DE2020335A1 - Spritzform mit einem oder mehreren Bodenstempeln zum Anspritzen von zwei- oder mehrschichtigen Laufsohlen aus Polyurethan an Schaefte - Google Patents

Spritzform mit einem oder mehreren Bodenstempeln zum Anspritzen von zwei- oder mehrschichtigen Laufsohlen aus Polyurethan an Schaefte

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DE2020335A1 DE19702020335 DE2020335A DE2020335A1 DE 2020335 A1 DE2020335 A1 DE 2020335A1 DE 19702020335 DE19702020335 DE 19702020335 DE 2020335 A DE2020335 A DE 2020335A DE 2020335 A1 DE2020335 A1 DE 2020335A1
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
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    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
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    • B29D35/081Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by injection moulding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzform mit einem oder mehreren Bodenstempeln zum Anspritzen von zwei- oder mehrschichtigen Laufsohlen aus Polyurethan an Schäfte Es ist bekannt, Laufsohlen aus Polyvinylchlorid an Schäfte von Schuhen in Spritzformen anzuspritzen. Polyvinylchlorid befriedigt aber als Laufsohlenwerkstoff wegen seiner Sprödigkeit und Härte nur bedingt, insbesondere weil das Fußbett nicht die ausreichende Nachgiebigkeit und Anpassungsfähigkeit für den Fuß besitzt. Geeigneter Werkstoff für die Herstellung von Laufsohlen mit Fußbett ist Polyurethan, und zwar deshalb, weil dieser Werkstoff als elastischer Schaumstoff verarbeitet werden kann. Hinzu kommt, daß Polyurethan ein leichter und aufgrund einer Hautbildung auch optisch positiver Werkstoff gerade für Laufsohlen ist, grundsätzlich also die Herstellung fußgerechter Laufsohlen ermöglichen würde. Bisher ist die Fertigung von Schuhen mit zwei- oder mehrschichtigen Laufsohlen aus Polyurethan aber praktisch aufgrund des dem Polyurethan eigenen extremen Haftvermögens gescheitert. Tatsächlich besteht nämlich ein besonderes Problem in der Trennung von Spritzform und Polyurethan nach dem Spritzvorgang, insbesondere von der Trennung des Bodenstempels der Spritzform nach der ersten Einspritzsture, also nach Einspritzen der Polyurethanmasse für die erste Sohlenschicht. Zwar sind grundsätzlich Trennmittel, wie z.B. Wachs, bekannt und auch bereits eingesetzt worden, diese Trennmittel haben Jedoch den erheblichen Nachteil, daß sie nicht an der Spritzform selbst sondern vielmehr schließlich an der Sohlenschicht haften. Das bedeutet, daß nach dem ersten Einspritzvorgang eben dieses Trennmittel unter der ersten Sohlenschicht haftet und die zweite Sohlenschicht nicht mehr angespritzt werden kann, vielmehr nach Vollendung des zweiten Einspritzvorganges von der erstgespritzten Sohlenschicht abfällt. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzform mit einem oder mehreren Bodenstempeln zum Anspritzen von zwei- oder mehrschichtigen Laufsohlen aus Polyurethan an Schäfte zu schaffen, in der die Laufsohlenschichten einwandfrei aneinander nicht aber an Spritzform und Bodenstempel haften und daher nach den verschiedenen Einspritzvorgängen der fertige Schuh ohne Schwierigkeiten der Spritzform entnommen werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Spritzform mit einem oder mehreren Bodenstempeln zum Anspritzen von zwei- oder mehrschichti gen laufsohlen aus Polyurethan an Schäfte von Schuhen. - Die Erfindung besteht darin, daß zumindest der Bodenstempel eine Trennmittelbeschichtung oder -auflage mit einem Haftvermögen aufweist, welches gegenüber dem Stempel größer als gegenüber der Einspritzmasse aus Polyurethan ist. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß nach dem ersten Einspritzvorgang die erstgespritzte Sohlenschicht frei von dem Trennmittel bleibt, daher einwandfreies Anhaften der in dem zweiten Einspritzvorgang nach Absenken des Bodenstempels um Sohlenschichtdicke erzeugten zweiten Sohlenschicht an der ersten Sohlenschicht gewährleistet ist. Das gleiche gilt für weitere Sohlenschichten, so daß mehrschichtige Laufsohlen aus Polyurethan ohne Schwierigkeiten an Schäfte nach Lehre der Erfindung angespritzt werden können. Da die für die einzelnen Laufsohlenschichten erforderliche Polyurethanmasse von unterschiedlicher Farbe sein kann, besteht im Ergebnis die Möglichkeit, Schuhe mit mehrfarbiger Laufsohle herzustellen, welche die dem Polyurethan als Werkstoff eigenen Vorteile aufweisen.
  • In Kombination zu den beanspruchten Maßnahmen und nach einem Vorschlag selbständiger Bedeutung besitzt der Bodenstempel einen Polyäthylen- oder Polytetrafluoräthylenüberzug. Es hat sich herausgestellt, daß überraschenderweise gerade Polyäthylen oder Polytetrafluoräthylen die Eigenschaften eines echten Trennmittels für Polyurethan besitzen. Verwendet man ein solches Trennmittel, so läßt sich unschwer eine Haftung gegenüber der Spritzform und dem Bodenstempel erreichen, die größer als gegenüber der Einspritzmasse aus Polyurethan ist, nämlich z.B. auf mechanischem Wege. Dazu kann der Polyäthylen- oder Polytetrafluoräthylenüberzug in beliebiger Weise an der Spritzform bzw. an dem Bodenstempel befestigt werden.
  • Von Bedeutung ist die Tatsache, daß diese Materalien ein besonders starkes Trennvermögen gegenüber Polyurethan besitzen. - Nach einer besonders einfachen und deshalb vorteilhaften Ausführungsform ist der Bodenstempel zumindest im Bereich seiner Preßfläche von einer Polyäthylen- oder Polytetrafluoräthylenfolie überzogen bzw. abgedeckt. Es genügt nämlich, allein den Bodenstempel mit einer Beschichtung oder Abdeckung aus diesem Werkstoff zu versehen, da allein der Bodenstempel im Zuge der Fertigung einer Laufsohle mehrere Einspritzvorgänge voneinander trennen muß, ohne daß dabei die entstehenden Laufsohlenschichten an dem Bodenstempel haften dürfen, wohl aber aneinander haften müssen. Dagegen kann für die Spritzform selbst ein übliches Trennmittel Verwendung finden, weil hier nur einmalige Trennung nach Fertigstellung der Laufsohle bzw. des Schuhes eben von diesem Schuh erforderlich ist. Nach Lehre der Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt, ist die Polyäthylen- oder Polytetrafluoräthy lenfolie zu einer auf dem Bodenstempel bzw. seine Preßfläche aufsetzbaren Kappe vorgeformt, z.B. tiefgezogen, kann also nach Verschleiß oder Unbrauchbarkeit der Folien unschwer Austausch vorgenommen werden. Um den Folienaustausch ebenso wie die Befestigung der betreffenden Folien zu erleichtern und zu vereinfachen, sieht die Erfindung vor, daß der Bodenstempel eine Befestigungsvorrichtung, z.B. eine Klenim- oder Schraubvorrichtung mit Befestigungsring oder segmenten für die Polyäthylen- oder Polytetrafluoräthylenfolie besitzt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Spritzform mit zumindest einem Bodenstempel zum Anspritzen von zwei oder mehrschichtigen Laufsohlen aus Polyurethan an Schäfte verwirklicht wird, welche einerseits die einwandfreie Haftung der verschiedenen, z.B. verschiedenfarbigen Laufsohlenschichten aneinander gewährleistet, andererseits die einwandfreie Trennung von Spritzform und insbesondere vom Bodenstempel nach erfolgtem Spritzvorgang. Dabei ist dafür Sorge getragen, daß der Bodenstempel einwandfrei von Jeder einzelnen Sohlensehicht derart getrennt werden kann, daß diese Sohlenschichten eben nicht an dem Bodenstempel sondern aneinander haften und im Ergebnis eine praktisch homogene laufsohle bilden. Dadurch lassen sich die vorteilhaften Eigenschaften von Polyurethan als elastischer Schaumstoff mit Hautbildung und von leichtem Gewicht auch dann zu Nutze machen, wenn Schuhe mit mehrschichtigen und insbesonl dere mehrfarbigen Laufsohlen gefertigt werden sollen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spritzform, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in abgewandelter Ausführungsform.
  • In den Figuren ist eine Spritzform 1 mit einem (Fig. 1) oder mehreren (Fig, 2) Bodenstempeln 2 dargestellt, die zum Anspritzen von Laufsohlen 3 aus Polyurethan an Schäfte 4 dient.
  • Zumindest der Bodenstempel 2 weist eine Trennmittelbeschichtung oder -auflage 5 mit einem Haftvermögen auf, welches gegenüber dem Stempel 2 größer als gegenüber der Einspritzmasse aus Polyurethan ist. Dabei kann der Bodenstempel 2 einen Polyäthylen oder Polytetrafluoräthylenüberzug besitzen. Dargestellt ist eine bevorzugte Ausführungsform, wonach der Bodenstempel 2 zumindest im Bereich seiner Preßfliche 6 von einer Polyäthylen- oder Polytetrafluoräthylenfolie 7 überzogen bzw.
  • abgedeckt ist. Dazu ist die Polyäthylen- oder Polytetrafluoräthylenfolie 7 zu einer auf den Bodenstempel 2 bzw. seine Preßfläche 6 aufsetzbare Kappe vorgeformt, z.B. tiefgezogen.
  • Zur Befestigung und zum Austausch einer solchen Kappe aus Polyäthylen- oder Polytetrafluoräthylenfolie 7 besitzt der Bodenstempel 2 eine Befestigungsvorrichtung 8, z.B. eine Klemme oder Schraubvorrichtung mit Befestigungsring 9 oder -segmenten. Die Preßfläche 6 des Bodenstempels 2 kann im übrigen profiliert ausgeführt sein, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, für die einzelnen Laufsohlenschichten mit profillosen Preßflächen 6 zu arbeiten und erst für die letzte anzuspritzende Laufsohlenschicht einen Bodenstempel 2 mit profilierter Laufsohlenunterfläche bzw Preßfläche 6 zu verwenden.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Spritzform mit einem oder mehreren Bodenstempeln zum Anspritzen von zwei- oder mehrschichtigen Laufsohlen aus Polyurethan an Schäfte von Schuhen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Bodenstempel (2) eine Trennmittelbeschichtung oder ~auflage (5) mit einem Haftvermögen aufweist, welches gegenüber dem Stempel (2) größer als gegenüber der Einspritzmasse aus Polyurethan ist.
2. Spritzform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenstempel (2) einen Polyäthylen- oder Polytetrafluoräthylen-Überzug besitzt.
3. Spritzform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenstempel (2) zumindest im Bereich seiner Preßfläche (6) von einer Polyäthylen- oder Polytetrafluoräthylenfolie (7) überzogen bzw. abgedeckt ist.
4. Spritzform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die PolySthylen- oder Polytetrafluoräthylenfolie (7) zu einer auf den Bodenstempel (2) bzw. seine Preßfläche (6) aufsetzbaren Kappe vorgeformt, z.B. tiefgezogen ist.
5. Spritzform nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadruch gekennzeichnet, daß der Bodenstempel (2) eine Befestigungsvorrichtung (8), z.B. eine Klemm- oder Schraubvorrichtung mit Befestigungsring (9) oder -segmenten für die Polyäthylen-- oder Polytetrafluoräthylenfolie (7) besitzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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