DE102009049297B3 - Verfahren und Vorrichtung zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern Download PDF

Info

Publication number
DE102009049297B3
DE102009049297B3 DE102009049297A DE102009049297A DE102009049297B3 DE 102009049297 B3 DE102009049297 B3 DE 102009049297B3 DE 102009049297 A DE102009049297 A DE 102009049297A DE 102009049297 A DE102009049297 A DE 102009049297A DE 102009049297 B3 DE102009049297 B3 DE 102009049297B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
sheet
aid
complex forming
bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102009049297A
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Eilers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ostseestaal GmbH and Co KG
Original Assignee
Ostseestaal GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ostseestaal GmbH and Co KG filed Critical Ostseestaal GmbH and Co KG
Priority to DE102009049297A priority Critical patent/DE102009049297B3/de
Priority to EP10771063A priority patent/EP2488315A1/de
Priority to PCT/EP2010/065170 priority patent/WO2011045261A1/de
Priority to US13/501,391 priority patent/US20120198902A1/en
Application granted granted Critical
Publication of DE102009049297B3 publication Critical patent/DE102009049297B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/007Taper rolling, e.g. leaf springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/16Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons turbine blades; compressor blades; propeller blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Forging (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern. Dazu werden zwei zueinander beabstandete Aufnahmewellen mit Formkörpern versehen, wobei die Formkörper in ihrer Oberfläche derart gestaltet sind, dass sie ein Abbild des Endproduktes zeigen. Sodann werden die Formkörper derart ausgerichtet, dass sie sich in Nullpositionen gegenüberstehen, wobei das eingelegte Werkstück mit einer Außenkante diese Nullposition vorgibt. Schließlich wird das Werkstück innerhalb eines ersten Umformungsabschnittes bei Vorschub einer Beaufschlagung mit Druck einer Verformung dahingehend unterzogen, dass das Werkstück in seiner Dicke verändert und/oder gekrümmt wird. Bei Vorschub des Werkstückes entgegen der Arbeitsrichtung wird von einer Beaufschlagung mit Druck abgesehen. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis das Werkstück die gewünschte Dicke erreicht hat. Für weitere Umformungsabschnitte wird das Umformungsverfahren wiederholt, wobei die Anzahl der Umformungsabschnitte von der Anzahl und Art der gewünschten Dicken- und Krümmungsänderungen abhängig ist. Daneben betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ausführung des genannten Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umformung eines Bleches, insbesondere Grobblechs, unter Verwendung von Rotationskörpern, wobei die Endprodukte sowohl variable Materialdicken als auch mehrachsige Krümmungen aufweisen können. Daneben betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, mit der das Verfahren durchgeführt werden kann.
  • Stand der Technik
  • In der metallverarbeitenden Industrie ist man bestrebt Bauteile entsprechend den auf sie einwirkenden Belastungen zu gestalten. Dabei sind Materialdicke und Form neben der Materialgüte die wichtigsten Parameter.
  • So gibt es verschiedene formgebende Herstellungsverfahren. Bauteile, insbesondere für Windenergieanlagen oder den Schiffbau, müssen oftmals mehrere von Ihnen durchlaufen bis das Endprodukt fertig ist.
  • Zunächst kann das Gesenkschmieden genannt werden, bei dem kompakte Bauteile mit beschränkten Abmessungen, wie z. B. Achsschenkel, Pleuelstangen oder Kurbelwellen, umgeformt werden. Als Beispiel für eine Vielzahl von Gesenkschmieden soll die Erfindung nach DE 70 05 237 U angeführt werden.
  • Nachteilig beim Gesenkschmieden sind die aus den aufzubringenden Umformkräften resultierenden, beschränkten Bauteilabmessungen. Außerdem müssen erhebliche Kräfte aufgebracht werden, um eine Umformung der Werkstücke zu erreichen.
  • Mit Hilfe von Biegepressen können Werkstücke in eine gekrümmte Form gebracht werden. Auch Biegepressen sind in der metallverarbeitenden Industrie lange bekannt. Als Beispiel kann das Dokument DE 60 2004 002 860 T2 genannt werden.
