DE202022102195U1 - Ausgleichsvorrichtung für landwirtschaftliche Tiefenlockerer - Google Patents

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Abstract

Ausgleichsvorrichtung für landwirtschaftliche Tiefenlockerer, umfassend einen Querträger (1), dadurch gekennzeichnet, dass
auf den beiden Seiten des Querträgers (1) jeweils eine bewegliche Vorrichtung (2) angeordnet ist,
unterhalb der beweglichen Vorrichtungen (2) jeweils eine Spannvorrichtung (3) angeordnet ist,
an den beiden Enden des Querträgers (1) jeweils eine Ausgleichsstab (4) zum Stabilisieren des Gleichgewichts des Tiefenlockerers angeordnet ist,
am unteren Ende der Ausgleichsstäbe (4) jeweils eine Bewegungsvorrichtung (5) angeordnet ist, die mit dem Boden in Kontakt steht,
die bewegliche Vorrichtung (2) eine bewegliche Hülse (6) umfasst, die verschiebbar an dem Querträger (1) aufgesetzt ist,
an die Unterseite der beweglichen Hülse (6) eine Fixierwelle (10) fest angeschlossen ist,
das untere Ende der Fixierwelle (10) die Spannvorrichtung (3) angeschlossen ist, und dass
der Ausgleichsstab (4) einen Hohlzylinder (11) und eine ans Innere des Hohlzylinders (11) verschiebbar angeschlossene bewegliche Stange (12) umfasst.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgleichsvorrichtung, insbesondere eine Ausgleichsvorrichtung für landwirtschaftliche Tiefenlockerer.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Landwirtschaft ist eine Industrie, die die Gesetze des Wachstums und der Entwicklung von Tieren und Pflanzen nutzt, um durch künstlichen Anbau Produkte zu gewinnen. Die Arbeitsgegenstände der Landwirtschaft sind lebende Tiere und Pflanzen, und die gewonnenen Produkte sind Tiere und Pflanzen selbst. Die Landwirtschaft ist die Grundindustrie, die den Aufbau und die Entwicklung der Volkswirtschaft unterstützt. Der Tiefenlockerer ist eines von vielen landwirtschaftlichen Geräten. Es ist eine landwirtschaftliche Maschine, die in Verbindung mit Hochleistungstraktoren verwendet wird. Es wird hauptsächlich zum mechanisierten Umgraben für Bebauen von tiefem Boden zwischen Reihen oder in alle Richtungen verwendet.
  • Die derzeit verwendeten landwirtschaftlichen Tiefenlockerer weisen noch einige Mängel und Nachteile auf, und die Aspekte, die im Einzelnen verbessert werden sollen, sind wie folgt:
    • Die Tiefenlockerer weisen schlechte Stabilität und das Ausgleichsvermögen auf und neigen dazu, herunterzufallen und Schäden zu verursachen, was die Lebensdauer des Tiefenlockerers beeinträchtigt und unnötige wirtschaftliche Verluste verursacht. Die meisten existierenden Ausgleichsvorrichtungen für Tiefenlockerer haben einen einfachen Aufbau und können nur für die Tiefenlockerer der gleichen Spezifikation verwendet werden, und sie können nicht eingestellt werden, um sich an die Tiefenlockerer unterschiedlicher Spezifikationen anzupassen, was weniger praktisch ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Ausgleichsvorrichtung für landwirtschaftliche Tiefenlockerer zur Verfügung zu stellen, um die Probleme zu lösen, dass die Tiefenlockerer im Stand der Technik eines von vielen landwirtschaftlichen Geräten sind und schlechte Stabilität und das Ausgleichsvermögen aufweisen und dazu neigen, herunterzufallen und Schäden zu verursachen, was leicht unnötige wirtschaftliche Verluste verursacht und die Lebensdauer des Tiefenlockerers verkürzt, wobei die meisten existierenden Ausgleichsvorrichtungen einen einfachen Aufbau aufweisen und nur für die Tiefenlockerer der gleichen Spezifikation verwendet werden können, und wobei sie nicht eingestellt werden können, um sich an die Tiefenlockerer unterschiedlicher Spezifikationen anzupassen, was weniger praktisch ist.
  • Um das vorstehende Ziel zu erreichen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung: eine Ausgleichsvorrichtung für landwirtschaftliche Tiefenlockerer, umfassend einen Querträger, wobei auf den beiden Seiten des Querträgers jeweils eine bewegliche Vorrichtung angeordnet ist, und wobei unterhalb der beweglichen Vorrichtungen jeweils eine Spannvorrichtung angeordnet ist, und wobei an den beiden Enden des Querträgers jeweils eine Ausgleichsstab zum Stabilisieren des Gleichgewichts des Tiefenlockerers angeordnet ist, und wobei am unteren Ende der Ausgleichsstäbe jeweils eine Bewegungsvorrichtung angeordnet ist, die mit dem Boden in Kontakt steht;
    und wobei die bewegliche Vorrichtung eine bewegliche Hülse umfasst, die verschiebbar an dem Querträger aufgesetzt ist, und wobei an die Unterseite der beweglichen Hülse eine Fixierwelle fest angeschlossen ist, und wobei ans untere Ende der Fixierwelle die Spannvorrichtung angeschlossen ist;
    und wobei der Ausgleichsstab einen Hohlzylinder und eine ans Innere des Hohlzylinders verschiebbar angeschlossene bewegliche Stange umfasst.
  • Als eine bevorzugte technische Lösung der vorliegenden Erfindung ist an der oberen Oberfläche der beweglichen Hülse ein Bolzenloch vorgesehen, wobei ein Bolzen mit dem Inneren des Bolzenlochs eine Gewindeverbindung bildet, und wobei an der oberen Oberfläche des Querträgers mehrere Positionierlöcher zum Schnappen mit dem Bolzen vorgesehen sind.
  • Als eine bevorzugte technische Lösung der vorliegenden Erfindung ist das obere Ende der beweglichen Stange durch eine Verbindungsplatte mit dem Endabschnitt des Querträgers fest verbunden, wobei das untere Ende der beweglichen Stange im Inneren des Hohlzylinders aufgesetzt ist, und wobei mit dem unteren Ende der beweglichen Stange eine Feder fest verbunden ist, und wobei das untere Ende der Feder mit der Innenwand des Bodens des Hohlzylinders fest verbunden ist.
  • Als eine bevorzugte technische Lösung der vorliegenden Erfindung umfasst die Bewegungsvorrichtung eine Hauptplatte und Rollen, wobei das Oberteil der Hauptplatte mit dem unteren Ende des Hohlzylinders fest verbunden ist, und wobei mit der äußeren Seitenfläche der Hauptplatte eine vordere und hintere Drehwelle über ein Lager verbunden sind, und wobei mit den beiden Drehwellen jeweils die Rollen verbunden sind.
  • Als eine bevorzugte technische Lösung der vorliegenden Erfindung nehmen die Rollen die Raupenräder an, wobei das vordere und hintere Raupenrad, die mit der äußeren Seitenfläche der Hauptplatte verbunden sind, über die Übertragung der Raupe miteinander verbunden sind, und wobei an der Außenfläche der Raupe ein rutschfester Block angeordnet ist.
  • Als eine bevorzugte technische Lösung der vorliegenden Erfindung umfasst die Spannvorrichtung eine L-förmige Platte und eine Spannplatte, wobei das untere Ende der Fixierwelle über ein Lager mit der Querplatte der L-förmigen Platte drehbar verbunden ist, und wobei die Spannplatte und die Längsplatte der L-förmigen Platte zueinander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Als eine bevorzugte technische Lösung der vorliegenden Erfindung ist mit einer oberen Position der Innenseite der Längsplatte der L-förmigen Platte eine Gewindestange über ein Lager drehbar verbunden, wobei über der Spannplatte ein Gewindeloch vorgesehen ist, und wobei die Gewindestange eine Gewindeverbindung mit dem Gewindeloch bildet, und wobei das obere Ende der Spannplatte mit der Unterseite der Querplatte der L-förmigen Platte überlappt, und wobei am unteren Ende der zueinander gegenüberliegenden Flächen der L-förmigen Platte und der Spannplatte jeweils ein Begrenzungsstreifen angeordnet ist.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile:
    • Bei der vorliegenden Erfindung sind eine bewegliche Hülse, ein Bolzen, ein Positionierloch, eine bewegliche Stange, eine Raupe, eine Feder und eine Spannplatte angeordnet, und sie wirken miteinander zusammen, durch Bewegen der beweglichen Hülse bewegt sich die Spannvorrichtung unterhalb des Querträgers, nachdem die beweglichen Vorrichtungen auf den beiden Seiten sich an die angemessenen Positionen bewegten, werden sie befestigt, um eine Einstellung der Position der Spannvorrichtung in Übereinstimmung mit der spezifischen Spezifikation des Querträgers des Tiefenlockerers zu realisieren; wenn danach der Traktor den Tiefenlockerer zur Bewegung antreibt, werden die beiden Raupenräder dadurch zur gleichzeitigen Drehung angetrieben, dass die Raupe in Kontakt mit dem Boden kommt, so dass die Vorrichtung, während sie sich mit dem Laufe des Tiefenlockerers bewegt, stabiler wird, und durch die Stützung der Feder in dem Ausgleichsstab bleibt der Tiefenlockerer im Bewegungsprozess stabil.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
    • 1 eine schematische Strukturansicht einer Ausgleichsvorrichtung für landwirtschaftliche Tiefenlockerer gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine schematische Strukturansicht einer Bewegungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3 ein schematisches Diagramm der Querschnittsstruktur;
    • 4 eine schematische Strukturansicht einer Spannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
    • 5 eine schematische Strukturansicht einer beweglichen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Zusammenhang mit Figuren in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung im Folgenden klar und vollständig erläutert. Offensichtlich stellen die erläuterten Ausführungsbeispiele nicht alle Ausführungsbeispiele, sondern lediglich einen Teil von den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dar. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Erfindung ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollen als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.
  • Wie in 1 bis 5 dargestellt, stellt die vorliegende Erfindung eine Ausgleichsvorrichtung für landwirtschaftliche Tiefenlockerer zur Verfügung, umfassend einen Querträger 1, zwei auf den beiden Seiten des Querträgers 1 befestigte bewegliche Vorrichtungen 2, eine unterhalb der beiden beweglichen Vorrichtungen 2 angeordnete Spannvorrichtung 3, an den beiden Enden des Querträgers 1 angeordnete Ausgleichsstäbe 4 zum Stabilisieren des Gleichgewichts des Tiefenlockerers und eine am unteren Ende der beiden Ausgleichsstäbe 4 angeordnete, mit dem Boden in Kontakt stehende Bewegungsvorrichtung 5. Dabei umfasst die bewegliche Vorrichtung eine bewegliche Hülse 6, wobei zwei bewegliche Hülsen 6 jeweils verschiebbar an den Querträger 1 angeschlossen sind, und wobei an die Unterseite der beiden beweglichen Hülsen 6 jeweils eine Fixierwelle 10 fest angeschlossen ist, und wobei das untere Ende der Fixierwelle 10 mit der Spannvorrichtung 3 verbunden ist. Der Ausgleichsstab 4 umfasst einen Hohlzylinder 11 und eine ans Innere des Hohlzylinders 11 verschiebbar angeschlossene bewegliche Stange 12.
  • Am Zwischenabschnitt der oberen Oberfläche der beweglichen Hülse 6 ist ein Bolzenloch 7 vorgesehen, wobei ein Bolzen mit dem Inneren des Bolzenlochs 7 eine Gewindeverbindung bildet, und wobei an der oberen Oberfläche des Querträgers 1 mehrere Positionierlöcher 9 zum Schnappen mit dem unteren Enden des Bolzens 8 vorgesehen sind. Durch Drehen des Bolzens 8 bewegt sich der Bolzen in dem Bolzenloch 7, bis er nicht mit dem Positionierloch 9 schnappt, dann wird die bewegliche Hülse 6 bewegt, so dass die Spannvorrichtung 3 sich unterhalb des Querträgers 1 bewegt, nachdem die beweglichen Vorrichtungen 2 auf den beiden Seiten sich an die angemessenen Positionen bewegten, werden sie befestigt, um den Zweck zur Einstellung der Position der Spannvorrichtung 3 in Übereinstimmung mit der spezifischen Spezifikation des Querträgers des Tiefenlockerers zu erreichen, was die Praktikabilität verbessert.
  • Die Spannvorrichtung 3 ist durch die Fixierwelle 10 unterhalb der beweglichen Hülse 6 befestigt, wobei die Spannvorrichtung 3 eine L-förmige Platte 19 und eine Spannplatte 21 umfasst, und wobei die Querplatte der L-förmigen Platte 19 über ein Lager mit dem unteren Ende der Fixierwelle 10 drehbar verbunden ist, dadurch kann die Spannvorrichtung 3 eine Drehung realisieren, um das Spannen und Befestigen der Querträger an den Tiefenlockerern unterschiedlicher Modelle zu erleichtern. Die Spannplatte 21 und die Längsplatte der L-förmigen Platte 19 sind zueinander gegenüberliegend angeordnet, wobei mit einer oberen Position der Innenseite der Längsplatte der L-förmigen Platte 19 eine Gewindestange 20 über ein Lager drehbar verbunden ist, und wobei über der Spannplatte 21 ein Gewindeloch 22 vorgesehen ist, und wobei das obere Ende der Spannplatte 21 mit der oberen Seitenwand der L-förmigen Platte 19 überlappt, durch Drehen der Gewindestange 20 bewegt sich die Spannplatte 21 auf die Längsplatte der L-förmigen Platte 19 hin, bis die Spannplatte 21 mit der L-förmigen Platte 19 zusammenwirkend an dem Querträger des Tiefenlockerers festgeklemmt wird, um die Andockung und Befestigung der Vorrichtung mit dem Tiefenlockerer zu realisieren. Am unteren Ende der zueinander gegenüberliegenden Flächen der L-förmigen Platte 19 und der Spannplatte 21 ist jeweils ein Begrenzungsstreifen angeordnet, mit der Anordnung des Begrenzungsstreifens können die Spannplatte 21 und der Begrenzungsstreifen am unteren Ende der L-förmigen Platte 19 in Kontakt mit der Unterseite des Querträgers des Tiefenlockerers kommen, um zu vermeiden, dass sich die Spannvorrichtung 3 von dem Tiefenlockerer ablöst.
  • Die oberen Enden der beiden beweglichen Stangen 12 sind jeweils durch eine Verbindungsplatte mit den beiden Enden des Querträgers 1 fest verbunden, wobei die unteren Enden der beiden beweglichen Stangen 12 jeweils im Inneren des Hohlzylinders 11 aufgesetzt sind, und wobei mit dem unteren Ende der beweglichen Stange 12 eine Feder 18 fest verbunden ist, und wobei das untere Ende der Feder 18 mit der Innenwand des Bodens des Hohlzylinders 11 fest verbunden ist. Die bewegliche Stange 12 ist über die Feder 18 mit dem Boden im Hohlzylinder 11 verbunden, so dass die Bewegungsvorrichtung 8 am Boden des Ausgleichsstabs 4 unter Wirkung der Federkraft der Feder 18 in Kontakt mit dem Boden kommt, durch die Stützung der Feder 18 bleibt der Tiefenlockerer im Bewegungsprozess stabil.
  • Die Bewegungsvorrichtung 5 umfasst eine Hauptplatte 13 und Rollen, wobei das Oberteil der Hauptplatte 13 mit dem unteren Ende des Hohlzylinders 11 fest verbunden ist, und wobei mit der äußeren Seitenfläche der Hauptplatte 13 eine vordere und hintere Drehwelle 15 über ein Lager verbunden sind, und wobei mit den beiden Drehwellen 15 jeweils die Rollen verbunden sind. Dabei nehmen die Rollen die Raupenräder 14 an, wobei das vordere und hintere Raupenrad 14, die mit der äußeren Seitenfläche der Hauptplatte 12 verbunden sind, über die Übertragung der Raupe 16 miteinander verbunden sind. Wenn der Traktor den Tiefenlockerer zur Bewegung antreibt, werden die Bewegungsvorrichtungen 5 auf den beiden Seiten gleichzeitig zur Bewegung auf dem Boden angetrieben, dadurch, dass die Raupe 16 in Kontakt mit dem Boden kommt, werden die beiden Raupenräder 14 zur gleichzeitigen Drehung angetrieben, so dass die Vorrichtung, während sie sich mit dem Laufe des Tiefenlockerers bewegt, stabiler wird, An der Außenfläche der Raupe 16 ist ein rutschfester Block 17 angeordnet. Mit der Anordnung des rutschfesten Blocks 17 kann die Raupe 16, wenn die Vorrichtung sich mit dem Laufe des Tiefenlockerers bewegt, eine hervorragende Bodenhaftung aufweisen.
  • Die Arbeitsschritte der vorliegenden Erfindung sind wie folgt:
    • bei der Verwendung wird die Position der Spannvorrichtung 3 zuerst in Übereinstimmung mit der Spezifikation des Tiefenlockerers eingestellt, durch Drehen des Bolzens 8 wird die Position der beweglichen Hülse 6 an dem Querträger 1 eingestellt, nachdem die unter den beweglichen Hülsen 6 auf den beiden Seiten verbundenen beweglichen Vorrichtungen 2 sich an die angemessenen Positionen bewegten, wird die Spannvorrichtung 3 gedreht, um einen angemessenen Winkel zu finden, dann wird die Gewindestange 20 gedreht, um den Abstand zwischen der Spannplatte 21 und der L-förmigen Platte 19 einzustellen, bis die Spannplatte 21 mit der L-förmigen Platte 19 zusammenwirkend an dem Querträger des Tiefenlockerers festgeklemmt wird.
    • wenn der Traktor den Tiefenlockerer zur Bewegung antreibt, treiben die Bewegungsvorrichtungen 5 auf den beiden Seiten dadurch die beiden Raupenräder 14 zur gleichzeitigen Drehung an, dass die Raupe 16 in Kontakt mit dem Boden kommt, so dass die Vorrichtung, während sie sich mit dem Laufe des Tiefenlockerers bewegt, stabiler wird, und durch die Stützung der Feder 18 in dem Ausgleichsstab 4 bleibt der Tiefenlockerer im Bewegungsprozess stabil.
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und erläutert werden, soll der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen und Variationen ohne Abweichung vom Prinzip und Gedanken der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können und der Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters durch die Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Querträger
    2
    Bewegliche Vorrichtung
    3
    Spannvorrichtung
    4
    Ausgleichsstab
    5
    Bewegungsvorrichtung
    6
    Bewegliche Hülse
    7
    Bolzenloch
    8
    Bolzen
    9
    Positionierloch
    10
    Fixierwelle
    11
    Hohlzylinder
    12
    Bewegliche Stange
    13
    Hauptplatte
    14
    Raupenrad
    15
    Drehwelle
    16
    Raupe
    17
    Rutschfester Block
    18
    Feder
    19
    L-förmige Platte
    20
    Gewindestange
    21
    Spannplatte
    22
    Gewindeloch

Claims (7)

  1. Ausgleichsvorrichtung für landwirtschaftliche Tiefenlockerer, umfassend einen Querträger (1), dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden Seiten des Querträgers (1) jeweils eine bewegliche Vorrichtung (2) angeordnet ist, unterhalb der beweglichen Vorrichtungen (2) jeweils eine Spannvorrichtung (3) angeordnet ist, an den beiden Enden des Querträgers (1) jeweils eine Ausgleichsstab (4) zum Stabilisieren des Gleichgewichts des Tiefenlockerers angeordnet ist, am unteren Ende der Ausgleichsstäbe (4) jeweils eine Bewegungsvorrichtung (5) angeordnet ist, die mit dem Boden in Kontakt steht, die bewegliche Vorrichtung (2) eine bewegliche Hülse (6) umfasst, die verschiebbar an dem Querträger (1) aufgesetzt ist, an die Unterseite der beweglichen Hülse (6) eine Fixierwelle (10) fest angeschlossen ist, das untere Ende der Fixierwelle (10) die Spannvorrichtung (3) angeschlossen ist, und dass der Ausgleichsstab (4) einen Hohlzylinder (11) und eine ans Innere des Hohlzylinders (11) verschiebbar angeschlossene bewegliche Stange (12) umfasst.
  2. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Oberfläche der beweglichen Hülse (6) ein Bolzenloch (7) vorgesehen ist, ein Bolzen (8) mit dem Inneren des Bolzenlochs (7) eine Gewindeverbindung bildet, und dass an der oberen Oberfläche des Querträgers (1) mehrere Positionierlöcher (9) zum Schnappen mit dem unteren Ende des Bolzens (8) vorgesehen sind.
  3. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der beweglichen Stange (12) durch eine Verbindungsplatte mit dem Endabschnitt des Querträgers (1) fest verbunden ist, das untere Ende der beweglichen Stange (12) im Inneren des Hohlzylinders (11) aufgesetzt ist, mit dem unteren Ende der beweglichen Stange (12) eine Feder (18) fest verbunden ist, und dass das untere Ende der Feder (18) mit der Innenwand des Bodens des Hohlzylinders (11) fest verbunden ist.
  4. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtung (5) eine Hauptplatte (13) und Rollen umfasst, das Oberteil der Hauptplatte (13) mit dem unteren Ende des Hohlzylinders (11) fest verbunden ist, mit der äußeren Seitenfläche der Hauptplatte (13) eine vordere und hintere Drehwelle (15) über ein Lager verbunden sind, und dass mit den beiden Drehwellen (15) jeweils die Rollen verbunden sind.
  5. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen die Raupenräder (14) annehmen, das vordere und hintere Raupenrad (14), die mit der äu-ßeren Seitenfläche der Hauptplatte (13) verbunden sind, über die Übertragung der Raupe (16) miteinander verbunden sind, und dass an der Außenfläche der Raupe (16) ein rutschfester Block (17) angeordnet ist.
  6. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (3) eine L-förmige Platte (19) und eine Spannplatte (21) umfasst, das untere Ende der Fixierwelle (10) über ein Lager mit der Querplatte der L-förmigen Platte (19) drehbar verbunden ist, und dass die Spannplatte (21) und die Längsplatte der L-förmigen Platte (19) zueinander gegenüberliegend angeordnet sind.
  7. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer oberen Position der Innenseite der Längsplatte der L-förmigen Platte (19) eine Gewindestange (20) über ein Lager drehbar verbunden ist, über der Spannplatte (21) ein Gewindeloch (22) vorgesehen ist, die Gewindestange (20) eine Gewindeverbindung mit dem Gewindeloch (22) bildet, das obere Ende der Spannplatte (21) mit der Unterseite der Querplatte der L-förmigen Platte (19) überlappt, und dass am unteren Ende der zueinander gegenüberliegenden Flächen der L-förmigen Platte (19) und der Spannplatte (21) jeweils ein Begrenzungsstreifen angeordnet ist.
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