DE202018106552U1 - Vorrichtung zum Halten und Zentrieren eines Kerzendochtes in einem Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Halten und Zentrieren eines Kerzendochtes in einem Behälter Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Halten und Zentrieren eines Kerzendochtes (9) in einem Behälter (7), dadurch gekennzeichnet, dass eine Fixiervorrichtung (2) für den Kerzendocht (9) vorgesehen ist, die an dem Behälter (7) lösbar und verschwenkbar befestigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Halten und Positionieren eines Kerzendochtes in einem Behälter nach dem maschinellen Bedochten des Behälters und während des Erstarrens des eingefüllten Wachses.
  • Im Allgemeinen sind aus dem Stand der Technik unterschiedliche Verfahren zum Herstellen von Kerzen bekannt. Insbesondere lassen sich Kerzen beispielweise unter Verwendung von Abfüllverfahren oder Gießverfahren herstellen. Bei im Zusammenhang mit Abfüllverfahren oder Gießverfahren hergestellten „abgefüllten“ oder „gegossenen“ Kerzen wird zunächst beispielsweise Wachs in einen Behälter, der insbesondere aus Glas, Plastik, Pappe etc. ausgebildet sein kann, eingefüllt. Dabei liegt das auf diese Weise eingefüllte Wachs zumindest zeitweise in einem flüssigen sowie insbesondere auch in einem pastösen Zustand vor. Ein Kerzendocht bzw. ein Kerzendochtelement, das entweder bereits in dem Behälter vor dem Einfüllvorgang positioniert wurde oder im Anschluss an den Einfüllvorgang positioniert wird, ist anschließend während der Wachserstarrungszeit nachzuzentrieren sowie zu richten, um optischen, ästhetischen und vor allem sicherheitstechnischen Anforderungen gerecht zu werden. Anschließende weitere Prozesse, wie beispielsweise das Überspiegeln und die Oberflächenerwärmung, um insbesondere die Spuren des Zentrieren und Richtens des Kerzendochts bzw. des Kerzendochtelements nachzubehandeln, werden entsprechend den spezifischen Anforderungen durchgeführt.
  • Im Hinblick auf die Kerzendochtzentrierung sowie Kerzendochtrichtung werden dem Stand der Technik entsprechend manuelle oder auch automatisierte Verfahren bzw. Prozesse eingesetzt.
  • Ein bekanntes Verfahren besteht beispielsweise darin, den Kerzendocht, insbesondere ein oberes Ende des Kerzendochts, durch eine Klammer, beispielsweise eine Wäscheklammer, oder durch eine Halterung zu halten bzw. einzuklemmen. Zu diesem Zweck wird die Klammer bzw. Halterung vorzugsweise an dem Behälterrand abgestützt. Das Fixieren des Dochts in der Klammer erfolgt hierbei manuell.
  • Darüber hinaus ist beispielsweise ein Verfahren bekannt, bei dem der Kerzendocht mittels einer Zange auch manuell zentriert und gerichtet wird.
  • Ferner ist auch ein produktindividuelles Verfahren sowie eine produktindividuelle Vorrichtung zum Zentrieren und Richten des Kerzendochts aus US 6,318,557 B1 bekannt. Diese Vorrichtung weist eine Einrichtung zum Aufnehmen und Positionieren von einer Vielzahl von Kerzenbehältern auf. Darüber hinaus umfasst diese Vorrichtung eine Einrichtung zum Halten einer Vielzahl von Kerzendochtelementen, die jeweils für die Vielzahl von Behältern vorgesehen sind. Wenn die Behälter vollständig mit Wachs gefüllt sind, wird die Einrichtung zum Halten der Kerzendochtelemente auf die Behälter gesetzt, wodurch die Kerzendochtelemente für jeden Behälter entsprechend zentriert und gerichtet werden.
  • Üblicherweise ist die Zeitspanne des Zentrierens und Richtens durch die Wachserstarrungszeit vorgegeben, welche meist bei jeder Kerze von der Form des Behälters, dem verwendeten Wachsrohstoff und dessen Zusammensetzung sowie den Temperaturen des eingefüllten Wachses und der Temperatur der Umgebung, über die die Energie abgeführt wird, abhängig und somit unterschiedlich ist. In automatisierten Anlagen befinden sich die Behälter in der Regel stehend auf Kühlbändern, Regalen oder Tischen, um die komplette Erstarrung des Wachses zu gewährleisten.
  • Die herkömmlichen Herstellungsverfahren sowie Vorrichtungen zur Herstellung derartiger Kerzen weisen jedoch den Nachteil auf, dass die Herstellungsprozesse aufgrund des nachträglichen Zentrierens und Richtens der Kerzendochtelemente und der damit einhergehenden nach- und vorgelagerten Prozesse zunehmend komplexer werden. Daraus ergeben sich hohe Herstellungskosten. Des Weiteren sind die Vorrichtungen zur Herstellung derartiger Kerzen zumindest im Zusammenhang mit automatisierten Prozessen meist in deren Mobilität äußerst eingeschränkt.
  • Weiterhin sind die dem Stand der Technik angehörenden Vorrichtungen zum Herstellen von Kerzen meist individuell auf die jeweils herzustellende Kerze abgestimmt. Dies führt unweigerlich zu hohen Kosten, da für unterschiedliche Kerzen somit auch unterschiedlich ausgestaltete Vorrichtungen zum Herstellen dieser Kerzen erforderlich sind.
  • Ein weiterer Stand der Technik gemäß DE 10 2010 000 283 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung, in welcher der Docht für die Kerze automatisch zentriert und gehalten wird. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil einer aufwändigen und teuren Einrichtung, welche zum Bedochten, Fixieren und Transportieren der Vorrichtungen erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die sich aus dem Stand der Technik ergebenden Nachteile zu beseitigen oder zumindest abzumildern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß dem Schutzanspruch 1 gelöst. Optionale bzw. bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Schutzansprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Die Erfindung hat ferner den Vorteil, dass der Kerzendocht während oder nach dem automatischen Bedochten des Behälters sowie während des anschließenden Abfüllens automatisch gestrafft und zentriert im Behälter bleibt.
  • Die Erfindung hat ferner den Vorteil, dass bestehende und schon im Einsatz befindliche Abfüll- bzw. Gießanlagen kostengünstig nachgerüstet werden können, und zwar unabhängig von der dabei verwendeten Behältergröße.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielhaft erläutert.
  • Von den Figuren zeigen
    • 1 eine Halte- und Positioniervorrichtung 6, die vor dem automatischen Bedochten auf einen Behälter 7 aufgesetzt wird;
    • 2 einen Stößel 8 mit gewachstem Docht 9 und Dochtplättchen 10 zum dem Zeitpunkt, zu dem der Stößel in den Behälter 7 eintaucht und dabei die Fixiergabel 2 betätigt;
    • 3 den vollständig eingetauchten Stößel 8 und die dabei geöffnete Fixiergabel 2;
    • 4 den Stößel 8, nachdem er wieder aus dem Behälter 7 zurückgezogen wurde und die Fixiergabel 2 auf Grund der Rückstellkraft der Feder 3 den gewachsten Docht strafft, zentriert und klemmt; und
    • 5 einen Zentrierring 1, die Fixiergabel 2, die Rückstellfeder 3, die Markierung 5 sowie den fixierten Docht 9 nach dem automatischen Bedochten, hier mit einem Adapterring 4 für eine andere Behältergröße.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird bereits beim Aufgeben der Behälter 7 auf eine Anlage zur Herstellung gegossener bzw. abgefüllter Kerzen vor dem Bedochten von Hand oder mittels einer automatischen Hilfsvorrichtung auf den Rand des zu befüllenden Behälters aufgesetzt.
  • Beim anschließenden Durchlauf der Behälter 7 durch eine automatische Bedochtungsmaschine wird durch den Stößel der Bedochtungsmaschine, in welcher sich ein vorgelängter und mit Dochtplättchen 10 versehener Docht 9 befindet, die erfindungsgemäße Vorrichtung betätigt.
  • Dabei wird eine Fixiergabel 2, die drehbar oder schwenkbar an einem Zentrierring 1 befestigt ist, vom Stößel 8 der Bedochtungsmaschine beim Eintauchen in den Behälter 7 aufgedrückt bzw. nach unten in Richtung Behälterinneres verschwenkt.. Sobald der Stößel 8 aus dem Behälter 7 zurückgezogen wird, wobei der Docht 9 an seinem Dochtplättchen 10 am Boden des Behälters 7 fixiert bleibt, schwenkt die Fixiergabel 2 mittels Federkraft 3 in ihre ursprüngliche, vorzugsweise waagerechte Position zurück, wobei das freie Ende des Dochts 9 durch das freie Ende der Fixiergabel 2 geklemmt, im Behälter zentriert und gestrafft bleibt.
  • Der bedochtete Behälter 7 mit der Dochthalte- und Positioniervorrichtung verlässt nun die Bedochtungsmaschine und kann anschließend einer Abfüllanlage mittels Transportbänder zugeführt werden, ohne dass es eines weiteren händischen Eingriffes zur Dochtfixierung bedarf.
  • Die Halte- und Positioniervorrichtung kann vorzugsweise mit einer Markierung 5 versehen werden, damit beim späteren Befüllen des Behälters die Fülldüse beziehungsweise das flüssige oder pastöse Material zwischen der Fixiergabel 2 und dem Zentrierring 1 in den Behälter gelangen kann.
  • Der Durchmesser des Zentrierrings 1 ist abhängig vom Behälterdurchmesser. Die Halte- und Positioniervorrichtung kann durch Verwendung eines jeweiligen Adapterringes 4 für unterschiedliche Behälterdurchmesser verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Halte- und Positioniervorrichtung kann nach dem Erstarren des Wachses von Hand oder mittels einer automatischen Hilfsvorrichtung entnommen und wieder anderen leeren, noch zu befüllenden Behältern zugeführt werden.
  • Ein nachträgliches Richten des Dochtes ist auf Grund der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht mehr notwendig.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zentrierring
    2
    Fixiergabel
    3
    Feder
    4
    Adapterring
    5
    Markierung
    6
    Komplette Halte- und Positioniervorrichtung
    7
    Behälter
    8
    Stößel
    9
    Gewachster Docht
    10
    Dochtplättchen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6318557 B1 [0006]
    • DE 102010000283 [0010]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Halten und Zentrieren eines Kerzendochtes (9) in einem Behälter (7), dadurch gekennzeichnet, dass eine Fixiervorrichtung (2) für den Kerzendocht (9) vorgesehen ist, die an dem Behälter (7) lösbar und verschwenkbar befestigbar ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zentriervorrichtung (1) vorgesehen, die auf den Rand des Behälters (7) lösbar aufsetzbar ist, und an der die Fixiervorrichtung (2) verschwenkbar befestigbar ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (1) ein Zentrierring (1) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückstellfeder (3) vorgesehen ist, mittels derer die Fixiervorrichtung (2) in eine waagerechte Ruheposition zurück verschwenkt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (2) derart gelagert ist, dass sie neben der Schwenkbewegung zusätzlich eine vertikale Bewegung ausführen kann.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass die Fixiervorrichtung eine Fixiergabel (2) ist, die ein freies Ende aufweist, das eine V-förmige Ausnehmung für den Kerzendocht (9) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung zwei sich diametral gegenüberliegende Backen aufweist, zwischen denen der Kerzendocht (9) geklemmt werden kann.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (2) Klemmleisten, Klemmwinkel oder Klemmbleche aufweist.
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