DE202022107245U1 - Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung - Google Patents

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DE202022107245U1
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Abstract

Eine Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung, umfassend
einen Hauptkörper, umfassend
einen Antriebsabschnitt, der ein Durchgangsloch und eine Antriebsachse aufweist;
ein Sperrradteil, das in das Durchgangsloch des Antriebsabschnitts eingesetzt ist und umfasst:
einen Sperrradzahnungsabschnitt, der ringförmig auf der inneren Ringfläche des Sperrradteils angeordnet ist; und
eine Außenrille, die ringförmig auf der äußeren Ringfläche des Sperrradteils angeordnet ist; und
ein elastisches Element, das in der Außenrille angeordnet ist und sich zwischen dem Sperrradteil und dem Antriebsabschnitt befindet;
wobei das Sperrradteil eine Höhe entlang einer Richtung parallel zur Antriebsachse aufweist und sich eine der Anordnungspositionen der Außenrille zwischen einem Drittel der Höhe und zwei Dritteln der Höhe befindet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umschaltknarre und insbesondere eine Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung.
  • Stand der Technik
  • Wenn ein Benutzer bei einem Präzisionsteile aufweisenden Gerät zum Verschrauben ein Handwerkzeug verwendet und das Gerät aufgrund von durch externe Kraft verursachten Stößen und Vibrationen Belastungen ausgesetzt ist, besteht ein hohes Beschädigungsrisiko für die empfindlichen Teile des Geräts. Wenn ferner der Benutzer bei einem im Betrieb befindlichen Gerät zum Verschrauben ein Handwerkzeug verwendet, kann es leicht passieren, dass die vom Gerät erzeugten Vibrationen über das Handwerkzeug auf die Hand des Benutzers übertragen werden, was zu einer verringerten Betriebseffizienz oder beim Benutzer zu Handbeschwerden führt.
  • Wie dieses Problem gelöst und eine Stoßkräfte absorbierende und Vibrationen reduzierende Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung entwickelt werden kann, ist für die damit in Zusammenhang stehende Industrie von großer Bedeutung und stellt eine wichtige Forschungsrichtung dar.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung bereitzustellen, bei der ein elastisches Element zwischen dem Hauptkörper und dem Sperrradteil angeordnet ist, um die Übertragung von Vibrationen, die durch Schlagen auf den Hauptkörper oder durch einen Stoß in Form einer äußeren Kraft entstehen, an das Sperrradteil zu verringern und somit die angestrebte Dämpfungswirkung zu erzielen.
  • Technische Lösung
  • Gemäß des strukturellen Aspekts einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird eine Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung zur Verfügung gestellt, umfassend einen Hauptkörper, ein Sperrradteil und ein elastisches Element, wobei der Hauptkörper einen Antriebsabschnitt aufweist, der Antriebsabschnitt ein Durchgangsloch und eine Antriebsachse aufweist, das Sperrradteil in das Durchgangsloch des Antriebsabschnitts eingesetzt ist und einen Sperrradzahnungsabschnitt und eine Außenrille aufweist, der Sperrradzahnungsabschnitt ringförmig auf der inneren Ringfläche des Sperrradteils angeordnet ist, die Außenrille ringförmig auf der äußeren Ringfläche des Sperrradteils angeordnet ist, das elastische Element in der Außenrille angeordnet ist und sich zwischen dem Sperrradteil und dem Antriebsabschnitt befindet, das Sperrradteil eine Höhe entlang einer Richtung parallel zur Antriebsachse aufweist und sich eine der Anordnungspositionen der Außenrille zwischen einem Drittel der Höhe und zwei Dritteln der Höhe befindet.
  • Wenn dementsprechend die erfindungsgemäße Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung zum Betätigen des Verriegelungsstücks eines im Betrieb befindlichen Geräts verwendet wird, können die vom Verriegelungsstück auf das Sperrradteil übertragenen Vibrationen durch das elastische Element absorbiert werden, um zu verhindern, dass während des Betriebs der Benutzer an seiner Hand ein unangenehmes Gefühl verspürt, was die Bedienung verlangsamt oder dazu führt, dass der Benutzer nicht genügend Kraft aufbringen kann.
  • Basierend auf der obigen Beschreibung besteht eine weitere Ausführungsart darin, dass das Sperrradteil ferner einen vorstehenden Abschnitt umfasst, wobei der vorstehende Abschnitt sich an einem Ende des Sperrradteils befindet und von der Antriebsachse in Richtung des Hauptkörpers vorsteht und zum Positionieren des Sperrradteils im Durchgangsloch dient.
  • Basierend auf der obigen Beschreibung besteht eine weitere Ausführungsart darin, dass die Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung ferner ein Rast-/Befestigungselement, zwei Dichtungen und einen Staubring umfasst, wobei das Rast-/Befestigungselement mit dem vom vorstehenden Abschnitt entfernten anderen Ende des Sperrradteils in Eingriff steht, die beiden Dichtungen die äußere Ringfläche des Sperrradteils umgeben, eine der Dichtungen zwischen dem Sperrradteil und dem Antriebsabschnitt und die andere Dichtung zwischen dem Antriebsabschnitt und dem Rast-/Befestigungselement angeordnet ist und der Staubring zwischen dem Rast-/Befestigungselement und dem Sperrradteil angeordnet ist; wobei das Sperrradteil ferner eine erste Rille und das Rast-/Befestigungselement eine zweite Rille aufweist, die erste Rille und die zweite Rille einen ringförmigen Raum bilden und der Staubring im ringförmigen Raum angeordnet ist.
  • Basierend auf der obigen Beschreibung besteht eine weitere Ausführungsart darin, dass der Hauptkörper ferner einen Schlagabschnitt und einen Verbindungsabschnitt umfasst, wobei der Schlagabschnitt vom Antriebsabschnitt entfernt liegt und dazu dient, dass mit einem Hammerwerkzeug darauf geschlagen werden kann, der Verbindungsabschnitt mit dem Schlagabschnitt und dem Antriebsabschnitt verbunden ist und die Dicke des Schlagabschnitts größer als die Dicke des Verbindungsabschnitts ist.
  • Basierend auf der obigen Beschreibung besteht eine weitere Ausführungsart darin, dass der Schlagabschnitt zwei gekrümmte Flächen und zwei ebene Flächen aufweist, wobei die beiden gekrümmten Flächen einander gegenüberliegend angeordnet sind, die beiden ebenen Flächen einander gegenüberliegend angeordnet sind und die jeweiligen ebenen Flächen mit den zwei gekrümmten Flächen verbunden sind.
  • Gemäß des strukturellen Aspekts einer anderen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird eine Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung zur Verfügung gestellt, umfassend einen Hauptkörper, ein Sperrradteil und ein elastisches Element, wobei der Hauptkörper einen Schlagabschnitt, einen Antriebsabschnitt und einen Verbindungsabschnitt aufweist, der Schlagabschnitt sich an einem Ende des Hauptkörpers befindet und dazu dient, dass mit einem Hammerwerkzeug darauf geschlagen werden kann, der Schlagabschnitt einen Aufnahmeraum aufweist, der Aufnahmeraum zum lösbaren Einstecken eines Endes einer Steckstange dient, der Antriebsabschnitt sich am anderen Ende des Hauptkörpers befindet und ein Durchgangsloch und eine Antriebsachse aufweist, das Sperrradteil in das Durchgangsloch des Antriebsabschnitts eingesetzt ist und einen Sperrradzahnungsabschnitt und eine Außenrille aufweist, der Sperrradzahnungsabschnitt ringförmig auf der inneren Ringfläche des Sperrradteils angeordnet ist, die Außenrille ringförmig auf der äußeren Ringfläche des Sperrradteils angeordnet ist, das elastische Element in der Außenrille angeordnet ist und sich zwischen dem Sperrradteil und dem Antriebsabschnitt befindet, das Sperrradteil eine Höhe entlang einer Richtung parallel zur Antriebsachse aufweist und sich eine der Anordnungspositionen der Außenrille zwischen einem Drittel der Höhe und zwei Dritteln der Höhe befindet.
  • Auf diese Weise werden bei der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung nicht nur die durch das Schlagen auf den Hauptkörper entstehenden Vibrationen absorbiert, sondern es werden auch die vom Hauptkörper auf das Sperrradteil übertragenen Vibrationen reduziert, um eine durch Vibrationen verursachte Beschädigung der zu verschraubenden Präzisionsteile zu vermeiden. Ferner kann der Aufnahmeraum des Schlagabschnitts mittels der Steckstange lösbar mit Verbindungsrohren unterschiedlicher Länge kombiniert werden, damit die Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung in verschiedenen Umgebungen verwendet werden kann.
  • Basierend auf der obigen Beschreibung besteht eine weitere Ausführungsart darin, dass der Hauptkörper ferner einen Verbindungsabschnitt umfasst, wobei der Verbindungsabschnitt mit dem Schlagabschnitt und dem Antriebsabschnitt verbunden ist und die Dicke des Schlagabschnitts größer als die Dicke des Verbindungsabschnitts ist.
  • Basierend auf der obigen Beschreibung besteht eine weitere Ausführungsart darin, dass das Sperrradteil ferner einen vorstehenden Abschnitt umfasst, wobei der vorstehende Abschnitt sich an einem Ende des Sperrradteils befindet und von der Antriebsachse in Richtung des Hauptkörpers vorsteht und zum Positionieren des Sperrradteils im Durchgangsloch dient.
  • Basierend auf der obigen Beschreibung besteht eine weitere Ausführungsart darin, dass die Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung ferner ein Rast-/Befestigungselement umfasst, wobei das Rast-/Befestigungselement mit dem vom vorstehenden Abschnitt entfernten anderen Ende des Sperrradteils in Eingriff steht.
  • Basierend auf der obigen Beschreibung besteht eine weitere Ausführungsart darin, dass die Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung ferner ein Verbindungsrohr umfasst, wobei das Verbindungsrohr auf das andere Ende der Steckstange aufgesteckt ist.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung;
    • 2 zeigt eine schematische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung gemäß 1;
    • 3 zeigt eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung gemäß 1;
    • 4 zeigt eine andere schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung gemäß 1;
    • 5 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung;
    • 6 zeigt eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung gemäß 5.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben. Zur Veranschaulichung werden in der folgenden Beschreibung einige in der Praxis verwendete Details beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass diese in der Praxis verwendeten Details nicht die Erfindung einschränken sollen. Das heißt, in einigen Implementierungen der Erfindung sind diese in der Praxis verwendeten Details nicht erforderlich. Zur Vereinfachung der Zeichnungen sind einige der herkömmlichen Strukturen und Elemente in den Zeichnungen vereinfacht schematisch dargestellt. Die gleichen Komponenten werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wenn in der Beschreibung ein Element (oder ein Mechanismus oder Modul usw.) mit einem anderen Element „verbunden“, „gekoppelt“ oder an diesem „angeordnet“ ist, kann dies bedeuten, dass das Element direkt oder indirekt mit diesem anderen Element verbunden, gekoppelt oder an diesem angeordnet ist. Das bedeutet, dass zwischen diesem Element und dem anderen Element weitere Elemente vorgesehen sind. Wenn eindeutig angegeben wird, dass ein bestimmtes Element mit einem anderen Element „direkt verbunden“, „direkt gekoppelt“ oder an diesem „direkt angeordnet“ ist, bedeutet dies, dass zwischen diesem Element und dem anderen Element kein anderes Element vorgesehen ist. Die Begriffe „erste“, „zweite“, „dritte“ usw. werden nur verwendet, um unterschiedliche Elemente oder Bestandteile zu beschreiben. Jedoch unterliegen die Elemente/Bestandteile diesbezüglich keinen Beschränkungen. Daher kann das erste Element/der erste Bestandteil auch als das zweite Element/der zweite Bestandteil umbenannt werden. In der Beschreibung stellt die Kombination von Elementen/Mechanismen/Modulen keine allgemein bekannte, gewöhnliche, herkömmliche Kombination auf diesem Gebiet dar. Ob die Kombinationsbeziehung von einem Fachmann auf diesem Gebiet leicht implementiert werden kann, kann nicht danach beurteilt werden, ob die Elemente/ Bestandteile/Mechanismen/Module zum Stand der Technik auf diesem Gebiet gehören.
  • Es wird auf die 1 bis 3 Bezug genommen. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 100; 2 zeigt eine schematische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 100 gemäß 1; und 3 zeigt eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 100 gemäß 1. Die Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 100 umfasst einen Hauptkörper 120, ein Sperrradteil 130 und ein elastisches Element 140. Der Hauptkörper 120 weist einen Antriebsabschnitt 123 auf. Der Antriebsabschnitt 123 weist ein Durchgangsloch 123a und eine Antriebsachse 123b auf. Das Sperrradteil 130 ist in das Durchgangsloch 123a des Antriebsabschnitts 123 eingesetzt und weist einen Sperrradzahnungsabschnitt 131 und eine Außenrille 132 auf. Der Sperrradzahnungsabschnitt 131 ist ringförmig auf der inneren Ringfläche 130a des Sperrradteils 130 angeordnet. Die Außenrille 132 ist ringförmig auf der äußeren Ringfläche 130b des Sperrradteils 130 angeordnet. Das elastische Element 140 ist in der Außenrille 132 angeordnet und befindet sich zwischen dem Sperrradteil 130 und dem Antriebsabschnitt 123. Das Sperrradteil 130 weist eine Höhe H entlang einer Richtung parallel zur Antriebsachse 123b auf. Eine der Anordnungspositionen der Außenrille 132 befindet sich zwischen einem Drittel der Höhe H und zwei Dritteln der Höhe H.
  • Wenn dementsprechend die erfindungsgemäße Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 100 zum Betätigen des Verriegelungsstücks eines im Betrieb befindlichen Geräts verwendet wird, können die vom Verriegelungsstück auf das Sperrradteil 130 übertragenen Vibrationen durch das elastische Element 140 absorbiert werden, um zu verhindern, dass während des Betriebs der Benutzer an seiner Hand ein unangenehmes Gefühl verspürt, was die Bedienung verlangsamt oder dazu führt, dass der Benutzer nicht genügend Kraft aufbringen kann.
  • Genauer gesagt umfasst der Hauptkörper 120 ferner einen Schlagabschnitt 122 und einen Verbindungsabschnitt 124. Der Schlagabschnitt 122 befindet sich an einem Ende des Hauptkörpers 120 und dient dazu, dass mit einem Hammerwerkzeug darauf geschlagen werden kann (nicht gezeigt). Der Verbindungsabschnitt 124 ist mit dem Schlagabschnitt 122 und dem Antriebsabschnitt 123 verbunden, wobei der Schlagabschnitt 122 vom Antriebsabschnitt 123 entfernt liegt und die Dicke H3 des Schlagabschnitts 122 größer als die Dicke H2 des Verbindungsabschnitts 124 ist. Der Schlagabschnitt 122, der Verbindungsabschnitt 124 und der Antriebsabschnitt 123 des Hauptkörpers 120 sind nacheinander miteinander verbunden und können einstückig ausgebildet sein. Das elastische Element 140 kann ein Sicherungsring oder ein anderes elastisches Element sein, ist aber in der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Dicke H3 des Schlagabschnitts 122 des Hauptkörpers 120 stellt den dickeren Abschnitt des gesamten Hauptkörpers 120 dar, um eine großflächige Schlagfläche bereitzustellen, die dazu geeignet ist, dass mit einem Hammerwerkzeug darauf geschlagen wird. Die Dicke H2 des Verbindungsabschnitts 124 ist kleiner als die Dicke H3 des Schlagabschnitts 122 und die Dicke H1 des Antriebsabschnitts 123, wodurch das Gewicht der Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 100 effektiv reduziert werden kann. Während die Dicke H3 des Schlagabschnitts 122 erhöht wird, kann gleichzeitig vermieden werden, dass die erfindungsgemäße Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 100 aufgrund der an den Schlagabschnitt 122 gestellten Anforderungen, die durch die Dicke H3 erfüllt werden, zu schwer wird.
  • Bezogen auf das Antreiben des Handwerkzeugs verwendet die erfindungsgemäße Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 100 die Antriebsachse 123b als Achse, um das Handwerkzeug zur Drehung anzutreiben. Die Höhe H des Sperrradteils 130 kann von einem Ende zum anderen Ende in die gleich großen Abschnitte H31, H32, H33 unterteilt werden. Die Anordnungsposition der Außenrille 132 befindet sich in dem gleich großen Abschnitt H32. Im Ausführungsbeispiel von 3 befindet sich die Anordnungsposition der Außenrille 132 auf halber Höhe H, ist aber in der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Auf diese Weise ist das elastische Element 140 der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 100 im mittleren Abschnitt des Sperrradteils 130 (nämlich in dem gleich großen Abschnitt H32 der Höhe H) angeordnet und umgibt vollständig die äußere Ringfläche 130b des Sperrradteils 130. Wenn auf den Hauptkörper 120 eine äußere Kraft einwirkt, kann das elastische Element als Puffer zum Absorbieren der durch das Schlagen auf den Hauptkörper 120 entstehenden Vibrationen und der vom Hauptkörper 120 auf das Sperrradteil 130 in alle Richtungen übertragenen Stoßkraft dienen, um zu verhindern, dass die verschraubten Präzisionsteile durch die durch die Stoßkraft verursachten Vibrationen beschädigt werden.
  • Das Sperrradteil 130 umfasst ferner einen vorstehenden Abschnitt 133. Der vorstehende Abschnitt 133 befindet sich an einem Ende des Sperrradteils 130 und steht von der Antriebsachse 123b in Richtung des Hauptkörpers 120 vor und dient zum Positionieren des Sperrradteils 130 im Durchgangsloch 123a. Die Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 100 umfasst ferner ein Rast-/Befestigungselement 150. Das Rast-/Befestigungselement 150 steht mit dem vom vorstehenden Abschnitt 133 entfernten anderen Ende des Sperrradteils 130 in Eingriff.
  • Mit anderen Worten, das Sperrradteil 130 ist ein ringförmiger Zylinder, wobei ein vorstehender Abschnitt 133 von einem Ende des Sperrradteils 130 vorsteht und der Außendurchmesser des vorstehenden Abschnitts 133 größer als der Durchmesser des Durchgangslochs 123a des Antriebsabschnitts 123 ist, um somit das Sperrradteil 130 im Durchgangsloch 123a zu positionieren; wobei der Innendurchmesser des Rast-/Befestigungselements 150 auf das vom vorstehenden Abschnitt 133 entfernte andere Ende des Sperrradteils 130 abgestimmt und der Außendurchmesser des Rast-/Befestigungselements 150 größer als der Innendurchmesser des Durchgangslochs 123a des Antriebsabschnitts 123 ist, um somit das Sperrradteil 130 am Hauptkörper 120 zu befestigen. Auf diese Weise kann bei der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 100 das Sperrradteil 130 durch das Rast-/Befestigungselement 150 mit dem Hauptkörper 120 kombiniert sein, um eine Dämpfungswirkung zu erzielen.
  • Die Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 100 umfasst ferner zwei Dichtungen 160a, 160b und einen Staubring 170. Die Dichtungen 160a, 160b umgeben die äußere Ringfläche 130b des Sperrradteils 130, wobei eine der Dichtungen 160a zwischen dem Sperrradteil 130 und dem Antriebsabschnitt 123 und die andere Dichtung 160b zwischen dem Antriebsabschnitt 123 und dem Rast-/Befestigungselement 150 angeordnet und der Staubring 170 zwischen dem Rast-/Befestigungselement 150 und dem Sperrradteil 130 angeordnet ist. Genauer gesagt weist das Sperrradteil 130 ferner eine erste Rille 134 und das Rast-/Befestigungselement 150 eine zweite Rille 154 auf, wobei die erste Rille 134 und die zweite Rille 154 einen ringförmigen Raum (nicht gezeigt) bilden und der Staubring 170 im ringförmigen Raum angeordnet ist.
  • Genauer gesagt können die Dichtungen 160a, 160b O-Dichtungen oder O-Ringe sein und kann der Staubring 170 eine O-Dichtung oder eine C-Dichtung sein, sind/ist aber in der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Durch die Dichtungen 160a, 160b können das Sperrradteil 130 und das Rast-/Befestigungselement 150 eng mit dem Hauptkörper 120 kombiniert werden, um zu verhindern, dass ein Spalt zwischen dem Sperrradteil 130 bzw. dem Rast-/Befestigungselement 150 und dem Hauptkörper 120 besteht und dadurch ein Wackeln auftritt.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen, die eine andere schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 100 gemäß 1 zeigt. Aus 4 ist ersichtlich, dass der Schlagabschnitt 122 zwei gekrümmte Flächen 122a, 122b und zwei ebene Flächen 122c, 122d aufweist. Die gekrümmten Flächen 122a, 122b sind einander gegenüberliegend angeordnet und die ebenen Flächen 122c, 122d sind einander gegenüberliegend angeordnet, wobei die ebene Fläche 122c mit den gekrümmten Flächen 122a, 122b verbunden und die ebene Fläche 122d ebenfalls mit den gekrümmten Flächen 122a, 122b verbunden ist. Genauer gesagt kann der Benutzer, wenn er die Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 100 zum Verriegeln oder Lösen eines Verriegelungsstücks bedienen möchte, mit einem Hammerwerkzeug auf eine der ebenen Flächen 122c, 122d schlagen, um dem Benutzer das Aufbringen von Kraft zu erleichtern. Ferner sind die nicht in Schlagpositionen befindlichen gekrümmten Flächen 122a, 122b als Bögen konfiguriert, sodass der Benutzer die Schlagpositionen erkennen kann, um zu verhindern, dass der Benutzer eine falsche Position trifft und dadurch das Verriegelungsstück nicht verriegelt oder gelöst werden kann.
  • Es wird auf die 5 und 6 Bezug genommen, die jeweils eine schematische perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 200 und eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 200 gemäß 5 zeigen. Die Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 200 umfasst einen Hauptkörper 220, ein Sperrradteil 230 und ein elastisches Element 240. Der Hauptkörper 220 weist einen Schlagabschnitt 222, einen Antriebsabschnitt 223 und einen Verbindungsabschnitt 224 auf. Der Schlagabschnitt 222 befindet sich an einem Ende des Hauptkörpers 220 und dient dazu, dass mit einem Hammerwerkzeug darauf geschlagen werden kann. Der Schlagabschnitt 222 weist einen Aufnahmeraum 222e auf, wobei der Aufnahmeraum 222e zum lösbaren Einstecken eines Endes einer Steckstange 270 dient. Der Antriebsabschnitt 223 befindet sich am anderen Ende des Hauptkörpers 220 und weist ein Durchgangsloch (nicht gezeigt) und eine Antriebsachse 223b auf. Der Verbindungsabschnitt 224 ist mit dem Schlagabschnitt 222 und dem Antriebsabschnitt 223 verbunden, wobei die Dicke H3 des Schlagabschnitts 222 größer als die Dicke H2 des Verbindungsabschnitts 224 ist. Das Sperrradteil 230 ist in das Durchgangsloch des Antriebsabschnitts 223 eingesetzt und weist einen Sperrradzahnungsabschnitt 231 und eine Außenrille 232 auf. Der Sperrradzahnungsabschnitt 231 ist ringförmig auf der inneren Ringfläche 230a des Sperrradteils 230 angeordnet. Die Außenrille 232 ist ringförmig auf der äußeren Ringfläche 230b des Sperrradteils 230 angeordnet. Das elastische Element 240 ist in der Außenrille 232 angeordnet und befindet sich zwischen dem Sperrradteil 230 und dem Antriebsabschnitt 223. Das Sperrradteil 230 weist eine Höhe H entlang einer Richtung parallel zur Antriebsachse 223b auf. Eine der Anordnungspositionen der Außenrille 232 befindet sich zwischen einem Drittel der Höhe H und zwei Dritteln der Höhe H.
  • Genauer gesagt umfasst das Sperrradteil 230 ferner einen vorstehenden Abschnitt 233. Der vorstehende Abschnitt 233 befindet sich an einem Ende des Sperrradteils 230 und steht von der Antriebsachse 223b in Richtung des Hauptkörpers 220 vor und dient zum Positionieren des Sperrradteils 230 im Durchgangsloch. Die Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 200 umfasst ferner ein Rast-/Befestigungselement 250. Das Rast-/Befestigungselement 250 steht mit dem vom vorstehenden Abschnitt 233 entfernten Ende des Sperrradteils 230 in Eingriff.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Strukturen des Hauptkörpers 220, des Sperrradteils 230, des elastischen Elements 240, des Rast-/Befestigungselements 250, des Antriebsabschnitts 223, des Verbindungsabschnitts 224, des Sperrradzahnungsabschnitts 231, der Außenrille 232 und des vorstehenden Abschnitts 233 jeweils gleich wie die des Hauptkörpers 120, des Sperrradteils 130, des elastischen Elements 140, des Rast-/Befestigungselements 150, des Antriebsabschnitts 123, des Verbindungsabschnitts 124, des Sperrradzahnungsabschnitts 131, der Außenrille 132 und des vorstehenden Abschnitts 133, weshalb sie hier nicht erneut beschrieben werden. Der Unterschied besteht darin, dass die Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 200 ferner ein Verbindungsrohr 280 umfasst und das Verbindungsrohr 280 auf das andere Ende der Steckstange 270 aufgesteckt ist, um dem Benutzer das Halten und Bedienen zu erleichtern.
  • Auf diese Weise werden bei der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 200 nicht nur die durch das Schlagen auf den Hauptkörper 220 entstehenden Vibrationen absorbiert, sondern es werden auch die vom Hauptkörper 220 auf das Sperrradteil 230 übertragenen Vibrationen reduziert, um eine durch Vibrationen verursachte Beschädigung der zu verschraubenden Präzisionsteile zu vermeiden. Ferner kann der Aufnahmeraum 222e des Schlagabschnitts 222 mittels der Steckstange 270 lösbar mit Verbindungsrohren 280 unterschiedlicher Länge kombiniert werden, damit die Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 200 in verschiedenen Umgebungen verwendet werden kann.
  • Aus den obigen Ausführungsbeispielen ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile aufweist: Erstens: Wenn die erfindungsgemäße Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung zum Betätigen des Verriegelungsstücks eines im Betrieb befindlichen Geräts verwendet wird, können die vom Verriegelungsstück auf das Sperrradteil übertragenen Vibrationen durch das elastische Element absorbiert werden, um zu verhindern, dass während des Betriebs der Benutzer an seiner Hand ein unangenehmes Gefühl verspürt, was die Bedienung verlangsamt oder dazu führt, dass der Benutzer nicht genügend Kraft aufbringen kann; Zweitens: Das elastische Element der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung 100 ist im mittleren Abschnitt des Sperrradteils angeordnet und umgibt vollständig die äußere Ringfläche des Sperrradteils. Wenn auf den Hauptkörper eine äußere Kraft einwirkt, kann das elastische Element als Puffer zum Absorbieren der durch das Schlagen auf den Hauptkörper entstehenden Vibrationen und der vom Hauptkörper auf das Sperrradteil in alle Richtungen übertragenen Stoßkraft dienen, um zu verhindern, dass die verschraubten Präzisionsteile durch die durch die Stoßkraft verursachten Vibrationen beschädigt werden; Drittens: Bei der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung ist das Sperrradteil durch das Rast-/Befestigungselement mit dem Hauptkörper kombiniert, um eine Dämpfungswirkung zu erzielen; Viertens: Bei der erfindungsgemäßen Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung werden nicht nur die durch das Schlagen auf den Hauptkörper entstehenden Vibrationen absorbiert, sondern es werden auch die vom Hauptkörper auf das Sperrradteil übertragenen Vibrationen reduziert, um eine durch Vibrationen verursachte Beschädigung der zu verschraubenden Präzisionsteile zu vermeiden. Ferner kann der Aufnahmeraum des Schlagabschnitts mittels der Steckstange lösbar mit Verbindungsrohren unterschiedlicher Länge kombiniert werden, damit die Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung in verschiedenen Umgebungen verwendet werden kann.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • Zusammenfassend stellt die vorliegende Erfindung eine Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung zur Verfügung, umfassend einen Hauptkörper, ein Sperrradteil und ein elastisches Element, wobei der Hauptkörper einen Antriebsabschnitt aufweist, der Antriebsabschnitt ein Durchgangsloch und eine Antriebsachse aufweist, das Sperrradteil in das Durchgangsloch des Antriebsabschnitts eingesetzt ist und einen Sperrradzahnungsabschnitt und eine Außenrille aufweist, der Sperrradzahnungsabschnitt ringförmig auf der inneren Ringfläche des Sperrradteils angeordnet ist, die Außenrille ringförmig auf der äußeren Ringfläche des Sperrradteils angeordnet ist, das elastische Element in der Außenrille angeordnet ist und sich zwischen dem Sperrradteil und dem Antriebsabschnitt befindet, das Sperrradteil eine Höhe entlang einer Richtung parallel zur Antriebsachse aufweist und sich eine der Anordnungspositionen der Außenrille zwischen einem Drittel der Höhe und zwei Dritteln der Höhe befindet. Auf diese Weise kann eine Dämpfungswirkung erzielt werden, wenn auf die erfindungsgemäße Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung von außen eine Stoßkraft einwirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 200
    Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung
    120, 220
    Hauptkörper
    122, 222
    Schlagabschnitt
    122a, 122b
    gekrümmte Fläche
    122c, 122d
    ebene Fläche
    123, 223
    Antriebsabschnitt
    123a
    Durchgangsloch
    123b, 223b
    Antriebsachse
    124, 224
    Verbindungsabschnitt
    130, 230
    Sperrradteil
    130a, 230a
    innere Ringfläche
    130b, 230b
    äußere Ringfläche
    131, 231
    Sperrradzahnungsabschnitt
    132, 232
    Außenrille
    133, 233
    vorstehender Abschnitt
    134
    erste Rille
    140, 240
    elastisches Element
    150, 250
    Rast-/Befestigungselement
    154
    zweite Rille
    160a, 160b
    Dichtung
    170
    Staubring
    222e
    Aufnahmeraum
    270
    Steckstange
    280
    Verbindungsrohr
    H
    Höhe
    H31, H32, H33
    gleich großer Abschnitt
    H1, H2, H3
    Dicke

Claims (10)

  1. Eine Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung, umfassend einen Hauptkörper, umfassend einen Antriebsabschnitt, der ein Durchgangsloch und eine Antriebsachse aufweist; ein Sperrradteil, das in das Durchgangsloch des Antriebsabschnitts eingesetzt ist und umfasst: einen Sperrradzahnungsabschnitt, der ringförmig auf der inneren Ringfläche des Sperrradteils angeordnet ist; und eine Außenrille, die ringförmig auf der äußeren Ringfläche des Sperrradteils angeordnet ist; und ein elastisches Element, das in der Außenrille angeordnet ist und sich zwischen dem Sperrradteil und dem Antriebsabschnitt befindet; wobei das Sperrradteil eine Höhe entlang einer Richtung parallel zur Antriebsachse aufweist und sich eine der Anordnungspositionen der Außenrille zwischen einem Drittel der Höhe und zwei Dritteln der Höhe befindet.
  2. Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung nach Anspruch 1, bei der das Sperrradteil ferner umfasst: einen vorstehenden Abschnitt, der sich an einem Ende des Sperrradteils befindet und von der Antriebsachse in Richtung des Hauptkörpers vorsteht und zum Positionieren des Sperrradteils im Durchgangsloch dient.
  3. Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung nach Anspruch 2, ferner umfassend ein Rast-/Befestigungselement, das mit dem vom vorstehenden Abschnitt entfernten anderen Ende des Sperrradteils in Eingriff steht; zwei Dichtungen, die die äußere Ringfläche des Sperrradteils umgeben, wobei eine der Dichtungen zwischen dem Sperrradteil und dem Antriebsabschnitt und die andere Dichtung zwischen dem Antriebsabschnitt und dem Rast-/Befestigungselement angeordnet ist; und einen Staubring, der zwischen dem Rast-/Befestigungselement und dem Sperrradteil angeordnet ist; wobei das Sperrradteil ferner eine erste Rille und das Rast-/Befestigungselement eine zweite Rille aufweist, die erste Rille und die zweite Rille einen ringförmigen Raum bilden und der Staubring im ringförmigen Raum angeordnet ist.
  4. Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung nach Anspruch 1, bei der der Hauptkörper ferner umfasst: einen Schlagabschnitt, der vom Antriebsabschnitt entfernt liegt und dazu dient, dass mit einem Hammerwerkzeug darauf geschlagen werden kann; und einen Verbindungsabschnitt, der mit dem Schlagabschnitt und dem Antriebsabschnitt verbunden ist, wobei die Dicke des Schlagabschnitts größer als die Dicke des Verbindungsabschnitts ist.
  5. Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung nach Anspruch 4, bei der der Schlagabschnitt umfasst: zwei gekrümmte Flächen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind; und zwei ebene Flächen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die jeweiligen ebenen Flächen mit den zwei gekrümmten Flächen verbunden sind.
  6. Eine Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung, umfassend einen Hauptkörper, umfassend einen Schlagabschnitt, der sich an einem Ende des Hauptkörpers befindet und dazu dient, dass mit einem Hammerwerkzeug darauf geschlagen werden kann, und einen Aufnahmeraum aufweist, wobei der Aufnahmeraum zum lösbaren Einstecken eines Endes einer Steckstange dient; und einen Antriebsabschnitt, der sich am anderen Ende des Hauptkörpers befindet und ein Durchgangsloch und eine Antriebsachse aufweist; ein Sperrradteil, das in das Durchgangsloch des Antriebsabschnitts eingesetzt ist und umfasst: einen Sperrradzahnungsabschnitt, der ringförmig auf der inneren Ringfläche des Sperrradteils angeordnet ist; und eine Außenrille, die ringförmig auf der äußeren Ringfläche des Sperrradteils angeordnet ist; und ein elastisches Element, das in der Außenrille angeordnet ist und sich zwischen dem Sperrradteil und dem Antriebsabschnitt befindet; wobei das Sperrradteil eine Höhe entlang einer Richtung parallel zur Antriebsachse aufweist und sich eine der Anordnungspositionen der Außenrille zwischen einem Drittel der Höhe und zwei Dritteln der Höhe befindet.
  7. Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung nach Anspruch 6, bei der der Hauptkörper ferner umfasst: einen Verbindungsabschnitt, der mit dem Schlagabschnitt und dem Antriebsabschnitt verbunden ist, wobei die Dicke des Schlagabschnitts größer als die Dicke des Verbindungsabschnitts ist.
  8. Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung nach Anspruch 6, bei der das Sperrradteil ferner umfasst: einen vorstehenden Abschnitt, der sich an einem Ende des Sperrradteils befindet und von der Antriebsachse in Richtung des Hauptkörpers vorsteht und zum Positionieren des Sperrradteils im Durchgangsloch dient.
  9. Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung nach Anspruch 8, ferner umfassend ein Rast-/Befestigungselement, das mit dem vom vorstehenden Abschnitt entfernten anderen Ende des Sperrradteils in Eingriff steht.
  10. Umschaltknarre mit Dämpfungswirkung nach Anspruch 6, ferner umfassend ein Verbindungsrohr, das auf das andere Ende der Steckstange aufgesteckt ist.
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