DE212020000600U1 - Schnell öffnender und schließender großer Sonnenschirm - Google Patents

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Abstract

Schnell öffnender und schließender großer Sonnenschirm, umfassend eine Schirmstange, eine obere Schirmschale (3), eine untere Schirmschale (4), ein langes Schirmskelett (5) und ein kurzes Schirmskelett (6), wobei das lange Schirmskelett mit der oberen Schirmschale drehbar angelenkt ist, wobei ein Ende des kurzen Schirmskeletts mit der unteren Schirmschale angelenkt ist und ein anderes Ende des kurzen Schirmskeletts mit dem Oberteil des langen Schirmskeletts angelenkt ist, um ein Schirmskelett zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmstange ein Außenrohr (2) und ein Innenrohr (1) aufweist, wobei die obere Schirmschale am Oberteil des Innenrohrs befestigt ist und die untere Schirmschale lösbar am Außenrohr angeordnet ist, wobei die obere Schirmschale und untere Schirmschale durch das Innenrohr und das Außenrohr verbunden sind, wobei im Außenrohr ein Handkurbelkasten (7) und ein zum Handkurbelkasten passendes Getriebe vorgesehen sind, wobei im Innenrohr ein Synchronband (17) vorgesehen ist, wodurch bei der Drehung der Handkurbel (72) das Innenrohr in Bezug auf das Außenrohr durch das Zusammenwirken des Synchronbandes mit dem Getriebe auf und ab verschoben und positioniert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sonnenschirm und insbesondere einen schnell öffnenden und schließenden großen Sonnenschirm.
  • STAND DER TECHNIK
  • Sonnenschirme sind Freizeitgeräte zur Verwendung im Freien, welche umfassend an Freizeitörtlichkeiten wie Plätzen, Stränden, Parks und Gärten verwendet werden, um angenehme Räume zur Abkühlung für die Menschen zu schaffen. Der vorhandene Sonnenschirm besteht im Allgemeinen aus einer Schirmstange, einem Schirmskelett und einem Schirmtuch, wobei das Schirmskelett mit dem Oberteil der Schirmstange verbunden ist, die hauptsächlich zum Stützen des Schirmskelettes dient, wobei das Schirmtuch mit dem Schirmskelett verbunden ist, sodass das Schirmskelett gespreizt wird und dann das Schirmtuch auch gespreizt wird, wodurch das Schirmtuch geöffnet wird. Der Sonnenschirm erfordert verschiedene Abschirmungsflächen bei verschiedenen Anwendungsfällen, während großer Sonnenschirm, der im Freien verwendet werden, üblicherweise sehr groß und sehr hoch ist und das Öffnen und Schließen im Allgemeinen durch das Schieben von Hand, durch das Ziehen des Seils und Handkurbel usw. erfolgen wird.
  • Das vorstehend beschriebene Design eines Sonnenschirms im Stand der Technik hat gewisse Nachteile, dass bei einer großen Sonnenschirmfläche die Rohrlänge in der Mitte des Schirmskelettes, aus dem seine Konstruktion besteht, langer ist. Wenn das Schieben von Hand und das Ziehen des Seils verwendet werden, ist es notwendig, einen Teil des Rohrs zu verlängern, was verschwenderisch ist, um den hohen Anforderungen des Benutzers bei der Bedienung zu genügen, und der Vorgang des Bearbeitens ist umständlich. Wenn die Handkurbel verwendet wird, ist dies auch auf die Rohrlänge begrenzt, so dass eine Anzahl von Drehungen der Handkurbel erforderlich ist, um das Öffnen des Schirms zu vervollständigen, jedoch ist dies zeitaufwendig und arbeitsintensiv, und die Effizienz ist niedrig, und die Verwendung ist unbequem. Mit zunehmendem Lebensniveau ist der bei dem Öffnen und Schließen des Schirms arbeitssparende und bei der Einstellung und Befestigung bequeme Sonnenschirm der Entwicklungstrend von Sonnenschirm in der Zukunft.
  • Nach der Untersuchung sind bei dem bestehenden chinesischen Patent „großer Sonnenschirm“ mit der Patentnummer CN95208983 die Schirmfläche, die Öffnungs- und Schließvorrichtung, die Schirmstange und ein Ende der Stützstange mit dem Stützlager verbunden, und ein anderes Ende der Stützstange ist mit der Schirmstange verbunden, die Schirmstange ist mit einem Ende der Stützstange direkt durch die Rohrhülse mit dem Stützlager angelenkt, ein anderes Ende der Stützstange ist durch die Rohrhülse mit der auf der Schirmstange befestigten Rohrklemme angelenkt, und das Seil ist durch das Stützlager auf der Schirmstange befestigt, um eine Öffnungs- und Schließvorrichtung zu bilden. Der Sonnenschirm wird auch durch ein Seil geöffnet und geschlossen, was ebenfalls das Problem der mühsamen Bedienung mit sich bringt.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende technische Problem besteht hinsichtlich des vorstehend bezeichneten Standes der Technik in der Bereitstellung eines schnell öffnenden und schließenden großen Sonnenschirmes, welcher von der Konstruktion her einfach und zweckmäßig ist und sowohl eine großflächige Abschirmung als auch ein einfaches Öffnen und Schließen erfüllen kann.
  • Die vorliegende Erfindung löst die oben genannte Aufgabe durch die folgenden technischen Lösungen: ein schnell öffnender und schließender großer Sonnenschirm, umfassend eine Schirmstange, eine obere Schirmschale, eine untere Schirmschale, ein langes Schirmskelett und ein kurzes Schirmskelett, wobei das lange Schirmskelett mit der oberen Schirmschale drehbar angelenkt ist, wobei ein Ende des kurzen Schirmskeletts mit der unteren Schirmschale angelenkt ist und ein anderes Ende des kurzen Schirmskeletts mit dem Oberteil des langen Schirmskeletts angelenkt ist, um ein Schirmskelett zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmstange ein Außenrohr und ein Innenrohr aufweist, wobei die obere Schirmschale am Oberteil des Innenrohrs befestigt ist und die untere Schirmschale lösbar am Außenrohr angeordnet ist, wobei die obere Schirmschale und untere Schirmschale durch das Innenrohr und das Außenrohr verbunden sind, wobei im Außenrohr ein Handkurbelkasten und ein zum Handkurbelkasten passendes Getriebe vorgesehen sind, wobei im Innenrohr ein Synchronband vorgesehen ist, wodurch bei der Drehung der Handkurbel das Innenrohr in Bezug auf das Außenrohr durch das Zusammenwirken des Synchronbandes mit dem Getriebe auf und ab verschoben und positioniert wird.
  • Vorzugsweise ist der Handkurbelkasten am Unterteil des Außenrohrs angeordnet, wobei im Handkurbelkasten eine Handkurbelwelle vorgesehen ist, wobei ein Ende der Handkurbelwelle mit der Handkurbel verbunden ist und an einem anderen Ende der Handkurbelwelle ein erstes Zahnrad vorgesehen ist, wobei an der Innenwand des Außenrohrs in Längenrichtung eine dem ersten Zahnrad kämmende und sich nach oben und nach unten bewegbare Zahnstange vorgesehen ist, wodurch bei der Drehung der Handkurbel sich die Handkurbelwelle dreht, was das erste Zahnrad zur Drehung bringt, und somit die Zahnstange zur Auf- und Abwärtsbewegung bringt.
  • Vorzugsweise ist am Oberteil des Handkurbelkastens im Außenrohr ein Stützrohr vorgesehen, wobei das Getriebe ein Getriebegehäuse umfasst, das am Oberteil des Außenrohrs und am oberen Ende des Stützrohrs angeordnet ist, wobei im Getriebegehäuse ein mit der Zahnstange zusammenwirkendes zweites Zahnrad und ein mit dem Synchronband zusammenwirkendes Synchronrad vorgesehen sind, wobei das zweite Zahnrad mit dem Sektorrad über eine Antriebswelle verbunden ist, wobei außerhalb des Sektorrades eine Torsionsfeder vorgesehen ist, die im Getriebegehäuse angebracht ist und gegenüber dem Getriebegehäuse gedreht ist, wobei in der Torsionsfeder zwei Stützstangen jeweils mit den beiden Enden des Sektorrades im Kontakt stehen, wobei im Synchronrad ein mit den beiden Stützstangen der Torsionsfeder im Kontakt stehender Sektoransatz, wobei bei der Auf- und Abwärtsbewegung der Zahnstange das zweite Zahnrad gedreht wird, wodurch das Sektorrad gedreht wird, das die Stützstange auf der Torsionsfeder drückt, wodurch die Reibungskraft zwischen der Torsionsfeder und der kreisförmigen Innenwand im Getriebegehäuse verringert wird, die Torsionsfeder gedreht wird, und die Stützstange auf der Torsionsfeder einen Ansatz im Synchronrad berührt, wodurch das Synchronrad gedreht wird und das Synchronband sich nach oben und unten mitbewegt, wodurch das Innenrohr synchron zum Öffnen und Schließen des Schirms bewegt wird.
  • Vorzugsweise sind das zweite Zahnrad, das Sektorrad und das Synchronrad koaxial angeordnet, wobei das Getriebegehäuse aus einem Antriebsgestell und aus einer linken und einer rechten Seitenplatte zusammengesetzt ist, wobei in der Mitte des Antriebsgestells ein Rundloch zur Durchführung der Antriebswelle vorgesehen ist, wobei das zweite Zahnrad auf einer Seite des Rundlochs des Antriebsgestells angeordnet ist, wobei auf der anderen Seite des Rundlochs des Antriebsgestells eine Zylinderstruktur zum Einlegen des Sektorrads vorstehend vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist das Synchronrad außerhalb der Zylinderstruktur des Antriebsgestells aufgesetzt, wobei der Sektoransatz im Synchronrad genau in der Position der Aussparung des Sektorrads liegt, wobei die zwei Stützstangen der Torsionsfeder genau in dem Spalt zwischen dem Sektoransatz und dem Sektorrad liegen, wodurch, wenn das Synchronrad durch die Zugkraft des Synchronbandes gedreht wird, nachdem das Öffnen und Schließen des Schirms abgeschlossen ist, der Sektoransatz im Synchronrad gegen die Stützstange der einen Seite der Torsionsfeder drückt, so dass der Außendurchmesser der Torsionsfeder vergrößert wird, und die Reibung zwischen der Torsionsfeder und der Innenwand der Zylinderstruktur des Antriebsgestells vergrößert wird, so dass eine Drehung verhindert wird und eine Positionierung des Schirmgestells erreicht wird.
  • Vorzugsweise ist am oberen und unteren Ende der linken und rechten Seite des Antriebsgestells jeweils eine Verbindungsstrebe, der mit der linken und rechten Seitenplatte verbunden ist, vorstehend vorgesehen, wobei entsprechende Verbindungslöcher in der linken und rechten Seitenplatte vorgesehen sind, wobei die linke und rechte Seitenplatte mit dem Antriebsgestell durch die Verbindungswellen und die Befestigungsmuttern befestigt sind, wobei in der Mitte der linken und rechten Seitenplatte ein Kreisloch vorgesehen ist, im dem ein Lager, das mit der Antriebswelle zusammenwirkt, angebracht ist, wobei an beiden Enden der Antriebswelle Innengewindelöcher vorgesehen sind, so dass die Antriebswelle drehbar an der linken und rechten Seitenplatte durch Schrauben befestigt ist.
  • Vorzugsweise sind das obere und untere Ende des Synchronbandes jeweils an den beiden Enden des Innenrohrs befestigt, wobei im Getriebegehäuse ein Führungsrad vorgesehen ist, das an den oberen und unteren Enden des Synchronrades anliegt, um die Stabilität des Mechanismus zu erhöhen.
  • Vorzugsweise ist ein Lager in dem Innenloch des Führungsrades angebracht, wobei das Führungsrad drehbar an der Verbindungswelle angeordnet ist.
  • Vorzugsweise kann die Antreibsweise des Synchronbandes mit dem Synchronrad durch die Antreibsweise von Kette-Kettenrad oder Zahnstange-Zahnrad oder Riemen-Riemenrad ersetzt sein.
  • Schließlich vorzugsweise können das erste Zahnrad im Handkurbelkasten und das zweite Zahnrad im Getriebegehäuse gegenseitig das Übersetzungsverhältnis einstellen, um die Anzahl der Handkurbelumdrehungen zum Öffnen und Schließen des Schirms einzustellen.
  • Gegenüber dem Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung die Vorteile, dass das Synchronrad und das Synchronband durch das Zahnrad und die Zahnstange angetrieben werden, was die Anzahl der Handkurbelumdrehungen zum Öffnen und Schließen des Schirms stark reduziert. Der Torsionsfedermechanismus in dem Synchronrad kann die Position des Schirmskelettes automatisch befestigen, ohne die Handkurbel zu betätigen. Die Verbindungsweise der unteren Schirmschale ist lösbar, wodurch das Packvolumen verkleinert werden kann. Die vorliegende Erfindung weist eine einfache und kompakte Struktur auf, ermöglicht ein einfaches und schnelles Öffnen und Schließen des Schirmes, kann sowohl eine großflächige Abschirmung als auch ein einfaches Öffnen und Schließen erfüllen, und gleichzeitig ist die Positionierung robust und stabil.
  • Figurenliste
    • 1: eine schematische Strukturansicht in der Ausführungsform der Erfindung;
    • 2: eine schematische Strukturansicht beim Vorgang des Schließens des Schirms in 1;
    • 3: eine schematische Strukturansicht nach dem Schließen des Schirms in 1;
    • 4: eine Vorderschnittansicht der geraden Stange in 1;
    • 5: eine Seitenschnittansicht der geraden Stange in 1;
    • 6: eine Explosionsansicht der Konstruktion des Getriebegehäuses in 4;
    • 7: eine Schnittansicht entsprechend dem Synchronrad in 4;
    • 8: eine Explosionsansicht des Handkurbelkastens.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird anhand von beigefügten Zeichnungen die vorliegende Erfindung detaillierter beschrieben.
  • Wie in 1-5 gezeigt, umfasst ein großer Sonnenschirm, dessen Schirmfläche in der Regel größer als 5 m2 ist, eine Schirmstange A, eine obere Schirmschale 2, eine untere Schirmschale 4, ein langes Schirmskelett 5 und ein kurzes Schirmskelett 6, wobei die Schirmstange A ein Außenrohr 2 und ein Innenrohr 1 umfasst, wobei die obere Schirmschale 3 am Oberteil des Innenrohr 1 befestigt ist, wobei die untere Schirmschale 4 lösbar am Außenrohr 2 angeordnet ist, wobei die obere Schirmschale 3 und die untere Schirmschale 4 durch das Innenrohr 1 und das Außenrohr 2 verbunden sind. Das lange Schirmskelett 5 ist mit der oberen Schirmschale 3 drehbar angelenkt, wobei ein Ende des kurzen Schirmskeletts 6 mit der unteren Schirmschale 4 angelenkt ist und ein anderes Ende des kurzen Schirmskeletts 6 mit dem Oberteil des langen Schirmskeletts 5 angelenkt ist, um ein Schirmskelett zu bilden. Im Außenrohr 2 sind ein Handkurbelkasten 7 und ein zum Handkurbelkasten 7 passendes Getriebe vorgesehen, wobei im Innenrohr 1 ein Synchronband 17 vorgesehen ist, wobei die oberen und unteren Enden des Synchronbandes 17 jeweils an den beiden Enden des Innenrohrs befestigt sind, wodurch bei der Drehung der Handkurbel 72 das Innenrohr 1 in Bezug auf das Außenrohr 2 durch das Zusammenwirken des Synchronbandes 17 mit dem Getriebe auf und ab verschoben und positioniert wird.
  • Der Handkurbelkasten 7 ist am Unterteil des Außenrohrs 2 angeordnet, wobei im Handkurbelkasten 7 eine Handkurbelwelle 71 vorgesehen ist, wobei an einem Ende der Handkurbelwelle 71 ein Quadratloch zum Einstecken der Handkurbel 72 vorgesehen ist und an einem anderen Ende der Handkurbelwelle 71 ein erstes Zahnrad 73 vorgesehen ist, wobei an der Innenwand des Außenrohrs 2 in Längenrichtung eine dem ersten Zahnrad 73 kämmende und sich nach oben und nach unten bewegbare Zahnstange 8 vorgesehen ist, wodurch bei der Drehung der Handkurbel 72 sich die Handkurbelwelle 71 dreht, was das erste Zahnrad 73 zur Drehung bringt, und somit die Zahnstange 8 zur Auf- und Abwärtsbewegung bringt. Im Außenrohr 2 und am Oberteil des Handkurbelkastens 7 ist ein Stützrohr 16 vorgesehen, das gegenüber dem Außenrohr 2 befestigt ist so dass das Innenrohr 1 gegenüber dem Stützrohr 16 aufwärts und abwärts verschoben ist. Das Getriebe umfasst ein Getriebegehäuse 9, das am Oberteil im Außenrohr 2 und am oberen Ende des Stützrohrs 16 angeordnet ist und in dem eine Antriebswelle 10 vorgesehen ist, die sich innerhalb des Getriebegehäuses 9 frei dreht, wobei an einem Ende der Antriebswelle 10 ein mit der Zahnstange 8 zusammenwirkendes zweites Zahnrad 13 fest verbunden ist, wobei in der Mitte der Antriebswelle 10 ein Sektorrad 14 fest angebracht ist, wobei an einem anderen Ende der Antriebswelle 10 ein mit dem Synchronband 17 zusammenwirkendes Synchronrad 11 vorgesehen, wodurch das zweite Zahnrad 13, das Sektorrad 14 und das Synchronrad 11 koaxial angeordnet sind, wobei sich das Sektorrad 14, das zweite Zahnrad 13 und die Antriebswelle 10 synchron drehen. Das Getriebegehäuse 9 ist aus einem Antriebsgestell 91 und aus einer linken und einer rechten Seitenplatte 92 zusammengesetzt, wobei in der Mitte des Antriebsgestells 91 ein Rundloch 911 zur Durchführung der Antriebswelle 10 vorgesehen ist, wobei das zweite Zahnrad 13 auf einer Seite des Rundlochs 911 des Antriebsgestells 91 angeordnet ist, wobei auf der anderen Seite des Rundlochs 911 des Antriebsgestells 91 eine Zylinderstruktur 912 zum Einlegen des Sektorrads 14 vorstehend vorgesehen ist, wobei außerhalb des Sektorrades 14 eine Torsionsfeder 15 vorgesehen ist, die in der Zylinderstruktur 912 angebracht ist und sich gegenüber der Zylinderstruktur 912 dreht, wobei in der Torsionsfeder 15 zwei Stützstangen 151 jeweils mit den beiden Enden des Sektorrades 14 im Kontakt stehen, wobei das Synchronrad 11 einen Außenring und einen Innenring aufweist, wobei der Außenring außerhalb der Zylinderstruktur 912 des Antriebsgestells 91 aufgesetzt ist, wobei im Innenring des Synchronrades 11 ein Sektoransatz 111, der mit den beiden Stützstangen 151 der Torsionsfeder 15 im Kontakt stehen, vorgesehen ist, wobei der Sektoransatz 111 genau in der Position der Aussparung des Sektorrads 14 liegt, wobei die zwei Stützstangen 151 der Torsionsfeder 15 genau in dem Spalt zwischen dem Sektoransatz 111 und dem Sektorrad 14 liegen, wodurch. Wenn die Zahnstange 8 aufwärts und abwärts bewegt, dreht sich das zweite Zahnrad 13, das das Sektorrad 14 zur Drehung bringt. Das Sektorrad 14 drückt die Stützstange 151 auf der Torsionsfeder 15, wodurch die Reibungskraft zwischen der Torsionsfeder 15 und der Innenwand der Zylinderstruktur 912 des Antriebsgestells 91 verringert wird, die Torsionsfeder 15 gedreht wird, und die Stützstange 151 auf der Torsionsfeder 15 den Sektoransatz 111 im Synchronrad 11 berührt, wodurch das Synchronrad 11 gedreht wird und das Synchronband 17 sich nach oben und unten mitbewegt, wodurch das Innenrohr 1 synchron zum Öffnen und Schließen des Schirms bewegt wird. Wenn das Synchronrad 11 durch die Zugkraft des Synchronbandes 17 gedreht wird, nachdem das Öffnen und Schließen des Schirms abgeschlossen ist, drückt der Sektoransatz 111 im Synchronrad 11 gegen die Stützstange 151 der einen Seite der Torsionsfeder 15, so dass der Außendurchmesser der Torsionsfeder 15 vergrößert wird, und die Reibung zwischen der Torsionsfeder 15 und der Innenwand der Zylinderstruktur 912 des Antriebsgestells 91 vergrößert wird, so dass eine Drehung verhindert wird und eine Positionierung des Schirmgestells erreicht wird.
  • Am oberen und unteren Ende der linken und rechten Seite des Antriebsgestells 91 ist jeweils eine Verbindungsstrebe 913, der mit der linken und rechten Seitenplatte 92 verbunden ist, vorstehend vorgesehen, wobei entsprechende Verbindungslöcher 922 in der linken und rechten Seitenplatte 92 vorgesehen sind, wobei die linke und rechte Seitenplatte 92 mit dem Antriebsgestell 91 durch die Verbindungswellen 18 und die Befestigungsmuttern 19 befestigt sind. In der Mitte der linken und rechten Seitenplatte 92 ist ein dem Rundloch 911 des Antriebsgestells 91 entsprechendes Kreisloch 921 vorgesehen, im dem ein Lager, das mit der Antriebswelle 10 zusammenwirkt, angebracht ist, wobei an beiden Enden der Antriebswelle 10 Innengewindelöcher vorgesehen sind, so dass die Antriebswelle drehbar an der linken und rechten Seitenplatte 92 durch Schrauben 20 befestigt ist. Im Getriebegehäuse 9 ist ein Führungsrad 12 vorgesehen ist, das an den oberen und unteren Enden des Synchronrades 11 anliegt, wobei ein Lager in dem Innenloch des Führungsrades 12 angebracht ist, wobei das Führungsrad 12 drehbar an der Verbindungswelle 18 angeordnet ist, so dass durch das Vorsehen des Führungsrades 12 die Kontaktfläche zwischen dem Synchronband 17 und dem Synchronrad 11 vergrößert werden kann, um die Stabilität des Mechanismus zu erhöhen.
  • Außerdem kann die Antreibsweise des Synchronbandes 17 mit dem Synchronrad 11 durch die Antreibsweise von Kette-Kettenrad oder Zahnstange-Zahnrad oder Riemen-Riemenrad ersetzt sein. Das Konstruktionsprinzip ist ähnlich und wird hier nicht mehr darauf eingegangen wird. Das erste Zahnrad 71 im Handkurbelkasten 7 und das zweite Zahnrad 13 im Getriebegehäuse 9 können gegenseitig das Übersetzungsverhältnis einstellen, um die Anzahl der Handkurbelumdrehungen zum Öffnen und Schließen des Schirms einzustellen.
  • Bei der Verwendung kann die Handkurbel 72 durch Betätigung im Uhrzeigersinn gedreht werden, um den Schirm zu öffnen. Nach dem Öffnen des Schirms ist keine weitere Betätigung erforderlich, die Schirmfläche bleibt automatisch fest. Die Handkurbel 72 kann durch Betätigung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, um den Schirm zu schließen. Nach dem Schließen des Schirms ist keine weitere Betätigung erforderlich, die Schirmfläche bleibt automatisch fest.
  • Das Prinzip ist wie folgt: wenn die Drehung der Handkurbel 71 die Handkurbelwelle 71 zur Drehung bringt, bringt die Handkurbelwelle 71 das erste Zahnrad 73 zur Drehung, das erste Zahnrad 73 bringt die Zahnstange 8 zur Auf- und Abwärtsbewegung; wenn die Zahnstange 8 aufwärts und abwärts bewegt, dreht sich das zweite Zahnrad 13; wenn sich das zweite Zahnrad 13 dreht, dreht sich die Antriebswelle 10; die Antriebswelle 10 bringt das Sektorrad 14 zur Drehung. Das Sektorrad 14 drückt die Stützstange 151 auf der Torsionsfeder 15, wodurch die Reibungskraft zwischen der Torsionsfeder 15 und der Innenwand der Zylinderstruktur 912 des Antriebsgestells 91 verringert wird, nach die Reibungskraft abnimmt, wird die Torsionsfeder 15 mitdreht. Die Stützstange 151 auf der Torsionsfeder 15 berührt den Sektoransatz 111 im Synchronrad 11, wodurch das Synchronrad 11 gedreht wird. Bei der Drehung des Synchronrades 11 bewegt das Synchronband 17 sich nach oben und unten. Das Synchronband 17 ist im Innenrohr 1 befestigt. Bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Synchronbandes 17 bewegt sich das Innenrohr synchron. Die obere Schirmschale 3 ist im Innenrohr 1 befestigt und bewegt synchron, um das Öffnen und das Schließen des Schirms abzuschließen. Wenn das Öffnen und das Schließen des Schirms abgeschlossen ist, übt das lange Schirmskelett 5 eine externe Kraft auf das Synchronrad 11 aus, um eine Zugkraft auf das Synchronrad 11 auszuüben, wodurch das Synchronrad 11 in Drehung versetzt wird. Wenn das Synchronrad 11 durch das Synchronband 17 gespannt wird, drückt der innere Sektoransatz 111 die auf der Seite der Torsionsfeder 15 befindliche Stützstange 151, um den Außendurchmesser der Torsionsfeder 15 zu vergrößern, so dass der Spalt zwischen der Torsionsfeder 15 und der Innenwand der Zylinderstruktur 912 in dem Antriebsgehäuse 9 verkleinert wird und die Reibungskraft größer wird, so dass das Synchronrad 11 nicht gedreht werden kann und schließlich die Spannung des Synchronbandes 17 nicht übertragen werden kann, wodurch der Schirmgestell automatisch positioniert und fixiert wird.
  • Der oben erwähnte Inhalt ist lediglich die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Es ist zu beachten, dass für den Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet mehrere Verbesserungen und Modifikationen vorgenommen werden können, die ebenfalls als im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung anzusehen sind, ohne von den technischen Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 95208983 [0004]

Claims (10)

  1. Schnell öffnender und schließender großer Sonnenschirm, umfassend eine Schirmstange, eine obere Schirmschale (3), eine untere Schirmschale (4), ein langes Schirmskelett (5) und ein kurzes Schirmskelett (6), wobei das lange Schirmskelett mit der oberen Schirmschale drehbar angelenkt ist, wobei ein Ende des kurzen Schirmskeletts mit der unteren Schirmschale angelenkt ist und ein anderes Ende des kurzen Schirmskeletts mit dem Oberteil des langen Schirmskeletts angelenkt ist, um ein Schirmskelett zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmstange ein Außenrohr (2) und ein Innenrohr (1) aufweist, wobei die obere Schirmschale am Oberteil des Innenrohrs befestigt ist und die untere Schirmschale lösbar am Außenrohr angeordnet ist, wobei die obere Schirmschale und untere Schirmschale durch das Innenrohr und das Außenrohr verbunden sind, wobei im Außenrohr ein Handkurbelkasten (7) und ein zum Handkurbelkasten passendes Getriebe vorgesehen sind, wobei im Innenrohr ein Synchronband (17) vorgesehen ist, wodurch bei der Drehung der Handkurbel (72) das Innenrohr in Bezug auf das Außenrohr durch das Zusammenwirken des Synchronbandes mit dem Getriebe auf und ab verschoben und positioniert wird.
  2. Großer Sonnenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handkurbelkasten am Unterteil des Außenrohrs angeordnet ist, wobei im Handkurbelkasten eine Handkurbelwelle (71) vorgesehen ist, wobei ein Ende der Handkurbelwelle mit der Handkurbel verbunden ist und an einem anderen Ende der Handkurbelwelle ein erstes Zahnrad (73) vorgesehen ist, wobei an der Innenwand des Außenrohrs in Längenrichtung eine dem ersten Zahnrad kämmende und sich nach oben und nach unten bewegbare Zahnstange (8) vorgesehen ist, wodurch bei der Drehung der Handkurbel sich die Handkurbelwelle dreht, was das erste Zahnrad zur Drehung bringt, und somit die Zahnstange zur Auf- und Abwärtsbewegung bringt.
  3. Großer Sonnenschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberteil des Handkurbelkastens im Außenrohr ein Stützrohr (16) vorgesehen ist, wobei das Getriebe ein Getriebegehäuse (9) umfasst, das am Oberteil des Außenrohrs und am oberen Ende des Stützrohrs angeordnet ist, wobei im Getriebegehäuse ein mit der Zahnstange zusammenwirkendes zweites Zahnrad (13) und ein mit dem Synchronband zusammenwirkendes Synchronrad (11) vorgesehen sind, wobei das zweite Zahnrad mit dem Sektorrad (14) über eine Antriebswelle (10) verbunden ist, wobei außerhalb des Sektorrades eine Torsionsfeder (15) vorgesehen ist, die im Getriebegehäuse angebracht ist und gegenüber dem Getriebegehäuse gedreht ist, wobei in der Torsionsfeder zwei Stützstangen jeweils mit den beiden Enden des Sektorrades im Kontakt stehen, wobei im Synchronrad ein mit den beiden Stützstangen (151) der Torsionsfeder im Kontakt stehender Sektoransatz (111), wobei bei der Auf- und Abwärtsbewegung der Zahnstange das zweite Zahnrad gedreht wird, wodurch das Sektorrad gedreht wird, das die Stützstange auf der Torsionsfeder drückt, wodurch die Reibungskraft zwischen der Torsionsfeder und der kreisförmigen Innenwand im Getriebegehäuse verringert wird, die Torsionsfeder gedreht wird, und die Stützstange auf der Torsionsfeder einen Ansatz im Synchronrad berührt, wodurch das Synchronrad gedreht wird und das Synchronband sich nach oben und unten mitbewegt, wodurch das Innenrohr synchron zum Öffnen und Schließen des Schirms bewegt wird.
  4. Großer Sonnenschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zahnrad (13), das Sektorrad (14) und das Synchronrad (11) koaxial angeordnet sind, wobei das Getriebegehäuse aus einem Antriebsgestell (91) und aus einer linken und einer rechten Seitenplatte (92) zusammengesetzt ist, wobei in der Mitte des Antriebsgestells ein Rundloch (911) zur Durchführung der Antriebswelle (10) vorgesehen ist, wobei das zweite Zahnrad auf einer Seite des Rundlochs des Antriebsgestells angeordnet ist, wobei auf der anderen Seite des Rundlochs des Antriebsgestells eine Zylinderstruktur (912) zum Einlegen des Sektorrads vorstehend vorgesehen ist.
  5. Großer Sonnenschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Synchronrad außerhalb der Zylinderstruktur des Antriebsgestells aufgesetzt ist, wobei der Sektoransatz im Synchronrad genau in der Position der Aussparung des Sektorrads liegt, wobei die zwei Stützstangen der Torsionsfeder genau in dem Spalt zwischen dem Sektoransatz und dem Sektorrad liegen, wodurch, wenn das Synchronrad durch die Zugkraft des Synchronbandes gedreht wird, nachdem das Öffnen und Schließen des Schirms abgeschlossen ist, der Sektoransatz im Synchronrad gegen die Stützstange der einen Seite der Torsionsfeder drückt, so dass der Außendurchmesser der Torsionsfeder vergrößert wird, und die Reibung zwischen der Torsionsfeder und der Innenwand der Zylinderstruktur des Antriebsgestells vergrößert wird, so dass eine Drehung verhindert wird und eine Positionierung des Schirmgestells erreicht wird.
  6. Großer Sonnenschirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen und unteren Ende der linken und rechten Seite des Antriebsgestells jeweils eine Verbindungsstrebe (913), der mit der linken und rechten Seitenplatte verbunden ist, vorstehend vorgesehen ist, wobei entsprechende Verbindungslöcher (922) in der linken und rechten Seitenplatte vorgesehen sind, wobei die linke und rechte Seitenplatte mit dem Antriebsgestell durch die Verbindungswellen (18) und die Befestigungsmuttern (19) befestigt sind, wobei in der Mitte der linken und rechten Seitenplatte ein Kreisloch (921) vorgesehen ist, im dem ein Lager, das mit der Antriebswelle zusammenwirkt, angebracht ist, wobei an beiden Enden der Antriebswelle Innengewindelöcher vorgesehen sind, so dass die Antriebswelle drehbar an der linken und rechten Seitenplatte durch Schrauben (20) befestigt ist.
  7. Großer Sonnenschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und untere Ende des Synchronbandes jeweils an den beiden Enden des Innenrohrs befestigt sind, wobei im Getriebegehäuse ein Führungsrad (12) vorgesehen ist, das an den oberen und unteren Enden des Synchronrades anliegt, um die Stabilität des Mechanismus zu erhöhen.
  8. Großer Sonnenschirm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lager in dem Innenloch des Führungsrades angebracht ist, wobei das Führungsrad drehbar an der Verbindungswelle angeordnet ist.
  9. Großer Sonnenschirm nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antreibsweise des Synchronbandes mit dem Synchronrad durch die Antreibsweise von Kette-Kettenrad oder Zahnstange-Zahnrad oder Riemen-Riemenrad ersetzt sein kann.
  10. Großer Sonnenschirm nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad im Handkurbelkasten und das zweite Zahnrad im Getriebegehäuse gegenseitig das Übersetzungsverhältnis einstellen können, um die Anzahl der Handkurbelumdrehungen zum Öffnen und Schließen des Schirms einzustellen.
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