DE3234549A1 - Handrad und handradkupplung fuer naehmaschinen - Google Patents
Handrad und handradkupplung fuer naehmaschinenInfo
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- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20576—Elements
- Y10T74/20636—Detents
- Y10T74/2066—Friction
Description
32345Λ9
GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR Ä PARTNER "" · ; ; ,-PATENTANWÄLTE
Γ ATTORNEYS
[^.
A. GRÜNECKER, opling.
8OOO MÜNCHEN PH 17' 496 · MAXIMIUANSTRASSE
Handrad und Handradkupplung für Nähmaschinen
Diese Erfindung betrifft die Kombination von Handrädern und Handradkupplungen für Nähmaschinen und.
insbesondere eine Handradkupplung, welche von der Armwelle einer Nähmaschine durch leichten Druck
von Hand auf ein kippbares Teil abgekuppelt werden kann, welches dem Handrad zugeordnet ist. In einer
typischen Nähmaschine ist ein Handrad vorgesehen, welches durch einen Antriebsriemen gedreht wird,
der mit einem elektrischen Antriebsmotor gekoppelt ist. Das Handrad ist mit der Armwelle durch eine
Kupplungseinrichtung zusammengekuppelt. In vielen Fällen ist ein Spulenwickler vorgesehen, der durch
die Rexbungsberührung mit dem Handrad angetrieben wird. Da die Armwelle alle anderen Mechanismen in
der Nähmaschine antreibt, ist es erwünscht, das Handrad von der Armwelle dann abzukuppeln, wenn
man einen Faden auf eine Spule aufwickelt. Die gegenwärtigen Handradkupplungen neigen dazu, das
ästethische Aussehen einer Nähmaschine zu stören, und sind häufig aus vielen Teilen zusammengesetzt,
was zu einem komplizierten und teueren Mechanismus führt*
Es ist deshalb ein Ziel dieser Erfindung, eine Einrichtung zum Auskuppeln des Handrades vorzusehen,
welche vollkommen i'nnerhalb des Inneren des Handrades enthalten ist, um das ästethische Aussehen einer
Nähmaschine beizubehalten.
Es ist ein anderes Ziel dieser Erfindung, einen Mechanismus zum Auskuppeln eines Handrades vorzusehen,
mit einfachem Aufbau, wenigen Teilen und verhältnismäßig billiger Herstellung und Wartung.
Andere Ziele und Vorzüge der Erfindung werden durch Bezug auf die beigefügten Zeichnungen und die Beschreibung
ersichtlich, welche ein bevorzugtes ausführungsbeispiel darstellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Nähmaschine vorgesehen, die eine Armwelle, ein Handrad und eine
Antriebseinrichtung zum Drehen des Handrades auf— weist. Eine Kupplungseinrichtung ist vorgesehen,
um eine Antriebsübertragung des Handrades auf die Armwelle vorzunehmen. Die Kupplungseinrichtung umfaßt
eine Antriebskerbe, die im Handrad ausgebildet ist, sowie ein Antriebselement, das an der Armwelle
zur Drehung hiermit getragen ist. Das Antriebselement
ist so angeordnet, daß es zwischen . * zwei bistabilen: Positionen kippen kann. Wenn es sich in
der ersten der bistabilen Positionen befindet, dann steht das Antriebselement in Antriebseingriff mit
^O der Antriebskerbe, und wenn es sich in der zweiten
der bistabilen Positionen befindet, dann befindet sich das Antriebselement nicht in Antriebseingriff
mit der Antriebskerbe. Das Antriebselement umfaßt einen länglichen Abschnitt, der eine mittig angeordnete
Unterbrechung für den kippbaren Eingriff mit dem Ende der Armwelle aufweist. Es liegt ein
Paar gegenüberliegender Blattfedern vor, welche nahe der Unterbrechung an beiden Seiten dieser ange-
ordnet sind. Die gegenüberliegenden Blattfedern sind derart angeordnet, daß sie an jeder Seite der Mitte
in die Armwelle eingreifen und hierbei das Antriebselement in einer der beiden bistabilen Positionen
halten.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die folgenden
Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel beschrieben, in welchem:
Fig. 1 die Ansicht eines Schnitts durch die Anordnung aus Handrad und Handradkupplung ist, wobei
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist,
Fig. 2 die Ansicht eines Querschnitts ähnlich jenem
Fig. 2 die Ansicht eines Querschnitts ähnlich jenem
der Fig. 1 ist,
Fig. 3 die Ansicht eines Querschnitts ist, der längs
Fig. 3 die Ansicht eines Querschnitts ist, der längs
Linie 3-3 in Fig. 2 vorgenommen wurde, Fig. 4 eine Teilansicht der Fig. 3 ist, wobei die
Handradkupplung eingekuppelt ist,
Fig. 5 ähnlich Fig. 4 ist, wobei jedoch die Handradkupplung ausgekuppelt ist, und
Fig. 6 eine Explosions-Perspektivansicht ist, welche die Bestandteile von Handrad und Kupplung der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Es wird nun auf die Fig. 1 bis 6 Bezug genommen; dort ist eine Nähmaschine 2 gezeigt, die eine Armwelle
4 mit einem Handrad 6 aufweist, welches dreh-
bar hieran getragen ist. Das Handrad 6 kann sich frei am Durchmesser 8 der Armwelle 4 drehen und ist
zwischen einer Schulter 10 und einem Federring 12
gehalten. Ein Spulenwickelmechanismus, der allgemein an der Stelle 20 gezeigt ist, weist herkömmlichen
Aufbau auf und umfaßt ein Reibrad 22, welches in Reibungseingriff mit der Oberfläche 24 des Handrades
6 zum Drehantrieb hierdurch gebracht werden kann. Während des normalen Nähbetriebes steht das Reibrad
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außer Eingriff mit der Oberfläche 24, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Antriebsriemen 30 koppelt
das Handrad 6 mit einem Antriebsmotor (nicht gezeigt) zur Drehung zusammen.
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Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen; dort ist eine Explosions-Perspektivansicht der Bestandteile ge~
zeigt, welche die Anordnung aus Handrad und Kupplung umfaßt. Eine Ringnut 40 ist in der Armwelle 4 nahe
der Nut 11 für den Federring gezeigt. Die Ringnut 40 weist einen Boden-Durchmesserabschnitt 46, eine
linke Seitenwand oder Ringfläche 42 und eine rechte Seitenwand oder Ringfläche 44 auf, welche parallel
zur linken Seitenwand 42 verläuft. Das Ende 50 der Armwelle 4 weist zwei einander diametral gegenüberliegende
und im wesentlichen parallele Abflachungen 52 auf, welche hieran ausgebildet sind, sowie einen
zylindrischen Vorsprung 54 an der eigentlichen Spitze. Das Handrad 6 weist ein hohles Inneres 60 und eine
Schulter 62 auf, welche an der Innenwand hiervon ausgebildet ist.
Eine Reihe von Antriebskerben 64. sind mit gleichem Abstand um die Schulter 62 angeordnet, wobei jede eine Antriebsfläche
66 aufweist, welche im wesentlichen parallel zur .Achse der Armwelle 4 steht. Ein Antriebselement,
das allgemein mit 70 bezeichnet ist, weist eine mittige Durchbrechung 72 auf, welche so bemessen ist, daß
sie lose über den zylindrischen Vorsprung 54 rutscht. Das Antriebselement 70 weist U-förmigen Querschnitt
auf, mit parallelen Seitenwänden 74. Der Abstand X zwischen den Innenflächen der beiden Sei ten wände ;7 4 ,
wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, ist derart gewählt, daß diese Innenflächen in Gleiteingriff mit den beiden
Abflachungen 52 an der Armwelle 4 treten. Wenn die
Innenflächen der Seitenwände 74 in Eingriff mit den beiden Abflachungen 52 stehen, dann ist das Antriebselement
70 drehbar an die Armwelle 4 angekuppelt.
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Die mittige Durchbrechung 72 greift lose in den zylindrischen Abschnitt 54 derart ein, daß das Antriebselement 70 bezüglich der Armwelle 4 kippen kann,
während es noch immer seine Drehkupplung hiermit beibehält.
Ein Paar Blattfedern 76, die jeweils einen federnden Abschnitt aufweisen, sind in den Seitenwänden 74 des
Antriebselements 70 ausgebildet. Jede Blattfeder weist ein Berührungsende 78 mit einer kugeligen
Fläche 80 auf (siehe Fig. 4 und 5). Die beiden kugeligen Flächen 80 liegen einander diametral gegenüber
und leicht hinter der Mitte der mittigen Durchbrechung 72 in einer Richtung zum Ende 82 des Antriebselements
70 hin. Die beiden kugeligen Flächen 80 weisen zueinander einen solchen Abstand auf, daß
sie in Reibungseingriff mit dem Durchmesser 46 treten,
wie dies in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, während die Berührungsenden 78 so bemessen sind, daß die
Kanten 79 lose mit der linken Seitenwand 42 und der rechten Seitenwand 44 der Ringnut 40 in Eingriff
treten, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Reibungseingriff zwischen den beiden kugeligen Flächen 80 und'; dem
Durchmesser 46 liefert eine Spannkraft, welche danach trachtet, das Antriebselement in jeder der beiden
stabilen Positionen zu halten. Eine Position ist in Fig. 1 und 4 gezeigt und die andere stabile
Position ist in Fig. 2 und 5 gezeigt. In einer
Betätigungsplatte 9 0 aus geeignetem Kunststoffen
material ist ein langer Vorsprung 92 und ein kurzer Vorsprung 94 eingeformt. Jeder Vorsprung weist' eine
eingeformte Verlängerung 96 auf, welche in gesperrten Eingriff mit einem Paar Montageschlitzen
tritt, die im Antriebselement 70 ausgebildet sind.
Diese Betätigungsplatte 9 0 ist im Interesse#der
Sicherheit der Bedienungsperson vorgesehen und ist im Prinzip für die erfolgreiche Durchführung
der Erfindung nicht unbedingt erforderlich. Wie aus
Fig. 1 zu sehen ist, ist die Länge der VorSprünge
und 94 derart, daß die Betätigungsplatte 90 im wesentlichen bündig mit dem Handrad 6 abschließt, wenn
das Ende 82 des Antriebselements (70) in Eingriff mit der Antriebskerbe 64 getreten ist. Dies ist beim
Nähen die normale Stelleung.
Beim Betrieb drückt die Bedienungsperson die Betatigungsplatte
90 nieder und kippt sie in ihre zweite bistabile Position, die in Fig. 2 gezeigt
ist, wobei das Ende 82 außer Eingriff mit der Antriebskerbe 64 steht, und hierbei die Drehkupplung
zwischen Handrad 6 und Armwelle 4 auskuppelt. Wenn das Antriebselement 70 in dieser Position steht,
dann kann das Reibrad 22 des Spulenwicklers 20 mit der Oberfläche 24 des Handrades 6 zum Aufwickeln der
Spule in Eingriff gebracht werden, ohne die Drehung der Armwelle zu bewirken. Wenn diese Wickeltätigkeit
fertiggestellt ist, dann wird der Spulenwickler 20 aus dem Eingriff mit der Oberfläche 24 gelöst und
die Betatigungsplatte 90 wird in ihre erste bistabile Position zurückgeführt.
Wie gesehen werden kann, ist das Antriebselement ^5 einteilig aufgebaut, was eine einzigartige und außergewöhnlich
einfache Kupplungsanordnung liefert. Bei dieser Anordnung sind die Einzelteile billig herzustellen
und außerordentliche einfach zusammenzubauen.
Die wesentlichen und einzigartigen Merkmale dieser
Erfindung sind im bistabilen Antriebselement verkörpert,
welches Blattfedern aufweist, die mit der Armwelle zum Zweck der Halterung und Vorspannung
des Antriebselements zu jeder", der beiden bistabilen
Positionen hin in Eingriff treten.
Nach Durchsicht der vorliegenden Offenbarung sind für den Fachmann eine Anzahl alternativer Anordnungen
erkennbar. Derartige Konstruktionen können Ab-
änderungen im Antrxebselement 70 benutzen, wie etwa nur eine einzige Blattfeder 76, oder auch Abänderungen
in anderen Bestandteilen der vorliegenden Erfindung. Diese Anordnungen ' sollen allerdings
innerhalb des Gedankens und Bereiches dieser Erfindung liegen.
Claims (6)
1. Kupplungseinrichtung in einer Nähmaschine mit einer Armwelle, einem Handrad und einer Antriebseinrichtung
zum Drehen des Handrades, zum Herstellen einer Antriebskupplung zwischen dem Handrad und der
Armwelle, gekennz eich net durch ■
a) eine Antriebskerbe (64") , die im Handrad (6) ausgebildet ist, und
b) ein Antriebselement (70) , das an der Armwelle (4)
"' zur Drehung hiermit getragen und derart angeordnet
ist, daß es zwischen jeder zweier bistabilen. Positionen kippt, wobei das Antriebselement, wenn
es sich in der ersten der bistabilen Positionen befindet, in Antriebseingriff mit der Antriebskerbe steht, und wenn es sich in der zweiten der
bistabilen Positionen befindet, nicht in Antriebseingriff mit der Äntriebskerbe steht, und wobei
das Antriebselement einen länglichen Abschnitt umfaßt, der eine mittig angeordnete Unterbrechung
(72) zum kippbaren Eingriff mit dem Ende (54) der Armwelle (4) umfaßt, sowie eine Blattfeder (76), die
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nahe der Unterbrechung und an einer Seite dieser angeordnet ist, um einen steuernden Eingriff
mit der Armwelle herzustellen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Armwelle (4) eine ebene Fläche (52) umfaßt, welche parallel zu ihrer Achse ausgebildet ist,
und das Antriebselement (70) ferner eine Seitenwand (74) umfaßt, welche hierin über einen Teil der Länge
des länglichen Abschnitts hinweg ausgebildet ist, wobei die Seitenwand (74) derart angeordnet ist,
daß sie lose die ebene Fläche (52) berührt und hierbei eine Drehkupplung zwischen der Armwelle (4) und demn
Antriebselement (70) herstellt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blattfeder (76) am Antriebselement (70) gegenüber eine zweite Blattfeder (76) angeordnet
ist, die dieser gegenüberliegt, um einen steuernden Eingriff mit der Armwelle (4) an der gegenüberliegenden
Seite der Unterbrechung (72) herzustellen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Armwelle (4) einen zylindrischen Vorsprung (54) umfaßt, und daß
die mittig angeordnete Unterbrechung eine Durchbrechung (72) umfaßt, welche1lose den zylindrischen
Vorsprung (54) umgreift.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die · Armwelle (4) eine hierin ausgebildete
Ringnut (40) umfaßt, welche einen Bodendurchmesser (46) und zwei parallele Ringflächen (42,
44) umfaßt, welche sich radial vom Bodendurchmesser aus nach außen erstrecken, und daß die Blattfeder (76)
ein freies Ende (78) aufweist, welches steuernd' einen Tangentenpunkt am Bodendurchmesser (46) derart
ergreift, daß das freie Ende in einer Richtung vom
Tangentenpunkt weg gedrückt wird, wobei jede der beiden bistabilen Positionen bewirkt wird, und daß
das freie Ende (78) lose zwischen den beiden Ringflächen (4 2, 44) aufgenommen ist, welche hierbei
die Axialbewegung des Antriebselements (70) bezüglich der Armwelle (4) beschränken.
6. Einrichtung nach Anspruch 5r dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (76) einen federnden Abschnitt umfaßt, um das freie Ende (78) in Andruckberührung
mit dem Bodendurchmesser (46) zu drücken.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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