  • Nachteilig ist, dass sich mit dem Biegepressen nur gekrümmte Bleche fertigen lassen. Eine Veränderung der Bauteildicke ist aber nicht möglich ist.
  • Daneben ist das Walzen bekannt. Es dient zur Herstellung ebener Halbzeuge mit konstanter bzw. variabler Blechdicke. So zeigt z. B. die Schrift DE 101 03 487 A1 ein Verfahren zur Herstellung eines großflächigen Gebildes an Kraftfahrzeugen, sowie das großflächige Gebilde dazu. Erfindungsgemäß wird dazu ein Werkstück durch Walzen mit definierten, örtlich begrenzten und beliebig angeordneten variablen Materialquerschnitten versehen. Die Walzen sind dabei in Ihrer Oberfläche so gestaltet, dass bestimmte Teilbereiche des Werkstücks unterschiedlich stark einer Verformung unterzogen werden.
  • Dabei können nacheinander Verformungen in Plattenlängs- und Plattenquerrichtung sowie dazugehörige Veränderung der Materialstärke getrennt vorgenommen werden. Soll ein Werkstück sowohl in Plattenlängs- als auch in Plattenquerrichtung verformt werden, müssen diese Arbeitsschritte nacheinander erfolgen, was als nachteilig zu erachten ist. Zudem beschränkt sich die Erfindung nach DE 101 03 487 A1 auf die im Automobilbau benutzten und sehr viel leichter zu verarbeitenden Dünnbleche.
  • In der Schrift DE 101 13 610 A1 wird ein Verfahren zur Ausbildung dickenprofilierter einstückiger Blechteile offenbart. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Umformung bereichsweise durchgeführt wird und durch definierte Überlagerung der Umformbereiche ein dreidimensionales, sowohl in Längsrichtung als auch in Breitenrichtung beliebiges Dickenprofil ausgebildet wird.
  • Um ein nach der Schrift entstandenes Werkstück zusätzlich noch einer Verformung zu unterziehen, muss es einem weiteren Verarbeitungsprozess zugeführt werden, bei dem unerwünschte Materialveränderungen nicht ausgeschlossen werden können. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Mehrkosten für Arbeitskräfte und der erhöhte Bedarf an Platz für die zweite Vorrichtung und Zeit für die Überführung des Werkstücks in diese Vorrichtung sind ebenfalls als nachteilig anzusehen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem jeweils ein Blech in einem einzigen Arbeitsprozess einer komplexen Umformung unterzogen werden können, wobei Rotationskörper zum Einsatz kommen. Die Umformung mündet in einem Endprodukt, das über seine Länge und Breite unterschiedliche Materialstärken aufweist und durch ein- oder mehrachsige Krümmung gekennzeichnet sein kann, die gleich oder gegensinnig verlaufen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der das genannte Verfahren durchgeführt werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem wenigstens zwei Rotationskörper ein mit Druck und möglicherweise zusätzlich mit Wärme beaufschlagtes Werkstück schrittweise in die gewünschte Form bringen.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zunächst zwei Formkörper bereitgestellt werden, wobei auf dem einen Formkörper die Oberseite eines Endproduktes abgebildet ist, das aus dem zu bearbeitenden Halbzeug entstehen soll, und auf dem anderen Formkörper entsprechend die Unterseite dieses Endproduktes abgebildet ist. Die Oberflächenstruktur dieser Körper kann sehr komplex ausgebildet sein. Sie kann z. B. stetige Übergänge zwischen Bereichen unterschiedlicher Materialdicke des Endproduktes widerspiegeln, es können aber ebenso plötzliche Materialdickensprünge in Form von scharfen Kanten vorgegeben sein. Zudem ist es möglich entlang des Umfangs, über die Breite des Formkörpers eine Kontur aufzubringen, welche dem Halbzeug die gewünschte Krümmung in Plattenquerrichtung verleiht. Für das Verfahren entscheidend ist auch, dass der Umfang des Formkörpers um die Breite eines verwendeten Konstruktionszwischenstücks länger ist, als das Endprodukt. So ist gewährleistet, dass das Endprodukt nicht ungewollten Umformungen unterzogen wird.
