcitungstcmperalur zwischen 60 und 2(X) stabil sein. Geeignete Träger sind z. B. Blätter oder Folien aus Papier, Celluloseacetat, Polyälhylentcrcphthalal, Textilgewebe, Metallfolien oder Glas. Im Falle von Papierträgern können die Papiere dabei die üblichen Hilfsschichten wie Barytschichlcn. Polyälhylcnschichlcn usw. enthalten.
Die Konzentration des Reduktionsmittels und des Oxydationsmittels in der Schicht kann innerhalb weiter Grenzen schwanken.
Im allgemeinen haben sich Gewichtsvcrhällnisse zwischen den Komponenten der Rcdoxreaktion und dem Bindemittel von 4 : I bis etwa 1 : I als ausreichend erwiesen.
Die Dicke der lichtempfindlichen Schicht kann ebenfalls den Erfordernissen des jeweiligen Reproduktionsprozesses angepaßt werden. Im allgemeinen reichen Schichldicken zwischen 5 und 100 am für die üblichen Anforderungen aus. Die Schichtträger besitzen die üblichen Dicken, die zwischen etwa 0,1 und 0.8 mm liegen.
Die lichtempfindlichen Schichten können durch Zusatz von Farbstoffen auch optisch scnsibilisicrl werden. Als Sensibilisatoren sind vorzugsweise die Verbindungen geeignet, die auch üblicherweise für die optische Sensibilisierung konventioneller Silberhalogcnidcmulsionssehichtcn verwendet werden, d. h. Cyaninfarbstoffe, Merocyanine, Oxonolc oder Rhodacyanine der verschiedensten Art wie sie z. B. in dem Buch von F. M. H a m c r in »The Cyanin Dyes and Related Compounds« 1964 beschrieben sind.
Den lichtempfindlichen Schichten können die üblichen Weißpigmente z. B. Siliziumdioxyd und Toner, z. B. Phthalazon. Phthalazondcrivatc. Phthalimid, zugesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen pholographischcn MaIcrialicii werden in bekannter Weise verarbeitet. Die bildmäßige Belichtung erfolgt dabei mit den in der photographischen Technik üblichen Lichtquellen, z. B. Quecksilbcrlanipcn, .lodquarzlampen oder einfache Glühlampen. Welche Lichtquelle verwendet wird, hängt von der spektralen Empfindlichkeit des verwendeten Schwermclallsalzes ab. Bei der bevorzugten Verwendung von Silbcrhalogenidcn genügen die üblichen Glühlampen. Die Belichtungszeit beträgt wenige Stunden.
Das belichtete Material wird anschließend gleichmäßig auf eine Temperatur zwischen etwa 60 und 160 gebracht. Die erforderliche Zeil und Temperatur für die Wärmebehandlung hängt von der Art des Rcdoxsyslcms ab. Im allgemeinen reichen Zeilen zwischen 3 und 80 Sekunden aus. Es wird ein im allgemeinen dunkelbraunes bis schwarzes Bild gebildet, das sofort verwendet werden kann.
Bei der oben angegebenen Verfahrensweise erhält man selbstverständlich negative Kopien der Vorlage. Positive Kopien können nach einem Ubcrtragsvcrfahrcn hergestellt werden. Man verwendet in der lichtempfindlichen Schicht dann in der Wärme übertragbare Pyrazolin-5-on-Verbindungen. Nach der bildmäßigen Belichtung des lichtempfindlichen Materials wird dann in Kontakt mit dieser Bildempfangsschicht erhitzt. Die Bildempfangsschicht enthält Rcaktionspartncr für das von den unbelichteten Stellen überführte Pyrazolin-5-oiiderivat für eine farbgcbcnde Reaktion. Dabei können z. B. die gleichen lichtuncmpündlichcn Silbersalze organischer Säuren verwendet werden, die normalerweise in der lichtempfindlichen Schicht vorhanden sind.
Beispiel I Lichtempfindliches Material
Eine äquimolarc Mischung von Silberbchenat und Behensäurc wird durch Fällung von Silbernitral mil einer Lösung von Nalriunibehenat und Behensäurc in Alkohol und Wasser hergestellt. Der Niederschlag wird sorgfältig gewaschen und getrocknet.
Die Suspension für die Herstellung der Schicht wird durch I2stündige Behandlung der im folgenden angegebenen Mischung in einer Kugelmühle hergestellt:
240 ml Methanol,
125 ml einer l()%igcn Lösung von Polyvinyl-n-hutvral in Methanol,
20 ml einer l()%igen Lösung von Poly-N-vinylpyrrolidon in Methanol,
30 g der äquimolurcn Mischung von Silberbehenat und Behensäure,
10 ml einer l%igen metluinolischcn Lösung von
Ammoniumbromid,
1,2 g Phthalazon,
15 g Verbindung K).
Die obige Mischung wird auf eine übliche Papierunteriagc in einer Konzentration von HM) g/qm aufgetragen und bei Zimmertemperatur getrocknet.
Verarbeitung
Die lichtempfindliche Schicht wird durch eine transparente Vorlage belichtet. Als Lichtquelle wird eine 750-Watt-U V-Lampe in 5 cm Abstand verwendet. Die Belichtungszeit beträgt 2 Sekunden, der Abstand zur Lichtquelle 5 cm. Anschließend wird 5 Sekunden lang auf eine Temperatur von 80 C erhitzt.
Man erhält ein schwarzbraunes negatives Bild der Vorlage.
Ähnliche Resultate werden erhalten, wenn anstelle der obigen Pyrazolin-5-on-Vcrbindung, z. B. die Verbindungen 12,33 oder 34, verwendet werden.
Beispiel 2
Lichtempfindliches Material
Unterguß-Suspension
1,8 g Silberbehenat-Halbseife,
3 g Celluloseacetat,
3g Phthalazon,
4,5 ml Calciumbromid (1 g gelöst in KX) ml Me
thanol),
5,7 ml Quecksilber(II)-acelat (1 g + I ml Eisessig
gelöst in 100 ml Methanol),
3 ml I-Mcthyl-3-allyl-5-[2(3-äthylbenz-
oxazoIyliden-(2)-äthyliden]-2-thio-
hydantoin (0,01 g gelöst in 100 ml Chloro
form),
0,15 u Siliciumdioxyd,
55 g Aceton,
ig Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und
Vinylacetat 88 : 12 gelöst in
20 g Essigsäurebutylester.
Oberguß
10 g Polyvinylbutyral,
1,5 g Phlhalazon,
5g der Verbindung Nr. 44,
100 ml Methanol.
Die Untcrguß-Suspcnsion wird ca. 16 Stunden in einer Kugelmühle gemahlen und anschließend auf barytiertes Papier aufgetragen und getrocknet. Der Silbcrauflrag beträgt 0,3- 0,4 g/m2.
Auf den getrockneten Unterguß wird der Oberguß aufgetragen. Der Auftrag an Reduktionsmittel beträgt 0,5- 1,5 g/m2.
Statt der Verbindung Nr. 44 können dem Oberguß auch die folgenden Reduktionsmittel zugesetzt werden:
6 g der Verbindung Nr. 5,
6 g der Verbindung Nr. 6,
4 g der Verbindung Nr. 8,
5 g der Verbindung Nr. 10,
5 g der Verbindung Nr. 13,
5 g der Verbindung Nr. 14,
5 g der Verbindung Nr. 23,
5 g der Verbindung Nr. 29,
6 g der Verbindung Nr. 31,
4 g der Verbindung Nr. 35,
5 g der Verbindung Nr. 36,
4 g der Verbindung Nr. 37,
5 g der Verbindung Nr. 40,
5 g der Verbindung Nr. 57,
5 g der Verbindung Nr. 60.
Die Reduktionsmittel können auch statt wie die Verbindung Nr. 44 dem Oberguß, der Unterguß-Suspension zugesetzt werden und ca. '/2 Stunde mit dieser Suspension in der Kugelmühle vermählen werden, z. B.:
6 g der Verbindung Nr. 5,
4 g der Verbindung Nr. 27,
4 g der Verbindung Nr. 50.
Verarbeitung
Das lichtempfindliche Material wird mit Wolframlampen je nach deren Intensität und der gewünschten Gradation 3 bis 30 Sekunden lang belichtet und durch Erwärmen entwickelt. Je nach der Höhe der Temperatur von 60 bis 160 und der verwendeten Vorrichtung beträgt die Entwicklungszeit 3 bis 80 Sekunden. Als Entwicklungsvorrichtungen können heizbare Pressen. Trockentrommeln, Walzen oder die in der belgischen Patentschrift 6 28 174 oder den französischen Patentschriften 15 12 332, 14 16 752 oder 14 19 101 beschriebenen Vorrichtungen sowie handelsübliche Geräte verwendet werden. Zur Schonung der Schicht und zur Erzeugung eines hochglänzenden Bildes kann die Schichtseite des Materials in Kontakt mit einer Polyesterfolie in der Wärme entwickelt werden.
Nach der Entwicklung erhält man je nach der verwendeten Entwicklersubstanz und den Verarbeitungsbedingungen braune, braunschwarze bis neutralschwarze Bilder auf weißem bis gelbem Grund.
809 510/121

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer lichtempfindlichen Schicht, das ein lichtunempfindliches Silbeiialz, ein Reduktionsmittel, eine lichtempfindliche Schwermetallverbindung, die bei Belichtung photolytisch Metallkeime bildet, durch die bei Erwärmung des Materials cine Redoxreaktion zwischen dem iichtunempfindlicnen Silbersalz und dem Reduktionsmittel eingeleitet wird, gegebenenfalls einen Sensibilisierungsfarbstoff und gegebenenfalls einen Toner enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es als Reduktionsmittel ein Pyrazolin-5-on enthält, das das lichtunempfindliche Silbersalz bei Temperaturen zwischen 60 und 160° in Gegenwart der Metallkeime reduziert.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Pyrazolin-5-on enthält, das in 4-Stellung des Pyrazolin-Ringes mindestens ein Wasserstoffatom oder eine 4-Aminophenylamino-Gruppe enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Pyrazolin-5-on der Formel
DE2020939A 1970-04-29 1970-04-29 Photographisches Aufzeichnungsmaterial Expired DE2020939C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2020939A DE2020939C3 (de) 1970-04-29 1970-04-29 Photographisches Aufzeichnungsmaterial
BE765923A BE765923A (nl) 1970-04-29 1971-04-19 Voor licht gevoelig fotografisch materiaal
CH594071A CH554002A (de) 1970-04-29 1971-04-23 Lichtempfindliches photographisches material.
CA111,154A CA981514A (en) 1970-04-29 1971-04-23 Lightsensitive photographic material
US00137604A US3770448A (en) 1970-04-29 1971-04-26 Lightsensitive photographic material
GB1127271*[A GB1324284A (en) 1970-04-29 1971-04-26 Light-sensitive heat-developable photographic material
FR7115443A FR2090961A5 (de) 1970-04-29 1971-04-29
JP2809171A JPS5347688B1 (de) 1970-04-29 1971-04-30

