DE2312104A1 - Antennenhalterung - Google Patents
AntennenhalterungInfo
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- H01Q1/08—Means for collapsing antennas or parts thereof
- H01Q1/084—Pivotable antennas
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Description
DR-INQ. DIPL.-INO. M. SC. OIPL .PHYS. DC. DIPL. -PHVS.
HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER
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20.11.1972
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Electrical .Products Corporation
2510 Commonwealth
North Chicago, 111. 60064
USA
Antermenhalterung
Die Erfindung betrifft eine Antennenhaiterung, insbesondere für
tragbare Fernsehgeräte und dergleichen mit einer oder mehreren in eine ausgewählte Stellung verbringbaren Stabantennen. Stabantennen
für den genannten bevorzugten Anwendungsbereich bestehen im allgemeinen aus einer Anzahl teleskopartig ineinander
schiebbar er Rohre, so daß die Antenne, wenn sie nicht benötigt
wird, zusammengeschoben und ir das Innere des Gehäuses
zurückgeführt werden kann. Im Betrieb wird die Antenne aus den Gehäuse herausgezogen und mit Hilfe einer Kugelgelenkkonstruktion an ihrem unteren Ende gehaltert,um auf diese Weise eine
Drehung der Antenne in die für den Empfang günstigste Richtung zu ermöglichen.
zurückgeführt werden kann. Im Betrieb wird die Antenne aus den Gehäuse herausgezogen und mit Hilfe einer Kugelgelenkkonstruktion an ihrem unteren Ende gehaltert,um auf diese Weise eine
Drehung der Antenne in die für den Empfang günstigste Richtung zu ermöglichen.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Konstruktion der Antenne, welche die Verwendung relativ dünner Rohre als Elemente der
Stabantenne erforderlich macht, brechen derartige Antennen
Stabantenne erforderlich macht, brechen derartige Antennen
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leicht ab und müssen häufig ersetzt werden. Bei"den üblichen
Gerätekonstruktionen ist es nunmehr nicht nur erforderlich, die eigentliche Antenne auszutauschen, sondern es muß gleichzeitig die Antennehalterung ersetzt werden, welche die Antenne
in der gewünschten Stellunq bezüglich des Geräts hält. Dies hat zur Folge, daß in den meisten Fällen die Rückwand des
Geräts entfernt v/erden muß, um die Antennenhalterung zu ersetzen,
wobei es in einigen Fällen sogar nötig ist, zumindest Teile der Schaltung des Geräts aus dem Gehäuse herauszunehmen,
um Zugang zu der Antennenhalterung zu erhalten.
Bei den üblichen Gerätekonstruktionen ist es ferner erforderlich,
während deren Herstellung beim ersten Einbau der Antennenhalterung Zugang zum Inneren des Gehäuses zu haben. Dieser Fertigungsschritt
muß folglich vor dem Einbau des Chassis in das Gerätegehäuse ausgeführt werden oder es ergeben sich die gleichen
Probleme, wie sie oben für das Ersetzen abgebrochener Antennenelemente erläutert wurden, auch während der Herstellung.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der vorliegenden Erfindung
nunmehr die Aufgabe zugrunde„ eine Antennenhalterung
vorzuschlagen, welche den Ersatz abgebrochener Antennen ermöglicht,
ohne daß man sich Zugang zum Inneren des Gehäuses verschaffen
muß, und welche ferner bereits bei der Herstellung des Geräts von außen mit dem Gehäuse verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Antennenhalterung gemäß der Erfindung
gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Gehäuse mit einem oberen und einem unteren Teil vorgesehen ist,
daß der untere Teil einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und in eine Öffnung in einer Stützwand einsetzbar ist, daß der
untere Teil eine Anzahl federnder Zungen aufweist, die norma-
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lerweise von dem unteren Teil abstehen, jedoch zeitweilig derart nach innen gebogen werden können, daß sie durch die öffnung
hindurchführbar sind,.daß der obere Teil ein hohles Rohr umfaßt, sowie eine abnehmbare Kappe zum Verschließen des freien
Ende des hohlen Rohres, daß die Kappe eine Mittelöffnung aufweist,
in die ein Antennenelement einsetzbar ist dessen unteres Ende einen vergrößerten Teil aufweist, der in das hohle Rohr
einsetzbar und darin durch die Kappe halterbar ist, und daß in dem hohlen Rohr ein leitendes Element angeordnet ist, dessen
eines Ende in elektrischem Kontakt mit dem Antennen element
steht und dessen anderes Ende über den unteren Teil des Gehäuses vorsteht.
