DE212018000287U1

DE212018000287U1 - Eine Antirotationsstruktur, eine Rohrhalterungsstruktur und ein Fotografieträger

Info

Publication number: DE212018000287U1
Application number: DE212018000287.8U
Authority: DE
Original assignee: Guangdong Sirui Optical Co Ltd
Current assignee: Guangdong Sirui Optical Co Ltd
Priority date: 2017-08-22
Filing date: 2018-08-21
Publication date: 2020-07-03
Anticipated expiration: 2028-08-22
Also published as: US10451214B2; CN207179114U; KR20190104306A; GB2579324B; KR20200106996A; JP2020514782A; KR102155733B1; GB2579324A; WO2019038680A1; EP3467369A1; US20190101239A1; GB202002992D0; SG11201909159WA; JP6771044B2; EP3467369A4; RU2746403C1

Abstract

Eine Antirotationsstruktur für eine fotografische Ausrüstung mit einem ersten Bein mit einem ersten Rohr (1) und einem zweiten Rohr (2), wobei die Antirotationsstruktur umfasst:
einen Antirotationskopf (5), der konfiguriert ist, um in ein distales Ende des zweiten Rohrs (2) einzugreifen, wobei der Antirotationskopf (5) umfasst:
eine Endplatte mit einer dort hindurch gebildeten Öffnung, wobei die Endplatte so konfiguriert ist, dass sie an dem distalen Ende des zweiten Rohrs (2) anliegt;
eine Seitenwand, die mit der Endplatte entlang des Umfangs der Endplatte verbunden ist;
wobei die Seitenwand mindestens eine axial verlaufenden Klemmnut (21) aufweist;
wobei die mindestens eine Klemmnut (21) in ihrer Größe einer Rippe (11) entspricht, die an einer Innenfläche des ersten Rohrs (1) des Beins angeordnet ist, so dass sich die Rippe (11) entlang der mindestens einen Klemmnut (21) bewegt, wenn das erste und das zweite Rohr (1, 2) miteinander verbunden werden; und
wobei kein Teil des ersten Rohrs (1) durch die Öffnung verläuft, wenn das erste und das zweite Rohr (1,2) miteinander verbunden sind.

Description

Technisches Gebiet
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet eines Fotografieträgers. Es bezieht sich speziell auf eine Antirotationsstruktur, eine Rohrhalterungsstruktur und einen Fotografieträger.
Hintergrundtechnologie
Fotos werden oft mit Hilfe eines Stativs aufgenommen, zum Beispiel: Sternbahnaufnahmen, Wasseraufnahmen, Nachtszenenaufnahmen, Mikrodistanzaufnahmen usw.. Ob für Amateurbenutzer oder professionelle Benutzer, die Rolle des Stativs kann nicht ignoriert werden. Seine Hauptfunktion besteht darin, die Kamera zu stützen, um einen bestimmten fotografischen Effekt zu erzielen.
Das Stativ besteht normalerweise aus einer Mittelachse und drei Beinen, die außerhalb der Mittelachse angeordnet sind. Das fotografische Gerät ist mit der Mittelachse verbunden, und die Höhe des fotografischen Geräts wird durch Einstellen der Höhe der Mittelachse eingestellt. Im Stand der Technik wird die Mittelachse üblicherweise durch mehrere Rundrohre mit allmählich verringertem Innendurchmesser gebildet, die miteinander ummantelt sind. An der Verbindungsstelle zweier benachbarter Rundrohre befinden sich oft Verriegelungsteile. Wenn die Länge zwischen zwei benachbarten Rundrohren verlängert oder die Länge zwischen zwei Rundrohren verkürzt werden muss, lösen Sie die Verriegelungsteile und üben Sie die Kraft auf die Rundrohre aus, damit sich die Rundrohre auf und ab bewegen.
Beim Ziehen des Rundrohrs ist es jedoch aufgrund der Wirkung der Kräfte leicht, ein Drehmoment auf dem Rundrohr zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt drehen sich die beiden benachbarten Rundrohre relativ zueinander. Bei Fotoausrüstung muss beim Sperren einer Szene sichergestellt werden, dass sich die Fotoausrüstung nicht in horizontaler Richtung dreht, um zu verhindern, dass sich die Szene im Bild ändert.
Inhalt des Gebrauchsmusters
Daher besteht das technische Problem, das durch das Gebrauchsmuster zu lösen ist, darin, den Defekt zu überwinden, dass das Stativ im Stand der Technik, mit dem die Fotoausrüstung verbunden ist, leicht gedreht werden kann, wenn seine Länge geändert wird.
Zu diesem Zweck stellt das Gebrauchsmuster eine Antirotationsstruktur bereit, die Folgendes umfasst: ein erstes Rohr, dessen Oberseite mit mindestens einer Klemmnut oder konvexen Rippe entlang der Längsverlängerungsrichtung ausgebildet ist, und ein zweites Rohr, das am ersten Rohr ummantelt ist. Die Außenwand des zweiten Rohrs ist mit einer konvexen Rippe oder einer Klemmnut ausgebildet, die mit der Klemmnut oder der konvexen Rippe zusammenpasst. Wenn sich das erste Rohr relativ zum zweiten Rohr bewegt, gleitet die erste konvexe Rippe oder die zweite konvexe Rippe relativ zur zweiten Klemmnut oder zur ersten Klemmnut.
Die Oberseite des zweiten Rohrs ist mit einem Antirotationskopf versehen. Die Klemmnut oder die konvexe Rippe sind am Antirotationskopf angeordnet.
Der Antirotationskopf ist am zweiten Rohr ummantelt.
Ein Durchgangsloch ist an der Position ausgebildet, an der das zweite Rohr mit dem Antirotationskopf zusammenpasst. Am Antirotationskopf ist ein Vorsprung ausgebildet, der mit dem Durchgangsloch zusammenpasst.
Ein Vorsprung ist an der Position ausgebildet, an der das zweite Rohr mit dem Antirotationskopf zusammenpasst. Auf dem Antirotationskopf ist ein mit dem Vorsprung abgestimmtes Durchgangsloch ausgebildet.
Am ersten Rohr ist ein Befestigungselement installiert, und das erste Rohr wird durch das Befestigungselement am zweiten Rohr festgeklemmt und verbunden.
Das Befestigungselement umfasst eine innere Adapterhülse , die in einer Kegelform angeordnet ist, und an der Außenwand des ersten Rohrs ummantelt ist, wobei ein Gewinde an der Außenwand der inneren Adapterhülse ausgebildet ist, und eine äußere Adapterhülse, die mit einem Gewinde an der inneren Adapterhülse aufgeschraubt ist.
Das Befestigungselement umfasst auch einen Verriegelungsring, der an der äußeren Adapterhülse angebracht ist. Wenn sich der Antirotationskopf in die Position des Verriegelungsrings bewegt, wird der Verriegelungsring verwendet, um zu verhindern, dass der Antirotationskopf vom zweiten Rohr löst.
Das Gebrauchsmuster stellt gleichzeitig eine Rohrhalterungsstruktur bereit, die mindestens zwei Gruppen von Antirotationsstrukturen umfasst. Unter den zwei benachbarten Gruppen von Antirotationsstrukturen ist das zweite Rohr einer Gruppe von Antirotationsstrukturen an der Außenwand des ersten Rohrs der anderen Gruppe von Antirotationsstrukturen ummantelt.
Das Gebrauchsmuster bietet auch einen Fotografieträger, der mindestens eine Rohrhalterungsstruktur umfasst. Die technische Lösung des Gebrauchsmusters hat folgende Vorteile:

1.Die vom Gebrauchsmuster bereitgestellte Antirotationsstruktur umfasst: ein erstes Rohr, dessen Oberseite mit mindestens einer ersten Klemmnut oder ersten konvexen Rippe entlang der Längsverlängerungsrichtung ausgebildet ist, und ein zweites Rohr, das am ersten Rohr ummantelt ist. Die Außenwand des zweiten Rohrs ist mit einer zweiten konvexen Rippe oder einer zweiten Klemmnut ausgebildet, die für die erste Klemmnut oder die erste konvexe Rippe passend ist. Wenn sich das erste Rohr relativ zum zweiten Rohr bewegt, gleitet die erste konvexe Rippe oder die zweite konvexe Rippe relativ zur zweiten Klemmnut oder zur ersten Klemmnut. Im Stand der Technik wird beim Ziehen des Rundrohrs aufgrund der Wirkung der Kräfte leicht ein Drehmoment auf dem Rundrohr erzeugt. Zu diesem Zeitpunkt drehen sich die beiden benachbarten Rundrohre relativ zueinander. Wenn sich beim vorliegenden Gebrauchsmuster das erste Rohr relativ zum zweiten Rohr bewegt, begrenzt die Klemmnut die konvexe Rippe, um zu verhindern, dass die konvexe Rippe in der Klemmnut gleitet. Durch die Begrenzung der Klemmnut kann wirksam verhindert werden, dass sich das erste Rohr relativ zum zweiten Rohr dreht, wodurch die Relativbewegung des ersten Rohrs in Bezug auf das zweite Rohr entlang einer geraden Linie sichergestellt wird.
2.Bei der vom vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellten Antirotationsstruktur ist ein Antirotationskopf an der Oberseite des ersten Rohrs angeordnet. Die Klemmnut oder die konvexe Rippe sind am Antirotationskopf angeordnet. Wenn die konvexe Rippe oder die Klemmnut beschädigt ist, kann der Antirotationskopf rechtzeitig ausgetauscht werden, was bequem und schnell ist.
3.Bei der vom vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellten Antirotationsstruktur ist ein Durchgangsloch an der Position ausgebildet, an der das erste Rohr mit dem Antirotationskopf zusammenpasst. Am Antirotationskopf ist ein Vorsprung ausgebildet, der mit dem Durchgangsloch zusammenpasst. Die Verbindungsstabilität zwischen dem ersten Rohr und dem Antirotationskopf wird durch das Zusammenwirken des Vorsprungs und des Durchgangslochs verbessert.
4.Bei der vom vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellten Antirotationsstruktur umfasst das Befestigungselement eine innere Adapterhülse, die in einer Kegelform angeordnet ist, und an der Außenwand des zweiten Rohrs ummantelt ist, wobei ein Gewinde an der Außenwand der inneren Adapterhülse ausgebildet ist, und eine äußere Adapterhülse, die mit einem Gewinde an der inneren Adapterhülse aufgeschraubt ist. Wenn Sie die Verbindung zwischen dem ersten Rohr und dem zweiten Rohr lösen müssen, drehen Sie bitte die äußere Adapterhülse. Da die innere Adapterhülse in einer Kegelform angeordnet ist, wird beim Herauskommen der äußeren Adapterhülse und der inneren Adapterhülse die Klemmkraft der äußeren Adapterhülse auf die innere Adapterhülse geschwächt, was dem Lösen förderlich ist.
5.Bei der vom vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellten Antirotationsstruktur umfasst das Befestigungselement auch: einen Verriegelungsring, der an der äußeren Adapterhülse angebracht ist. Wenn sich der Antirotationskopf in die Position des Verriegelungsrings bewegt, wird der Verriegelungsring verwendet, um zu verhindern, dass der Antirotationskopf vom zweiten Rohr löst. Wenn das erste Rohr vom zweiten Rohr löst und sich der Antirotationskopf am ersten Rohr in die Position des Verriegelungsrings bewegt, ist der Verriegelungsring selbst am zweiten Rohr befestigt, und der Verriegelungsring blockiert das weitere Ausrücken von dem Antirotationskopf.

Figurenliste
Um die spezifische Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters oder die technische Lösung im Stand der Technik klarer zu erklären, wird im Folgenden eine kurze Einführung in die spezifische Ausführungsform oder die Figuren gegeben, die in der Beschreibung des Standes der Technik benötigt werden. Offensichtlich beziehen sich die folgenden Figuren nur auf einige Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters. Für die gewöhnlichen Techniker auf diesem Gebiet können andere Figuren gemäß diesen Figuren ohne kreative Arbeit erhalten werden.

1 ist das Verbindungsdiagramm zwischen dem ersten Rohr und dem zweiten Rohr einer Antirotationsstruktur gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
2 das Verbindungsdiagramm zwischen dem Antirotationskopf und dem zweiten Rohr einer Antirotationsstruktur gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
3 ist ein schematisches Diagramm des Stativs einer Antirotationsstruktur gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;

Spezifische Ausführungsform
Bezugszeichenliste
1. Erstes Rohr; 11. Erste konvexe Rippe; 2. Zweites Rohr; 21. Zweite Klemmnut; 5. Antirotationskopf; 6.Durchgangsloch;7.Vorsprung;8.Befestigungselement;81.Innere Adapterhülse;82.äußere Adapterhülse; 8. Verriegelungsring; 84. äußere Gummi-Adapterhülse.
Die technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters wird anhand der beigefügten Figuren klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur Teil der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters, nicht alle von ihnen. Basierend auf den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters gehören alle anderen Ausführungsformen, die von gewöhnlichen Technikern auf dem Gebiet ohne kreative Arbeit erhalten werden, zum Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters.
Bei der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist zu beachten, dass die Richtungs- oder Positionsbeziehung durch die Begriffe „Mitte“, „Auf“, „Ab“, „Links“, „Rechts“, „Vertikal“, „Horizontal“, „innen“, „außen“ auf der in den beigefügten Figuren gezeigten Richtungs- oder Positionsbeziehung basiert. Diese dienen nur der Vereinfachung und Erleichterung der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters, anstatt anzuzeigen oder zu implizieren, dass das Gerät oder Element, auf das Bezug genommen wird, eine bestimmte Ausrichtung haben muss, in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert und betrieben werden muss. Daher kann es nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters verstanden werden. Darüber hinaus werden die Begriffe „erster“, „zweiter“ und „dritter“ nur zu beschreibenden Zwecken verwendet und können nicht als Hinweis auf relative Bedeutung verstanden werden.
In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist zu beachten, dass die Begriffe „Installation“, „Verbindung“ und „Anschließen“ im weitesten Sinne verstanden werden sollten, sofern nicht anders angegeben und definiert. Beispielsweise kann es sich um eine feste Verbindung, eine abnehmbare Verbindung oder eine integrierte Verbindung handeln. Es kann sich um eine mechanische oder eine elektrische Verbindung handeln. Es kann direkt verbunden oder indirekt über Zwischenmedien verbunden werden und es kann die interne Verbindung zweier Komponenten sein. Für die gewöhnlichen Techniker auf diesem Gebiet kann die spezifische Bedeutung der obigen Begriffe im vorliegenden Gebrauchsmuster in bestimmten Situationen verstanden werden.
Darüber hinaus können die technischen Merkmale in den verschiedenen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters miteinander kombiniert werden, solange sie keinen Konflikt miteinander darstellen.
Ausführungsform 1.
Die Ausführungsform stellt eine Antirotationsstruktur bereit, wie in 1 gezeigt, die ein erstes Rohr 1, dessen Oberseite mit mindestens einer ersten konvexen Rippe 11 entlang der Längsverlängerungsrichtung ausgebildet ist, und ein zweites Rohr 2, das am ersten Rohr 1 ummantelt ist, umfasst. Die Außenwand des zweiten Rohrs 2 ist mit einer zweiten Klemmnut 21 ausgebildet, die an die erste konvexe Rippe 11 angepasst ist. Wenn sich das erste Rohr 1 relativ zum zweiten Rohr 2 bewegt, gleitet die konvexe Rippe relativ zur Klemmnut.
Als Variante kann die Position der Klemmnut und der konvexen Rippe vertauscht werden. Insbesondere kann die erste Klemmnut am ersten Rohr 1 ausgebildet sein. Das zweite Rohr ist mit einer zweiten konvexen Rippe versehen, die mit der ersten Klemmnut zusammenpasst.
Im Stand der Technik wird beim Ziehen des Rundrohrs aufgrund der Wirkung der Kräfte leicht ein Drehmoment auf dem Rundrohr erzeugt. Zu diesem Zeitpunkt drehen sich die beiden benachbarten Rundrohre relativ zueinander.
Wenn sich in dieser Ausführungsform das erste Rohr 1 relativ zum zweiten Rohr 2 bewegt, begrenzt die Klemmnut die konvexe Rippe, um zu verhindern, dass die konvexe Rippe in der Klemmnut gleitet. Durch die Begrenzung der Klemmnut kann wirksam verhindert werden, dass sich das erste Rohr 1 relativ zum zweiten Rohr 2 dreht, wodurch die Relativbewegung des ersten Rohrs 1 in Bezug auf das zweite Rohr 2 entlang einer geraden Linie sichergestellt wird.
In dieser Ausführungsform ist, wie in 2 gezeigt, ein Antirotationskopf 5 auf der Oberseite des zweiten Rohrs 2 angeordnet. Die Klemmnut oder die konvexe Rippe ist am Antirotationskopf 5 angeordnet.
Wenn die konvexe Rippe oder die Klemmnut beschädigt ist, kann der Antirotationskopf 5 rechtzeitig ausgetauscht werden, was bequem und schnell ist.
Insbesondere ist der Antirotationskopf 5 an dem zweiten Rohr 2 ummantelt. Ein Durchgangsloch 6 ist an der Position ausgebildet, an der das erste Rohr 1 mit dem Antirotationskopf 5 zusammenpasst. Ein Vorsprung 7, der mit dem Durchgangsloch 6 zusammenpasst, ist an dem Antirotationskopf 5 ausgebildet. Die Verbindungsstabilität zwischen dem ersten Rohr 1 und dem Antirotationskopf 5 wird durch das Zusammenwirken des Vorsprungs 7 und des Durchgangslochs 6 verbessert.
Als Variante ist ein Vorsprung an der Position ausgebildet, an der das zweite Rohr 2 mit dem Antirotationskopf 5 zusammenpasst. Auf dem Antirotationskopf ist ein mit dem Vorsprung abgestimmtes Durchgangsloch ausgebildet.
In dieser Ausführungsform ist, wie in 3 gezeigt, das Befestigungselement 8 an dem ersten Rohr 1 installiert. Das erste Rohr 1 wird durch das Befestigungselement 8 am zweiten Rohr festgeklemmt und verbunden.
Insbesondere umfasst das Befestigungselement 8 eine innere Adapterhülse 81 , die in einer Kegelform angeordnet ist, und an der Außenwand des ersten Rohrs 1 ummantelt ist, wobei ein Gewinde an der Außenwand der inneren Adapterhülse 81 ausgebildet ist, und eine äußere Adapterhülse 82, die mit einem Gewinde an der inneren Adapterhülse 81 aufgeschraubt ist.. Die äußere Gummi-Adapterhülse 84 ist an der Außenseite der äußeren Adapterhülse 82 angeordnet, um den Gebrauchskomfort zu verbessern.
Wenn die Verbindung zwischen dem ersten Rohr 1 und dem zweiten Rohr 2 gelöst werden muss, drehen Sie die äußere Adapterhülse 82. Da die innere Adapterhülse 81 in einer Kegelform angeordnet ist, wird beim Herauskommen der äußeren Adapterhülse 82 und der inneren Adapterhülse 81 die Klemmkraft auf die innere Adapterhülse 81 geschwächt, was dem Lösen förderlich ist.
Das Befestigungselement 8 umfasst auch einen Verriegelungsring 83, der an der äußeren Adapterhülse 82 angebracht ist. Wenn sich der Antirotationskopf 5 in die Position des Verriegelungsrings 83 bewegt, wird der Verriegelungsring 83 verwendet, um zu verhindern, dass der Antirotationskopf 5 vom zweiten Rohr 2 löst. Wenn das erste Rohr 1 vom zweiten Rohr 2 löst und sich der Antirotationskopf 5 am ersten Rohr 1 in die Position des Verriegelungsrings 83 bewegt, ist der Verriegelungsring 83 selbst am zweiten Rohr 2 befestigt, und der Verriegelungsring 83 blockiert das weitere Ausrücken von dem Antirotationskopf 5.
Insbesondere ist die innere Adapterhülse 81 am unteren Ende des zweiten Rohrs 2 durch Leim befestigt. Der Verriegelungsring 83 ist an der inneren Adapterhülse 81 befestigt.
Ausführungsform 2
Die Ausführungsform stellt eine Rohrhalterungsstruktur bereit, die mindestens zwei Gruppen von Antirotationsstrukturen umfasst, die in Ausführungsform 1 bereitgestellt werden. Unter den zwei benachbarten Gruppen von Antirotationsstrukturen ist das zweite Rohr 2 einer Gruppe von Antirotationsstrukturen an der Außenwand des ersten Rohrs 1 der anderen Gruppe von Antirotationsstrukturen ummantelt.
Ausführungsform 3
Die Ausführungsform stellt einen Fotografieträger bereit, der mindestens eine in Ausführungsform 2 beschriebene Rohrhalterungsstruktur umfasst.
Offensichtlich dienen die obigen Ausführungsformen nur dem Zweck, die genannten Beispiele klar zu erklären, anstatt die Ausführungsformen zu beschränken. Für die gewöhnlichen Techniker auf diesem Gebiet können andere Modifikationen oder Änderungen in verschiedenen Formen auf der Basis der obigen Beschreibung vorgenommen werden. Es besteht keine Notwendigkeit und keine Möglichkeit, alle Ausführungsformen aufzulisten. Und die offensichtliche Modifikation oder Änderung, die dadurch verursacht wird, liegt immer noch im Schutzbereich, der durch das Gebrauchsmuster erstellt wird.

Claims

Eine Antirotationsstruktur für eine fotografische Ausrüstung mit einem ersten Bein mit einem ersten Rohr (1) und einem zweiten Rohr (2), wobei die Antirotationsstruktur umfasst: einen Antirotationskopf (5), der konfiguriert ist, um in ein distales Ende des zweiten Rohrs (2) einzugreifen, wobei der Antirotationskopf (5) umfasst: eine Endplatte mit einer dort hindurch gebildeten Öffnung, wobei die Endplatte so konfiguriert ist, dass sie an dem distalen Ende des zweiten Rohrs (2) anliegt; eine Seitenwand, die mit der Endplatte entlang des Umfangs der Endplatte verbunden ist; wobei die Seitenwand mindestens eine axial verlaufenden Klemmnut (21) aufweist; wobei die mindestens eine Klemmnut (21) in ihrer Größe einer Rippe (11) entspricht, die an einer Innenfläche des ersten Rohrs (1) des Beins angeordnet ist, so dass sich die Rippe (11) entlang der mindestens einen Klemmnut (21) bewegt, wenn das erste und das zweite Rohr (1, 2) miteinander verbunden werden; und wobei kein Teil des ersten Rohrs (1) durch die Öffnung verläuft, wenn das erste und das zweite Rohr (1,2) miteinander verbunden sind.
Antirotationsstruktur nach Anspruch 1, wobei die Öffnung in der Mitte der Endplatte des Antirotationskopfes (5) ausgebildet ist.
Antirotationsstruktur nach Anspruch 1, wobei der Antirotationskopf (5) ferner einen Vorsprung (7) an der Seitenwand umfasst, wobei der Vorsprung (7) mit einer Öffnung (6) am zweiten Rohr (2) übereinstimmt.
Antirotationsstruktur nach Anspruch 1, wobei die Öffnung nahe dem Umfang der Endplatte des Antirotationskopfes (5) ausgebildet ist.
Antirotationsstruktur nach Anspruch 1, wobei sich die mindestens eine Klemmnut (21) mit einem Schnitt zur Endplatte erstreckt.
Antirotationsstruktur für eine fotografische Ausrüstung mit einem Bein mit einem ersten Rohr (1) und einem zweiten Rohr (2), wobei die Antirotationsstruktur umfasst: einen Antirotationskopf (5), der konfiguriert ist, um in ein distales Ende des zweiten Rohrs (2) einzugreifen, wobei die Antirotationskopf (5) umfasst: eine Endplatte mit einer dort hindurch gebildeten Öffnung, wobei die Endplatte so konfiguriert ist, dass sie am distalen Ende des zweiten Rohrs (2) anliegt; eine Seitenwand, die mit der Endplatte entlang des Umfangs der Endplatte verbunden ist; wobei die Seitenwand mindestens einen sich axial erstreckenden Vorsprung umfasst; wobei der mindestens eine Vorsprung in seiner Größe einer Bohrung entspricht, die an einer Seitenwand des zweiten Rohrs (2) des Beines angeordnet ist, so dass der mindestens eine Vorsprung in die Bohrung passt, wenn das erste und das zweite Rohr (1, 2) miteinander verbunden sind; und wobei kein Teil des ersten Rohrs (1) durch die Öffnung verläuft, wenn das erste und das zweite Rohr miteinander verbunden sind.
Antirotationsstruktur nach Anspruch 6, wobei die Öffnung nahe dem Umfang der Endplatte des Antirotationskopfes (5) ausgebildet ist.
Antirotationsstruktur nach Anspruch 6, wobei der Antirotationskopf (5) ferner eine Klemmnut (21) umfasst, der sich axial entlang der Seitenwand erstreckt, wobei die Klemmnut (21) einen Gleitweg für eine Rippe (11) an einer Innenwand eines ersten Rohrs (1) definiert.
Antirotationsstruktur nach Anspruch 6, wobei die Öffnung nahe der Mitte der Endplatte des Antirotationskopfes (5) ausgebildet ist.
Antirotationsstruktur nach Anspruch 8, wobei sich der mindestens eine Klemmnut (21) mit einem Schnitt zur Endplatte erstreckt.
Bein einer fotografischen Stützstruktur, umfassend: ein erstes Rohr (1) mit einer ersten definierenden Struktur, die axial auf seiner Innenfläche angeordnet ist; ein zweites Rohr (2), das zum ersten Rohr (1) passt; eine Antirotationsstruktur, die an einem distalen Ende des zweiten Rohrs (2) anliegt; wobei die Antirotationsstruktur umfasst: eine Endplatte mit einer dort hindurch gebildeten Öffnung, wobei die Endplatte so konfiguriert ist, dass sie am distalen Ende des zweiten Rohrs (2) anliegt; eine Seitenwand, die mit der Endplatte entlang des Umfangs der Endplatte verbunden ist; wobei die Seitenwand eine entsprechende Struktur zur Aufnahme der ersten definierenden Struktur umfasst, die sich axial entlang der Seitenwand erstreckt; wobei sich das erste Rohr (1) relativ zum zweiten Rohr (2) entlang der entsprechenden Struktur der Antirotationsstruktur und der ersten definierenden Struktur bewegt, wenn das erste und das zweite Rohr (1,2) miteinander verbunden werden; und wobei kein Teil des ersten Rohrs (1) durch die Öffnung verläuft, wenn das erste und das zweite Rohr (1, 2) miteinander verbunden sind.
Bein einer fotografischen Stützstruktur nach Anspruch 11, ferner umfassend ein Befestigungselement (8) zum Verbinden des ersten Rohrs und des zweiten Rohrs, wobei das Befestigungselement (8) eine innere Adapterhülse (81) mit Gewinden an einem Teil seiner Außenfläche umfasst, die an einer Außenfläche des ersten Rohrs (1) angeordnet ist; und eine äußere Adapterhülse (82), die über die Gewinde der innere Adapterhülse (81) mit der inneren Adapterhülse (81) verbunden ist.
Bein einer fotografischen Stützstruktur nach Anspruch 12, wobei die innere Adapterhülse (81) im Wesentlichen eine Kegelform aufweist.
Bein einer fotografischen Stützstruktur nach Anspruch 13, wobei ein schmalerer Umfang der inneren Adapterhülse (81) in Richtung der Antirotationsstruktur positioniert ist.
Bein einer fotografischen Stützstruktur nach Anspruch 12, ferner umfassend einen Verriegelungsring (83), der an der äußeren Adapterhülse (82) angeordnet ist, wobei der Verriegelungsring (83) verhindert, dass sich die Antirotationsstruktur vom zweiten Rohr (2) trennt, wenn sich die Antirotationsstruktur in eine Position des Verriegelungsrings (83) bewegt.
Bein einer fotografischen Stützstruktur nach Anspruch 11, wobei sich die entsprechende Struktur mit einem Schnitt bis zur Endplatte erstreckt.
Bein einer fotografischen Trägerstruktur nach Anspruch 11, wobei die erste definierende Struktur eine erste Rippe (11) umfasst.
Bein einer fotografischen Stützstruktur nach Anspruch 11, wobei die Antirotationsstruktur ferner einen Vorsprung (7) an der Seitenwand umfasst, wobei der Vorsprung zu einer Öffnung (6) am zweiten Rohr passt.
Bein einer fotografischen Stützstruktur nach Anspruch 11, wobei die Antirotationsstruktur ferner eine Öffnung an der Seitenwand umfasst, wobei die Öffnung mit einem Vorsprung am zweiten Rohr (2) übereinstimmt.
Bein einer fotografischen Stützstruktur nach Anspruch 11, wobei die Öffnung entweder in der Mitte der Endplatte oder nahe dem Umfang der Endplatte des Antirotationskopfes (5) ausgebildet ist.