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2020939A DE2020939C3 (de) 1970-04-29 1970-04-29 Photographisches Aufzeichnungsmaterial

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2020939A1 DE2020939A1 (de) 1972-02-24
DE2020939B2 true DE2020939B2 (de) 1978-03-09
DE2020939C3 DE2020939C3 (de) 1978-11-02

Family

ID=5769743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2020939A Expired DE2020939C3 (de) 1970-04-29 1970-04-29 Photographisches Aufzeichnungsmaterial

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3770448A (de)
JP (1) JPS5347688B1 (de)
BE (1) BE765923A (de)
CA (1) CA981514A (de)
CH (1) CH554002A (de)
DE (1) DE2020939C3 (de)
FR (1) FR2090961A5 (de)
GB (1) GB1324284A (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE787340A (nl) * 1971-08-12 1973-02-09 Agfa Gevaert Nv Lichtgevoelig, thermisch ontwikkelbaar materiaal op basis van spectraalgesensibiliseerde organische zilverzouten
JPS5129819B2 (de) * 1972-03-27 1976-08-27
JPS4996717A (de) * 1973-01-17 1974-09-12
JPS49102328A (de) * 1973-01-31 1974-09-27
JPS53137096A (en) * 1977-05-06 1978-11-30 Fuji Photo Film Co Ltd Production of slightly soluble silver salt particles
US4212937A (en) * 1977-12-23 1980-07-15 Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha Heat developable photosensitive materials
JPS5821251B2 (ja) * 1978-08-28 1983-04-28 旭化成株式会社 乾式画像形成材料
EP0227141A1 (de) * 1985-11-26 1987-07-01 Agfa-Gevaert N.V. Verfahren zur Herstellung eines photothermographischen Materials
EP0471483A1 (de) * 1990-08-03 1992-02-19 Canon Kabushiki Kaisha Verfahren zur Oberflächenverbesserung, Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte, Druckplatte und Druckverfahren
DE69131268T2 (de) * 1990-09-21 1999-12-30 Rohm & Haas Dihydropyridazinone und Pyridazinone als Fungizide
CN1038249C (zh) * 1991-08-28 1998-05-06 罗姆和哈斯公司 含有二氢哒嗪酮及其相关化合物的杀菌组合物
EP0530674A1 (de) * 1991-08-30 1993-03-10 Canon Kabushiki Kaisha Plattenförmiges Ausgangsmaterial, Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte aus diesem Material und Druckverfahren und Gerät in welchem diese Platte verwendet wird
JPH09286925A (ja) 1996-02-23 1997-11-04 Fuji Photo Film Co Ltd シッフベースキノン錯体およびそれを含む光学記録材料
FR2869905B1 (fr) * 2004-05-10 2008-09-05 Sanofi Synthelabo Procede de preparation d'ester de l'acide 1,5-diphenylpyrazole carboxylique.
JP4433918B2 (ja) * 2004-07-15 2010-03-17 コニカミノルタエムジー株式会社 画像形成方法
US7220536B2 (en) * 2004-10-22 2007-05-22 Konica Minolta Medical & Graphic, Inc. Silver salt photothermographic dry imaging material, thermal development method of the same, and thermal development apparatus for the same
JPWO2007010777A1 (ja) 2005-07-20 2009-01-29 コニカミノルタエムジー株式会社 画像形成方法
US7504200B2 (en) 2007-02-02 2009-03-17 Konica Minolta Medical & Graphic, Inc. Photothermographic material

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US26719A (en) * 1860-01-03 Medicated pad
US3149990A (en) * 1962-01-19 1964-09-22 Minnesota Mining & Mfg Heat-sensitive copy-sheet
DE1572203C3 (de) * 1964-04-27 1978-03-09 Minnesota Mining And Manufacturing Co., Saint Paul, Minn. (V.St.A.) Verfahren zur Herstellung eines wärmeentwickelbaren Blattmaterials mit einem strahlungsempfindlichen Überzug
US3531286A (en) * 1966-10-31 1970-09-29 Minnesota Mining & Mfg Light-sensitive,heat developable copy-sheets for producing color images

Also Published As

Publication number Publication date
GB1324284A (en) 1973-07-25
DE2020939A1 (de) 1972-02-24
BE765923A (nl) 1971-10-19
JPS5347688B1 (de) 1978-12-22
CH554002A (de) 1974-09-13
FR2090961A5 (de) 1972-01-14
US3770448A (en) 1973-11-06
CA981514A (en) 1976-01-13
DE2020939C3 (de) 1978-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2220597C3 (de) Thermophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2020939C3 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial
EP0549976B1 (de) Bleichbares Lichthofschutzsystem
DE2140462A1 (de) Lichtempfindliches, waermeentwickelbares material auf basis spektralsensibilisierter organischer silbersalze
DE2811025A1 (de) Silbersalze von 3-amino-1,2,4-mercaptotriazolderivaten
DE1547711A1 (de) Photographisches Material
DE2329170A1 (de) Photothermographisches aufzeichnungsmaterial
DE2302462A1 (de) Waermeaktiviertes trockenes silber
DE2502479A1 (de) Photothermographisches aufzeichnungsmaterial
DE1228142B (de) Lichtempfindliches photographisches Kopiermaterial
DE2541267A1 (de) Photographisches aufzeichnungsmaterial
DE3345023A1 (de) Waermeentwickelbares farbphotographisches material
DE3442018A1 (de) Saeurevorlaeufer, diesen enthaltendes photographisches material und verfahren zur erzeugung eines photographischen bildes
DE2152607A1 (de) Verfahren zur informationsaufzeichnung durch informationsmaessig modulierte, elektromagnetische strahlung
DE1195162B (de) Aufzeichnungsmaterial fuer das Vesikular-verfahren
DE2042663A1 (de) Photographisches Trockenkopierverfahren
DE2263171A1 (de) Photographische, einen phenolischen farbkuppler fuer die erzeugung eines blaugruenen bildfarbstoffes enthaltende silberhalogenidemulsion
DE1282457B (de) Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE1019171B (de) Verfahren zur Herstellung von direktpositivem lichtempfindlichem Material
DE2031748A1 (de) Lichtempfindliches Material mit eingelagertem Entwickler
DE2254872C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Direktpositivbildern
DE2141063A1 (de) Verbessertes photographisches material
DE2000623B2 (de) Photographisches Verfahren zur Herstellung von Bildern
DE2332040A1 (de) Thermographische aufzeichnungsverfahren
DE2706532C3 (de) Silberfreies, photolytisch Radikale bildendes lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee