DE202018105503U1 - Saatgut-Streumaschine - Google Patents

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Abstract

Saatgut-Streumaschine (10), gekennzeichnet durch:einen Körper (12) mit einem Behälter (18), wobei der Behälter einen Wandabschnitt (14) und einen Bodenabschnitt (16) aufweist, die miteinander verbunden sind,einen Griff (20), der mit dem Körper in Eingriff steht, wobei der Griff einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt (20a) aufweist, undeinen Motor,wobei der Bodenabschnitt des Behälters ein Entladefenster (26) aufweist,wobei unterhalb des Entladefensters ein Rad (28) vorgesehen ist, das von dem Motor antreibbar ist,wobei der Griff einen Schalter (22) aufweist, der über einen Verbindungsmechanismus (36, 38) mit einer Entladeverbindung (40) verbunden ist,wobei der Schalter zwischen einer Betriebsposition und einer Nicht-Betriebsposition bewegbar ist, undwobei, wenn sich der Schalter in der Nicht-Betriebsposition befindet, der Motor nicht in Betrieb ist und sich die Entladeverbindung in einer geschlossenen Position befindet, um das Entladefenster zu schließen, und wenn der Schalter von der Nicht-Betriebsposition in die Betriebsposition bewegt wird, der Motor betätigbar ist und der Schalter durch den Verbindungsmechanismus bewirkt, dass sich die Entladeverbindung in einer Richtung weg von dem im Wesentlichen vertikalen Abschnitt des Griffs in eine offene Position bewegt, um zumindest einen Abschnitt des Entladefensters zu öffnen.

Description

  • Dieses Gebrauchsmuster betrifft eine Saatgut-Streumaschine, insbesondere eine elektrische Saatgut-Streumaschine.
  • Elektrische Saatgut-Streumaschinen sind im Handel erhältlich. Eine solche Streumaschine umfasst einen Netzschalter, der bei Betätigung gleichzeitig einen Motor in der Saatgut-Streumaschine aktivieren und eine Entladeverbindung bewegen kann, um wenigstens einen Teil eines Entladefensters zu öffnen, um Material (z. B. Saatgut) in einem Behälter der Saatgut-Streumaschine durch den offenen Teil des Entladefensters abzugeben und auf ein Rad unterhalb dieses Ladefensters fallen zu lassen. Das Rad wird vom Motor in Drehung versetzt, um das darauf gefallene Material auszuwerfen.
  • Die meisten existierenden elektrischen Saatgut-Streumaschinen mit den obigen Merkmalen weisen jedoch ziemlich komplizierte Verbindungsmechanismen auf, die die Komplexität sowie die Herstellungskosten und Montagekosten erhöhen.
  • Es ist daher eine Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine Saatgut-Streumaschine bereitzustellen, die die zuvor erwähnten Nachteile abmildert oder zumindest eine nützliche Alternative für den Handel und die Öffentlichkeit bietet.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird eine Saatgut-Streumaschine bereitgestellt, gekennzeichnet durch einen Körper mit einem Behälter, wobei der Körper einen Wandabschnitt und einen Bodenabschnitt aufweist, die miteinander verbunden sind, einen Griff, der mit dem Körper in Eingriff steht, wobei der Griff einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt aufweist, und einen Motor, wobei der Bodenabschnitt des Behälters ein Entladefenster aufweist, wobei unterhalb des Entladefensters ein Rad vorgesehen ist, das von dem Motor antreibbar ist, wobei der Griff einen Schalter aufweist, der über einen Verbindungsmechanismus mit einer Entladeverbindung verbunden ist, wobei der Schalter zwischen einer Betriebsposition und einer Nicht-Betriebsposition bewegbar ist, und wobei, wenn sich der Schalter in der Nicht-Betriebsposition befindet, der Motor nicht in Betrieb ist und sich die Entladeverbindung in einer geschlossenen Position befindet, um das Entladefenster zu schließen, und wenn der Schalter von der Nicht-Betriebsposition in die Betriebsposition bewegt wird, der Motor betätigbar ist und der Schalter durch den Verbindungsmechanismus bewirkt, dass sich die Entladeverbindung in einer Richtung weg von dem im Wesentlichen vertikalen Abschnitt des Griffs in eine offene Position bewegt, um zumindest einen Abschnitt des Entladefenster zu öffnen.
  • Im Vergleich mit bestehenden Saatgut-Streumaschinen hat eine Saatgut-Streumaschine gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster den nachfolgenden Vorteil, dass, da das Verbindungssystem relativ einfach ist, die Produktionseffizienz signifikant erhöht und die Produktionskosten gesenkt werden können, wodurch sich die Wettbewerbsfähigkeit dieser Saatgut-Streumaschine im Handel verbessert.
  • Eine Saatgut-Streumaschine gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters wird im Nachfolgenden nur als Beispiel mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Saatgut-Streumaschine gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt;
    • 2 eine linke Seitenansicht der Saatgut-Streumaschine der 1 darstellt;
    • 3 eine rechte Seitenansicht der Saatgut-Streumaschine der 1 darstellt;
    • 4 eine Schnittansicht der Saatgut-Streumaschine der 1 darstellt; und
    • 5 eine perspektivische Bodenansicht der Saatgut-Streumaschine der 1 unter Auslassung bestimmter Teile darstellt.
  • Eine tragbare elektrische Saatgut-Streumaschine gemäß einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters ist in 1 bis 3 gezeigt und im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Die tragbare Saatgut-Streumaschine 10 umfasst einen Körper 12, der einen Behälter 18 umfasst, der durch einen Wandabschnitt 14 und einen Bodenabschnitt 16, die miteinander verbunden sind, gebildet ist, um ein Material, wie beispielsweise ein Saatgut, darin aufzunehmen. Ein hinterer Abschnitt des Körpers 12 ist mit einem vertikalen Abschnitt 20a eines Griffs 20, und somit mit dem Griff 20, in Eingriff. Der Griff 20 umfasst ebenfalls einen horizontalen Abschnitt 20b, der mit dem vertikalen Abschnitt 20a verbunden ist. Der horizontale Abschnitt 20b des Griffs 20 erstreckt sich von dem hinteren Abschnitt des Körpers 12 in Richtung des vorderen Abschnitts und steht über ein oberes Öffnungsende 18a des Behälters 18 vor.
  • Ein unterer Abschnitt des horizontalen Abschnitts 20b des Griffs 20 ist mit einem manuell betätigbaren schwenkbaren Schalter 20 versehen, und ein drehbarer Knopf 24 ist an einer Seite des vertikalen Abschnitts 20a des Griffs 20 vorgesehen.
  • Wie in 4 gezeigt, ist ein Rad 28 unterhalb eines Entladefensters 26 des Bodenabschnitts 16 des Behälters 18 vorgesehen. Der Körper 12 umfasst einen Motor (nicht dargestellt), eine elektrische Schaltung (nicht dargestellt) in Verbindung mit dem Motor, und eine Batterie oder eine Batterieanordnung (nicht dargestellt), um dem Motor Energie zuzuführen. Wenn der Stromkreis geschlossen wird, wird der Motor aktiviert und die Ausgabe des Motors über eine Getriebeanordnung übertragen, sodass sich das Rad 28 und ein Rührer 30 an einem Innenboden des Behälters 18 um ihre jeweilige Mittelachse drehen. Wenn wenigstens ein Teil des Entladefensters 26 geöffnet ist, fällt Material im Behälter 18 auf das Rad 28, wobei die Drehung des Rührers 30 das Fallen des Materials im Behälter 18 auf das Rad 28 erleichtert. Die Drehung des Rads 28 bewirkt, dass das darauf gefallene Material durch einen Ausgang 32 des Körpers 12 aus der Saatgut-Streumaschine 10 ausgeworfen und verstreut wird.
  • Zur Vereinfachung des Betriebs und gemäß einer Anordnung des Gebrauchsmusters schließt die Betätigung des Schalters 22 der elektrischen Saatgut-Streumaschine 10 den Stromkreis, um dadurch den Motor zu aktivieren, sodass sich das Rad 28 und der Rührer 30 um ihre jeweilige Mittelachse drehen und sich gleichzeitig das Entladefenster 26 von einer geschlossenen Konfiguration in eine offene Konfiguration bewegt.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst der Schalter 22 einen Vorsprungabschnitt 22a, der von einem Benutzer manuell betätigbar ist, um diesen um eine Schwenkachse 34 zu schwenken. Der Schalter 22 weist einen Endteil 22b auf, der mit einem oberen Ende 36a eines Zwischenteils 36 verbunden ist, der im Allgemeinen in der Form einer „3“ ausgebildet ist, sodass, wenn der Schalter 22 schwenkbar bewegt wird, sich der 3-förmige Zwischenteil 36 um eine Drehachse 36b bewegt. Ein unteres Ende 36c des 3-förmigen Zwischenteils 36 ist fest mit einem Ende eines Schiebers 38 verbunden. Ein anderes Ende des Schiebers 36 ist fest mit einer länglichen plattenförmigen Entladeverbindung 40 zur gleichzeitigen Bewegung verbunden. Die Entladeverbindung 40 kann im Allgemeinen entlang einer Oberfläche des Bodenteils 16 des Behälters 18 gleiten. Gemäß dieser Anordnung steuert der Schalter 22 über den 3-förmigen Zwischenteil 36 und den Schieber 38 die Gleitbewegung der Entladeverbindung 40 entlang des Bodentells 16 des Behälters 18. Der 3-förmige Zwischenteil 36 und der Schieber 38 bilden einen Verbindungsmechanismus zwischen dem Schalter 22 und der Entladeverbindung 40. Wie in 5 gezeigt, umfasst die Entladeverbindung 40 einen geschlossenen Abschnitt 40a und einen Fensterabschnitt 40b.
  • Ein hinterer Teil des Vorsprungabschnitts 22a des Schalters 22 ist mit einer Feder 44 verbunden. Die Feder 44 übt eine Vorspannkraft auf den Schalter 22 in Richtung einer Nicht-Betriebsposition aus, wie in 4 gezeigt. Der Schieber 38 ist mit einer Torsionsfeder 46 verbunden, und die Torsionsfeder 46 übt eine nach oben gerichtete Vorspannkraft auf den Schieber 38 aus, wie in 4 gezeigt.
  • 4 zeigt die tragbare elektrische Saatgut-Streumaschine 10 in einem nicht betriebsbereiten Zustand. In der nicht betriebsbereiten Konfiguration befindet sich der Schalter 22 in der Nicht-Betriebsposition, ist der Stromkreis, der mit dem Motor verbunden ist, offen und somit der Motor nicht aktiviert, und befinden sich das Rad und der Rührer 30 in einem stationären Zustand. In dieser Konfiguration befindet sich der Schieber 38 an einer oberen Position und die Entladeverbindung 40 befindet sich in einer geschlossenen Position, in der der geschlossene Abschnitt 40a benachbart zu einem freien Ende der Entladeverbindung 40 unterhalb des Entladefensters 26 des Bodenabschnitts 16 des Behälters 18 angeordnet ist, um somit das Entladefenster 26 zu schließen.
  • Wenn ein Benutzer den Schalter 22 betätigt, um diesen im Uhrzeigersinn, wie in der 4 gezeigt, um die Schwenkachse 34 zu schwenken, wird die Feder 44 zusammengedrückt, woraufhin der Schalter 22 die Betriebsposition erreicht, um so den Stromkreis, der mit dem Motor verbunden ist, zu schließen. Auf diese Weise wird der Motor aktiviert und treibt das Rad 28 und den Rührer 30 an, um sich um ihre jeweilige Drehmittelachse zu drehen. Gleichzeitig bewirkt die Bewegung des Schalters 22 von der Nicht-Betriebsposition in die Betriebsposition eine Drehbewegung des 3-förmigen Zwischenteils 36 um die Drehachse 36b gegen den Uhrzeigersinn, sodass das untere Ende 36c des 3-förmigen Zwischenteils 36 den Schieber derart drückt, dass dieser von der oberen Position, wie in 4 gezeigt, im Wesentlichen nach unten in eine untere Position gleitet, um zu bewirken, dass die Entladeverbindung 40 entlang des Bodenabschnitts 16 des Behälters 18 in eine von dem horizontalen Abschnitt 20a des Griffs 20 wegführende Richtung in die geöffnete Position gleitet, in der wenigstens ein Teil des Fensterabschnitts 40b der Entladeverbindung 40 unterhalb des Entladefensters 26 des Bodenabschnitts 16 des Behälters 18 angeordnet ist, um zumindest einen Teil des Entladefensters 26 zu öffnen. Wenn sich die Entladeverbindung 40 in der geöffneten Position befindet, fällt das im Behälter 18 vorhandene Material, beispielsweise das Saatgut, durch das Entladefenster 26 und den Fensterabschnitt 40b der Entladeverbindung 40 auf das Rad 28, da ein Teil des Fensterabschnitts 40b der Entladeverbindung 40 unterhalb des Entladefensters 26 des Bodenabschnitts 16 des Behälters 18 angeordnet ist, und das Rad 28 dreht sich, um das Material auszuwerfen, das durch den Ausgang 32 des Körpers 12 auf das Rad gefallen ist.
  • Ein Benutzer kann den drehbaren Knopf 24 manuell betätigen und steuern, um dadurch eine Nocke 48 innerhalb des Griffs 20 zu drehen, um das Ausmaß der Drehung des 3-förmigen Zwischenteils 36 gegen den Uhrzeigersinn einzustellen, um den Abstand zwischen der oberen Position und der unteren Position des Schiebers 38 einzustellen, um den Abstand zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position der Entladeverbindung 40 einzustellen, um die Größe des Bereichs zwischen dem Fensterabschnitt 40b der Entladeverbindung 40 einzustellen, der mit dem Entladefenster 26 des Bodenabschnitts 16 des Behälters 18 überlappt, und um die Geschwindigkeit einzustellen, mit der das Material im Behälter 18 auf das Rad 28 fällt.
  • Wenn der Benutzer aufhört, eine Kraft auf den Schalter 22 auszuüben, bewirkt die durch die Feder 44 auf den Schalter 22 wirkende Vorspannkraft, dass sich der Schalter 22 im gegen den Uhrzeigersinn, wie in 4 gezeigt, um die Schwenkachse 34 zurück in die Nicht-Betriebsposition dreht, um die elektrische Schaltung, die mit dem Motor verbunden ist, zu öffnen und den Betrieb des Motors zu beenden, wodurch das Rad 28 und der Rührer 30 aufhören sich zu drehen. Die Torsionsfeder 46 übt eine Vorspannkraft auf den Schieber 38 aus, wodurch bewirkt wird, dass sich der Schieber 38 in der unteren Position zurück in die obere Position bewegt. Dadurch wird einerseits der 3-förmige Zwischenteil 36 durch Drehung im Uhrzeigersinn, wie in 4 gezeigt, um die Drehachse 36b zurück in die in 4 gezeigte Position gebracht. Andererseits bringt der Schieber 38 die Entladeverbindung 40 durch Gleiten in Richtung des vertikalen Abschnitts 20a des Griffs 20 zurück in die geschlossene Position, sodass sich der geschlossene Abschnitt 40a neben dem freien Ende der Entladeverbindung 40 wieder zurück an der geschlossenen Position unterhalb des Entladefensters 256 des Bodenabschnitts 16 des Behälters 18 befindet, um so das Entladefenster 26 zu schließen.
  • Es sollte verstanden werden, dass das zuvor Beschriebene nur ein Beispiel der Ausführung des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt, und dass verschiedene Modifikationen und/oder Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist des Gebrauchsmusters abzuweichen. Es versteht sich auch, dass verschiedene Merkmale des Gebrauchsmusters, die der Kürze halber im Zusammenhang mit einer einzigen Ausführungsform beschrieben sind, auch getrennt oder in beliebigen geeigneten Unterkombinationen ausgebildet sein können.

Claims (7)

  1. Saatgut-Streumaschine (10), gekennzeichnet durch: einen Körper (12) mit einem Behälter (18), wobei der Behälter einen Wandabschnitt (14) und einen Bodenabschnitt (16) aufweist, die miteinander verbunden sind, einen Griff (20), der mit dem Körper in Eingriff steht, wobei der Griff einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt (20a) aufweist, und einen Motor, wobei der Bodenabschnitt des Behälters ein Entladefenster (26) aufweist, wobei unterhalb des Entladefensters ein Rad (28) vorgesehen ist, das von dem Motor antreibbar ist, wobei der Griff einen Schalter (22) aufweist, der über einen Verbindungsmechanismus (36, 38) mit einer Entladeverbindung (40) verbunden ist, wobei der Schalter zwischen einer Betriebsposition und einer Nicht-Betriebsposition bewegbar ist, und wobei, wenn sich der Schalter in der Nicht-Betriebsposition befindet, der Motor nicht in Betrieb ist und sich die Entladeverbindung in einer geschlossenen Position befindet, um das Entladefenster zu schließen, und wenn der Schalter von der Nicht-Betriebsposition in die Betriebsposition bewegt wird, der Motor betätigbar ist und der Schalter durch den Verbindungsmechanismus bewirkt, dass sich die Entladeverbindung in einer Richtung weg von dem im Wesentlichen vertikalen Abschnitt des Griffs in eine offene Position bewegt, um zumindest einen Abschnitt des Entladefensters zu öffnen.
  2. Saatgut-Streumaschine nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsmechanismus einen Zwischenteil (36) aufweist, wobei ein erstes Ende (36a) des Zwischenteils mit dem Schalter und ein zweites Ende (36b) des Zwischenteils mit der Entladeverbindung verbunden ist.
  3. Saatgut-Streumaschine nach Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil im Wesentlichen 3-förmig ist.
  4. Saatgut-Streumaschine nach Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des Zwischenteils über einen Schieber (38) mit der Entladeverbindung verbunden ist.
  5. Saatgut-Streumaschine nach Anspruch 1 oder 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Feder (46) aufweist, die die Entladeverbindung in Richtung der geschlossenen Position vorspannt.
  6. Saatgut-Streumaschine nach Anspruch 1 oder 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass sie einen manuell steuerbaren Knopf (24) zum Steuern des Abstandes aufweist, um den sich die Entladeverbindung von der geschlossenen Position in die offene Position bewegt, um die Größe des freiliegenden Teils des Entladefensters einzustellen.
  7. Saatgut-Streumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saatgut-Streumaschine tragbar ist.
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