DE1777331A1 - Vorrichtung zum Laengsverformen eines im Querschnitt profilierten Metallbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Laengsverformen eines im Querschnitt profilierten Metallbandes

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/06Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles
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Description

PATENTANWÄLTE
dr.ing. H. NEGENDANK · dipping. H. H AUCK · dipl.-phys. W, Ji
HAMBUHG■MÜNCHEN ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBITHG 36 · NEUER WALL 41
TISL. 36 74 28 UNO 364115
Bernhard Vital ΙΕι1!βΗ· """"""" η am au ho
2 Glenwood Street München ie ■ mozartstr. as
TEL.5380586
QlIftOP, NeW Jersey (USA) n«eH.»ieiBiF«Iin München
Hamburg, 18. Mai 1971
Vorrichtung zum Längsverformen eines im Querschnitt profilierten Metallbandes
(Ausscheidung aus Patent . ... ... )
(Patentanmeldung P 16 02 597.1-H).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum längsverformen eines im Querschnitt profilierten Metallbandes, die am Ende einer Profilwalzmaschine angeordnet ist, bestehend aus einem dem fertigen Querprofil entsprechenden frei drehbar gelagerten Walzenpaar, das auf die Walzebene bezogen in der Höhe verstellbar ist.
Die bekannte Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, weist ein Lagerkonsol auf, das um eine vertikale Achse verdrehbar am Auslaufende einer Profilwalzmaschine angebracht ist. Jede Walze des Walzenpaares der längsverformvorrichtung ist in den Schenkeln eines ü-förmigen Bügels frei drehbar gelagert. Die Stege der Bügel sind um sich parallel zu den Walzenachsen
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erstreckende Achsen schwenkbar mit dem Lagerkonsol verbunden, wobei sich die die Walzen tragenden Schenkel der Bügel vom Walzmaschinengestell forterstrecken, so daß zwischen dem letzten Profilwalzenpaar der Maschine und dem Walzenpaar der Xängsverf ölvorrichtung ein beachtlicher Abstand entsteht, was als nachteilig anzusehen ist.-Weiterhin sind zur Höhenverstellung der Walzen für jeden Bügel eine Stellsehraube vorgesehen, die bei dem oberen Bügel über demselben und beim unteren Bügel unter diesen angeordnet sind und somit gegeneinander wirken. Jede Walze muß für sich in der Höhe gegenüber der Walzebene verstellt werden, was umständlich ist und auch zu ungenauen Einstellungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Torrichtung dahingehend zu verbessern, daß das Walzenpaar der I/ängsverformvorrichtung als Einheit mittels einer einzigen Einstellschraube in der Höhe gegenüber der Walzebene verstellbar ist, daß weiterhin die obere Walze um die Achse der unteren Walze in beiden Richtungen,auf die durch die untere Walzenachse gehende Vertikalebene bezogen, verschwenkbar ist, und daß das Walzenpaar der längsverformvorrichtung, was als sehr wichtig angesehen wird, mit einem minimalen Abstand zum letzten Profilwalzenpaar der Profilwalzmaschine angeordnet sein kann, um möglichst kleine Biegeradien des Profilbandes ! bei geringen Höhenverstellungen des Walzenpaares zu erreichen,
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was noch durch die Verschwenkbarkeit der oberen Walze um die untere unteiäbützt wird.
Diese Aufgabenstellung wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die untere Walze ortsfest und die obere Walze um die Drehachse der unteren Walze verschwenkbar in einem mit Bezug auf die Walzebene vertikal verstellbaren Joch gelagert sind, und daß eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, mit der der Achsabstand der oberen Walze zur unterenrerstellbar ist.
