DE2938903B2 - Stickmaschine mit Fadenwechseleinrichtung - Google Patents
Stickmaschine mit FadenwechseleinrichtungInfo
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- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C11/00—Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
- D05C11/16—Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads
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Description
Bei der im Oberbegriff des Anspruches 1 als bekannt angegebenen Stickmaschine (DE-AS 24 18 799) sind die
Nadelstangen und die ihnen zugeordneten Fadenhebel einer Nadelgruppe in einem rahmenartigen Träger
gelagert, der zum Zwecke des Fadenwechsels durch Verschieben des Trägers die ausgewählte Nadelstange
und den dazugehörigen Fadenhebel vor einen ortsfest angebrachten Antrieb bringt. Die bekannte Bauart
beansprucht neben einem großen Raumbedarf, der durch die Notwendigkeit der Unterbringung der
Nadelstangen und der Fadenhebel in einem Träger und vor allem durch die erforderliche seitliche Verschiebbarkeit
des Trägers bedingt ist, auch einen erheblichen Aufwand zur Durchführung der Verschiebebewegung
des Trägers.
Es sind auch Stickmaschinen bekannt, bei denen jeder Nadelgruppe nur ein einziger bügelartiger Fadenhebel
mit einer der Zahl der Nadeln dieser Gruppe entsprechenden Anzahl von Fadenösen vorgesehen
sind. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß die nicht am Stickprozeß teilnehmenden Nadeln infolge der
Ausschwingung ihrer Fäden durch den Fadenhebel ausgefädelt werden und beim Fadenwechsel erst wieder
eingefädelt werden müssen. Außerdem werden beim Ausschwingen des Fadenhebels immer die gleichen
Teilstücke der nicht zum Versticken ausgewählten Fäden durch die Fadenösen des Fadenhebels gezogen
und damit unnötigerweise auf Verschleiß beansprucht.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und besonders
raumsparende Anordnung der den einzelnen Fäden
zugeordneten Fadenhebel sowie eine einfache Kupplungsmöglichkeit des Antriebes mit jeweils demjenigen
Fadenhebel zu schaffen, der den zum Versticken ausgewählten Faden trägt. Mit dieser Anordnung ist es
nun möglich, den Einbauplatzbedarf einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Fadenhebeln bei einfacher
Kupplungsmöglichkeit mit ihrem Antrieb zu beschränken, so daß der Abstand von einer Nadelgruppe
zur nächsten erheblich verringert werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1, insbesondere zur Vereinfachung der Kupplung
der Fadenhebel mit dem Antrieb, sind in den Unteransprüchen 2 und 3 beschrieben. Eine einfache
Arretierung der nicht am Stickprozeß teilnehmenden Fadenhebel wird nach Anspruch 4 erzielt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer
Fadenwechseleinrichtung an einer Stickmaschine dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Nadelgruppe einer Stickmaschine mit der ihr zugeordneten Fadenhebelgruppe und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Nadelstangen- und den Fadenhebelantrieb.
In F i g. 1 ist der Montagerahmen 1 einer Stickmaschine
gezeigt, in dem eine Nadelstange 2 gelagert ist. Diese ist über ein Nadelstangenglied 3 (Fig.2) und einen
Lenker 4 mit einer Kurbel 5 verbunden, die lose auf einer im Montagerahmen 1 gelagerten Schwingwelle 6
zum Antrieb der Nadelstange 2 gelagert ist. Die Kurbel 5 wird durch einen auf der Schwingwelle 6 befestigten
Mitnehmer 7 einerseits und einen ebenfalls auf der Schwingwelle 6 befestigten nicht dargestellten Stellring
andererseits axial geführt. Auf der Kurbel 5 ist auf einer Achse 8 eine Schaltklinke 9 gelagert. Diese ist mit einem
Kupplungszahn 10 versehen, welcher unter der Wirkung einer zwischen der Schaltklinke 9 und der
Kurbel 5 eingehängten Feder 11 in eine Quernut 12 in dem Mitnehmer 7 gedrückt wird. Dadurch wird die
Schwingwelle 6 mit der Nadelstange 2 gekuppelt und bewirkt deren Auf- und Abbewegung zwischen einem
unteren Totpunkt UTund einem oberen Totpunkt OT.
Die Schaltklinke 9 weist einen Schaltarm 13 auf, der in einer oberen Schaltstellung 05der Nadalstange 2 einer
verschiebbarem Schaltstange 14 gegenüberliegt, die einen Teil einer Entkupplungseinrichtung 15 bildet. An
den Kurbeln sind Anschlagflächen 16 ausgebildet, welche sich in einer mit 05 bezeichneten oberen
Schaltstellung der Nadelstange 2 an eine Anschlagleiste 17 anlegen.
Der Nadelstange 2 (Fig. 1) sind eine Mehrzahl von mit unterschiedlichen Fäden zu bestückenden Nadeln 18
zugeordnet. Hierbei sind mehrere Nadeln 18 zu jeweils einer sogenannten Nadelgruppe 19 zusammengefaßt
und einer bestimmten Stichbildestelle der Stickmaschine zugeordnet. Am Montagerahmen 1 ist eine zur
Nadelstangeniängsachse quer gerichtete Führung 20 für ein Magazin 21 ausgebildet, das innerhalb der Führung
20 quer zur Bewegungsrichtung der Nadelstange 2 bewegbar und durch zwei gleichzeitig der Bildung der
Führung 20 dienende Leisten 22, 23 in der Führung 20 gehalten ist. In dem Magazin 21 sind eine Mehrzahl von
Nadelhaltern 24 nebeneinander angeordnet, die die mit unterschiedlichen Fäden bestückte Nadeln 18 tragen.
Zur Verschiebung des Magazins 21 und zur Sicherung seiner Relativlage gegenüber dem Montagerahmen 1 ist
am Magazin 21 ein Hebel 25 schwenkbar gelagert, dt"
eine der Anzahl der Nadelhalter 24 entsprechende Anzahl von Ausnehmungen 26 aufweist, in die ein vom
Montagerahmen 1 getragener Stift 27 einzurasten
vermag. Das Magazin 21 ist als Profilstück mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet,
dessen offene Seite den Nadeln 18 zugekehrt ist Weitere Einzelheiten der Nadelwechseleinrichtung, die
nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, sind in der deutschen Patentanmeldung P 29 27 142.9 ausführlich
beschrieben.
Jeder Nadel 18 ist ein Fadenhebel 28 (siehe auch F i g. 2) zugeordnet Diese sind mit seitlichen Lagerringen
29 fest verbunden, welche im Abstand voneinander auf einer im Niontagerahmen 1 gelagerten Schwingwelle
30 zum Antrieb der Fadenhebel 28 gelagert sind.
Neben dem einen Lagerring 29 eines jeden Fadenhebels 28 ist ein ringförmiges Kupplungsteil 31
auf der Schwingwella 30 befestigt Das Kupplungsteil 31
ist mit einer keilförmigen Kupplungsnut 32 versehen, in die sich ein entsprechend ausgebildeter Kupplungszahn
33 eines Kupplungselementes 34 einlegen kann, das am Fadenhebel 28 schwenkbar befestigt ist. Der Schwenkbereich
des Kupplungselementes 34 wird duren einen im Fadenhebel 28 befestigten Stift 35 begrenzt, der in einen
Längsschlitz 36 des Kupplungselementen 34 ragt.
Ein Ansatz 37 des Kupplungselementes 34 liegt unter der Wirkung einer zwischen dem Kupplungselement 34
und dem Fadenhebel 28 angeordneten Zugfeder 38 auf einem Schaltglied 39 auf, weiches auf einer parallel zur
Schwingwelle 30 verlaufenden Schaltwelle 40 befestigt ist.
Die nebeneinander angeordneten Schaltglieder 39 der Fadenhebel 28 weisen gegeneinander winkelversetzte
Ausnehmungen 41 auf, die ein Verschwenken de. ausgewählten Kupplungselementes 34 bis zum Einfallen
seines Kupplungszahnes 33 in die Kupplungsnut 32 des Kupplungsteiles 31 gestatten. Die Ansätze 37 der
übrigen Kupplungselemente 34 liegen dabei auf der Umfangsfläche 42 der entsprechenden Schaltglieder 39
auf.
Auf dem Montagerahmen 1 ist eine Rückhalteleiste 43 befestigt, hinter die sich ein an jedem Kupplungselement
34 angeformter Anschlag 44 anlegen kann.
Zum Wechsel von einem Faden auf einen anderen wird die Nadelstange 2 in ihrer oberen Totpunktlage OT
stillgesetzt. Daraufhin wird der Schwingwelle 6 eine zusätzliche Verdrehung erteilt, bis sich die Nadelstange
2 in der in F i g. 2 durch OS bezeichneten Stellung befindet. Der Nadelhalter 24 wird dadurch in das
Magazin 21 zurückgezogen und in an sich bekannter Weise entkuppelt, wie es näher in der deutschen
Patentanmeldung P 29 27 142.9 beschrieben ist.
Nach dem Entriegeln des Hebels 25 wird das Magazin 21 innerhalb der Führung 20 soweit verschoben, bis der
den gewünschten Faden tragende Nadelhalter 24 mit der Nadelstange 2 fluchtet Nach Verriegeln des
Magazins 21 in seiner neuen Lage wird die Schwingwelle 6 wieder in ihre der oberen Totpunktlage OT der
Nadelstange 2 entsprechende Lage zurückgedreht Die Nadelstange 2 wird bei ihrem Hub in die OT-Stellung
mit dem neu ausgewählten Nadelhalter 24 gekuppelt.
Mit der Auswahl eines neuen Fadens durch Kuppeln eines anderen Nadelhalters 24 mit der Nadelstange 2
muß auch der den vorher zu verstickenden Faden tragende Fadenhebel 28 ausgekuppelt und der den
neuen Faden tragende Fadenhebel 28 mit der Schwingwelie 30 gekuppelt werden. Dies geschieht
durch Verdrehen der Schaltwelle 40 in der oberen Schaltstellung OS der Nadelstange 2 von Hand oder
über eine nicht dargestellte mechanische Verbindung zwischen dem Hebel 25 und der Schaltwelle 40. Dabei
hebt die Umfangsfläche 42 des dem gerade eingekuppelten Fadenhebel 28 zugeordneten Schaltgliedes 39
das Kupplungselement 34 an und den Kupplungszahn 33 damit aus der Kupplungsnut 32 heraus. Gleichzeitig
rastet der Anschlag 44 hinter der Rückhalteleiste 43 ein, so daß der Fadenhebel 28, ebenso wie die anderen
ausgekuppelten Fadenhebel, in der angehobenen Stellung gehalten wird.
Die Schaltwelle 40 wird nun solange verdreht, bis die
Ausnehmung 41 des den ausgewählten neuen Faden tragenden Fadenhebels 28 dem Ansatz 37 des diesem
Fadenhebel 28 zugeordneten Kupplungselementes 34 gegenüberliegt. Dieses kann nunmehr unter der
Wirkung der Feder 38 mit seinem Kupplungszahn 33 in die Kupplungsnut 32 einrasten und kuppelt den
Fadenhebel 28 mit der Schwingwelle 30.
Das Aus- und Einkuppeln der Nadelstange 2 erfolgt ebenfalls in der oberen Schaltstellung OS. Zum
Auskuppeln wird die Schaltstange 14 der Entkupplungseinrichtung 15 mit Hilfe eines Schraubenziehers gegen
den Schaltarm 13 der Schaltklinke 9 geschoben und die Schaltklinke 9 verschwenkt. Dabei hebt sich der
Kupplungszahn 10 aus der Quernut 12 des Mitnehmers 7, da die Kurbel 5 mit ihrer Anschlagfläche 16 an der
Anschlagleiste 17 anliegt. Die Schaltstange 14 wird in dieser Lage arretiert und hält die Kurbel 5 und damit die
Nadelstange 2 in ihrer ausgeschalteten Stellung.
Zum Wiedereinkuppeln der Nadelstange 2 wird die Schaltstange 14 aus ihrer arretierten Lage in ihre in die
Entkupplungseinrichtung 15 zurückgeschobene Lage gebracht. Dadurch wird der Schaltarm 13 der
Schaltklinke 9 freigegeben, so daß sich deren Kupplungszahn 10 unter der Wirkung der Feder 11 in die
Quernut 12 des Mitnehmers 7 einlegt und die Nadelstange 2 mit der Schwingwelle 6 kuppelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Stickmaschine, bei welcher zur Durchführung eines Fadenwechsels jeweils eine Nadel und ein
dieser Nadel zugeordneter Fadenhebel aus einer Mehrzahl von mit unterschiedlichen Fäden bestückten
Nadeln und Fadenhebeln auswählbar und mit dem Antrieb der Stickmaschine kuppelbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenhebel (28) lose auf dem Antriebsmittel (30) gelagert
und jedem Fadenhebel (28) ein mit dem Antriebsmittel (30) verbundenes Kupplungsteil (31) zugeordnet
ist, das mittels einer Schaltkupplung mit dem Fadenhebel (28) kuppelbar ist.
2. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Fadenhebel (28) ein
Kupplungselement (34) gelagert ist, welches zum Ein- und Auskuppeln des Fadenhebels (28) mit
seinem Kupplungsteil (31) durch ein Schaltglied (39) betätigbar ist.
3. Stickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (34) ein
dreiarmiger Schalthebel ist, dessen einer Arm an dem Fadenhebel (28) angelenkt ist, dessen zweiter
Arm als Kupplungszahn (33) ausgebildet ist, welcher mit einer Kupplungsnut (32) in dem Kupplungsteil
(31) zusammenwirkt und dessen dritter Arm (37) in die Bewegungsbahn des Schaltgliedes (39) ragt.
4. Stickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (34)
einen in der entkuppelten Stellung des Fadenhebels (28) gegen eine Rückhalteleiste (43) anliegenden
Anschlag (44) aufweist.
Priority Applications (4)
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DE2938903A DE2938903C3 (de) | 1979-09-26 | 1979-09-26 | Stickmaschine mit Fadenwechseleinrichtung |
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Family Applications (1)
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1980
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- 1980-09-10 US US06/185,895 patent/US4369721A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: G.M. PFAFF AG, 6750 KAISERSLAUTERN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |