DE202023101715U1 - Schreib- und/oder Malgerät - Google Patents

Schreib- und/oder Malgerät Download PDF

Info

Publication number
DE202023101715U1
DE202023101715U1 DE202023101715.0U DE202023101715U DE202023101715U1 DE 202023101715 U1 DE202023101715 U1 DE 202023101715U1 DE 202023101715 U DE202023101715 U DE 202023101715U DE 202023101715 U1 DE202023101715 U1 DE 202023101715U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
writing
base body
rings
elements
drawing implement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202023101715.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MANN, DORIS, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202023101715.0U priority Critical patent/DE202023101715U1/de
Publication of DE202023101715U1 publication Critical patent/DE202023101715U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles

Landscapes

  • Toys (AREA)

Abstract

Schreib- und/oder Malgerät (1) mit einem Grundkörper (2) und mit mehreren am Grundkörper (2) in einer axialen Richtung verschiebbaren Elementen (5), wobei die verschiebbaren Elemente (5) jeweils eine Durchgriffsöffnung (9) aufweisen, wobei die Durchgriffsöffnung (9) von dem Grundkörper (2) durchgriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (2) mehrere O-Ringe (11) angeordnet sind, und die Elemente (5) in Bereichen (12, 13, 14) zwischen den O-Ringen (11) drehbar und verschiebbar angeordnet sind, wobei die O-Ringe (11) eine axiale Verschieblichkeit der Elemente (5) begrenzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schreib- und/oder Malgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Schutzanspruches 1.
  • Das Schreib- und/oder Malgerät weist einen länglichen, insbesondere stiftförmigen Grundkörper auf. An dem Grundkörper ist nun mindestens ein bewegliches Element angeordnet.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Schreib- und/oder Malgeräte in Stiftform mit beweglichen Elementen bekannt:
    • Aus der AT 122231 ist ein mit einem Rechenschieber kombinierter Bleistift bekannt, hierzu weist der Bleistift eine verschiebbare Hülse auf, die verschiebbar auf dem Bleistift angeordnet ist. Der Bleistift ist achtkantig ausgebildet und die Hülse ist ebenfalls achtkantig ausgebildet. Die Hülse ist an beiden Enden durch Ringe 7 versteift ausgebildet.
  • Aus der FR 1,309,159 ist ein Kugelschreiber bekannt, der die Form einer Blume hat, wobei die Blätter und Stängel auf den Stift aufgeschoben werden können. Die Blätter weisen dazu an ihrem Ende Ringe bzw. Hülsen auf.
  • Aus der DE 485 585 ist eine Vorrichtung bekannt, die verhindern soll, dass ein Füllfederhalter verloren geht. Hierzu weist die Vorrichtung eine Klemme und zwei Ketten und auf, wobei die Enden der Ketten jeweils mit einem Ring verbunden sind, wobei der Ring über das Füllfederhalterhauptteil und der Ring über die Kappe des Füllfederhalters geschoben werden kann. Es ist beschrieben, dass die Ketten durch federnde Ringe an dem Füllfederhalter befestigt sein können.
  • Aus der DE 299 05 939 U1 ist ein Schreibgerät, insbesondere ein Kugelschreiber und ein Füllfederhalter bekannt, wobei am Gehäuse eine Halterungsvorrichtung mit einer lösbaren Haltung für ein Dekorelement vorgesehen ist. Diese Druckschrift ist bei Recherche bezüglich der Verwendung eines O-Ringes aufgekommen, allerdings wird hier der O-Ring in einer anderen Art und Weise gebraucht, nämlich dadurch dass die Halterung als Stift ausgebildet ist und dass das Dekorelement eine Öffnung zum Aufstecken auf den Stift aufweist, wobei der Stift und die Öffnung insbesondere als Presspassung ausgebildet sind. Es ist nun ein auf den Stift aufsteckbarer O-Ring oder Gummiring vorhanden, der das Dekorelement sichert. Hierbei ist jedoch nicht offenbart, dass das Dekorelement als in Längsrichtung des Stiftes verschiebbares Element ausgebildet sein kann.
  • Aus der US 3,157,925 ist eine Sicherungsvorrichtung in Form eines geschlitzten Ringes bzw. Bandes offenbart, wobei an dem Außenumfang des Bandes ein Kanal angeordnet ist, in dem eine Sicherungsnadel bogenförmig verschiebbar ist. Das Band bzw. der entsprechende geschlitzte Ring kann nun auf einem Füllfederhalten aufgeklipst werden und sobald der Füllfederhalter in der Brusttasche eines Anzugs angeordnet wird, kann die gebogenen Nadel zur Fixierung des Stiftes in der Brusttasche genutzt werden. Es ist zwar nicht ausdrücklich erwähnt, aber es ist anzunehmen, dass auch hier zumindest gegen einigen Widerstand der geschlitzte Ring verschiebbar in der Kappe angeordnet werden kann.
  • Aus der DE 23 64 419 ist ein Schreibgerät mit einem Rechenschieber und/oder Symbolkombination bekannt. Aus der DE 23 64 419 sind insbesondere unterschiedliche Anordnungen von Rohren, die das Basisteil umgreifen, beschrieben worden. Beispielsweise ist im Ausführungsbeispiel beschrieben, dass der Mantel von einem transparenten Rohr gleitend umgeben ist auf den Messdaten angegeben sind, um Entfernungen zwischen Großstädten abzulesen. Als Ausführungsbeispiel ist eine Kalenderfunktion beschrieben. Allen Ausgestaltungen ist gemeinsam, dass der durchsichtige oder teilweise durchsichtige Schreibgeräthülle ein oder mehrere rohr- oder kastenförmige Profile so zueinander verschoben, gedreht oder geschraubt werden kann, dass durch geeignete Stellungen de Profile bzw. der Schutzhülle und der Profile zueinander Ergebnisse, Resultate und Kombinationen abgelesen werden können.
  • Aus der DE 10 2012 020 118 A1 ist ein Schreibgerät, insbesondere ein Kugelschreiber mit einem Fingerring, bekannt. Der Ring ist über ein Verbindungselement beweglich frei positionierbar außerhalb des in der Längsachse des Schreibgerätes angeordnet. In der in den Figuren dargestellten Ausgestaltung ist das Verbindungselement als länglich geformte Röhre ausgeformt, wobei die Röhre geschlitzt ausgebildet ist und an das Schreibgerät angeklipst werden kann. Es ist denkbar, dass diese Röhre ebenfalls drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist.
  • Im Stand der Technik sind ferner Spielzeuge zum Abbau von Nervosität bekannt. Diese werden beispielsweise unter der Bezeichnung „Fidgetspinner“ vertrieben. Hierbei handelt es sich um ein Spielzeug mit einer Drehscheibe und mit einem mittig angeordneten Dom, an dem die Drehscheibe gelagert ist. Dieser auch als Handkreisel bezeichnete Fidgetspinner kann am einfachsten zwischen Daumen und Zeigefinger oder Mittelfinger gehalten und mit den Fingern der selben oder der anderen Hand in Rotation versetzt werden. Die Beschäftigung mit diesem Handkreisel soll ein therapeutischen Nutzen, insbesondere bei Menschen mit einem Aufmerksamkeitsdefizitssyndrom bzw. einer Hyperaktivitätsstörung oder bei Autismus haben. Ferner sind zum Abbau von Stress Anti-Stressbälle oder sogenannte Handschmeichler bekannt. Ein Handschmeichler ist ein Gegenstand, der von seiner Größe her bequem in die Hand passen und durch die Glätte seiner Oberfläche sowie abgerundete Kanten bei Berührung ein angenehmes Gefühl hervorruft. Ein solcher Handschmeichler kann zur Entspannung benutzt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildenden Schreib- und/oder Malgeräte zu verbessern.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird nun durch ein Schreib- und/oder Malgerät mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Das Schreib- und/oder Malgerät weist nun mindestens ein bewegliches Element, insbesondere mehrere bewegliche Elemente auf, die mittels mindestens zwei O-Ringen an dem Grundkörper in ihrer axialen Beweglichkeit eingeschränkt sind. Die Elemente sind in Bereichen zwischen den O-Ringen drehbar und verschiebbar angeordnet, wobei die O-Ringe eine axiale Verschieblichkeit der Elemente begrenzen. Die beweglichen Elemente sind ringförmig ausgebildet und weisen eine Durchgriffsöffnung auf, wobei die Durchgriffsöffnung von dem Grundkörper durchgriffen ist. An dem Grundkörper ist nun der mindestens eine O-Ring angeordnet, sodass er über die sonstige Oberfläche des Grundkörpers in radialer Richtung empor steht. Der Außendurchmesser des am Grundkörper angeordneten O-Rings ist vorzugsweise größer oder alternativ gleich groß wie der Innendurchmesser der Durchgriffsöffnung des beweglichen Elementes. Die Durchgriffsöffnung ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet.
  • Der Grundkörper kann zylindrisch oder vieleckig, insbesondere dreieckig oder sechseckig im Querschnitt ausgebildet sein.
  • Als bewegliche Elemente können Kugeln, Scheiben, Würfel oder Polygonalen Formen, d.h. Vielecke eingesetzt werden. Die beweglichen Elemente können als Kugeln, Scheiben, Würfel oder Vieleck oder Polygonale Körper ausgebildet sein, die jeweils eine Durchgriffsöffnung aufweisen. Die beweglichen Elemente sind vorzugsweise aus Holz gefertigt. Es ist jedoch denkbar, weitere Materialien wie Kunststoffe, Metalle, Bambus oder Stein wie bspw. Halbedelstein insbesondere in Form von bspw. Achat, Rosenquarz oder Tigerauge zur Herstellung zu verwenden.
  • Der Abstand zweier benachbarter O-Ringe ist größer als die in Axialrichtung gemessene Länge der Elemente. Die beweglichen Elemente können so verschoben oder um die eigene Achse gedreht werden. Die beweglichen Elemente können am Grundkörper bzw. Stift entlang verschoben oder gedreht werden. Die O-Ringe halten die beweglichen Elemente von der Grifffläche fern. Die Grifffläche ist in Richtung der Spitze des Grundkörpers, d.h. des Schreib- und/oder Malgerätes ausgebildet. Die beweglichen Elemente sind vorzugsweise an der der Spitze abgewandten Hälfte des Grundkörpers angeordnet. Das Schreib- und/oder Malgerät kann durch die Spielfunktion sowohl beruhigend als auch konzentrationsfördernd wirken.
  • Das Schreib- und/oder Malgerät ist insbesondere als Schreibgerät ausgebildet. Der Grundkörper kann eine Mine mit einer Kunststoff, einer Metallummantelung, einer Holzummantelung oder einer Bambusummantelung aufweisen.
  • Die O-Ringe sind vorzugsweise jeweils in einer Nut angeordnet. An dem Grundkörper können mehrere Nuten zur Aufnahme von den O-Ringen ausgebildet sein. Insbesondere sind mindestens zwei Nuten und zwei O-Ringe vorhanden. In besonders bevorzugter Ausgestaltung sind mehr als zwei O-Ringe und insbesondere auch mehr als zwei Nuten am Grundkörper ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass hierdurch unterschiedliche Bereiche gebildet werden, innerhalb derer die beweglichen Elemente verschoben bzw. drehbar angeordnet werden können. Die Elemente sind in den begrenzten Bereichen vorzugsweise derart beweglich angeordnet, dass wenn das Schreib- und/oder Malgerät vertikal gehalten wird, die Elemente ohne weitere Krafteinwirkung nach unten bis zum jeweils den Bereich begrenzenden unteren O-Ring rutschen können. Wenn zwischen zwei äußeren, d.h. zwischen zwei den freien Enden des Grundkörpers näherliegenden O-Ring ein weiterer O-Ring angeordnet ist, sind durch die drei O-Ringe insgesamt zwei Bereiche gebildet worden. Es ist denkbar, dass in einem Bereich ein bewegliches Element oder mehrere bewegliche Elemente angeordnet sind. Die beweglichen Elemente können insbesondere in unterschiedlichen Farben und/oder Formen gestaltet sein. Die O-Ringe sind vorzugsweise derart ausgestaltet, dass die beweglichen Elemente durch eine Axialkraft über die O-Ringe geschoben werden können, wobei diese Axialkraft derart groß ist, dass im normalen Gebrauchszustand die O-Ringe nicht drohen verloren zu gehen, sondern in den durch den O-Ring definierten Bereichen gehalten werden. Durch diese Krafteinwirkung können die O-Ringe von dem einen Bereich in den anderen Bereich verschoben werden. Dies ermöglicht es, beispielsweise dem Benutzer zu zählen und je nach erledigter Aufgabe ein oder mehrere O-Ringe in einen speziellen Bereich zu schieben. Dies erweitert die Spielfunktion.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Schreib- und/oder Malgerät auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden. Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schreib- und/oder Malgerätes anhand der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 in einer schematischen Darstellung ein Schreib- und/oder Malgerät in Form eines Stiftes mit mehreren O-Ringen und mit beweglichen Elementen in Form von Holzkugeln,
    • 2 in einer schematischen Darstellung eine stirnseitige Ansicht des Schreib- und/oder Malgerätes,
    • 3 in einer schematischen Darstellung den Grundkörper,
    • 4 in einer schematischen Darstellung eine stirnseitige Ansicht des Grundkörpers
    • 5 in einer schematischen Darstellung einen der O-Ringe, sowie
    • 6 in einer schematischen Darstellung das bewegliche Element in Form einer Holzkugel, und
    • 7 in einer schematischen stirnseitigen Darstellung das bewegliche Element in Form einer Holzkugel.
  • In der Zeichnung zeigen die Figuren ein Schreib- und/oder Malgerät 1. Das Schreib- und/oder Malgerät 1 weist einen Grundkörper 2 auf. Der Grundkörper 2 ist insbesondere als mit einem Holz ummantelter Vollminenstift ausgestaltet. Der Grundkörper 2 weist eine Spitze 3 an einem Ende und eine Grifffläche 4 in einem der Spitze 3 benachbarten Bereich auf.
  • Ferner weist das Schreib- und/oder Malgerät 1 mindestens einen, insbesondere mehrere verschiebbare Elemente 5 auf. Die verschiebbaren Elemente 5 sind hier als durchbohrte Holzkugeln 6 ausgestaltet. Die durchbohrten Holzkugeln 6 sind an ihrer jeweiligen Stirnseite 7 abgeflacht und weisen eine Durchgriffsöffnung 9 auf. Die Durchgriffsöffnung 9 weist einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Grundkörpers 2 auf. Der Grundkörper 2 kann einen zylindrischen oder mehreckigen Querschnitt, insbesondere einen sechseckigen oder dreieckigen Querschnitt, insbesondere im Griffbereich 4 aufweisen.
  • Benachbart zu dem Griffbereich 4 sind mehrere Nuten 10 umfänglich in den Grundkörper 2 eingefräst. Die Nuten 10 sind axial beabstandet zueinander angeordnet. In jeder der Nuten 10 ist ein O-Ring 11 angeordnet, wobei der O-Ring 11 einen größeren Außendurchmesser als der Außendurchmesser des Grundkörpers 2 im Griffbereich 4 aufweist. Der Außendurchmesser des O-Ringes 11 ist größer als der Innendurchmesser der Durchgriffsöffnung 9. Hierdurch können mehrere Holzkugeln 6 bzw. verschiebbare Elemente 5 auf dem Grundkörper 2 zwischen den O-Ringen 11 verschiebbar angeordnet sein, ohne dass die Gefahr besteht, dass die verschiebbaren Elemente 5 unbeabsichtigt vom Grundkörper 2 herunterrutschen. In der dargestellten Ausgestaltung sind insgesamt vier verschiebbare Elemente 5 vorgesehen. An dem Grundkörper 2 sind vier Nuten 10 ausgebildet. In den beiden äußeren Nuten 10 sind O-Ringe 11 angeordnet. In den beiden dazwischenliegenden Nuten 10 können O-Ringe 11 angeordnet sein, müssen es jedoch nicht. Die jeweils benachbarten O-Ringe 11 definieren einen Bereich. Wenn nun in allen vier Nuten 10 O-Ringe 11 angeordnet sind, so sind vorzugsweise in einem ersten Bereich 12 ein verschiebbares Element 5.1, in dem zweiten Bereiche 13 ein verschiebbares Element 5.2 und in dem dritten Bereich 14 zwei verschiebbare Elemente 5.3 und 5.4 angeordnet.
  • Dieses Schreib- und/oder Malgerät 1 kann zum Abbau von Nervosität dienen.
  • Die im folgenden angegebene Bemaßung beschreibt lediglich eine bevorzugte Ausgestaltung des Schreib- und/oder Malgerätes 1.
  • Die Länge des Grundkörpers 2 bzw. des Stiftes beträgt vorzugsweise 175 Millimeter (mm). Abgesehen von der Spitze 3 und den Nuten 10 beträgt der Außendurchmesser des Grundkörpers 10mm. In den Nuten 10 weist der Grundkörper 2 einen reduzierten Außendurchmesser von 8 mm auf. Der Abstand der Nuten 10 von dem der Spitze 3 abgewandten Ende beträgt vorzugsweise 5mm, 50mm, 78mm und 96mm. Die Nutbreite in Axialrichtung gemessen beträgt 1,5mm.
  • Die O-Ringe 11 weisen eine Breite von 1,8mm einen Innendurchmesser von 7 mm und einen Außendurchmesser von 10,5 mm auf.
  • Die in Axialrichtung gemessene Breite der Elemente 5 beträgt 15 mm. Die Elemente 5 haben einen Innendurchmesser von 10,5 mm und einen Außendurchmesser an der dicksten Stelle von 20mm, wobei die Außenfläche konvex gewölbt ist und vorzugsweise einem Kugelsegment folgt.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind daher vermieden und entsprechende Vorteile sind erzielt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schreib- und/oder Malgerät
    2
    Grundkörper
    3
    Spitze
    4
    Griffbereich
    5
    Elemente
    5.1
    erstes Element
    5.2
    zweites Element
    5.3
    drittes Element
    5.4
    viertes Element
    6
    Holzkugel
    7
    Stirnseite der Holzkugel
    8
    andere Stirnseite der Holzkugel
    9
    Durchgriffsöffnung der Holzkugel
    10
    Nut
    11
    O-Ring
    12
    erster Bereich
    13
    zweiter Bereich
    14
    dritter Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 122231 [0003]
    • FR 1309159 [0004]
    • DE 485585 [0005]
    • DE 29905939 U1 [0006]
    • US 3157925 [0007]
    • DE 2364419 [0008]
    • DE 102012020118 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Schreib- und/oder Malgerät (1) mit einem Grundkörper (2) und mit mehreren am Grundkörper (2) in einer axialen Richtung verschiebbaren Elementen (5), wobei die verschiebbaren Elemente (5) jeweils eine Durchgriffsöffnung (9) aufweisen, wobei die Durchgriffsöffnung (9) von dem Grundkörper (2) durchgriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (2) mehrere O-Ringe (11) angeordnet sind, und die Elemente (5) in Bereichen (12, 13, 14) zwischen den O-Ringen (11) drehbar und verschiebbar angeordnet sind, wobei die O-Ringe (11) eine axiale Verschieblichkeit der Elemente (5) begrenzen.
  2. Schreib- und/oder Malgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) mindestens eine, insbesondere mehrere Nuten (10) aufweist, wobei in jeder der Nuten (10) ein O-Ring (11) angeordnet und/oder anordenbar ist.
  3. Schreib- und/oder Malgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) einen runden oder einen vieleckigen Querschnitt aufweist.
  4. Schreib- und/oder Malgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche beweglichen Elemente (5) zumindest teilweise eine Kugelform, eine Scheibenform, eine Würfelform oder vieleckige Form hat.
  5. Schreib- und/oder Malgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Elemente (5) aus Holz, Bambus und/oder Stein, insbesondere einem Halbedelstein, gefertigt sind.
  6. Schreib- und/oder Malgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die O-Ringe (11) aus Silikon oder Gummi gefertigt sind.
  7. Schreib- und/oder Malgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der O-Ringe (11) größer als der Innendurchmesser von Durchgriffsöffnungen (9) der beweglichen Elemente (5) ist.
  8. Schreib- und/oder Malgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zweier benachbarter O-Ringe (11) größer als die in Axialrichtung gemessene Länge der Elemente (5) ist.
  9. Schreib- und/oder Malgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) eine Mine mit einer Holzummantelung, Metallummantelung, einer Kunststoffummantelung oder eine Bambusummantelung aufweist.
  10. Schreib- und/oder Malgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Elemente (5) an einer der Spitze (3) des Grundkörpers (2) abgewandten Hälfte des Grundkörpers (2) angeordnet sind.
DE202023101715.0U 2023-04-04 2023-04-04 Schreib- und/oder Malgerät Active DE202023101715U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202023101715.0U DE202023101715U1 (de) 2023-04-04 2023-04-04 Schreib- und/oder Malgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202023101715.0U DE202023101715U1 (de) 2023-04-04 2023-04-04 Schreib- und/oder Malgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202023101715U1 true DE202023101715U1 (de) 2023-06-19

Family

ID=87068201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202023101715.0U Active DE202023101715U1 (de) 2023-04-04 2023-04-04 Schreib- und/oder Malgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202023101715U1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE485585C (de) 1927-10-09 1929-11-01 Marie Worni Geb Deuber Vorrichtung an Fuellfederhaltern o. dgl. zum Verhindern des Liegenlassens derselben
AT122231B (de) 1929-09-28 1931-04-10 Friedrich Mendel Schmukler Mit Rechenschieber kombinierter Bleistift od. dgl.
FR1309159A (fr) 1960-02-17 1962-11-16 Coplast Stylo à bille
US3157925A (en) 1963-12-13 1964-11-24 Constancio R Gallamos Lossproof pen band
DE2364419A1 (de) 1973-12-22 1975-07-03 Heinz Dipl Chem Dr Piffko Schreibgeraet mit rechenschieber und/ oder symbolkombinationen
DE29905939U1 (de) 1999-04-01 1999-10-21 Habicht, Christa, 22049 Hamburg Schreibgerät
DE102012020118A1 (de) 2012-10-08 2014-04-10 Ralf Hoyer Schreibgerät mit Fingerring

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE485585C (de) 1927-10-09 1929-11-01 Marie Worni Geb Deuber Vorrichtung an Fuellfederhaltern o. dgl. zum Verhindern des Liegenlassens derselben
AT122231B (de) 1929-09-28 1931-04-10 Friedrich Mendel Schmukler Mit Rechenschieber kombinierter Bleistift od. dgl.
FR1309159A (fr) 1960-02-17 1962-11-16 Coplast Stylo à bille
US3157925A (en) 1963-12-13 1964-11-24 Constancio R Gallamos Lossproof pen band
DE2364419A1 (de) 1973-12-22 1975-07-03 Heinz Dipl Chem Dr Piffko Schreibgeraet mit rechenschieber und/ oder symbolkombinationen
DE29905939U1 (de) 1999-04-01 1999-10-21 Habicht, Christa, 22049 Hamburg Schreibgerät
DE102012020118A1 (de) 2012-10-08 2014-04-10 Ralf Hoyer Schreibgerät mit Fingerring

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2252471B1 (de) Stift
DE102016116134A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen einer abtragbaren Masse
CH191967A (de) Mehrfachfüllstift, insbesondere für Minen zum Schminken.
DE202023101715U1 (de) Schreib- und/oder Malgerät
DE3127552A1 (de) Bespannung fuer tennisschlaeger
DE1211852B (de) Vorrichtung zur Befestigung von Angelrollen mit T-foermigem Fuss an Angelruten
DE2461387A1 (de) Schreibgeraet
DE2515923A1 (de) Stangenzirkel
DE1275410B (de) Fuellhalter fuer Schreibanfaenger
DE102010060096A1 (de) Schreibgerät
DE2615810C3 (de) Zweifarben-Wechselschreibstift, insbes. -Kugelschreiber
AT408734B (de) Stempelteil für ein schreibgerät od. dgl.
DE2655532A1 (de) Schreibstift o.dgl.
DE102012020118A1 (de) Schreibgerät mit Fingerring
DE2643816A1 (de) Schreibgeraet mit greifflaechen
WO2009003205A2 (de) Schreibgerät mit einem schreiber und einem hülsenförmigen halter
DE202016103934U1 (de) Schreibgerät mit Zwischenstück
DE704040C (de) Zirkeleinsatz mit Verstellvorrichtung fuer die Zeichenmine
DE7997C (de) Taschenzirkel
DE69006727T2 (de) Kombination von Farbstiften und Brettspielen.
DE2417459C2 (de) Schere mit begrenzt drehbaren Griffaugen
DE400668C (de) Schreibstift
DE4405922C1 (de) Gehäusehülse für einen Stift
DE202016008694U1 (de) Schreibinstrument
DE485584C (de) Wechselschreibstift

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MANN, DORIS, DE

Free format text: FORMER OWNERS: MANN, DORIS, 50769 KOELN, DE; MANN, SVENJA, 50769 KOELN, DE

R207 Utility model specification