Die durch die Erfindng erzielten Vorteile gegenüber der bekannten Vorrichtung liegen klar auf der Hand. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann unmittelbar hinter dem letzten Profilwalzenpaar der Profilwalzmaschine mit minimalem Abstand dazu angeordnet sein, so daß bei verhältnismäßig geringen Hötmverstellungen des Walzenpaares kleine Biegeradien erzielbar sind, wobei dies, wie schon gesagt, durch Verschwenkung der oberen Walze noch unterstützt wird. Nachdem der Walzenspalt der Vorrichtung einmal eingestellt ist, können die Walzen je nach Erfordernis verstellt werden, ohne den Walzenspalt zu verändern, was bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß beiderseits des Joches Schwenkarme drehbar auf der Achse der unteren Walze gelagert sind, deren freie Enden langüöcher aufweisen,
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in denen die Enden der Drehachse der oberen Walze geführt sind, und daß in den freien Enden der Schwenkarme radial zur Drehachse der oberen Walze gerichtete Gewindebohrungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Einstellschrauben dienen, die drehbar, jedoch axial unverschiebbar, mit der Drehachse der oberen Walze verankert sind. Diese Ausbildung gestattet ein einfaches und schnelles Einstellen des erforderlichen Walzenspaltes, da nur die obere Walze verstellt wird.
Zur Einstellung der Verschwenkung der oberen Walze, aus der beide Walzenachsen enthaltenden Vertikalebene,sieht eine Ausführungsforra des Erfindungsgegenstandes vor, daß beiderseits des Joches in miteinander fluchtenden und achsparallelen Abstand zu den Walzenachsen angeordneten Bohrungen Schwenkzapfen drehbar, jedoch unverschiebbar, gelagert sind, die diametrale Bohrungen aufweisen, in denen Einstellschrauben drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert sind, die Muttern durchgreifen, die mit Zapfen drehbar in Bohrungen der Schwenkarme eingreifen. Hierbei müssen die beidseits des Joches vorgesehenen Einstellschrauben einzeln, jedoch gleichzeitig betätigt werden.
Um diese Einstellung mit einer einzigen Einstellschraube zu erreichen und dadurch den Einstellvorgang zu vereinfachen, sieht eine andere bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsge-
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gengtandep vor, daß die Schwenkarme als doppelärmige Hebel ausgebildet sind, an deren der oberen Walze gegenüberliegenden Armenden die Schenkel eines starren ü-förmigen Bügels angelenkt sind, zwischen dessen Schenkeln sich eine drehbar gelagerte Stange erstreckt, die eine Gewindebohrung aufweist, die von einer Einstellschraube durchsetzt ist, die drehbar, jedoch axial unverschiebbar mit einer sich achsparallel zu den Walzenachsen erstreckenden, am Joch befestigten Stange verbunden ist.
Um das Walzenpaar der Vorrichtung als Einheit in der Höhe gegenüber der Profilwalzebene verstellen zu können, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß das Joch in einem am Walzmaschinengestell befestigten Konsol vertikal geführt und mittels einer Einstellschraube höhenverstellbar ist.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sollen nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die am Auslaufende einer Walzmaschine für Profilbänder angeordnet ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
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Fig. 3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die einen nhnliohen Aufbau wie Fig. 1, jedoch eine vereinfachte Schwenkeinstellung für die obere Walze aufweist;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3; und
Fig. 5 eine Vorderansicht der in den Fig. 3 und 4 gezeigten ,, Ausführungsform in Blickrichtung der Pfeile entlang der linie 5-5 in Fig. 3.
Es wird zunächst auf die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausfiihrungsform der Längsverformvorrichtung 35 für im Querschnitt profilierte BäH&r Bezug genommen. V/i-= ersichtlich, ist die Vorrichtung 35 am Auslaufende der Profilwalzmaschine 20 angeordnet, um ein die Walzmaschine verlassendes Profiltand 36 entweder genau geradlinig zu richten oder auf- oder abwärts mit einem vorbestimmten gewünschten Radius zu biegen. Die Vorrichtung 35 ist unmittelbar hinter dem letzten Profilwalzenpaar 72, 76 der Profilwalzmaschlne angeordnet und weist ein Walzenpaar 100, 104 auf, das dem Profilwalzenpaar 72, 76 entspricht.
Die Einstellung der V/alzen 100, 104 der Vorrichtung 35 bestimmt, ob das aus der Walzmaschine 20 austretende Band 36
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gerade oder gekrümmt sein soll. Insbesondere können die Walzen so einstellt werden, daß die geflanschten Ränder des dargestellten Profilbandes 36 geradlinig verlaufen oder einem Frümmungsradius folgen sollen, wie es z. B. erforderlich ist, wenn das Profilband an der Wand eines Behälters anliegen soll, um den das Band gewickelt wird, bevor die Ränder dasselben mit der Viand des Behälters verschweißt werden. Das Profilwalzenpaar der längsverformvorrichtung besteht aus einer oberen konvexen Walze 100, deren Profil und Durchmesser gleich dem der Waise 72 ist, die jedoch auf einer Achse 102 frei drehbar gelagert ist, wobei die lager 103 in der Walze angeordnet sind. Die untere Wal as 104 ist konkav und entspricht mit ihrem Profil und dem Durchmesser der Walze 66 und ist ebetfells auf einer Achse 105 mit eingebauten Lagern 106 frei drehbar gelagert .
Din das Walzenpaar 100, 104 tragendes Joch 108 besteht aus parallelen Seitenwänden, die durch eine Bodenplatte mittels Schrauben oder Schweißung miteinander vebunden sind. In den Seitenwänden des Joches 108 sind miteinander fluchtende Bohrungen 109 zur Aufnahme der Enden der Achse 105 vorgesehen» Beide Enden der Achse 105 stehen über die Seitenwände des Joches 108 hinaus vor und dienen als lagerzapfen für beiderseits der Seitenplatten angeordnete Schwenkarne i10, deren fre-Ό Snden auf der Innenseite liegende Verdickungen anf-JO^'sen,
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in denen längsgerichtete langlöcher 114 zur Aufnahme und Füh- , rung der oberen Walzenachse 102 vorgesehen sind. Vom freien Ende der Schwenkarme 110 her erstrecken sich Gewindebohrungen 112 bis in die langlöcher 114, die zur Aufnahme von Einstellschrauben 111 dienen.
Nach den Enden der Achse 102 sind diametral verlaufende Bohrungen 115 vorgesehen, in die die unteren Enden der Einstellschrauben 111 frei drehbar eingreifen. Im Eingriffsbereich der Enden der Einstellschrauben 111 in die Bohrungen 115 der Achse 102 sind die Einstellschrauben 111 mit Ringnuten versehen, in die die Enden von leststellschrauben 116 eingreifen, die in axiale Gewindebohrungen 117 in den&nden der Abee 102 eingeschraubt sind, um so die Einstellschrauben 111 mit der Achse 102 zu verriegeln. Durch Drehen der Einstellschrauben 111 in den Gewindebohrungen 112 kann die Achse 102 und die darauf gelagerte obere Walze 100 in den Langlöchern 114 der Schwenkarme 110 mit Bezug auf die Achse 105 der unteren Walze 104 verstellt werden. Stellmuttern 118 dienen dazu, die Einstellung der Einstellschrauben 111 festzulegen.
Die Schwenkarme 110 sind an den Enden der unteren Walzenachse 105 durch Scheiben 119 und Schrauben 120 gehalten, wobei die Schrauben 120 in axiale Gewindebohrungen 121 in den Enden der Abse 105 eingeschraubt sind. Die Einstellung der oberen Walze
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100, die mit den Schwenkarmen 110 um die Achse 105 der unteren Walze 104 verschwenkbar ist, wird durch gleichzeit^p und gleichmäßige Betätigung zweier mit Rändelköpfen versehener Einstellschrauben 123 erreicht. Schwenkzapfen 124 mit diametralen Bohrungen, deren Befestigung nachfolgend noch beschrieben wird, dienen zur drehbaren lagerung der Schäfte der Einstellschrauben 123» wobei in beidseits der Schwenkzapfen 124 vorgesehene Ringnuten der Schäfte JFederringe 125 eingesetzt sind, um die Einstellschrauben in axialer Richtung festzulegen. Muttern 127 mit sich rechtwinklig zur Achse der Gewindebohrung erstreckenden Schwenkzapfen sind drehbar in Bohrungen 128 in jedem der Schwenkarme 110 gelagert und durch !"ederringe 129 festgehalten, die in Ringnuten der Schwenkzapfen eingesetzt sind. In gleicher Weise sind die Schwenkzapfen 124 in Bohrungen 130 der Seitenplatten des Joches 108 gelagert und durch lederringe 131 festgehalten.
Von der Bodenplatte des Joches 108 erstreckt sich eine durch Schrauben oder in änüerer Weise damit verbundene Buchse 132 nach unten. Am Ende der Profilwalzmaschine 20 ist ein Konsol
140 befestigt, das in der Mitte einen rohrförmigen Abschnitt
141 aufweist, der als axiale Führung für die Buchse 132 des Joches 108 dient. Das untere Ende des rohrförmigen Abschnittes 141 des Konsols 140 ist durch eine Stirnplatte 142 verschlossen, die eine mittige Gewindebohrung zur Aufnahme einer
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Einstellschraube 134 aufweist, die sich durch die Buchse 132 erstreckt und mit einem großen Flachrundkopf durch eine Überwurfscheibe 135 an der Unterseite des Joches 108 axial unverschiebbar, jedoch drehbar, gehalten ist. Die Buchse 132 ist unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar, im rohrförmigen Abschnitt 141 des Konsols 140 angeordnet, und zwar durch eine Stellschraube 143, die eine radiale Gewindebohrung des rohrförmigen Abschnittes 141 durchsetzt und mit ihrem Ende in ein senkrechtes Langloch 144 in der Buchse 132 mit geringer Toleranz eingreift. Wenn die Einstellschraube 134 gedreht wM, kann die Buchse 132 und das das Walzemaar 100, 104 tragende Joch 108 verdrehungsfrei als Einheit aufwärts oder abwärts verstellt werden. Die Schraube 134 kann durch ein beliebiges Werkzeug, wie z. B. durch einen in Umrißlinien in Fig. 1 angedeuteten Ratschenschlüssel, gedreht werden.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform der im Ganzen mit 149 bezeichneten Vorrichtung zum längsverformeη de» schwerprofilierten Bandes 36 gezeigt. Wie auch in den Fig. 1 und 2, ist die obere Walze 100 frei drehbar in Schwenkarmen 150 gelagert, die den vorstehend beschriebenen Schwenkarmen 110 ähnlich sind, mit Ausnahme, daß jeder Schwenkarm 150 unterhalb der Schwenkachse 105 verlängert ist. Als Schwenkachse dienen auch hier wifier die Enden der unteren Walzenachse^ 105. Die Schwenkarme 150 sind an ihren oberen freien Enden mit langlöchern 151 versehen, die den langlöchern 114 gleichen. In Ge-
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Windebohrungen tn den oberen Enden der Schwenkarme 150 sind Einstellschrauben 111 zur Verstellung der Achse der oberen Walze 102, wie bereits beschrtoben, vorgesehen. Die untere Walze 104 ist frei drehbar auf der Achse 105 gelagert, deren Enden sich durch Bohrungen 154 in den Seitenplatten des Joches 152 erstrecken* Das Joch 152 entspricht dem Joch 108 mit Ausnahme, daß die Schwenklagerbohrungen 130 des Joches 108 jetzt als Bohrungen 155 und die Bohrungen 109 des Joches 108 als Bohrungen 154 des Joches 152 bezeichnet sind. Auf den vorstehenden Achsenden der unteren Walzenachse 105 sind die Schwenkarme 150 mit Bohrungen 156 drehbar gelagert.