  • Die wie beschrieben gestalteten Formkörper werden nun in einer vorgegebenen Nullstellung aufeinander ausgerichtet. In Abhängigkeit der, konstruktiv vorgegebenen, Materialdicke des Endproduktes wird der Umformungsprozess begonnen. Der Umformungsprozess selbst wird in Umformungsabschnitte aufgeteilt. Diese sind entweder durch einen festen Winkel oder einen seitens des Endproduktes vorgegebenen Bereichs gleicher Materialdicke definiert. Die Umformungsabschnitte wiederum werden in einen oder mehrere Rotationsstiche eingeteilt, die ungewollte Materialbewegungen beim Umformungsprozess vermeiden und durch eine zuvor definierte Arbeitsrichtung des Umformungsdruckes beaufschlagt werden. Führt dieser Druck auf das Halbzeug nicht zum gewünschten Umformungsziel dieses Umformungsabschnittes, wird der Vorgang Rotationsstich n-fach wiederholt bis das Umformungsziel erreicht ist. Erst dann wird der Umformungsvorgang in den folgenden Umformungsabschnitten fortgesetzt. Ist das Produkt fertig bearbeitet kann es der Vorrichtung entnommen werden. Es ist aber auch möglich, dass weitere Verfahrensschritte je nach Wunsch am Endprodukt erfolgen. So kann z. B. gleich eine Besäumung oder eine Hinterschneidung erfolgen.
  • Auch die Umformung in Abhängigkeit der Temperatur bei Kalt-, Halbwarm- oder Warmumformungen erfolgt so, wie es die Anforderungen an das Endprodukt erforderlich machen. So können bestimmte Materialeigenschaften durch Temperaturbeaufschlagung beeinflusst werden.
  • Diese erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe hat den Vorteil, dass Werkstücke nicht nur einer mehrachsigen Krümmung, sondern auch einer komplexen Materialdickenverteilung unterzogen werden können.
  • Vorteilhaft ist bei dieser Art der Umformung, dass die Umformung in einem Arbeitsvorgang aus einem ebenen Blech mit konstanter Dicke ein fertiges Endprodukt komplexer Gestalt entstehen lässt. So können mehrere Verarbeitungsprozesse bis zum fertigen Endprodukt vermieden werden, was die Fertigungszeit verkürzt.
  • Bezüglich der Vorrichtung wird die Aufgabe durch eine Kombination von zwei oder mehreren Rotationskörpern, die auf ihren Oberflächen die genaue Gestalt des Endproduktes wiedergeben, erfüllt. Mittels eines synchronisiertem Antriebssystem wird gewährleistet, dass der Vortrieb des Werkstücks und die Drehbewegung der Rotationskörper immer so aufeinander abgestimmt sind und so das Endprodukt mit hoher Genauigkeit hergestellt werden kann. Die Vorrichtung kann durch weitere Vorrichtungen zur Besäumung oder Hinterschneidung ergänzt sein.
  • Beispiele
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
  • 1 Eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 Eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Arbeitsrichtung
  • 3 Eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung quer zur Arbeitsrichtung
  • 4 Eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung
  • 5 Eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Einrichtungen zur Besäumung des Werkstücks
  • 6 Eine Draufsicht auf einen Formkörper mit Schnittangaben
  • 7 Seitenansicht eines mit der Vorrichtung bearbeiteten Werkstücks mit Schnittangaben
  • 8 Darstellung der Schnitte aus 5
  • 9 Draufsicht auf ein mit der Vorrichtung bearbeiteten Werkstücks mit variierender Werkstückdicke mit Schnittangaben
  • 10 Darstellung des Schnittes A-A aus 7
  • 11 Darstellung des Schnittes B-B aus 7
  • 12 Schrägansicht eines mit der Vorrichtung bearbeiteten Werkstücks
  • Die 1 bis 6 haben gemeinsam, dass die Formkörper (1) und (2) mit stark vereinfachter formgebender Oberfläche (17) dargestellt sind. Es ist jedoch denkbar, dass innerhalb der formgebenden Oberfläche (17) der Formkörper (1) und (2) Absätze vorhanden sind, so dass Sprünge in der Materialstärke des Werkstücks erreicht werden können. Außerdem ist vorgesehen, dass statt der vereinfacht dargestellten Formkörper (1) und (2) nicht achssymmetrische Formkörper (1) und (2) auf den Aufnahmewellen (3) und (4) angeordnet sind. Voraussetzung ist lediglich, dass die beiden Formkörper (1) und (2) so aufeinander abgestimmt sind, dass die vorgesehene Form des Werkstücks (5) nach Ende des Umformungsprozesses erreicht wird.
  • 1 zeigt eine Schrägansicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung. Hauptbestandteil der Vorrichtung sind dabei Rotationskörper, die in erster Linie Formkörper (1) bzw. (2) umfassen, welche auf Aufnahmewellen (3) bzw. (4) gelagert sind. Die erste Aufnahmewelle (3) und die zweite Aufnahmewelle (4) sind dabei zueinander bewegbar, so dass zwischen dem ersten Formkörper (1), der auf der ersten Aufnahmewelle (3) fixiert ist, und dem zweiten Formkörper (2), der auf der zweiten Aufnahmewelle (4) fixiert ist, ein Spalt entsteht, durch den das Werkstück (5) in die Vorrichtung eingeschoben werden kann. Der erste Formkörper (1) ist dabei in seiner Form gebenden Oberfläche (17) so gestaltet, dass ausgehend vom Anfang des Konstruktionszwischenstücks (6) um den Formkörper (1) herum bis zum Ende des Konstruktionszwischenstücks (6) die in eine Ebene abgerollte Oberfläche (17) dieses ersten Formkörpers (1) genau der gewünschten Oberseite des Endproduktes, das aus dem Werkstück (5) entstehen soll, entspricht. Diesen Ausführungen entsprechend soll die in die Ebene abgerollte Oberfläche (17) des zweiten Formkörpers (2) ausgehend vom Anfang des zweiten Konstruktionszwischenstücks (7) um den zweiten Formkörper (2) herum zum Ende des Konstruktionszwischenstücks (7) genau der gewünschten Unterseite des Endproduktes entsprechen.
  • In einer Ausgangsstellung vor Aufnahme des Umformungsprozesses stehen sich die konstruktiv bedingten Konstruktionszwischenstücke (6) und (7) genau gegenüber. Beim Umformen des Werkstücks (5) wird dieses durch die um die Rotationsachsen (8) drehbaren Formkörper mit Hilfe von Druck und/oder Temperatur auf die richtige Stärke gebracht und mit einer Krümmung in mindestens einer Richtung versehen. Nur unter bestimmten Bedingungen kann aus dem Werkstück (5) in einen Arbeitsschritt gleich ein Endprodukt der richtigen Stärke hergestellt werden. Inder Regel wird das Werkstück schrittweise auf die gewünschte Stärke gebracht. Um ungewollte Materialbewegungen in Arbeitsrichtung (16) zu vermeiden, wird das Werkstück (5) lediglich dann mit Druck beaufschlagt, wenn ein Vortrieb in Arbeitsrichtung (16) stattfindet. Daher müssen die Rotationskörper über hier nicht dargestellte, synchronisierte Antriebssysteme verfügen. Wenn innerhalb eines Umformungsabschnittes (12) mehrere Rotationsstiche notwendig sind, wird die Rückstellung des Werkstückes in Ausgangsposition des Werkstückes des Rotationsstiches vorgenommen, ohne dass das Werkstück (5) mit Druck beaufschlagt wird. Entsprechendes gilt für weitere Rotationsstiche (15) des Werkstücks (5).
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht, wobei hier die Ansicht in Arbeitsrichtung (16) gewählt wurde. Die um die Rotationsachsen drehenden Aufnahmewellen (3) bzw. (4) tragen die Formkörper (1) bzw. (2). Die auf den Formkörpern (1) und (2) befindlichen formgebenden Oberflächen (17) sind derart gestaltet, dass das in die Vorrichtung eingesetzte Werkstück (5) die gewünschte Form erhält, wobei der Umfang der Formkörper (1) bzw. (2) um die Breite des jeweiligen Konstruktionszwischenstücks (6) bzw. (7) länger ist, als das Endprodukt.
  • 3 zeigt ebenfalls eine Seitenansicht, diese stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung allerdings aus einer Richtung quer zur Arbeitsrichtung (16) dar. Dabei lässt sich der zweite Formkörper (2) hinter dem ersten Formkörper (1) erkennen. Zwischen den beiden Formkörpern (1) und (2) wird das Werkstück (5) in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingeführt.
  • Noch besser lässt ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in der 4 dargestellt. Zwei in ihrer Oberfläche unterschiedliche, aber zueinander korrespondierende Formkörper (1) und (2) sind mit Aufnahmewellen (3) und (4) gekoppelt. Ein in Arbeitsrichtung (16) eingeschobenes Werkstück (5) verlässt die Vorrichtung mit der gewünschten Umformung, also mit unterschiedlichen Dicken und einer geforderten Krümmung. Gut zu erkennen hierbei ist, dass die Form gebenden Oberflächen (17) so gestaltet sind, dass sie abgewickelt die gewünschte Ober- bzw. Unterseite des aus dem Werkstück (5) gefertigten Endproduktes ergeben. Konstruktionsbedingt ist deshalb in den Formkörper ein Konstruktionszwischenstück (6) bzw. (7) eingefügt, dass die Ausgangsstellung vor der Verarbeitung bzw. gleichzeitig mit seiner gegenüberliegenden Kontur den Abschluss dieses Verarbeitungsprozesses definiert. Bei der Rotation der Aufnahmewellen (3) und (4) mit Hilfe von nicht dargestellten Antrieben müssen die auf den Aufnahmewellen (3) bzw. (4) angeordneten Formkörper (1) bzw. (2) mit hoher Präzision bewegt werden, um zu gewährleisten, dass die gewünschte Oberseite und die gewünschte Unterseite des Endproduktes miteinander korrespondieren. Daher müssen synchronisierte Antriebe eingesetzt werden, zumal bei mehreren Rotationsstichen eines Umformungsabschnittes (15) wiederholt auf einen Ausgangpunkt zurückgestellt werden muss, ohne dass das Werkstück (5) mit Druck beaufschlagt wird.
  • 5 zeigt eine zu 1 nahezu identische Darstellung, nur dass hier zusätzlich Besäumungsvorrichtungen (18) dargestellt sind.
  • In 6 ist ein Formkörper zu sehen. Die dort angegebenen Schnitte korrespondieren mit den Angaben aus den 7 und 8. Dabei zeigt das Werkstück (5) in 7 über seine Länge eine zunehmende Dicke und ist – wie der 8 zu entnehmen ist – sowohl in Längs- als auch in Querrichtung gekrümmt. In 9 hingegen ist ein Werkstück (5) zu sehen, das nicht nur einer einfachen Dickenänderung unterzogen ist. Mittig auf dem Werkstück ist – wie auch den Darstellungen in den 10 und 11 entnehmbar ist, die die angegebenen Schnitte in 9 wiedergeben – eine wellenförmige Verdickung (9) in Arbeitsrichtung sowie eine wellenförmige Verdickung (10) quer zur Arbeitsrichtung erkennbar. Außerdem sind in das Werkstück mehrere Materialdickensprünge in Form von Kanten (11) quer zur Arbeitsrichtung eingearbeitet.
