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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster gehört zum Gebiet der Rohrschneidetechnik und insbesondere betrifft eine Schneidemaschine.
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STAND DER TECHNIK
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Bei heute marktüblichen Schneidmaschinen ist üblicherweise eine Klinge vorgesehen, und wenn ein Rohr mit einem großen Volumen geschnitten wird, kann es dabei leicht dazu kommen, dass die Klinge an dem zu schneidenden Rohr beim Schneiden hängen bleibt, so dass es nicht leicht ist, das Rohr von der Klinge zu trennen, und wobei die Klinge mehrmals wiederholt angehoben wird und das Rohr wieder nach unten schneidet, sodass die Ebenheit des Rohrbruchs nicht gewährleistet ist.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
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Um die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, wird eine Doppelklingenstruktur vom vorliegenden Gebrauchsmuster bereitstellt, die ein Festklemmen des zu schneidenden Rohrs mit einer höheren Schneidgeschwindigkeit und einer Ebenheit des Rohrbruchs ermöglicht.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster verwendet die folgenden technischen Lösungen, die dessen technische Aufgabe lösen können: eine Schneidemaschine, die ein Gehäuse mit einem Handgriff, einen Schneidmechanismus und einen Spannmechanismus umfasst, wobei der Schneidmechanismus eine Antriebswelle, die mit einer Antriebsquelle verbunden ist, eine erste Antriebsradgruppe und eine zweite Antriebsradgruppe, die jeweils mit der Antriebswelle in Eingriff stehen, eine erste Klinge, die durch die Antriebsradgruppe angetrieben gedreht wird, und eine zweite Klinge, die parallel mit Abstand zur ersten Klinge angeordnet ist und sich in die entgegengesetzte Richtung dreht, umfasst; wobei die erste Antriebsradgruppe eine erste Verzahnung in Eingriff mit der Antriebswelle, eine koaxial mit der ersten Verzahnung verbundene in gleicher Richtung drehende zweite Verzahnung und eine dritte Verzahnung in Eingriff mit der zweiten Verzahnung umfasst, wobei die zweite Antriebsradgruppe eine vierte Verzahnung, die konzentrisch mit der dritten Verzahnung angeordnet ist, eine zweite Drehwelle, die durch das Zentrum der vierten Verzahnung verläuft, und eine Wellenhülse, die mit der zweiten Drehwelle konzentrisch angeordnet ist und in entgegengesetzter Richtung dreht, umfasst, wobei die zweite Klinge mit der zweiten Drehwelle verbunden ist, wobei die erste Klinge mit der Wellenhülse verbunden ist.
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Die Anzahl der Klingen im vorliegenden Gebrauchsmuster beträgt zwei, und wobei die Drehrichtungen des ersten Klinge und der zweiten Klinge entgegengesetzt sind, wobei zwischen der ersten Klinge und der zweiten Klinge ein Zwischenraum vorhanden ist, so dass beim Schneiden des Rohres die Klemmwirkung der beiden Seiten des runden Rohrs mit dem Spannmechanismus abgestimmt wird, um das Rohr effektiv zu unterdrücken und sein relatives Springen zu vermeiden, und wobei beim Schneiden ein Festfressen der Klinge in dem Rohr nicht verursacht wird, und es ist einfacher und arbeitssparender, wenn es notwendig ist, die Klinge und das Rohr zu trennen, und der Rohrbruch ist glatter.
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In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass ein Positionierungsrad, das eine Mehrzahl von Spalten in Umfangsrichtung bildet, auf einer Seitenfläche der zweiten Verzahnung vorgesehen ist, wobei an dem Gehäuse ein Stift elastisch angeschlossen ist, und ein Ende des Stiftes ist so ausgebildet, dass ein gebogener Abschnitt nach außen von dem Gehäuse vorsteht, und ein auf dem Stift aufgesetztes Rückstellmittel ist an dem einen Ende gegen das Gehäuse und an dem anderen Ende gegen den gebogenen Abschnitt angeordnet, und auf den gebogenen Abschnitt wird eine äußere Kraft ausgeübt, um den Stift nach unten zu drücken, der sich in den Spalt erstrecken kann, um eine Drehung des Positionierungsrads zu verhindern. Das Stift kann jedoch beim Einführen des Stifts in den Spalt das Drehen des Positionierungsrads verhindern, wodurch die erste Klinge und die zweite Klinge leicht demontiert werden können.
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In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass der Spannmechanismus eine Gewindestange, eine erste Führungsstange und eine zweite Führungsstange, die parallel zu beiden Seiten der Gewindestange angeordnet sind, eine erste Klemme und eine zweite Klemme, die durch die Gewindestange angetrieben werden, um sich entlang der ersten Führungsstange und der zweiten Führungsstange einander anzunähern oder voneinander weg zu bewegen, eine dritte Klemme, die mit der ersten Klemme bewegbar verbunden ist, eine vierte Klemme, die mit der zweiten Klemme bewegbar verbunden ist, und eine Basis, die mit beiden Enden der Gewindestange verbunden ist, umfasst, wobei beide Seiten der Basis jeweils drehbar mit der dritten Klemme und der vierten Klemme verbunden sind. Mehrere Klemmen wirken zusammen, um die Rohre mit verschiedenen Außendurchmessern flexibel und fest zu klemmen und das Schneiden anpassungsfähig zu machen.
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In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass eine Rolle, die mit einem zu schneidenden Objekt in Rolleingriff gebracht werden kann, an der ersten Klemme und der zweiten Klemme, an der dritten Klemme und an der vierten Klemme befestigt ist. Die Rollen können an der Rohraußenwand entlang rollen, wobei der Halt des Rohres flexibler ist, was der kreisförmigen Gestalt der Rohraußenwand angepasst ist.
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In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass ein Ende der Gewindestange nach dem Hindurchführen durch die Basis mit einem ersten Zahnkranz aufgesetzt ist, und ein Drehknopf ist koaxial mit dem zweiten Zahnkranz verbunden, wobei der zweite Zahnkranz mit dem ersten Zahnkranz in Eingriff steht, und der Außendurchmesser des zweiten Zahnkranzes ist größer als der Außendurchmesser des ersten Zahnkranzes. Durch das Zusammenwirken des ersten Zahnkranzes und des zweiten Zahnkranzes ist das Drehen der Gewindestange durch den Drehknopf arbeitssparender.
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In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass ein Ende des Handgriffs fest mit dem Gehäuse verbunden ist, und das andere Ende ist über einen elastischen Abschnitt mit dem Gehäuse verbunden, und ein Ende des beweglichen Hakens ist fest mit der Basis verbunden, und das andere Ende des beweglichen Hakens ist nach dem Hindurchführen durch einen hohlen Abschnitt des elastischen Abschnitts mit dem Handgriff beweglich verbunden, und der Handgriff ist mit einem Klemmteil versehen, das gegen den Hakenkörper am Ende des beweglichen Hakens stoßen kann, um zu verhindern, dass der Hakenkörper vom Handgriff gelöst wird. Der elastische Abschnitt ist so ausgelegt, dass ein Ende des Handgriffs angehoben werden kann, wenn der Schneidmechanismus aus dem Rohr entfernt werden muss, so dass der Schneidmechanismus und das Rohr leicht getrennt werden können, ohne den Spannmechanismus zu ändern, und der Schneidvorgang wird erleichtert, wenn die Schneidpositionen verändert werden oder mehrere Schnitte ausgeführt werden, um das Rohr mit dem größeren Außendurchmesser zu schneiden.
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In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass der bewegliche Haken mit einem Loch versehen ist, wobei an dem Gehäuse ein Verriegelungsmechanismus angebracht ist, der eine mit dem Gehäuse anschlagend verbundene Wellenhülse, eine Anschlagwelle, die sich durch die Wellenhülse erstreckt, ein elastisches Element, das zwischen der Anschlagwelle und der Wellenhülse aufgezogen ist, und einen Wählknopf, der an einem Ende der Anschlagwelle angebracht ist, umfasst, wobei ein Ende der Wellenhülse eine geneigte Fläche bildet, und der Wählknopf ist gegen die geneigte Fläche drehbar. Wenn die Begrenzungswelle in das Loch eindringt, wird verhindert, dass der Handgriff den Schneidmechanismus während des normalen Schneidvorgangs nach oben mitnimmt.
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In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die Außenhülle der ersten Klinge und der zweiten Klinge mit einer Schutzabdeckung versehen ist, die einen ersten Abdeckkörper, der den unteren Abschnitt der ersten Klinge und der zweiten Klinge umgibt, einen zweiten Abdeckkörper, der sich in einem der Antriebsquelle entsprechenden Bereich erstreckt, und einen dritten Abdeckkörper, der mit dem ersten Abdeckkörper und dem zweiten Abdeckkörper drehbar verbunden ist, umfasst, wobei der dritte Abdeckkörper mit Staubabsaugloch versehen ist. Die mehreren Abdeckkörper fügen den ersten Klingenkörper und den zweiten Klingenkörper zusammen. Die Demontage- und Montagestruktur ist einfach und flexibel und die Verarbeitung ist bequem. Das Design des Staubabsauglochs vermeidet die Ansammlung von Abfall, der beim Schneiden entsteht, was sich negativ auf das Schneiden auswirkt.
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In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass der dritte Abdeckkörper drehbar mit dem ersten Abdeckkörper und dem zweiten Abdeckkörper über einen Drehknopfmechanismus verbunden ist, wobei der Drehknopfmechanismus einen Drehknopf, einen mit dem Drehknopf verbundenen Positionierungszylinder und einen Gewindeabschnitt umfasst, der koaxial zu dem Positionierungszylinder angeordnet ist, wobei der Gewindeabschnitt nach dem Hindurchführen durch den zweiten Abdeckkörper an den Erhebungsstück am ersten Gewindeabschnitt anstößt, wobei an dem zweiten Abdeckkörper ein Vorsprung in einem dem Gewindeabschnitt entsprechenden Durchgangsbereich vorgesehen ist, wobei der dritte Abdeckkörper einen Nutenkörper aufweist, in den der Vorsprung vertikal nach unten einsetzbar ist, wobei der Nutenkörper einen im Querschnitt C-förmigen ersten Nutenkörper und einen sich von einer Öffnung unterhalb des ersten Nutenkörpers senkrecht nach unten erstreckenden Erstreckungsabschnitt umfasst, und die Öffnung des ersten Nutenkörpers ist kleiner als der Außendurchmesser des Positionierungszylinders und größer als der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts. Der dritte Abdeckkörper kann relativ zum zweiten Abdeckkörper drehen, wodurch der Großteil der ersten Klinge und der zweiten Klinge nach außen freigelegt wird, was die Wartung erleichtert.
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In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die Wellenhülse mit mehreren zylindrischen Säulen in Umfangsrichtung versehen ist, wobei die erste Klinge in Umfangsrichtung mit einer Mehrzahl von kreisförmigen Löchern versehen ist, wobei der Innendurchmesser der kreisförmigen Löcher einem Außendurchmesser der zylindrischen Säule entspricht und die Anzahl der kreisförmigen Löcher ist größer als die Anzahl der zylindrischen Säule, und die mehreren Befestigungselemente sind durch die verbleibenden kreisförmigen Löcher geführt und fest an der Wellenhülse angebracht, nachdem die kreisförmigen Löcher auf der zylindrischen Säule aufgesetzt worden sind, wobei die Zusammenwirkung der zylindrischen Säule und des kreisförmigen Loches die Montage der ersten Klinge und der Wellenhülse erleichtert, so dass die beiden zuerst positioniert und dann durch ein Befestigungselement fest verbunden werden, was die Montage arbeitssparender macht.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster hat vorteilhafte Wirkungen:
- 1) Die Anzahl der Klingen beträgt zwei, und wobei die erste Klinge und die zweite Klinge in entgegengesetzte Richtungen drehen, wodurch das Rohr von beiden Seiten in die Mitte gedrückt wird, um zu verhindern, dass das Roh nach oben und unten springt, und um die Struktur während des Schneidens stabiler zu machen;
- 2) Der elastische Abschnitt ist so ausgebildet, dass der Handgriff zur Mitnahme des Schneidmechanismus zum Anheben nach oben erleichtert wird, so dass unter der Voraussetzung, dass der Spannmechanismus das Rohr nicht entspannt, der Schneidmechanismus vom Rohr getrennt werden kann, um die Schneidposition des Rohres zu ändern, oder mehrere Schnitte, um das Schneiden von Rohren mit großem Außendurchmesser abzuschließen;
- 3) mehrere Anfügestrukturen des Abdeckkörpers, so dass die Wartung und der Austausch der ersten Klinge und der zweiten Klinge erleichtert wird, und wobei der dritte Abdeckkörper mit dem ersten Abdeckkörper und dem zweiten Abdeckkörper drehbar verbunden ist, um das Verstreuen von Teilen nach dem Zerlegen und Zusammenbauen zu vermeiden;
- 4) Die gesamte Konstruktion ist zweckmäßig, leicht zu bedienen und kostengünstig.
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Figurenliste
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- 1 eine perspektive Darstellung der perspektivische Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 2 ist eine erste teilweise Explosionsdarstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 3 ist eine zweite teilweise Explosionsdarstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 4 ist eine dritte teilweise Explosionsdarstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 5 ist eine vierte teilweise Explosionsdarstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 6 ist eine fünfte teilweise Explosionsdarstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 7 ist eine vergrößerte Ansicht der Struktur bei A in 6.
- 8 ist eine sechste teilweise Explosionsdarstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Um dem Fachmann ein besseres Verständnis der Lösung des Gebrauchsmusters zu ermöglichen, werden die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen beim Gebrauchsmuster nachfolgend mit den beigefügten Figuren in den Ausführungsbeispielen beim Gebrauchsmuster übersichtlich und vollständig beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil und nicht alle der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters sind; alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Fachleuten auf dem Gebiet basierend auf den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters ohne kreative Anstrengungen erhalten werden, sollen in den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen.
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Wie in 1 bis 8 gezeigt, umfasst eine Schneidemaschine ein Gehäuse 1 mit einem Handgriff 11, einen Spannmechanismus 3 zum Klemmen eines zu schneidenden Rohres und einen Schneidmechanismus 2.
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Der Schneidmechanismus 2 umfasst eine Antriebswelle 22, die mit der Antriebsquelle 2 - einem Elektromotor - verbunden ist, eine erste Klinge 25, eine parallel zu dieser ersten Klinge 25 beabstandete zweite Klinge 26, eine erste Antriebsradgruppe 23 zum Antrieb der ersten Klinge 25 zum Drehen und eine zweite Antriebsradgruppe 24 zum Antrieb der zweiten Klinge 26 zum Drehen, wobei die Drehrichtung der zweiten Klinge 26 entgegengesetzt zu der Drehrichtung der ersten Klinge 25 ist, wobei die erste Antriebsradgruppe 23 und die zweite Antriebsradgruppe 24 jeweils mit der Antriebswelle 22 kämmen.
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Die erste Antriebsradgruppe 23 umfasst eine erste Verzahnung 231, die mit der Antriebswelle 22 in Eingriff steht, eine zweite Verzahnung 232, die koaxial mit der ersten Verzahnung 231 verbunden ist, und eine dritte Verzahnung 233, die mit der zweiten Verzahnung 232 in Eingriff steht, wobei die Drehrichtungen der ersten Verzahnung 231 und der zweiten Verzahnung 232 identisch sind, und wobei die Zähne der äußeren Seitenwand ebenfalls in der gleichen Ausrichtung sind.
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Die zweite Antriebsradgruppe 24 umfasst eine vierte Verzahnung 241, die konzentrisch und koaxial mit der dritten Verzahnung 233 angeordnet ist, eine zentral durch die vierte Verzahnung 241 durchgehend angeordnete zweite Drehwelle 242 und eine konzentrisch zu der zweiten Drehwelle 242 angeordnete Wellenhülse 243 umfasst, wobei die Wellenhülse 243 auf der zweiten Drehwelle 242 zwar drehfest angeordnet ist, aber sich nicht synchron mit der zweiten Drehwelle 242 dreht, wobei die Drehrichtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung der zweiten Drehwelle 242 ist, wobei die zweite Klinge 26 mit einer zweiten Drehwelle 242 verbunden ist und dreht sich die zweite Drehwelle 242 synchron, wobei die erste Klinge 25 mit der Wellenhülse 243 verbunden ist und sich synchron mit der Wellenhülse 243 dreht, das heißt, die Drehrichtungen der ersten Klinge 25 und der zweiten Klinge 26 sind umgekehrt. Aufgrund des zwischen der ersten Klinge 25 und der zweiten Klinge 26 vorhandenen Abstandes rotieren die beiden Klingen gegenläufig und stellen auf beiden Seiten des zu schneidenden Rohres eine Druckfunktion dar, und das zu schneidende Rohr springt nicht, ist stabiler und verschiebt sich nicht beliebig, und wobei die Klinge nicht in dem Rohr versenkt wird, kann leichter angehoben werden und der Schnitt ist gleichmäßiger.
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Die äußere Seitenwand der Wellenhülse 243 ist mit mehreren zylindrischen Säulen 244 entlang der Umfangsrichtung versehen, wobei die erste Klinge 25 an einer Position nahe dem Innenring in Umfangsrichtung mit einer Mehrzahl von kreisförmigen Löchern 251 versehen ist, wobei der Innendurchmesser der kreisförmigen Löcher 251 einem Außendurchmesser der zylindrischen Säule 244 entspricht und die Anzahl der kreisförmigen Löcher 251 ist größer als die Anzahl der zylindrischen Säule 244, wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anzahl der kreisförmigen Löcher 251 sechs beträgt und die Anzahl der zylindrischen Säulen 244 drei beträgt. Bei der Montage, nachdem die kreisförmigen Löcher 251 auf die zylindrischen Säule 244 aufgesetzt worden sind, das heißt, nachdem die Positionierung erreicht ist, werden daher die mehreren Befestigungselemente 245 durch die verbleibenden kreisförmigen Löcher 251 geführt und mit der Wellenhülse 243 fest verbunden, wobei der Montageprozess einfacher ist.
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Um die Demontage der ersten Klinge 25 und der zweiten Klinge 26 zu erleichtern, ist auf der Seite der zweiten Verzahnung 232 ein Positionierungsrad 234 vorgesehen, das einstückig mit der zweiten Verzahnung 232 vorgesehen ist. Das Positionierungsrad 234 bildet entlang des Umfangs mehrere Spalte 235 aus, wobei die Spalte 235 eine U-förmige Struktur mit Öffnungen sind, die zum Außenring des Positionierungsrads 234 hin offen sind. An dem Gehäuse 1 ist ein Stift 12 elastisch angeschlossen, wobei ein Ende des Stifts 12 einen gebogenen Abschnitt 121 bildet, der das Ausüben einer äußeren Kraft erleichtert, wobei der gebogene Abschnitt 121 aus dem Gehäuse 1 nach außen ragt, wobei auf dem Stift 12 ein Rückstellmittel 13 aufgesteckt ist, und ein Ende des Rückstellmittels 13 liegt an dem Gehäuse 1 an, und das andere Ende des Rückstellmittels liegt an dem gebogenen Abschnitt 121 des Stifts 12 an. Im Anfangszustand befindet sich das Rückstellmittel 13 im gestreckten Zustand, so dass es den Stift 12 nach oben drückt, damit der Stift vom Positionierungsrad 234 getrennt ist, wobei die Antriebsquelle 21 ausgeschaltet wird, wenn die Klinge ausgebaut werden muss, wobei eine äußere Kraft auf den gebogenen Abschnitt 121 ausgeübt wird, um den Stift 12 nach unten zu drücken, so dass das untere Ende des Stiftes 12 in den Spalt 235 hineinragen kann, wodurch die Drehbewegung des Positionierungsrades 234, d.h. der zweiten Verzahnung 232, verhindert wird und damit die Drehbewegung der ersten Verzahnung 231 gestoppt wird, wobei auch die dritte Verzahnung 233 und die vierte Verzahnung 241 nicht zueinander drehbar sind, so dass das Demontieren der ersten Klinge 25 und der zweiten Klinge 26 erleichtert wird.
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Zum Schutz des Benutzers ist die Außenhülle der ersten Klinge 25 und der zweiten Klinge 26 mit einer Schutzabdeckung 4 vorgesehen, wobei die Schutzabdeckung 4 einen ersten Abdeckkörper 41, der den unteren Abschnitt der ersten Klinge 25 und der zweiten Klinge 25 umgibt, einen zweiten Abdeckkörper 42, der sich von einem der Antriebsquelle 21 entsprechenden Bereich in der Querrichtung erstreckt, und einen dritten Abdeckkörper 43, der mit dem ersten Abdeckkörper 41 und dem zweiten Abdeckkörper 42 drehbar verbunden ist, umfasst, wobei der dritte Abdeckkörper 43 und der zweite Abdeckkörper 42 den oberen Abschnitt der ersten Klinge 25 und der zweiten Klinge 25 gemeinsam umschließen. Um den durch das Schneiden des Rohrs erzeugten Abfall abzuführen, ist am dritten Abdeckkörper 43 ein Staubabsaugloch 431 vorgesehen.
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Der dritte Abdeckkörper 43 ist drehbar mit dem ersten Abdeckkörper 41 und dem zweiten Abdeckkörper 42 über einen Drehknopfmechanismus 5 verbunden, wobei der Drehknopfmechanismus 5 einen Drehknopf 51, einen mit dem Drehknopf 51 einstückig verbundenen Positionierungszylinder 52 und einen Gewindeabschnitt 53 umfasst, der koaxial zu dem Positionierungszylinder 52 angeordnet und mit diesem fest verbunden ist, und der Gewindeabschnitt 53 durchdringt den zweiten Abdeckkörper 42.
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Auf dem ersten Abdeckkörper 41 befindet sich ein Erhebungsstück 411, und das Erhebungsstück 411 ist auf dem Gehäuse 1 aufgerichtet und auf der anderen Seite des ersten Abdeckkörpers 41 durch eine Drehwelle mit dem Gehäuse 1 drehbar verbunden, wobei eine Torsionsfeder auf der Drehwelle angeordnet ist, wobei die Torsionsfeder eine Kraft auf den ersten Abdeckkörper 41 aufbringt, um diesen in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, und die Torsionsfeder und der Nocken 411 zusammenwirken, so dass der erste Abdeckkörper 41 mit einer gewissen Elastizität am Gehäuse 1 angebunden ist, so dass die elastische Dämpfungswirkung ein rechtzeitiges Rückstellen der Schutzabdeckung 4 ermöglicht, und dies ist sicherer.
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An dem zweiten Abdeckkörper 42 ist ein Vorsprung in einem dem Gewindeabschnitt 53 entsprechenden Durchgangsbereich vorgesehen, wobei der dritte Abdeckkörper 43 einen Nutenkörper 431 aufweist, in den der Vorsprung vertikal nach unten einsetzbar ist, und der Vorsprung und der Nutenkörper 431 sind positioniert und aufeinander abgestimmt, wobei der Nutenkörper 431 einen im Querschnitt C-förmigen ersten Nutenkörper 432 und einen sich von einer Öffnung unterhalb des ersten Nutenkörpers 432 senkrecht nach unten erstreckenden Erstreckungsabschnitt 433 umfasst, und die Öffnung des ersten Nutenkörpers 432 ist kleiner als der Außendurchmesser des Positionierungszylinders 52 und jedoch größer als der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts 53. Daher wird beim Zusammenbau die Öffnung des ersten Nutenkörpers 432 nach unten außerhalb des Gewindeabschnitts 53 eingeführt, und zu diesem Zeitpunkt kann sich der dritte Abdeckkörper 43 relativ zum zweiten Abdeckkörper 42 frei drehen, und wenn eine äußere Kraft aufgebracht wird, um den Drehknopf 51 zu drehen, wird die Länge des Gewindeabschnitts 53, der sich in den zweiten Abdeckkörper 42 erstreckt, vergrößert, und der Positionierungszylinder 52 erstreckt sich in den ersten Nutenkörper 432, so dass der dritte Abdeckkörper 43 und der zweite Abdeckkörper 42 relativ zueinander nicht drehbar sind.
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Damit der Schneidmechanismus 2 nach Beendigung des Teilschneidens nach oben aus dem Rohr gehoben werden kann, ist ein Ende des Handgriffs 11 fest mit dem Gehäuse 1 verbunden und das andere Ende des Handgriffs ist mit dem Gehäuse 1 durch einen elastischen Abschnitt 14 verbunden. Ein Ende des beweglichen Hakens 15 ist fest mit der Basis 38 des Spannmechanismus 3 verbunden, und das andere Ende des beweglichen Hakens geht durch den hohlen Teil des elastischen Abschnitts 14 und ist dann beweglich mit dem Handgriff 11 beweglich verbunden, und ein Ende des beweglichen Hakens 15 ist gebogen, um einen Hakenkörper 151 zu bilden, und der Handgriff 11 ist mit einem Klemmteil 111 versehen, und der elastische Abschnitt 14 ist eine zusammenklappbare und zusammenziehbare Hülse, die aus einem elastischen Material hergestellt ist, wobei, wenn ein Ende des Handgriffs 11 nach oben angehoben wird, der Schneidmechanismus 2 dann angehoben wird, und der bewegbare Haken 15 und der Handgriff 11 können relativ zueinander gleiten. Wenn der bewegliche Haken 15 gleitet bis der bewegbare Hakenkörper 151 am dessen Ende an dem Klemmteil 111 anliegt, kann der Handgriff 11 nicht weiter angehoben werden, und der Hakenkörper 151 wird daran gehindert, sich nach unten von dem Handgriff 11 zu lösen.
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Um zu verhindern, dass sich der Handgriff 11 während des normalen Schneidens zufällig bewegt, ist am beweglichen Haken 15 ein Loch 152 vorgesehen und ein Verriegelungsmechanismus 16 ist mit dem Gehäuse 1 verbunden, wobei der Verriegelungsmechanismus 16 eine mit dem Gehäuse 1 anschlagend verbundene Wellenhülse 161, eine Anschlagwelle 162, die sich durch die Wellenhülse 161 erstreckt, ein elastisches Element, das zwischen der Anschlagwelle 162 und der Wellenhülse 161 aufgezogen ist, und einen Wählknopf 163, der an einem Ende der Anschlagwelle 162 angebracht ist, umfasst, und die Wellenhülse 161 dreht sich nicht relativ zum Gehäuse 1. Das äußere Ende der Wellenhülse 161 bildet eine geneigte Fläche 164 und der Wählknopf 163 kann sich gegen die geneigte Fläche 164 drehen, wodurch das Ein- oder Ausrücken der Anschlagwelle 162 in die oder aus dem Loch 152 erfolgt, und wenn die Anschlagwelle 162 in das Loch 152 eingeführt ist, sind das Gehäuse 1 und der bewegbare Haken 15 nicht relativ bewegbar.
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Spezifisch ist vorgesehen, dass die Anschlagwelle 162 einen Zustand beibehält, in dem die in das Loch 152 eingesetzt ist, wenn der ringförmige Schnitt durchgeführt wird, wobei, wenn ein Auf- und Abschneiden durchgeführt wird, eine externe Kraft auf den Wählknopf 163 ausgeübt wird, um die Anschlagwelle 162 nach außen zu ziehen, so dass die Anschlagwelle mit der Außenwand des beweglichen Hakens 15 in Anlage kommt, nachdem die Anschlagwelle von dem Loch 152 getrennt wurde.
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Der Spannmechanismus 3 umfasst eine Gewindestange 31, eine erste Führungsstange 32 und eine zweite Führungsstange 33, die parallel zu beiden Seiten der Gewindestange 31 angeordnet sind, eine erste Klemme 34, eine zweite Klemme 35, eine dritte Klemme 36, eine vierte Klemme 37 und eine Basis 38, die in einer „л“-Form ausgebildet ist; die Basis 38 ist jeweils mit den beiden Enden der Gewindestange 31, der ersten Führungsstange 32 und der zweiten Führungsstange 33 verbunden, und die Gewindestange 31, die erste Führungsstange 32 und die zweite Führungsstange 33 sind fest miteinander verbunden, wobei die erste Klemme 34 und die zweite Klemme 35 jeweils mit der Gewindestange 31, der ersten Führungsstange 32 und zweiten Führungsstange 33 verbunden sind, und entlang der ersten Führungsstange 32 und zweiten Führungsstange 33 unter dem Antrieb der Gewindestange 31 verschiebbar sind, um den Zweck zu erreichen, sich einander anzunähern oder sich voneinander zu entfernen, und ein Ende der dritten Klemme 36 ist mit der Basis 38 drehbar verbunden und auch mit der ersten Klemme 34 drehbar verbunden, und ein Ende der vierten Klemme 37 ist mit der Basis 38 drehbar verbunden und auch mit der zweiten Klemme 35 drehbar verbunden.
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An dem der dritten Klammer 36 abgewandten Ende der ersten Klammer 34 sind mindestens zwei Rollen 39 angeschlossen, wobei an dem der vierten Klammer 37 abgewandten Ende der zweiten Klammer 35 mindestens zwei Rollen 39 angeschlossen sind, wobei auch an dem der Basis 38 abgewandten Ende der dritten Klemme 36 eine Rolle 39 angebracht ist, und an dem auch an dem der Basis 38 abgewandten Ende der vierten Klemme 37 eine Rolle 39 angebracht ist, wobei die Rolle 39 an der Außenwand des Rohres abrollen kann, und die Klemmung ist flexibler und effektiver.
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Eine Rolle 39 auf einer Seite kann in beide Richtungen gedreht werden, während die Rolle 39 auf einer anderen Seite nur in eine Richtung gedreht werden kann, und wie in 7 dargestellt, ein Hilfsrad 391 mit einem Zahnkranz an der Außenwand ist einstückig mit der Rolle 39 verbunden, und das Sperrstück 392 ist mit der vierten Klemme 37 verbunden, wobei das Sperrstück 392 an einem äußeren Zahnkranz des Hilfsrades 391 angepasst ist, so dass die Rolle 39 nur in einer Richtung rollen kann, wodurch eine Stabilität der Klemme gewährleistet ist.
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Ein Ende der Gewindestange 31 ist nach dem Hindurchführen durch die Basis 38 mit einem ersten Zahnkranz 311 aufgesetzt, wobei der erste Zahnkranz 311 mit dem zweiten Zahnkranz 313 in Eingriff steht, und wobei der Drehknopf 312 koaxial mit dem zweiten Zahnkranz 313 verbunden ist, und der Außendurchmesser des zweiten Zahnkranzes 313 ist größer als der Außendurchmesser des ersten Zahnkranzes 311, wodurch bei einer Drehung des Drehknopfs 312 der zweite Zahnkranz 313 und damit der erste Zahnkranz 311 in Drehung versetzt wird, wobei eine Drehung der Gewindestange 31 bewirkt wird, so dass die erste Klemme 34 und die zweite Klemme 35 zueinander hin oder voneinander weg bewegt werden.
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Die Lager der Antriebsquelle 21 sind mit einem Induktionsmagnetring 213 hinten versehen, auf dem eine Magnetring-Sensorsonde 211 zum Erfassen der Antriebsquelle 21, d.h. des Elektromotors, angebracht ist, wobei der Widerstand gegen das Schneiden der ersten Klinge 25 und der zweiten Klinge 26 erhöht wird und das Ziehen des Geschwindigkeitsreglers 212 den Strom durch interne Elektronik erhöht, wodurch die Ausgangsleistung davon erhöht wird, so dass die Antriebsquelle 21 ihre ursprüngliche Drehzahl beibehält, so dass die Anzahl der Schneidumdrehungen der ersten Klinge 25 und der zweiten Klinge 26 relativ konstant gehalten wird.
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Die vorstehenden Ausführungsformen dienen lediglich der Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters, ohne das vorliegende Gebrauchsmuster einzuschränken, und es ist beabsichtigt, dass alle Modifikationen und Änderungen, die an dem vorliegenden Gebrauchsmuster vorgenommen werden können, innerhalb des Geistes des vorliegenden Gebrauchsmusters und des Umfangs der Ansprüche in den Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen.