Ein starrer U-förmiger Bügel 157 weist durch einen Steg 159, ζ. B. durch Verschweißung verbundene Schenkel 158 auf. Oberhalb des Steges 159 ist eine Stange 160 durch Schrauben 161 drehbar zwischen den äußeren Enden der Seitenwände des Joches 152 befestigt. Die nach innen gerichteten Enden der Schenkel 158 des Bügels 157 sind mit zueinander ausgerichteten Bohrungen 162 versehen, durch die sich frei drehbar Bundkopfschrauben 163 erstrecken, die in Gewindebo*hrungen an den unteren Enden der Schwenkarme 150 eingeschraubt sind. Eine Stange 165 ist mittels zueinander ausgerichteter Bohrungen 155 der Seitenwände durchgreifende Bundkopfschrauten 164 drehbar zwischen den Seitenwänäen des Joches 152 gelagert. Diese Schrauben sind an den vorderen Enden der Seitenwände etwa in Höbe der Schrauben
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163 angeordnet. In der Mitte der Stanje 165 ist eine diametrale Bohrung vorgesehen, in der das Ende einer Einstellschraube frei drehbar, jedoch durch Pederringe 168 axial unverschieb^ bar, gelagert ist. Die Einstellschraube 166 durchsetzt mit ihrem Gewinde eine diametrale G-ewindebohrung in der Stange 160 des Bügels 157. An ihrem äußeren Ende befindet sich eine Vorrichtung zum Drehen der Einstellschraube 166, z. B. einer Kurbel 170.
Das Drehen der Einstellschraube 166 mittels der Kurbel 170 bewirkt, daß sich die Stange 160 und damit der Bügel 157 je nach der Drehrichtung vor oder zurück bewegt. Durch die Bewegung des Bügels 157 werden die Schveikarme I50 um die Achse 105 der unteren Walze 104 verschwenkt und dabei die Winkelstellung der oberen Walze 100,bezogen auf die die untere Achse 105 enthaltende Yertikalebene, verstellt. Die lediglich durch ein Drehen der Kurbel 170 erfolgende Yerstellung gestattet eine schnelle Einstellung für die Längsverformung; des Profilbandes 36, Diese Einstellung ersetzt die für· die in den Fig« 1 und 2 gezeigte Anordnung der Doppeleinstellung, bei der <iie zwei Einstellschrauben 123 getimnt, jedooh gle4eh.§§ii?ig be« tätigt werden müssen. Das Joch 152 greift mit einer a.n d,er Bodenplatte befestigten Buchse 171 in einen rghrfprmigen Ab-* schnitt Hl eines am Maschinengestell befea)igt§n Κο,ηρο,ΐο fäfe« rend ein, wie es bereits mit Bezug auf die. Abfuhr utiggf§r<m
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nach Pig. 1 und 2 "beschrieben worden ist. In gleicher Weise können das Joch 152 und die darauf gelagerte Vorrichtung durch Betätigung der Einstellschraube 134 angehoben oder gesenkt -werden. Die Einstellschraube 134 läuft in"einem Gewinde in der Stirnplatte 142 des rohrförmigen Abschnitts 141.