es
Man erkennt, daß ein Vorteil einer derartigen Antennenhalterung ist, daß sie ein Auswechseln des Antennenelements bzw. der gesamten
Antenne von der Außenseite des Gehäuses her ermöglicht.
Weiterhin ist es ein Vorteil der erfindungsge^.äßen Antennenhalterung,
daß sie von außen mit dem Gehäuse verbunden werden kann, ohne daß es erforderlich wäre, sich Zugang zu dem Inneren
des Gehäuses zu verschaffen.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine Antennenhalterung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch einen Teil der Antennenhalterung gemäß Fig. 1, wobei die. Schnittebene
g
ist und
ist und
ebene gegenüber dieser Figur jedoch um 90 gedreht
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Teils
der Antennenhalterung.
Die Antennenhalterung ist in Fig. 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und umfaßt ein einstückiges Kunststoffgehäuse
12 mit einem lang-gestreckten rohrförmigen Körper 13 und einem von letzterem nach außen abstehenden Flansch 14,
welcher angrenzend an die Außenseite einer dünnen Wand 15 angeordnet ist, welche vorzugsweise die Wand eines Fernsehergehäuses
oder dergleichen ist. In der Wand 15 ist eine Öffnung vorgesehen und der untere Teil des Gehäuses 12 ist so ausgebildet,
daß er möglichst genau in die Öffnung 16 hineinpaßt. Ein an dem Gehäuse 12 einstückig angeformter Teil 17 liegt bei
eingebauter Antennenhalterung 10 in einer entsorechenden Nut der Wand 15, um eine Drehung des Gehäuses 12 bezüglich der Wand
15 zu verhindern. Unterhalb der Wand 15 sind an dem Gehäuse einstückig zwei Zungen 20 angeformt, x^elche nach außen von dem
Gehäuse 12 abstehen, v/obei ihre Oberkanten an der Unterseite der Wand 15 anliegen. Die Zungen 20 und der Flansch 14 wirken somit
in der Weise zusammen, daß sie das Gehäuse 12 gegenüber der Wand 15 festhalten.
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Oberhalb des Flansches 14 ist der rohrförmige Körper 13 mit einem Außengewinde 21 versehen. Auf dieses Gewinde an dem Gehäuse
12 kann eine Kappe 22 mit einem Innengewinde 2 3 aufgeschraubt werden, welche dann durch die ineinandergreifenden
Gewinde festgehalten wird. Das obere Ende der Kappe 22 ist mit einem nach innen ragenden Flansch 24 versehen, so daß
sich oberhalb des rohrförmigen Körpers 13 eine Schulter 25 ergibt. Eine Kugelhalterung 26, welche mit einem Flansch 27
versehen ist, kann durch die Kappe 22 unterhalb der Schulter 25 gehaltert werden. Ein Antennenelement mit einem
ausziehbaren Rohr 30 wird gleitverschieblich von einer Bohrung durch eine Kugel 31 gehaltert. Das Rohr 30 wird in seiner
Lage gehalten, da die Kugel 31 fest an der Unterseite der Kugelhalterung 26 anliegt. Die Reibung zwischen dem Rohr 30
und der Bohrung in der Kugel 31 hält das Rohr 30 im ausgefahrenen Zustand ebenso wie die einzelnen Abschnitte des Rohres
30 aufgrund der zwischen ihnen herrschenden Reibung in einer einstellbaren festen Stellung relativ zueinander gehalten
werden. Die Kugelhalterung 26 besitzt eine im wesentlichen kugelförmige Oberfläche mit einer Öffnung 32, welche in der
Mitte ihres obersten Endes vorgesehen ist. Die Öffnung 32 ist
groß im Vergleich zum Durchmesser des Rohres 30, um bei ausgezogenem Rohr 30 bzw. bei ausgefahrener Teleskopantenne eine
Drehung der Kugel 31 in der Kugelhalterung 32 zu ermöglichen und damit eine Einstellung der Antenne in die jeweils gewünschte
Richtung.
Die Antennenhalterung 10 umfaßt ferner eine leitende Anschlußhülse
33, die in Form eines hohlen Rohrs ausgebildet ist und ein aufgeweitetes oberes Ende 34 sowie ein aufgeweitetes unteres
Ende 35 umfaßt. Das aufgeweitete obere Ende 34 besitzt dabei eine solche Größe bezüglich der Kugel 31, daß sich zwischen der
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Innenseite des aufgeweiteten oberen Endes 34 und der Außenseite der Kugel 31 eine kreisförmige Berührungslinie ergibt.
Die Anschlußhülse 33 ist im Inneren des Gehäuses 12 von einer Schraubenfeder 36 umgeben. Das obere Ende der Schraubenfeder
36 drückt das obere aufgeweitete Ende 34 nach oben und hält es im Kontakt mit der Kugel 31, während das untere Ende der
Schraubenfeder 36 sich an dem Boden 37 des Gehäuses 12 abstützt. Der Boden 37 besitzt eine kreisförmige Mittelöffnung
4O1 durch welche die Anschlußhülse 33 hindurchgreift. Durch Löten
oder dergleichen ist mit der Änschlaßhülse 33 und vorzugsweise nit deren unterem aufgeweitetem Ende 35 eine elektrische
Zuleitung 41 verbunden. Die Zuleitung 41 ist mit dem Hochfrequenzeingang
des Fernsehempfängers über eine v/eitere Leitung 44 verbunden, wobei die Verbindung zwischen der Zuleitung 41
und der weiteren Leitung 44 mit Hilfe der Teile 42 und 4 3 (
einer Steckverbinduna oder dergleichen erfolgt. Das aufgeweitete untere Ende 35 der Anschlußhülse 33 hält letztere in dem
Gehäuse 12 fest, selbst wenn die Kappe 24 noch nicht aufgeschraubt ist. Wann ss erwünscht ist, das Rohr 30 in das Fernsehergehäuse
zurückzuführen, wird das Rohr 30 bezüglich der Kugel 31 n«ch unten durch die Anschlußhülse 33 und in den darunter
befind!ichek Raum bewegt.
Wenn es erwünscht ist, das Rohr 30 bzw. die Antenne und die Kugel
31 zu ersetzen, wird die Kappe 22 von dem rohrförmigen Körper 13 abgeschraubt und die Kugelhalterung 26, sowie die Kaope
22 werden anschließend von der Kugel 31 und dem Rohr 30 gelöst, indem sie längs des Rohres 30 über dessen äußeres Ende hinweggeführt
werden. Die Kappe 22 und die Kugelhalterung 26 können dann mit einem Ersatzteil aus einem neuen Rohr 30 und einer
neuen Kugel 31 vereinigt werden, indem Kanpe 22 und Kugelhal-
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terung 26 auf das Ende der Ersatzantenne aufgesteckt werden und dann längs dieser abwärts bewegt werden, bis die Kugel
wieder an der Kugelhalterung anliegt. Anschließend kann die Kappe 22 dann wieder auf das Gehäuse 12 aufgeschraubt werden.
Die Außenseite der Kappe 22 ist in ihrem unteren Teil mit Ausschnitten
45 versehen, so daß sich in diesem Bereich ein sechseckiger Querschnitt ergibt. Hierdurch wird es möglich, die Kappe
22 fest an dem Gehäuse 12 anzuschrauben, indem man an dem Bereich sechseckigen Querschnitts der Abdeckkappe 22 einen
Schraubenschlüssel ansetzt. Beim Festziehen der Kappe 22 ist das Gehäuse 12 durch den Keil 17 gegen eine Drehung relativ
der Wand 15 gesichert. Beim Aufschrauben der Kapoe 22 auf das Gehäuse 12 wird die Schraubenfeder 36 zusammengepreßt,
wodurch die Anschlußhülse 33 in dichten Kontakt mit der Kucrel 31 gebracht wird, wodurch wiederum ein guter elektrischer Kontakt
zwischen diesen Teilen sichergestellt ist. Gleichzeitio wird die Reibung zwischen der Kugel 31 und der Anschlußhülse
erhöht, so daß die Kugel 31 und damit die Antenne in jeder gewünschten Lage verbleibt.
Das Gehäuse 12 und die Kanpe 22 bestehen aus Kunststoffmaterial, so daß die elektrisch leitenden Teile der Antenne gegenüber der
Viand 15 des Gehäuses isoliert sind. Die erfindungsgemäße Antennenhalterung kann somit auch bei Gehäusen mit einer Wand 15
aus leitendem Material verwendet werden, ohne daß Störungen der Funktion der Antennen eintreten wurden.
Das Gehäuse 12 und die Kappe 22 bestehen aus einem Kunststoffmaterial,
welches in kaltem Zustand sehr formbeständig ist, so daß diese Teile ihre Form für eine lange Zeit beibehalten,
selbst wenn sie ständig einer Kraft ausgesetzt sind. Obwohl verschiedene Materialien verwendet werden könnten, einschließlich
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üblicher, glasfaserverstärkter Kunststoffmaterialien oder dergleichen
hat sich ein Material als besonders günstig erwiesen, nämlich Acrylnitril-Butatien-Styrol, welches von der Firma
Eastman Kodak Company unter dem Warenzeichen "Cycolac"
vertrieben wird.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann der Flansch 14 an dem Gehäuse 12 weggelassen werden. In diesem Fall wird die Funktion des Flansches 14,
sich gegen die Außenseite der Wand 15 abzustützen,von dem
untersten Gewindegang des Gewindes 23 übernommen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Kappe 22 innerhalb des
Gehäuses 12 anzuordnen, wobei dann die Kappe 22 mit einem Außengewinde und das Gehäuse 12 mit einem entsprechenden
Innengewinde versehen werden müßte.
Bei der Herstellung eines Fernsehempfängers kann die erfindungsgemäße
Antennenhalterung angebracht werden, indem zunächst einfach der untere Teil des Gehäuses 12 in die öffnung 16 der
Wand 15 eingesetzt wird. Da die Zungen 20 mit dem Gehäuse
nur an ihrem unteren Ende verbunden sind, wo sie in einer Ebene mit der Oberfläche des Gehäuses 12 liegen, können sie beim Einsetzen
des Gehäuses 12 in die öffnung 15 in Richtung auf die
Anschlußhülse 33 nach innen gebogen werden, bis sie sich auf der Unterseite der Wand 15 befinden. Dort springen die Zungen
2O dann in die in Fig. 1 gezeigte Stellung. Das Anbringen der
übrigen Teile der Antennenhalterung bzw. das Anbringen der Antenne
an dem Fernsehergehäuse kann dann zu jedem Zeitpunkt während der Herstellung des Fernsehgerätes erfolgen, so daß
sich bezüglich dieser Arbeit eine maximale Flexibilität ergibt. Die Teile 42 und 43 dienen zur Herstellung einer elektrisch
leitenden Verbindung zwischen der Antenne und dem Fernsehgerät ohne daß zum Zeitpunkt des Zusammenbaus ein Lötvorgang
erforderlich wäre.
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Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die vorliegende
Erfindung eine neue Antennenhalterung vorschlägt, welche zu Beginn von außen an einer Gehäusewand angebracht
werden kann, indem ein entsprechendes Teil einfach in eine öffnung der Gehäusewand eingesetzt wird. Außerdem gestattet
die erfindungsgemäße Antennenhalterung einen einfachen Ersatz
einer abgebrochenen Antenne, ohne daß es erforderlich wäre, sich Zugang zum Inneren des Gehäuses zu verschaffen.
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Claims (10)
- k - 15720.11.1972 - 10 -löPatentansprücheAntennenhalterung,insbesondere für tragbare Fernsehgeräte und dergleichen mit einer oder mehreren in eine ausgewählte Stellung verbringbaren Stabantennen-, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (12) mit einem oberen und einem unteren Teil vorgesehen ist, daß der untere Teil einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und in eine Öffnung (16) in einer Stützwand 15 einsetzbar ist, daß der untere Teil eine Anzahl federnder Zungen (20) aufweist, die normalerweise von dem unteren Teil abstehen, jedoch zeitweilig derart nach innen gebogen v/erden können, daß sie durch die Öffnung(16) hindurchführbar sind, daß der obere Teil ein hohles Rohr (13) umfaßt, sowie eine abnehmbare Kappe (22) zum Verschließen des freien Endes des hohlen Rohres (13) , daß die Kappe. (22) eine Mittelöffnung aufweist in die ein Antennenelement (3O) einsetzbar ist, dessen unteres Ende einen vergrößerten Teil (31) aufweist, der in das hohle Rohr (13) einsetzbar ist und darin durch die Kappe (22) halterbar ist und daß in dem hohlen Rohr (13) ein leitendes Element (33) angeordnet ist, dessen eines Ende in elektrischem Kontakt mit dem Antennenelement steht und dessen anderes Ende über den unteren Teil des Gehäuses vorsteht.
- 2. Antennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Gehäuses (12) ein Außengewinde (21) aufweist und daß die Kappe (22) einen rohrförmigen Teil mit einem entsprechenden Innengewinde (23) aufweist, mit dessen Hilfe die Kappe (22) abnehmbar an dem Gehäuse (12) befestigbar ist.409811/0800k - 15720.11.1972 _. - 11 -
- 3. Antennhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) oberhalb des freien Endes des hohlen Rohres (13) einen nach innen weisenden Flansch (24) aufweist, welcher die Mittelöffnung begrenzt, daß in der Kappe eine Kugelhalterung (26) vorgesehen ist, welche eine gekrümmte Fläche und einen Flanschbereich aufweist, daß der vergrößerte Teil (31) des Antennenelements (30) von dem gekrümmten Teil der Antennenhalterung (26) aufnehmbar ist und daß der Flanschbereich (25) der Kugelhalterung (26) von dem Flansch (24) der Kappe (22) gehaltert ist.
- 4. Antennenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Gang des Außengewindes (21) des oberen Teils des Gehäuses (12) an die eine Seite der Stützwand(15) anlegbar ist und daß die Zungen (20) an die gegenüberliegende Seite der Stützwand (15) anlegbar sind.
- 5. Antennenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) mit einem Flansch (14) , der nach außen absteht, versehen ist,und der gegen die eine Seite der Stützwand (15) anlegbar ist und daß die Zungen (20) an die gegenüberliegende Seite der Stützwand (15) anlegbar sind.
- 6. Antennenhalterung. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Element (33) durch eine Anschlußhülse (33) gebildet wird und daß Federeinrichtungen (36) vorgesehen sind, welche die Anschlußhülse (33) in elektrischem Kontakt mit dem Antennenelement (30, 31) halten, und daß mit dem von dem Antennenelement (30,31) abgewandten Ende der Anschlußhülse (33) ein elektrischer Leiter verbunden ist.
- 7. Antennenhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter aus zwei miteinander verbind-^09811/0800k - 15720.11.1972 ., - 12 -baren Teilen (42, 4 3) besteht, mit deren Hilfe eine elektrische Verbindung zu der Anschlußhülse (33) herstellbar ist.
- 8. Antennenhaiterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Teil des Gehäuses (12) ein Keil (17) vorgesehen ist und daß die öffnung (16) in der Stützwand (15) eine Nut aufweist, um den Keil (17) aufzunehmen und damit das Gehäuse (12) gegen eine Drehung gegenüber der Stützwand (15) zu sichern.
- 9. Antennenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Teil des Gehäuses (12) einstückig aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
- 10. Antennenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oberflächenbereich (45) der Kappe (22) so ausgebildet ist, daß sich im Querschnitt ein regelmäßiges Vieleck ergibt.^09811/0800
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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