DE102010042551A1 - Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit - Google Patents

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DE102010042551A1
DE102010042551A1 DE102010042551A DE102010042551A DE102010042551A1 DE 102010042551 A1 DE102010042551 A1 DE 102010042551A1 DE 102010042551 A DE102010042551 A DE 102010042551A DE 102010042551 A DE102010042551 A DE 102010042551A DE 102010042551 A1 DE102010042551 A1 DE 102010042551A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit zur Entkopplung eines Zusatzhandgriffs (10a–g) für eine Handwerkzeugmaschine (12a–g) von Handwerkzeugmaschinenschwingungen mit zumindest einer Schnittstelle (14a–g) zum Anbringen des Zusatzhandgriffs (10a–g), zumindest einem Stützbereich (16a–g) und zumindest einem Entkopplungsbereich (18a–g). Es wird vorgeschlagen, dass der Stützbereich (16a–g) und der Entkopplungsbereich (18a–g) einstückig ausgebildet sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der WO 2009/123267 A1 ist eine Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit zur Entkopplung eines Zusatzhandgriffs für eine Handwerkzeugmaschine von Handwerkzeugmaschinenschwingungen bekannt, die eine Schnittstelle zum Anbringen des Zusatzhandgriffs und mindestens einen Stützbereich und zumindest einen Entkopplungsbereich aufweist. Der Stützbereich und der Entkopplungsbereich sind von getrennten Bauteilen gebildet und sind über Federelemente miteinander verbunden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit zur Entkopplung eines Zusatzhandgriffs für eine Handwerkzeugmaschine von Handwerkzeugmaschinenschwingungen mit zumindest einer Schnittstelle zum Anbringen des Zusatzhandgriffs, zumindest einem Stützbereich und zumindest einem Entkopplungsbereich.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Stützbereich und der Entkopplungsbereich einstückig ausgebildet sind. Es soll unter einer „Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit” eine Einheit verstanden werden, an der ein Zusatzhandgriff für eine Handwerkzeugmaschine befestigt wird. Unter einer Handwerkzeugmaschine” soll insbesondere eine werkstückbearbeitende Maschine, wie insbesondere eine Bohrmaschine, ein Bohr- und/oder Meißelhammer, eine Säge, ein Hobel, ein Schrauber, eine Fräse, ein Schleifer, ein Winkelschleifer, ein Gartengerät und/oder ein Multifunktionswerkzeug verstanden werden. Unter einem „Stützbereich” soll ein Bereich der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit verstanden werden, an dem sich die Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit gegen ein Handwerkzeugmaschinenbauteil abstützt, bevorzugt gegen ein Gehäuse der Handwerkzeugmaschine, insbesondere gegen ein Getriebegehäuse oder ein Schlagwerkgehäuse. Unter einem „Entkopplungsbereich” soll ein Bereich der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit verstanden werden, der vom Stützbereich teilweise entkoppelt ist. Im Entkopplungsbereich der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit befindet sich eine Schnittstelle, an die der Zusatzhandgriff angebunden wird. Unter teilweise entkoppelt” soll verstanden werden, dass der Entkopplungsbereich gegenüber dem Stützbereich in zumindest einem Bereich eine erhöhte Elastizität und/oder eine reduzierte Steifigkeit aufweist. Insbesondere weist der Entkopplungsbereich um wenigstens eine Achse eine geringere Biegesteifigkeit auf als der Stützbereich um eine parallele Achse. Unter „einstückig” soll insbesondere stoffschlüssig verbunden, wie beispielsweise durch einen Schweißprozess und/oder Klebeprozess usw., und besonders vorteilhaft angeformt verstanden werden, wie durch die Herstellung aus einem Guss und/oder durch die Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren. Es können weitere Abstützelemente vorgesehen sein, insbesondere Elastomerelemente, mit denen der Entkopplungsbereich zusätzlich an einem Handwerkzeugmaschinenbauteil und/oder am Stützbereich abgestützt wird.
  • Dadurch kann vorteilhaft eine fühlbare Vibrationsverminderung für einen Bediener ermöglicht werden. Durch die einstückige Ausführung können vorteilhaft Bauteile eingespart werden und Kosten verringert werden. Die Lebensdauer kann verlängert werden. Öffnungen, durch die Staub und Schmutz eindringen können, können vermieden werden. Ein kompakter Aufbau kann erreicht werden. Die Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit kann nahe am Entstehungsort der Schwingungen angeordnet sein. Es kann erreicht werden, dass der Abstand von der Schwingungsquelle zur Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit kürzer ist als zu einem Bereich des Zusatzhandgriffs, an dem der Bediener den Zusatzhandgriff hält. Durch den kleinen Abstand der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit vom Entstehungsort der Schwingungen und ein entsprechend vorteilhaftes Hebelverhältnis kann erreicht werden, dass rotatorische Schwingungen im Bereich der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit nur in kleinen translatorischen Bewegungen resultieren. Es kann die Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit in eine Richtung der translatorischen Bewegungen, wie insbesondere in axialer Richtung einer Rotationsachse eines Bohr- und/oder Meißelhammers, daher relativ steif ausgebildet werden. Es kann eine hohe Bediensteifigkeit und Robustheit erreicht werden, die ein exaktes Arbeiten mit der Handwerkzeugmaschine ermöglicht. Gleichzeitig kann für den Bediener eine hohe Vibrationsverminderung erreicht werden. Es kann der Komfort für den Bediener wesentlich erhöht werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Entkopplungsbereich eine zum Stützbereich differierende Wandstärke aufweist. Bevorzugt ist die Wandstärke des Entkopplungsbereichs mindestens teilweise geringer als die Wandstärke des Stützbereichs. Es kann die Nachgiebigkeit des Entkopplungsbereichs vorteilhaft erhöht werden und eine gute Dämpfung von Schwingungen erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Entkopplungsbereich wenigstens ein Filmscharnier auf. Unter einem „Filmscharnier” soll ein Scharnier verstanden werden, das im Wesentlichen als eine dünnwandige Verbindung, die durch ihre Biegsamkeit eine begrenzte Drehbewegung der verbundenen Teile ermöglicht, ausgebildet ist. Das Filmscharnier weist vorzugsweise in zumindest einem Bereich eine dünnere Wandstärke auf als die zu verbindenden Teile. Das Filmscharnier ist bevorzugt so angeordnet, dass es den Entkopplungsbereich mit dem Stützbereich verbindet. Es ist der Entkopplungsbereich vorzugsweise nur einseitig mit dem Stützbereich verbunden. Ein zusätzliches Abstützelement, insbesondere ein Elastomerelement, kann den Entkopplungsbereich zusätzlich an einem Handwerkzeugmaschinenbauteil abstützen, insbesondere an einem von dem mit dem Stützbereich verbundenen Ende abgewandten Ende des Entkopplungsbereichs. Es kann eine besonders kostengünstige und dauerhafte, einstückige Verbindung des Entkopplungsbereichs und des Stützbereichs erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte Aufgabenteilung erreicht werden, in dem das Filmscharnier insbesondere axiale und rotatorische Relativbewegungen hemmt, während zulässige Kippbewegungen vom Abstützelement aufgenommen werden.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zumindest ein zusätzliches Stützelement vorgesehen ist. Das zusätzliche Stützelement kann in Bereiche der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit nachträglich zum Beispiel angepresst und/oder verklebt werden, vorzugsweise wird es jedoch bereits bei der Fertigung in die Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit integriert, zum Beispiel als Einlegeteil in einem Mehrkomponentenspritzgussverfahren. Das Stützelement kann als hochfestes Kunststoffteil, zum Beispiel faserverstärkt, insbesondere langfaserverstärkt, ausgebildet sein, oder z. B. zumindest teilweise aus Blech und/oder Stahl bestehen. Das Stützelement kann die Struktur des Entkopplungsbereichs zusätzlich versteifen, als weiteres Federelement dienen und/oder als Anschlagelement ausgebildet sein, das eine zulässige Bewegung begrenzt. Es kann eine vorteilhaft auf die zu erwartenden Schwingungen ausgelegte Struktur erreicht werden und die Vibrationsdämpfung für den Bediener weiter verbessert werden. Insbesondere kann der Bereich des Entkopplungsbereichs mit der Schnittstelle für den Zusatzhandgriff so ausgebildet sein, dass er beispielsweise die Klemmkräfte eines Spannbands, das den Zusatzhandgriff fixiert, aufnehmen kann.
  • Vorteilhaft sind der Stützbereich und der Entkopplungsbereich zumindest teilweise aus unterschiedlich steifen Materialien gebildet. Unter unterschiedlich steifen Materialien” soll verstanden werden, dass insbesondere Materialien mit einem unterschiedlichen Elastizitätsmodul verwendet werden. Der Entkopplungsbereich kann beispielsweise teilweise aus einem Kunststoff, bevorzugt einem Thermoplast, insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer, oder aus einem verformungsmodifizierten Kunststoff gebildet sein. Der Stützbereich kann beispielsweise vollständig oder teilweise aus einem gegenüber zumindest einem Bereich des Entkopplungsbereichs steiferen Kunststoff gebildet sein. Es kann die gesamte Wandstärke eines Teilbereichs des Entkopplungs- und/oder Stützbereichs oder des gesamten Entkopplungs- und/oder Stützbereichs aus einem unterschiedlichen Material gebildet sein oder es können einzelne Schichten aus unterschiedlichen Materialien gebildet sein und/oder es können unterschiedliche Materialien eingebettet oder mit dem Bereich verbunden sein. Es kann eine besonders wirksame Entkopplung und gleichzeitig eine hohe Bediensteifigkeit und Robustheit der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit erreicht werden.
  • Die verschiedenen Funktionsbereiche können für den Bediener wahrnehmbar gestaltet werden.
  • Vorteilhaft weist die Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit wenigstens eine Anschlageinheit auf, die dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Entkopplungsbereichs relativ zum Stützbereich zu begrenzen. Die Anschlageinheit ist vorzugsweise dazu vorgesehen, eine Bewegung des Entkopplungsbereichs zu unterbinden, bevor eine unzulässige Deformation erreicht wird. Bevorzugt ist die Anschlageinheit so ausgebildet, dass der Entkopplungsbereich am Stützbereich und/oder an einem Handwerkzeugmaschinenbauteil und/oder einem anderen geeigneten Element abgestützt wird und die Bewegung und/oder Verformung begrenzt wird. Es ist die Anschlageinheit bevorzugt mit dem Entkopplungsbereich verbunden und/oder Teil des Entkopplungsbereichs. Es kann eine besonders robuste Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit erreicht werden. Es kann verhindert werden, dass die Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit bei einer Überlastung zerstört oder beschädigt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist die Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit zumindest teilweise als Handwerkzeugmaschinenschutzgehäuse ausgebildet. Dabei soll unter einem „Handwerkzeugmaschinenschutzgehäuse” ein Gehäuse verstanden werden, welches die Handwerkzeugmaschine oder einen Bereich der Handwerkzeugmaschine umgibt. Unter einem „Handwerkzeugmaschinenschutzgehäuse” soll insbesondere ein Gehäuse verstanden werden, das mit einem anderen Gehäuse der Handwerkzeugmaschine, zum Beispiel einem Getriebegehäuse und/oder Schlagwerkgehäuse, unverlierbar verbunden ist und insbesondere dazu vorgesehen ist, mit dem anderen Gehäuse untrennbar verbunden zu bleiben. Insbesondere kann die Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit als Schutzhaube einer Bohrmaschine ausgebildet sein, die ein Getriebegehäuse und/oder ein Schlagwerkgehäuse der Handwerkzeugmaschine umgibt. Es kann vorteilhaft erreicht werden, dass sich die Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit besonders nahe an einer Hauptquelle von Schwingungen befindet und so eine für den Bediener deutliche Reduktion der Schwingungen mit einer vorteilhaft steifen Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit erreicht werden kann. Es kann ein kompakter Aufbau der Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Gegenüber einem reinen Handwerkzeugmaschinenschutzgehäuse oder einer reinen Schutzhaube braucht die Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit keine oder nur wenige zusätzliche Bauteile. Es können vorteilhaft Kosten und Material eingespart werden. Ein Verstärkungseffekt bei der Übertragung von Gehäuseschwingungen auf einen Zusatzhandgriff kann vermieden werden.
  • Weiter wird eine Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit zur Entkopplung eines Zusatzhandgriffs für eine Handwerkzeugmaschine von Handwerkzeugmaschinenschwingungen mit zumindest einer Schnittstelle zum Anbringen des Zusatzhandgriffs, zumindest einem Stützbereich und zumindest einem Entkopplungsbereich sowie mit einem Koppelbereich vorgeschlagen, der zur Kopplung mit einem Handwerkzeugmaschinengehäuse vorgesehen ist. Unter einem Koppelbereich” soll ein Bereich der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit verstanden werden, mit dem diese sich an dem Handwerkzeugmaschinengehäuse, insbesondere dem Getriebegehäuse und/oder dem Schlagwerkgehäuse, abstützt und an diesem verdreh- und verschiebefest befestigt ist. Die Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit kann durch Klemmen, Schrauben, Kleben oder eine andere lösbare oder nicht lösbare Befestigungstechnik mit dem Handwerkzeugmaschinengehäuse verbunden sein. Es kann vorteilhaft erreicht werden, dass eine zuverlässige Verbindung zwischen der Handwerkzeugmaschine und der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit besteht. Die Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit kann auch vorteilhaft als von der Handwerkzeugmaschine getrenntes Modul ausgebildet sein, welches an der Handwerkzeugmaschine befestigt wird und den Zusatzhandgriff aufnimmt. Es kann die Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit auch vorteilhaft mit Handwerkzeugmaschinen benutzt werden, bei denen das Getriebegehäuse oder Schlagwerkgehäuse als Teil des Handwerkzeugmaschinenschutzgehäuses ausgebildet ist. Die Entkopplung eines Haupthandgriffs und des Zusatzhandgriffs kann getrennt erfolgen und besser auf die individuellen Erfordernisse angepasst werden. Weiter wird ein Zusatzhandgriff mit einer Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit vorgeschlagen. Ein Zusatzhandgriff mit einer Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit kann besonders vorteilhaft mit Handwerkzeugmaschinen genutzt werden, die keine Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit enthalten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Handwerkzeugmaschine mit einer Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit und einem Zusatzhandgriff eines ersten Ausführungsbeispiels,
  • 2 einen Schnitt durch die schematische Darstellung der Handwerkzeugmaschine mit der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit und dem Zusatzhandgriff des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 3 einen Schnitt durch ein Detail der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 4 einen Schnitt durch ein Detail der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit in einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 5 einen weiteren Schnitt durch ein Detail der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit des dritten Ausführungsbeispiels,
  • 6 einen Schnitt durch ein Detail der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit in einem vierten Ausführungsbeispiel,
  • 7 einen Schnitt durch ein Detail der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit in einem fünften Ausführungsbeispiel,
  • 8 eine schematische Darstellung einer Handwerkzeugmaschine mit einer Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit und einem Zusatzhandgriff in einem sechsten Ausführungsbeispiel,
  • 9 einen Schnitt durch die schematische Darstellung der Handwerkzeugmaschine mit der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit und dem Zusatzhandgriff des sechsten Ausführungsbeispiels und
  • 10 einen Schnitt durch ein Detail der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit des sechsten Ausführungsbeispiels.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit zur Entkopplung eines Zusatzhandgriffs 10a für eine Handwerkzeugmaschine 12a von Handwerkzeugmaschinenschwingungen, mit zumindest einer Schnittstelle 14a zum Anbringen des Zusatzhandgriffs 10a, zumindest einem Stützbereich 16a und zumindest einem Entkopplungsbereich 18a, wobei der Stützbereich 16a und der Entkopplungsbereich 18a einstückig ausgebildet sind. Zwei umlaufende Stege 32a begrenzen den Bereich des Entkopplungsbereichs 18a, der als Schnittstelle 14a zum Anbringen des Zusatzhandgriffs 10a vorgesehen ist. Die Handwerkzeugmaschine 12a ist als Bohrhammer ausgebildet, der ein Handwerkzeugmaschinenschutzgehäuse 26a aufweist. Ein vorderer Teil des Handwerkzeugmaschinenschutzgehäuses 26a bildet eine Schutzhaube 36a, die einstückig mit der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit ist als Teil des Handwerkzeugmaschinenschutzgehäuses 26a ausgebildet.
  • Die Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit der Schutzhaube 36a umgibt ein Schlagwerkgehäuse 38a (2) und stützt sich im Bereich des Stützbereichs 16a daran ab. Der Zusatzhandgriff 10a wird mit einem Spannband 40a im Bereich der zwischen den beiden Stegen 32a befindlichen Schnittstelle 14a befestigt. Das Spannband 40a wird von einer in den Zusatzhandgriff 10a integrierten Spannvorrichtung 42a gespannt. Der Entkopplungsbereich 18a weist in seinen Randbereichen Übergangszonen 44a auf, an die sich der Stützbereich 16a anschließt. Der Entkopplungsbereich 18a weist eine zum Stützbereich 16a differierende Wandstärke auf. Insbesondere weist die Übergangszone 44a mehrere Bereiche mit reduzierter Wandstärke auf, so dass sie über eine erhöhte Flexibilität verfügt. Axialen, in Richtung einer Schlagachse 34a der Handwerkzeugmaschine 12a verlaufenden Kräften, und rotatorischen, um die Schlagachse 34a verlaufenden Kräften, setzen diese Übergangszonen 44a einen großen Widerstand entgegen. Der Widerstand gegen ein Verkippen des Zusatzhandgriffs 10a in Richtung der Schlagachse 34a ist wesentlich geringer. Durch einen großen Abstand eines Griffstücks 60a des Zusatzhandgriffs 10a zum Entkopplungsbereich 18a werden nur kleine Kippwinkel 48a für eine wirksame Vibrationsreduktion benötigt, die noch im dauerfesten bzw. elastischen Bereich des Materials liegen. Wird der Kippwinkel 48a großer, liegt die Innenwand des Entkopplungsbereichs 18a auf dem Schlagwerkgehäuse 38a auf, und die Kippbewegung wird begrenzt.
  • Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen weiterer Ausführungsbeispiele beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind anstelle des Buchstabens a des ersten Ausführungsbeispiels die Buchstaben b–f den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele nachgestellt.
  • In 3 ist eine weitere Ausführung eines Entkopplungsbereichs 18b in einem Detail dargestellt. Es ist der Entkopplungsbereich 18b einseitig mit einen Filmscharnier 20b mit einem Stützbereich 16b verbunden. Auf einer vom Filmscharnier 20b abgewandten Seite stützt sich der Entkopplungsbereich 18b mit einem Abstützelement 46b auf einem Schlagwerkgehäuse 38b ab. Das Abstützelement 46b ist aus einem Elastomer gefertigt. Das Abstützelement 46b nimmt insbesondere Kippbewegungen um einen Kippwinkel 48b auf, während das Filmscharnier 20b axiale und weitere rotatorische Bewegungen blockiert.
  • In 4 und 5 ist eine weitere Ausführung eines Entkopplungsbereichs 18c dargestellt. Der Entkopplungsbereich 18c enthält ein Stützelement 22c, welches den Entkopplungsbereich 18c versteift. Das Stützelement 22c ist als Blechteil aus einem Federstahl ausgebildet, welches einstückig mit der Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit verbunden ist. Das Stützelement 22c nimmt insbesondere Kräfte eines Spannbands 40c auf, mit dem ein in Zusatzhandgriff 10c befestigt ist. Das Stützelement 22c dient auch als Anschlageinheit 24c, in dem es sich auf einem Schlagwerkgehäuse 38c abstützt, wenn der Entkopplungsbereich 18c stark deformiert wird. Damit verhindert die Anschlageinheit 24c eine unzulässig starke Deformation.
  • In 6 und 7 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele eines Entkopplungsbereichs 18d und 18e dargestellt. Es sind ein Stützbereich 16d und 16e und der Entkopplungsbereich 18d und 18e teilweise aus unterschiedlich steifen Materialien gebildet. Im Beispiel von 7 ist der Entkopplungsbereich 18d aus einem thermoplastischen Elastomer gefertigt, während der Stützbereich 16d aus einem steiferen Kunststoff gefertigt ist. Der Entkopplungsbereich 18d ist einstückig an den Stützbereich 16d angespritzt. Zusätzlich verfügt der Entkopplungsbereich 18d über ein zusätzliches Stützelement 22d. Das Stützelement 22d bildet gleichzeitig eine Anschlageinheit 24d, die dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Entkopplungsbereichs 18d relativ zum Stützbereich 16d zu begrenzen.
  • Beim Ausführungsbeispiel aus 7 ist eine Übergangszone 44e des Entkopplungsbereichs 18e aus einem thermoplastischen Elastomer gefertigt, während der restliche Entkopplungsbereich 18e sowie der Stützbereich 16e aus einem steiferen Kunststoff gefertigt sind. Die Übergangszone 44e ist einstückig mit dem Entkopplungsbereich 18e ausgebildet und einstückig mit dem Stützbereich 16e verbunden. Da nur die Übergangszonen 44e des Entkopplungsbereiches 18e aus einem elastischen Material gefertigt sind und der restliche Entkopplungsbereich 18e, insbesondere der Bereich einer Schnittstelle 14e, aus einem steiferen Kunststoff gebildet ist, kann auf ein zusätzliches Stützelement verzichtet werden. Die Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit ist wiederum einstückig in einem Mehrkomponentenspritzgussverfahren hergestellt.
  • 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit. Die Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit ist als ringförmiges Entkopplungsmodul 50f mit einem Stützbereich 16f und zumindest einem Entkopplungsbereich 18f ausgebildet, der dazu vorgesehen ist, an eine vollständig funktionsfähige Handwerkzeugmaschine 12f angekoppelt zu werden. Das Entkopplungsmodul 50f verfügt über einem Koppelbereich 28f, der zur Kopplung mit einem Handwerkzeugmaschinengehäuse 30f vorgesehen ist. Im Ausführungsbeispiel ist das Entkopplungsmodul 50f mit einem Schlagwerkgehäuse 38f, welches das Entkopplungsmodul 50f teilweise radial umgibt, verklebt. Der Zusatzhandgriff 10f ist wie bei den vorangegangenen Beispielen über ein Spannband 40f am Entkopplungsmodul 50f befestigt. Das Entkopplungsmodul 50f ist einstückig aus Kunststoff gefertigt. Es sind allerdings auch einteilige und/oder mehrteilige Ausführungen aus verschiedenen Materialien denkbar. Das Entkopplungsmodul 50f verfügt über zwei zylindrische Bereiche 52f, die durch einen zentralen radialen Steg 54f verbunden sind. Der Steg 54f nimmt insbesondere mit hoher Steifigkeit die Kraft auf, die durch das Befestigen des Zusatzhandgriffs 10f mittels des Spannbands 40f entsteht. Bei einem Verkippen um einen Kippwinkel 48f der zylindrischen Bereiche 52f wird der Steg 54f elastisch verformt. Dadurch weist das Entkopplungsmodul 50f in radialer, tangentialer Richtung und in Längsrichtung einer Schlagachse 34f eine höhere Steifigkeit auf als beim Verkippen um einen Kippwinkel 48f um eine Querachse. Durch die Hebelverhältnisse bewirkt schon ein kleiner Kippwinkel 48f eine große Bewegung am Zusatzhandgriff 10f. Diese Kippbewegungen tragen wesentlich zur Vibrationsentkopplung bei. Zwei Zwischenräume 56f zwischen den beiden zylindrischen Bereichen 52f können mit einem Elastomer 58f gefüllt werden, so dass das Entkopplungsmodul 50f größere Rückstellkräfte ausüben kann und das elastische Verhalten verbessert wird. Das Entkopplungsmodul 50f mit eingebettetem Elastomer kann einstückig in einem Mehrkomponentensprtizgussverfahren hergestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/123267 A1 [0001]

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit zur Entkopplung eines Zusatzhandgriffs (10a–g) für eine Handwerkzeugmaschine (12a–g) von Handwerkzeugmaschinenschwingungen, mit zumindest einer Schnittstelle (14a–g) zum Anbringen des Zusatzhandgriff (10a–g), zumindest einem Stützbereich (16a–g) und zumindest einem Entkopplungsbereich (18a–g), dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbereich (16a–g) und der Entkopplungsbereich (18a–g) einstückig ausgebildet sind.
  2. Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Entkopplungsbereich (18a–g) eine zum Stützbereich (16a–g) differierende Wandstärke aufweist.
  3. Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Entkopplungsbereich (18b) wenigstens einen Filmscharnier (20b) aufweist.
  4. Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein zusätzliches Stützelement (22c, 22d).
  5. Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbereich (16d, 16e) und der Entkopplungsbereich (18d, 18e) zumindest teilweise aus unterschiedlich steifen Materialien gebildet ist.
  6. Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Anschlageinheit (24c, 24d), die dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Entkopplungsbereichs (18c, 18d) relativ zum Stützbereich (16c, 16d) zu begrenzen.
  7. Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die zumindest teilweise Ausbildung als Handwerkzeugmaschinenschutzgehäuse (26a–e).
  8. Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch wenigstens einen Koppelbereich (28f), der zur Kopplung mit einem Handwerkzeugmaschinengehäuse (30f) vorgesehen ist.
  9. Handwerkzeugmaschine mit einer Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Zusatzhandgriff mit einer Handwerkzeugmaschinenentkopplungseinheit nach einem der Ansprüche 1–8.
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