Ein gemäß der Erfindung im Querschnitt profiliertes Band, das einen rinnenförmigen Querschnitt mit beiderseitigen flachen Flanschen aufweist, kann z. B. vorteilhaft als Ummantelung auf der Innen- oder auf der Außenseite eines im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Behälters verwendet werden, mit dessen Mantel es in geeingeter Weise verschweißt ist. Dieses Profilband bildet dann einen jjchraubenlinienförmigen Kanal für ein Medium zum Erwärmen oder Kühlen des Behälterinhaltes. Wenn das Profilband schraubenlinienförmig gekrümmt werden soll, um als Ummantelung der Außenseite eines Behälters zu dienen, wobei die Rinne auf der Innenseite liegt, wird die Einstellschraube 134 so betätigt, daß das Joch 108 oder 152 der längsverformungsvorrichtung 35 bzw. 149 nach oben bewegt wird, so daß sich die Drehachse dsr unteren Walze 104 wenigstens um einen kleinen Betrag oberhalb der Drehachse der letzten Profilwalze 66 befindet. Gleichzeitig wird die obere Walze 100 nach rechts geschwenkt, d. h. in den Pig. 1 und 3 in Richtung zur letzten oberen Profilwalze 72 hin, indem die Einstellschrauben 123 oder auch die Kurbel 170 betätigt werden, wodurch die
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Schwenkarme 110 "bzw. 150 im Uhrzeigersinne geschwenkt werden. Die Einstellschrauben 111 werden so eingestellt, daß zwischen den prallel verlaufenden Achsen der Walzen 100 und 104 ein geeigneter Abstand eingeteilt ist, der im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den parallelen Achsen der Profilwalzen 72 und 76 ist.
Einige kurze Tersuche bei der ^eiligen praktischen Anwendung zeigen sofort die richtige senkrechte Einstellung des Joches und die richtige linke Stellung der Dreharme, so daß das Profilband 36 die richtige Längskrümmung erhält, wenn es die in Pig. 1 oder 3 gezeigte Torrichtung 35 bzw. 149 längarerformt verläßt, so daß die Rinne auf der Innenseite liegt. Bei fortlaufendem Betrieb der in Fig. 1 und 3 gezeigten Vorrichtung mit den vorstehend genannten Einstellungen der Einstellschrauben 123 bzw. 166 bewirkt, daß das aus der Torrichtung austretende Profilband schraubenlinienförmig aufgerollt wird. Torzugsweise ist am Abgabeende der Torrichtung oberhalb derselben eine Stange oder eine andere Haltevorrichtung quer zur Torschutrichtung des Bandes angeordnet und dient zur Aufnahme des schraubenlinienförmig aufgewickelten Profilbandes 36. Eine solche Torrichtung gestattet außerdem ein müheloses Umsetzen des Profilbandes auf einen Behälter, auf dem eine gegebene länge befestigt und verschweißt werden soll. Beim Einstellen des gewünschten Innendurchmessers des schraubenlinienförmigen
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Profilbandes 36 ist ein großer Ei ns te lit ens ich zusammen mit einer sehr genauen Einstellung des Innendurchmessers des schraubenlinienförmigen Profilbandes 36 möglich, so daß letzteres mit einer beliebig großen Spannung auf dem vorgegebenen Behälter aufgebracht oder aufgezogen werdenfeann, beror es mit diesem verschweißt wird oder an diesem sonstwie befestigt wird.
Wenn das Profilband so aufgewickelt werden soll, daß es auf der Innenseite eines Behälters anbringbar ist, wobei die Rinne außen liegt, wird die Einstellschraube 134 so betätigt, daß das Joch 108 bzw. 152 der Vorrichtung 35 bzw. 149 für die Längsverformung nach unten bewegt wird, um die Achse der unteren Walze 104 wenigstens etwas unterhalb der Achse der letzten unteren Profilwalze 66 anzuordnen. Gleichzeitig wird die obere Walze 100 bei Betrachtung der Pig. 1 und 3 nach links geschwenkt, also weiter weg von der letzten oberen Profilwalze 72, indem die Einstellschrauben 123 oder die Kurbel 170 so betätigt werden, daß die Schwenkarme 11.0 bzw. 150 im Gregenuhrzeigersinne geschwenkt werden. Die Einstellschrauben 111 werden so eingestellt, daß zwischen den Achsen der Walzen 100 und 104 der richtige Abstand eingestellt ist, welcher im wesentlichen dem Abstand zwischen den parallelen Achsen der Profilwalzen 72 und 66 entspricht.
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Wenn die Achse der unteren Walze 104 sich genau auf der Höhe , der Achse der letzten unteren Profilwalze 66 befindet, und wenn die Schwenkarme 110 bzw. 150 genau senkrecht eingestellt sind, so daß sich die obere Walze 100 genau oberhalb der Walze 104 befindet, neigt das die Walzen 100 und 104 verlassende Profilband 36 dazu, sich in einer natürlichen Krümmung infolge der vorangegangenen Bearbeitung des Werkstoffes nach einer der beiden Seiten zu biegen. Das Joch kann detialb entsprechend angehoben oder gesenkt werden, und die Schwenkarme können im Uhrzeigersinne oder im Gegenuhrzeigersinne gedreht werden, bis diese dem Profilband eigentümliche Krümmung verschwindet. Auf diese Weise können die Vorrichtungen 35 bzs. 149 auch als öeradrichtvorrichtungen verwendet werden, wenn geradlinige Profilbänder 36 zur Befestigung an einer flachen Oberfläche, wie z. B. auf den Seiten eines rechteckig ausgebildeten Heizoder Kühltanks,erwünscht sLnd.
Da die ErfincLng in vielen Ausführungen verwirklicht werden kann, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, sollen die vorstehend beschriebenen AusfühEtigsbeispiele nur als Erläuterung der Erfindung dienen, wobei der Schutzumfang durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden soll.
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Claims (5)

Patents nsprüche
1. Torrichtung zum längsverformen eines im Querschnitt profilierten Metairbandes, die am Ende einer Profilwalzmaschine angeordnet ist,bestehend aus einem dem fertigen Querprofil entsprechenden frei drehbar geirrten Walzenpaar, das auf die Walzebene bezogen in der Höhe verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Walze (104) ortsfest und die obere "Walze (100)um die Drehachse(105) der unteren Walze verschwenkbar in einem mit Bezug auf die Walzebene vertikal verstellbaren Joch (108, 152) gelagert sind, und daß eine Einstellvorrichtung (111) vorgesehen ist, mit der der Achsabstand der oberen WaLze zur unteren verstellbar ist.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -beiderseits des Joches (108, 152) Schwenkarme (110, 150) drehbar auf der Achse (105) der unteren Walze (104) gelagert sind, deren freie Enden langlöcher (114, 151) aufweisen, in denen die Enden der Drehachse (102) der oberen Walze (100) geführt sind, und daß in den freien Enden der Schenkarme radial zur Drehachse (102) der oberen Walze gerichtete G-ewindebohrungen (112) vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Einstellschrauben (111) dienen, die drehbar, jedoch axial unverschiebbar mit der Drehachse der oberen Walze verankert sind.
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3. Torrichtng nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß "beiderseits des Joches (108) in miteinander fluchtenden und achsparallelem Abstand zu den Walzenachsen (102, 105) angeordneten Bohrungen (130) Schwenkzapfen (124) drehbar, jedoch axial unverschiebbar, gelagert sind, die diara-etrale Bohrungen aufweisen, in denen Einstellschrauben (123) drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert sind, die Muttern (120 durchgreifen, die mit Zapfen drehbar in Bohrungen (128) der Schwenkarme (110) eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadcceb gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (150) als doppelarmige Hebel ausgebildet sind, an deren der oberen Walze (100) gegenüber liqeenden Armenden die Schenkel (158) eines starren U-förmigen Bügels (157) angelenkt sind, zwischen dessen Schenkeln sich eine drehbar gelagerte Stange (160) erstreckt, die eine G-ewindebohrung aufweist, die von einer Einstellschraube (166) durchsetzt ist, die drehbar, jedoch axial unverschiebbar mit einer sich achsparallel zu den Walzenachsen (102, 105) erstreckenden am ZTocb (152) befestigten Stange (165) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (108, 152) in einem am WaIa-
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maschinengestell (20.) befestigten Konsul (HO) vertikal geführt und mittels einer Einstellschraube höhenverstellbar
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