DE7015631U - Spritzform mit einem oder mehreren bodenstempeln zum anspritzen von zwei- oder mehrschichtigen laufsohlen aus polyurethan an schaefte. - Google Patents

Spritzform mit einem oder mehreren bodenstempeln zum anspritzen von zwei- oder mehrschichtigen laufsohlen aus polyurethan an schaefte.

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DE7015631U DE19707015631 DE7015631U DE7015631U DE 7015631 U DE7015631 U DE 7015631U DE 19707015631 DE19707015631 DE 19707015631 DE 7015631 U DE7015631 U DE 7015631U DE 7015631 U DE7015631 U DE 7015631U
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Description

Andrejewslci & Honke Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
α ι. ι.» ^h Snn 'H Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 3«5ooH. Dr.-Ing. Manfred Honice Essen, den Ic. April 1970 K«ttwig«r StraB· 36
Gebrauchsmusteranmeldung
der Gustav Hoffmann
Gesellschaft mit beschränkter Haftung 419 Kleve, Gustav-Hoffmann-Allee 41-5
^/Spritzform mit einem oder mehreren Bodenstempeln zum Anspritzen von zwei- oder mehrschichtigen Laufsohlen aus Polyurethan an Schäfte^
Es ist bekannt Laufsohlen aus Polyvinylchlorid sr Schäfte von Schuhen in Spritzformen anzuspritzen. Polyvinylchlorid befriedigt aber als Laufsohlenwerkstoff wegen ssiner Sprödigkeit und Härte nur bedingt, insbesondere weil das Fußbett nicht die ausreichende Nachgiebigkeit und Anpassungsfähigkeit für den Fuß besitzt. Geeigneter Werkstoff für die Herstellung von Laufsohlen mit Fußbett ist Polyurethan,und zwar deshalb, weil dieser Werkstoff als elastischer Schaumstoff
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honlce, 43 Essen, Kettwiger Straße
verarbeitet werden kann. Hinzu kommt, daß Polyurethan ein latenter und aufgrund einer Sautbildung auch optisch positiver Werkstoff gerade für Laufsohlen ist, grundsätzlich also die Herstellung fuigerechter Lauf sohlen ermöglichen wurde. Bisher 1st die Fertigung von Schuhen mit zwei· oder mehrsohlohtigen Laufsohlen aus Polyurethan aber praktisch aufgrund des dem Polyurethan eigenen extremen Haftvermögens gescheitert. TatsMohlioh besteht nlnlioh ein besonderes Problem in der Trennung von Spritzfora und Polyurethan nach dem Spritzvorgang, insbesondere von der Trennung des Bodenetempels der Spritzform nach der ersten Einspritzstufe, also nach Einspritzen der Polyurethanmasse für die erste Sohlenschioht. Zwar sind grundsKtzlich Trennmittel, wie z.B. Wachs, bekannt und auch bereits eingesetzt worden, diese Trennmittel haben jedoch den erheblichen Raehtell, dad sie nicht an der Spritzform selbst sondern vielmehr schließlich an der Sohlenschioht haften» Das bedeutet, daß nach dem ersten Einspritzvorgang eben dieses Trennmittel unter der ersten Sohlensohioht haftet und die zweite 8ohlensonleht nicht mehr angespritzt werden kann, vielmehr nach Vollendung des zweiten Einsprltzvorganges von der erstgespritzten Sohlensohioht abfüllt. - Hler will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzform mit einem oder mehreren Bodenstempeln zum Anspritzen von zwei- oder mehrschichtigen Laufsohle» aus Polyurethan an Schafte su schaffen, in der die Lsufsohlenseblchten einwandfrei aneinander
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger Straße
nicht aber an Spritzform und Bodensteepel haften und daher nach den verschiedenen EinspritzvorgXngen der fertige Schuh ohne Schwierigkeiten der Spritzfora entnommen werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Spritzform mit einem oder mehreren Bodenstempeln zum Anspritzen von zwei- oder mehrschichtigen Laufsohlen aus Polyurethan an Schäfte von Schuhen. - Die Erfindung besteht darin, daß zumindest der Bodenstempel eine Trennmitte!beschichtung oder -auflage mit einem Haftvermögen j aufweist, welches gegenüber dem Stempel größer als gegenüber
der Einsprltzmasse aus Polyurethan ist. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß nach dem ersten Einsprltzvorgang die erstgespritzte Sohlenschieht frei von dem Trennmittel bleibt, daher einwandfreies Anheften der in. dem zweiten Einspritzvorgang nach Absenken des Bodenstempels um Sohlenschlchtdloke erzeugten zweiten Sohlensanioht *n der ersten Sohlensohloht gewährleistet ist. Das gleiche gilt für weitere Sohlenschichten, so daß mehrschichtige Laufsohlen st» Polyurethan ohne Schwierigkeiten an Schufte nach Lehre der Erfindung angespritzt werden können. Ca die für die einzelnen Lauf3ohlensohlohter erforderliche Polyurethanmasse von unterschiedlicher Farbe sein kann, besteht im Ergebnis die Möglichkeit, Schuhe mit mehrfarbiger Laufsohle herzustellen, welche die dem Polyurethan als Werkstoff eigenen Vorteile aufweisen.
Zn Kombination zu den beanspruchten Maßnahmen und nach einem Vorschlag selbständiger Bedeutung besitzt der Bodenstempel
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewslei, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
einen Polyäthylen- oder Polytetrafluoräthylentlbersug. Es hat sich herausgestellt, daß Oberraachenderwelse gerade Poly. Ethylen oder Polytetrafluorlthylen die Eigenschaften eines eohten Trennalttela fllr Polyurethan besitzen. Verwendet ■an ein solohes Trennalttel, so läflt sloh unsohner eine Haftung gegenüber der Spritsfora und den Bodensteapel erreichen, die grSAer eis gegenüber der Elnaprltsaasse aus Polyurethan ist , nMallch x.B. auf Mechanischen Wege, Dazu kann der Polyäthylen' oder PolytetrafluoräthylenObersug In beliebiger Welse an der Spritxfora bzw. an de· Bodensteoipel befestigt »erden. Von Bedeutung 1st die Tatsache, dafl diese Katerellen ein besonders starkea Trennverabgen gegenüber Polyurethan besitzen. - Nach einer besondere einfachen und deshalb vorteilhaften AusfOhrungsfors) ist der Bodensteapel suodndest la Btreloh seiner Prelfltohe von einer Polyllthy lan- cder PolytetrafluorVthylenfolle abersogen bsw. abgedeckt* Ba genügt nSalloh, allein den Bodensteapel alt einer Beschichtung oder Abdeckung aus diesea Werkstoff su verseben, da allein der Bodensteapel la Zuge der Fertigung einer Laufsohle Mehrere Einspritzvorginge voneinander trennen auf, ohne daS dabei die entstehenden Laufsohlensehlohten an dea Bodensteapel heften dürfen, wohl aber aneinander haften aQssen. dagegen fcaaa für die Spritsfora selbst ein ObIiοhee Trennaittel Verwenduac finden, weil hier nur elnaalige Trennung naoh Fertigstellung der Laufsohle bsw. des Schuhes eben von diesea Schuh erforderlich 1st. Mach Lehre der Erfindung, der selbständige Bedeutung zukoaat, ist die Polyäthylen- oder Polytetrafluorätbylenfolie su einer auf dea Bodensteapel bsw. seine Freifläche
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
auf setsbaren Kapp« vorgeforat, z.B. tiefgesogen., kann also nach Verschleiß oder Onbrauohbarlceit der Folien unschwer Austausch vorgeaoaatn «erden. Ua den Folienaustaurch ebenso wie die Befestigung der betreffenden Folien su erleichtern und su vereinfachen, sieht die Erfindung vor, dal der Bodenstcapel eine Befestigungsvorrichtung, s.B. eine Uta- oder Sehraubvorrlehtung alt Befestigungsring oder -segacnten fltr die Polyethylen- oder Polyfcetrafluorgthylenfolle besltst.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind la wesentlichen darin su sehen, da8 eine Spritsfora mit suaindest eines Bodensteapel iui Ansprltsen von swcl oder ashraehichtlgen Lauf sohlen aus Polyurethan an SehMfte verwirklicht wird, welohe einerseits die einwandfreie Haftung der verschiedenen, s.B. verschiedenfarbigen Iaufsohlensehleinten aneinander gewlhrleistet, andererseits die einwandfreie Trennung von Sprit«for« und Insbesondere voa Bodenateapel nach erfolgte« Spritsvorgang. Dabei 1st dafür Sorge getragen, das der Bodensteapel einwandfrei von Jeder einseinen Sohlenschioht derart getrennt werden kann, daβ diese Sohlenschiohten eben nloht an dea Bodensteapel sondern aneinander haften und la Ergebnis eine praktisch hoaogene Laufsohle bilden. Dadurch lassen sieh die vorteilhaften Eigenschaften von Polyurethan ala elastischer Schauastoff alt Hautbildung und von lelchtea Oewloht auch dann su Mutze aaehen, wenn Schuhe alt «ehrsohlehtlgen und insbesondere aehrfsrblgen Laufsohlen gefertigt werden sollen.
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Patentanwalt· Dr. W. Andrejewslci, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Ia folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfahrungabeisplel darstellenden Zeichnung näher erlMutert; ca zeigent
Fig. 1 eine erfindungsgemäfle Spritzfora,
Flg. 2 den Gegenstand nach Flg. 1 in abgewandelter AusfOhrungsforn.
In den Figuren ist eine Spritzform 1 alt einem (Fig. 1) oder mehreren (Fig. 2) Bodensteapeln 2 dargestellt, die sum Anspritzen von Laufaohlen 3 aus Polyurethan an Schäfte 4 dient. Zumindest der Boden*teapel 2 weist eine Trennmittelbeschichtung oder -auflage 5 alt einem Haftvermögen auf, welches gegenüber dem Steapel 2 größer als gegenüber der Einsprltzaasse aus Polyurethan ist. Dabei kann der Bodenstempel 2 einen Polyethylen- oder PolytetrafluoräthylenUberzug besitzen. Dargestellt ist eine bevorzugte AusfUhrungRform, wonach der Bodenstempel 2 zumindest im Bereich seiner Freifläche 6 von einer Polyäthylen- oder Polytetrafluoräthyleitfolie 7 Oberzogen bzw. abgedeckt ist. Dazu ist die Polyäthylen- oder Polytetrafluoräthylenfolle 7 zu einer auf den Bodensteapel 2 bzw. seine Prefiflache 6 aufsetzbare Kappe vorgeformt, z.B. tiefgezogen. Zur Befestigung und zum Austausch einer solchen Kappe aus Polyäthylen- oder Polytetrafluoräthylenfolle 7 besitzt der Bodenstempel 2 eine Befestigungsvorrichtung 8, z.B. eine Klemm- oder Schraubvorrichtung alt Befestigungsring 9 oder
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-segntenten. Die Preßfl&che 6 des Bodenstempels 2 kann In übrigen profiliert ausgeführt sein, wie in flg. 1 dargestellt. Es besteht aber auch die *f ,s;lichkeit, für die einseinen Laufeohlenschichten mit profillosen Freiflächen 6 zu arbeitt und erst für die letzte anzuspritzende Laufsohlensohieht einen Bodenstempel 2 mit profilierter LaufsohlenunterflXche bzw. Preßfläche 6 zu verwenden.
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Claims (5)

Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honkc. 43 Essen, Kettwiger Straße 36 Ansprüche t
1. Spritzfora mit eines oder Mehreren Bodensteapeln zu» anspritzen von zwei- oder mehrschichtigen Laufsohlen aus Polyurethan an Schäfte von Schuhen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Bodensti apel (2) eine Trennalttelbeschichtung oder -auflage (5) nd.t einem Haftvermögen aufweist, welche« gegenüber dem Steapel (2) größer als gegenüber der Kinspritzeasse aus Polyurethan ist.
2. Spritzform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft der Bodenstempel (2) einen Polyäthylen- oder Polytetrafluorethylenüberzug besitzt.
3. Spritzfora nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodensteapel (2) zumindest la Bereich seiner PreßflMohe
(6) von einer Polyethylen- oder Polytetrafluor&thylenfolle (7) überzogen bzw. abgedeckt ist·
4. Spritzform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafl die Polyethylen- oder PolytetrafluorKthyleitfolie
(7) zu einer auf den Bodensteapel (2) bzw. seine Prefiflache (6) a\Af setzbaren Kappe vorgeformt, z.B. tief gezogen ist.
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Paläntanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
5. Spritzform naeh tnen d«r Ansprüche 1 bis 4» dadraoh
se lehnet, daß der Bodeneteepel (2) ein« Befestlgungevoa?riehtung (8), z.B. eine Kleoüs« oder Sohraubvorriohtun« mit BefestlsuBgsrlng (9) oder -eegaenten far die Poljlthylen- oder Polytetraflucräthylenfolle (7) bceitrt.
PAe Dr.Andrejewaki, Or.Honke
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DE19707015631 1970-04-25 1970-04-25 Spritzform mit einem oder mehreren bodenstempeln zum anspritzen von zwei- oder mehrschichtigen laufsohlen aus polyurethan an schaefte. Expired DE7015631U (de)

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