  • Aus 12 ist erkennbar, dass das in der 9 dargestellte Werkstück (5) auch um Krümmungen in Längsrichtung verfügt. Die zur Verarbeitung dieses Werkstückes (5) verwendeten Formkörper haben demnach eine in etwa s-förmige Formgebende Oberfläche (17), die entsprechende Vertiefungen und Sprünge zur Bildung der Verdickungen (9) bzw. (10) und Kanten (11) aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster Formkörper
    2
    zweiter Formkörper
    3
    erste Aufnahmewelle
    4
    zweite Aufnahmewelle
    5
    Werkstück
    6
    erstes Konstruktionszwischenstück
    7
    zweites Konstruktionszwischenstück
    8
    Rotationsachse
    9
    wellenförmige Verdickung in Arbeitsrichtung
    10
    wellenförmige Verdickung quer zur Arbeitsrichtung
    11
    Kante quer zur Arbeitsrichtung
    12
    Erster Umformungsabschnitt
    13
    Zweiter Umformungsabschnitt
    14
    Dritter Umformungsabschnitt
    15
    Weitere Umformungsabschnitte
    16
    Arbeitsrichtung
    17
    Form gebende Oberfläche
    18
    Besäumungsvorrichtung

Claims (13)

  1. Verfahren zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern, umfassend Aufnahmewellen, Formkörper und Antriebe, wobei eine abschnittsweise Bearbeitung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt zwei zueinander beabstandete Aufnahmewellen (3) und (4) mit Formkörpern (1) und (2) versehen werden, wobei die Formkörper (1) und (2) in ihrer jeweiligen Oberfläche derart gestaltet sind, dass sie ein Abbild des gewünschten Endproduktes zeigen wobei die Formkörper (1) und (2) so zueinander positioniert sind, dass ein Werkstücks (5) aufgenommen werden kann, in einem zweiten Verfahrensschritt die Formkörper (1) und (2) derart ausgerichtet werden, dass sie sich in definierten Nullpositionen gegenüberstehen, wobei das eingelegte Werkstück (5) mit einer Außenkante diese Nullposition vorgibt, in einem dritten Verfahrensschritt das Werkstück (5) innerhalb eines ersten Umformungsabschnittes (12) bei Vorschub in Arbeitsrichtung (16) einer Beaufschlagung mit Druck einer Verformung dahingehend unterzogen wird, dass das Werkstück (5) in seiner Dicke verändert und/oder gekrümmt wird, und bei Vorschub des Werkstückes (5) entgegen der Arbeitsrichtung (16) von einer Beaufschlagung mit Druck abgesehen wird, wobei dieser Verfahrensschritt so oft wiederholt wird, bis das Werkstück (5) die gewünschte Dicke erreicht hat und der dritte Verfahrensschritt für weitere Umformungsabschnitte (15) wiederholt wird, wobei die Anzahl der Umformungsabschnitte (15) von der Anzahl und Art der gewünschten Dicken- und Krümmungsänderungen des Werkstücks (5) abhängig ist.
  2. Verfahren zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt, der dem ersten Verfahrensschritt nach Anspruch 1 vorangestellt aber auch dem letzen Arbeitsschritt nachfolgen kann, mit Hilfe mindestens eines weiteren Rotationskörpers eine weitere Krümmung des Werkstücks (5) durchgeführt wird.
  3. Verfahren zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt das Werkstück (5) an wenigstens einer Kante einer Besäumung unterzogen wird.
  4. Verfahren zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt das Werkstück (5) mit wenigstens einer Hinterschneidung versehen wird.
  5. Verfahren zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (5) zusätzlich unter Beaufschlagung mit Wärme verarbeitet wird.
  6. Verfahren zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umformungsabschnitte (12, 15) über einen über den Umfang des Rotationskörpers gleich bleibenden Winkel definiert werden.
  7. Vorrichtung zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern, umfassend Aufnahmewellen, Formkörper und Antriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkörper (1) bzw. (2) einem Umfang aufweisen, der um die Breite des Konstruktionszwischenstückes (6) bzw. (7) länger ist, als das gekrümmte und verformte Endprodukt, das aus dem Werkstück (5) entstehen soll, die Antriebe, die auf die Aufnahmewellen (3) und (4) wirken, über eine Synchronisation verfügen, mit der in Abhängigkeit von der gewünschten Dickenänderung im Endprodukt die Formkörper (1) und (2) innerhalb jedes Verarbeitungsabschnittes (12, 15) winkelgenau die Form gebende Oberfläche (17) auf die Ober- bzw. die Unterseite des Werkstücks (5) übertragen.
  8. Vorrichtung zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit wenigstens einem weiteren Rotationskörper zur zusätzlichen Krümmung des Werkstücks (5) ausgestattet ist.
  9. Vorrichtung zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit wenigstens einer Besäumungsvorrichtung (18) ausgestattet ist.
  10. Vorrichtung zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern nach den Ansprüchen 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einer Vorrichtung zur Hinterschneidung ausgestattet ist.
  11. Vorrichtung zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern nach einem der Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Aufnahmewellen (3) bzw. (4) und der zu dieser Aufnahmewelle (3) oder (4) korrespondierende Formkörper (1) bzw. (2) einstückig ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern nach einem der Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Formkörper (1) oder (2) modular aufgebaut ist.
  13. Vorrichtung zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern nach einem der Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Formkörper (1) oder (2) durch Zusammenfügen von Segmenten oder durch Fräsen hergestellt wurde.
DE102009049297A 2009-10-13 2009-10-13 Verfahren und Vorrichtung zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern Expired - Fee Related DE102009049297B3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009049297A DE102009049297B3 (de) 2009-10-13 2009-10-13 Verfahren und Vorrichtung zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern
EP10771063A EP2488315A1 (de) 2009-10-13 2010-10-11 Verfahren und vorrichtung zur komplexen umformung eines bleches mit hilfe von rotationskörpern
PCT/EP2010/065170 WO2011045261A1 (de) 2009-10-13 2010-10-11 Verfahren und vorrichtung zur komplexen umformung eines bleches mit hilfe von rotationskörpern
US13/501,391 US20120198902A1 (en) 2009-10-13 2010-10-11 Method and device for complex forming a metal sheet by means of bodies of revolution

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009049297A DE102009049297B3 (de) 2009-10-13 2009-10-13 Verfahren und Vorrichtung zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009049297B3 true DE102009049297B3 (de) 2011-04-14

Family

ID=43416978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009049297A Expired - Fee Related DE102009049297B3 (de) 2009-10-13 2009-10-13 Verfahren und Vorrichtung zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20120198902A1 (de)
EP (1) EP2488315A1 (de)
DE (1) DE102009049297B3 (de)
WO (1) WO2011045261A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103600012B (zh) * 2013-10-19 2015-10-07 沈阳黎明航空发动机(集团)有限责任公司 一种无榫头深度端弯叶片的制备方法

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655100C (de) * 1938-01-08 Hans Schuster Dipl Ing Walzwerk fuer das Pilgerverfahren zur Erzeugung von duennen Baendern und Blechen aus einem dicken Ausgangswerkstueck
DE7005237U (de) * 1970-02-14 1970-06-11 Beche Dipl Ing Hans Hydraulische gesenkschmiede-presse.
DE2221776A1 (de) * 1972-05-04 1973-11-15 Hoesch Werke Ag Verfahren zum herstellen von geschweisstem schraubennahtrohr aus stahl
DE19510121C2 (de) * 1995-03-21 1999-10-07 Rolf Wissner Verfahren zur Herstellung einer gekrümmten Wandung aus einem streifenförmigen Ausgangsmaterial mit parallelen Seitenkanten und parallelen Längskanten
DE10103487A1 (de) * 2001-01-26 2002-08-01 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung eines großflächigen Gebildes an Kraftfahrzeugen und großflächiges Gebilde dazu
DE10113610A1 (de) * 2001-03-20 2002-10-02 Reiner Kopp Verfahren zur Ausbildung dickenprofilierter einstückiger Blechteile
DE602004002860T2 (de) * 2003-12-19 2007-04-12 Wilson Tool International, Inc., White Bear Lake Biegepressenwerkzeug

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3150707A (en) * 1961-04-27 1964-09-29 Howell Pat Apparatus for making metal building and building elements
US3452568A (en) * 1967-01-31 1969-07-01 Bernhard Vihl Apparatus for continuous forming of strip material
US3605184A (en) * 1969-03-14 1971-09-20 Cyclops Corp Rolling mill for producing longitudinally tapered sheet,plate and sections
JPS5935844A (ja) * 1982-08-20 1984-02-27 Hitachi Ltd タ−ビン翼成形装置

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655100C (de) * 1938-01-08 Hans Schuster Dipl Ing Walzwerk fuer das Pilgerverfahren zur Erzeugung von duennen Baendern und Blechen aus einem dicken Ausgangswerkstueck
DE7005237U (de) * 1970-02-14 1970-06-11 Beche Dipl Ing Hans Hydraulische gesenkschmiede-presse.
DE2221776A1 (de) * 1972-05-04 1973-11-15 Hoesch Werke Ag Verfahren zum herstellen von geschweisstem schraubennahtrohr aus stahl
DE19510121C2 (de) * 1995-03-21 1999-10-07 Rolf Wissner Verfahren zur Herstellung einer gekrümmten Wandung aus einem streifenförmigen Ausgangsmaterial mit parallelen Seitenkanten und parallelen Längskanten
DE10103487A1 (de) * 2001-01-26 2002-08-01 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung eines großflächigen Gebildes an Kraftfahrzeugen und großflächiges Gebilde dazu
DE10113610A1 (de) * 2001-03-20 2002-10-02 Reiner Kopp Verfahren zur Ausbildung dickenprofilierter einstückiger Blechteile
DE602004002860T2 (de) * 2003-12-19 2007-04-12 Wilson Tool International, Inc., White Bear Lake Biegepressenwerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
WO2011045261A1 (de) 2011-04-21
EP2488315A1 (de) 2012-08-22
US20120198902A1 (en) 2012-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3181248B1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung einer blechplatine
EP2701862B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung flanschbehafteter ziehteile mit gleichzeitigem beschnitt
DE102013100302B4 (de) Verfahren zum Schmieden, insbesondere Streckschmieden, von metallischen Werkstücken
DE10316854A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verformen eines Werkstücks aus einem Werkstoff mit exponentiellem Zuspannungs-Dehnungsverhalten zu einer dünnwandigen, hohlen Schale
EP2633965A2 (de) Gekrümmte Preform
WO2011073745A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von feinkörnigen, polykristallinen werkstoffen oder werstücken aus länglichen oder rohrförmigen halbzeugen
DE10316249B4 (de) Verfahren zum Umformen eines Werkstückes und Walzmaschine
DE102009008356A1 (de) Verfahren zur Herstellung von profilierten Blechen
DE3211489A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur korrektur von sollform-abweichungen platisch verformbarer gegenstaende
EP3210766B1 (de) Faserlegekopf zum legen von faserhalbzeugprofilen, faserlegeanlage sowie verfahren hierzu
DE102004040257A1 (de) Vorrichtung zum Walzprofilieren von Kaltprofilen
EP0329132A2 (de) Fertigwalzverfahren für Profile
DE102009049297B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur komplexen Umformung eines Bleches mit Hilfe von Rotationskörpern
DE102018211311A1 (de) Erweiterte Regelung JCO-Formpresse
EP0988195B1 (de) Verfahren zum herstellen von flachbalken-scheibenwischern für fahrzeuge mit gebogenen flachbalken
DE2838128A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von ringen
EP3807023A1 (de) Kaltwalzmaschine und verfahren zur erzeugung eines profils an einem werkstück
DE4412590A1 (de) Vorrichtung zum Bördeln von Blechen
DE102015109864B4 (de) Anlage und Verfahren zur Herstellung einer gekrümmten, mehrlagigen Preform aus Fasern eines Faserverbundwerkstoffes
WO2018077791A1 (de) Anlage und verfahren zur herstellung einer faserpreform
DE3020922A1 (de) Formschablone
WO2011089190A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von fingerstrukturen
EP1320422B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von metallartikeln aus metallrohlingen
DE19801491A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern durch Querwalzen
EP0128570A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus Metallprofilen bestehenden Rundkörpern, insbesondere von Radfelgen für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110830

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee