DE1904703A1 - Getraenkeabgabevorrichtung - Google Patents

Getraenkeabgabevorrichtung

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DE1904703A1
DE1904703A1 DE19691904703 DE1904703A DE1904703A1 DE 1904703 A1 DE1904703 A1 DE 1904703A1 DE 19691904703 DE19691904703 DE 19691904703 DE 1904703 A DE1904703 A DE 1904703A DE 1904703 A1 DE1904703 A1 DE 1904703A1
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cup
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beverage dispensing
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switch
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DE19691904703
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Snyder Irving F
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Cornelius Co
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Cornelius Co
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/10Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with associated dispensing of containers, e.g. cups or other articles

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Description

Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf tine Getränkeabgabevorrichtung und insbesondere auf eine Einrichtung, alt der ein Beoher, der verkauft wurde, zu einer Füllstation gefüllt wird,und danach mechanisch in eine Lage transportiert wird, in der dieser Beoher zugänglioh ist.
Verschiedene Arten von Becherabgabeeinriohtungen wurden bei den bisher bekannten Getränkeabgabevorrichtungen verwendet· Hierbei traten immer eines oder mehrere der folgenden Probleme auf, und zwar wegen ihres Aufbaues· Verschiedene bisher bekannte Beeherführungen war nicht in der Lage, Becher aufzunehmen, die erheblich unterschiedliche Größen haben· Andere Beeherführungen, die zuverlässig sind , erfordern,daß der Becher von einer Stelle geradlinig oberhalb der Abgabestation herunterfällt oder von einer Stelle, die derart angeordnet ist, daß der Fallwinkel dicht bei der Senkrechten liegt· Verschiedene bisher bekannte BeoherfÜhrungen wiesen einen derartigen Aufbau auf, daß ein Ausfluohtungsproble* vorhanden ist, um beispielsweise die Beoher anzustoßen und/ oder um die Becher in einer ineinandergestapelten Lage zu tragen· Bisher bekannte Becherführungen weisen einen umschließenden starren Aufbau auf, bei dem es erforderlioh ist, manuell den Becher zu deformieren, um diesen aus einer
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derartigen
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derartigen Führung zu entnehmen, wodurch es häufig zum Verschütten kam· Ferner wurden Türen an Kästen oder Behältern vorgesehen, die eine manuelle Betätigung erforderlich machten, und es war ferner erforderlich, daß die Hand in einen Abgaberaum eingeführt wird, um den Becher zu erfassen· Bei verschiedenen bekannten Aufbauten benötigte der Käufer zwei Hände, um die erforderlichen Betätigungen durchzuführen und dadurch wird verhindert, daß er mit je einer Hand einen Beaher erfassen kann.
Gemäß der Erfindung ist ein schwenkbar getragener Tisch vorgesehen, der einen Hilf·- oder Nebentisoh aufweist, auf welchem der Becher gefüllt wird, wobei der Tisch durch einen Motor derart angetrieben wird, daß sowohl die Schrank- oder Gehäusetüren geöffnet werden und daß der gefüllte Becher dem Käufer an einer Stelle zugeführt wird, die zugänglicher ist, beispielsweise an einer Stelle im wesentlichen außerhalb des Gehäuses oder Schrankes, wobei der Becher, bevor er gefüllt wird, durch eine BeoherfUhrung geführt wird, die einen beweglichen Abschnitt aufweist, der zusammen mit dem Tisch bewegbar ist, um den gefüllten Becher freizugeben.
Es ist demgemäß ein Ziel der Erfindung, eine Getränkeabgabevorrichtung zu schaffen, die eine verbesserte Beoherafagabeeinriohtung aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Becherabgabevorriohtung zu schaffen, durch die Zeit verkürzt wird, die tatsächlich bei einem Verkaufsarbeitstakt benötigt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Becherabgabeeinrichtung zu schaffen, bei der die Möglichkeit des Verschütteiis herabgesetzt wird.
Ferner
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Ferner ist es Ziel der Erfindung, eine Becherabgabevorriohtung zu schaffen, die es dem Käufer ermöglicht, die Getränkeabgabevorrichtung mit lediglich einer **and zu bedienen» wodurch es ermöglicht wird, daB der Käufer alt jeder Hand einen Becher aus der Vorrichtung entnehmen kann·
Ein weitere· Ziel der Erfindung ist es, einen Aufbau der beschriebenen Art zu schaffen, die den sanitären Anforderungen entspricht, die ein angenehme Äußeres hat und bei der ein Überfließen ausgeschaltet ist.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, eine Becherabgabevorriohtung zu schaffen, in der der Becher zwangsläufig gehalten wird, während dieser gefüllt wird, wonach dann der Becher mechanisch freigegeben wird·
Zahlreiche andere Vorteile, Merkmale und zusätzliche Ziele . der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische TeilTorderanaicht einer Getränkeabgabevorrichtung, die eine Becherabgabeeinrichtung nach der Erfindung aufweist,
Fig. 2 eine Draufsicht ia vergrößerten Maßstab, teilweise im Schnitt, der Becherabgabevorriohtung,
Fig. 3 ein schematiech.es Schaltbild eines Steuerkreises für
die in Fig. 2 dargestellte Becherabgabevorrichtung, ,
Fig. 4 eine Vorderansicht der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht der Fülleinrichtung, die bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung vorgesehen ist,
Fig» 6
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Pig. 6 eine ähnliohe Ansicht wie Fig. 2, wobei die Beeher-
abgabevorriohtung in der offenen Lage dargestellt ist, Fig. 7 eine vergrößerte Sohnittansioht, genoaswn länge der
Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. θ eine Draufsicht, bei der Teile weggebroohen lind, eines zweiten AusfUhrungsbeispiel· der Erfindung und
Fig. Q eine Vorderansicht einer abgeminderten Ausführung»fore einer Beoberführung.
Die Grundgedanken der Erfindung sind insbesondere τοη Nutseη bei der Anwendung in einer Getränkeabgabevorrichtung, die ■it nioht dargestellten Einrichtungen versehe* ist, üb einzelne Becher abzugeben, um diese mittels der Schwerkraft in eine Abgabestation zu fOrdernj die einen Teil einer derartigen Abgabevorrichtung bildet, wobei diese Abga6estation die- Be-οherabgab«vorrichtung 10 aufweist. Die Beoherabgabevorrichtung IO weist einen Tisch Ii auf, der einen Hilfetisch 12 trägt· Der Tisch 11 ist normalerweise durch Tore 13 abgeschlossen und ferner ist eine Becherführung 14 vorgesehen.
Eine typische Getränkeabgabevorrichtung weist einen Schrank oder ein Gehäuse 16 auf, welches eine Zugangsuffnung iThat. ^iese Zugogsüffnung 17 ist normierweise duroh die Tore 13 verschlossen. Die Öffnung 17 befindet sich neben der Beeherfttllstation 1Θ, die in Flg. 5 dargestellt ist.
Der Neben- oder Hilfstisoh 12 und der benachbarte Teil des-Tisches 11 können derart ausgebildet sein, daß, wie dargestellt, diese Teile frei von irgendwelchen senkrechten öffnungen sind. Falls gewünscht, können Abzugsoffnungen duroh diese Teile hinduroh vorgesehen sein, um überströmendes Getränk abführen zu können. Der Tisch 11 weist einen Tischträger in der Form eines senkrechten Schwenkzapfens 19 auf,
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der zwischen dem Tisch 11 und dem Gehäuse 16 angeordnet ist und wirksam ist. Der senkrechte Schwenkzapfen 19 ermöglicht es, daß der Tisch aus einer ersten zurückgezogenen oder jf stellung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, in der der Hilf■-tieoh 12 und damit der Beoher sioh innerhalb des Gehäuses 16 in fluchtender Lag· mit der Füllstation 18 befindet, in ein· zweite Stellung verschwenkt werden kann, in der der Becher zugänglich ist, urt erfaßt su werden, wie ·· in Fig. β dargestellt ist. In dieser Stell«« ist jeder Beoher auf des Hilfstisch 12 wenigstens teilweise außerhalb des Gehäuses 16 angeordnet.
Per Tisch 11 weist eine Anzahl von Lagern 20 auf, die drehbar eine horisontale Welle 21 tragen. Der Hilfstisoh ist fest an einem Ende der Veil· 21 mittel· ein·· Zapfens 22 gelagert, und das ander· finde der Welle 21 ist mit einem Sohaltbetätigungsarm 23 ausgestattet, um auf einen Schalter 24 einzuwirken, der bei dieser AusfUhrungeform rom Tisoh 11 getragen wird. Ein· Torsionsfeder 25 ist zwischen der horizontalen Welle 21 und dem Tisch 11 derart wirksam, daß der Nebentisoh 12 in «ine leioht angehobene Lage gedrückt ist, wenn der Betätigungsarm 23 den Sohalter 24 in der geschlossenen Stellung hält· Auf diese Weise spricht der Tisoh 12 auf das Gewicht eines Beohers und dessen Inhalt an und der gefüllte Becher hält den Sohalter 24 für «inen noch zu beschreibenden Zweok geÖffnet.
Bei dieser AusfUhrungsform ist der Tieoh 11 derart ausgebildet, daß dieser einen Grenzschalter 26 betätigt, der einen ersten Grenzschalter 2T und einen zweiten Grenzsohalter 28 aufweist. Der Grenzsohalter 27 wird vom Tisoh 11 betätigt, wenn sich der Tisoh 11 in seiner ersten oder Ruhestellung befindet und der Grenzsohalter 28 wird duroh den Tisoh 11
betätigt.
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betätigt, wenn sich der Tisch ii in seiner zweiten oder Abgabestellung befindet.
Ein Motor 29 (*ig. 3) weist eine Ausgangewelle 30 auf, dl« bei dieser Aus führung« form «inen drehbaren Nocken 31 trägt, der einen Uefang aufweist, der gegen ein« Kante 32 des Tisches 11 anliegt. Der Nocken 31 weist einen Abschnitt 33 alt geringem Radius und einen Absohnitt 34 «it grofiesi Radius mm üafang auf und diese Teile bestimmen die zuerst erwähnten ersten und zweiten Stellungen des Tisches 11. Bine Feder 38 kann τοrgesehen sein, um swlsohen dem Gehäuse 1β und dea Tisch 11 wirksam zu sein, um den Tisch 11 gegen den Umfang des Nockens 31 zu drttcken. Eine andere Feder, die lsi folgenden beschrieben werden soll, hat eine Ähnliche Wirkungsweise und deshalb könnte die Feder 35 fortgelassen werden. Bei dieser Ausführungsfom bildet der Orehnooken 31 eine Fora einer Verbindung zwischen de» Motor 29 und des Tisch 11.
Das Tor 13 weist eine linke TUr 36 und eine rechte Tür 37 auf, die geneinsasi normalerweise die Öffnung 17 verschließen. Die Türen 36 und 37 Offnen und sohlleBen sich entsprechend der Bewegung des Tisches. 11 und bei dieser Ausführung sfom. werden die Türen duroh den Tisch 11 in die "Öffnungsstellung gedruckt« Jede derTUren 36 und 37 ist schwenkbar UH eine senkrechte Aohse, die duroh zwei Tragzapfen 38, 3Θ bestissrt werden, und es ist eine Feder 39 vorgesehen, die jede der Türen 36 und 37 in Sohliefirlchtung und gegen den Tisch 11 vorspannt, wie es an besten in Fig. β zu erkenn let· Die Feder, dl« auf die TUr 36 einwirkt, wirkt aiiQfe. auf den Tisch 11 ein und wirkt in einer Welse wie die Feder 351 die %n vorstehenden beschrieben wurde, um die Antriebeverbindung in einer Biohtung vorzuspannen. Die Türen 36 und 37 weisen NookenfUhrungen 40, 41 auf, die gegen die Xante des Tisches 11 anliegen.
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Die Becherführung 14 weist einen beweglichen Abschnitt 42 auf und der Best der Becherführung 14 ist ein stationärer Absohnitt 43. Der stationäre Abschnitt 43 ist fest am Gehäuse 16 angeordnet und der bewegliche Abschnitt 42 ist schwenkbar am stationären Abschnitt 43 angeordnet und kann sich zwischen einer geschlossenen oder Be eher umf as sung Bestellung, die in Fig. 2 dargestellt ist, und einer offenen Stellung verschwenken, die in Fig. 6 gezeigt ist. In der den Becher umfassenden Stellung ist die BeoherfUhrung 14 derart angeordnet, daß siefeioh um über 180° um einen Becher herum erstreckt, um diesen zu umfassen, während der Beoher vom Nebentisch 12 und damit vom Tisch 11 getragen ist« Während der Becher so umfaßt ist, wird der Beoher in ausgefluchteter Lage gegenüber der Füllstation IS gehalten. Um den beweglichen Abschnitt 42 zu tragen, ist dieser bewegliche Absohnitt mit einem Scharnierabschnitt 44 versehen, der eine öffnung aufweist, wobei sich durch diesen Abschnitt ein Schwenklager 45 hindurch erstreokt, welches einen Teil des stationären Abschnittes 43 bildet. Der bewmjiohe Absohnitt 42 ist zusammen mit dem Tisch Ii bewegbar, wenn sich der Tisch zwischen seiner ersten und zweiten Betriebestellung bewegt, und die Scharnierabschnitte 44 und 45 ermöglichen eine Bewegung des beweglichen Abschnittes um eine senkrechte Schwenkachse. Der bewegliche Abschnlt^weist eine Einrichtung 46 auf, die vom Tisch 11 betätigt wird, um die Bewegung des beweglichen Abschnittes 42 der. BeoherfUhrung 14 zu steuern. Diese Einrichtung weist hier einen Arm 46 auf. Der Tisch il wirkt über den Arm 46 ein, um den beweglichen Abschnitt 42 in der Lage zu halten, in der dieser den Beoher umfaßt· Wenn der Tischiltodie in Fig. 6 dargestellte Lage verschwenkt wird, schlägt die Seite oder Kante des gefüllten Bechere leicht gegen den beweglichen Teil 42 an, um diesen aus der Bewegungsbahn heraus zu verschwenken. Die hierfür erforderliche Kraft ist praktisch vernachlässigbar·
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Unter der Steuerung einer üblichen und nicht dargestellten miinzbetät igten Einrichtung, die einen Zeitgeber enthält, wird ein Becher 47 (Fig. 4) von oben in die BecherfUhrung 14 eingeführt, wo er vom Nebentisch 12 aufgenommen wird* Der Zeitgeber setzt dann die Füllstation 18 in Betrieb, um eine Flüssigkeit in den Beoher 47 abzugeben. Das Gewicht de· Bechers öffnet den Sohalter 24· Nachdem der Becher 47 gefüllt iet.eotiießt der Zeitgeber über einen seiner Nocken 48 einen vom Zeitgeber betätigten Sohalter 49, der in Serie mit dem Motor 29 geschaltet ist. Dadurch wird der Antrieb des Tisches aus der ersten in die zweite oder Abgabestellung eingeleitet.
Der Grenzschalter 27 ist mit dem Grenzschalter 28 in Serie geschaltet und diese Grenzsohalteradage 26 ist parallel mit dem Schalter 49 gesohaltet, wodurch ein Haltekreis gebildet wird. Während der Auswärtsbewegung des Tisohes Ii wird diese Bewegung deshalb fortgesetzt, bis der Grenzsotialter 28 geöffnet wird und während der Rückbewegung wird diese Bewegung fortgesetzt, bis der Grenzschalter 27 wieder geöffnet wird. Der Schalter 24 wird vom Nebentisch 12 betätigt und dieser Schalter ist in die Schaltung des Motors 29 eingeschaltet, und zwar parallel zum Schalter 2Θ, um die Eliokkehrbewegung einzuleiten, wenn der Becher 47 vom Nebentisch 12 abgenommen wird. Daduroh wird der Motor 29 in betrieb gesetzt.
Wenn der Tisch 12 keine Abzugsöffnungen aufweist, ist es bevorzugt, daß eine Anzahl von nach oben eich erstreckenden Hippen 50 vorgesehen ist, wodurch es möglioh istj daß der Becher an drei oder vier Punkten getragen wird. Dadurch wird der untere Rand des Bechers in dem Fall trockengehalten, in welchem ein Überfließen stattgefunden hat. Wenn der Beoher in einer Lage angeordnet ist, in der er leicht zugänglich ist, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, kann der Becher mit jeder
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Hand erfaßt werden und wenn der Becher angehoben wird, kehrt der Tisch Ii in seine Ausgangsstellung zurück, wie es im vorstehenden beschrieben wird. Bei der Rückführung des Becher· stößt die Hinterkante des Bechers gegen den Ära 46,kurz bevor die hintere Ruhestellung erreicht wird. Dadurch wird der bewegliche Abschnitt 42 der Becherführung 14 in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurückgeführt. Die Abgabestation kann mit einem üblichen Abzug 51 versehen sein, wie er in den Fig. 2, 4 und 6 dargestellt ist.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform bestimmter Komponenten dargestellt, die durch die entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet sind, wobei diese Bezugszeiohen durch den Index-Buchstaben a ergänzt sind. Bei diesem Aueführungsbeispiel sind ein Tisch 11a und der Motor 29 mit Verbindungseinrichtungen 31a ausgestattet, und hierbei handelt es sich um eine Zapfe. jangloohverbinCung. Der Tisch iia weist ein Langlooh 51 auf und der Motor trägt einen exzentrischen Zapfen 52, der im fcanglooh 51 aufgenommen ist. Vorzugsweise wird eine Rolle 53 von Zapfen 52 getragen, um die Reibung herabzusetzen. Weiterhin weist die Grenzsohaltanlage 26a einen einzigen Schalter auf, der einen Betätigungsarm 54 hat, der mit einem Nocken 55 zusammenarbeitet, der sich mit der Aus·« gangswelle des Motors 29 dreht. Der Nocken 55 weist eine Schalterbetätigun^soberfläohe 56 auf, gegen die der Betätigungsarm 54 anliegt. Die Betätigungsoberfläohe 56 ist im Abstand von der Kante des Tisches lla angeordnet. Der Nocken 55 weist zwei Abschnitte 57, 57 von gleichem oder entsprechendem Aufbau auf, die einander diametral an der Nookenoberfläche 56 gegenüberliegend angeordnet sind und die als Ausbuchtungen dienen, die den Betätigungsarm 54 der Grenzschaltanlage 26a aufnehmen.
Ein
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Ein Schalter 24a ist im Abstand vom Tisch 11a angeordnet, und es ist ein Betätigungsarm 58 vorgesehen und die horizontale Welle 21 weist ebenfalls einen Ära 23a auf, der mit den Betätigungsarm 58 zusammenarbeitet. Wenn sich der Tisch Ha in seiner ersten oder zurückgezogenen Stellung befindet, so ist der Arm 23a in einem beträchtlichen Abstand gegenüber dem Betätigungsarm 58 angeordnet· Bei einer Verschwenkung de· Tisches lla in die Abgabelage wird der Arm 23a derart verschwenkt, daß dieser mit dem Betätigungsarm 58 fluchtet.
Im Betrieb wird der Becher auf den Nebentisch 12 abgegeben, und wenn er gefüllt wird, wird die Welle 21 ,wie im vorstehenden beschrieben, betätigt und dadurch wird der Arm 23a nach oben um eine geringe Strecke versohwenkt. Wenn der Tisch lla seine äußere Stellung erreicht, befindet sich der Arm 23a in fluchtender Lage zum Betätigungsarm 58, so daß, wenn der Becher angehoben wird, der Arm 23a den Betätigungsarm 58 herunterdrückt, um die· Riickkehrbewegung des Tisches Ha auszulösen, wie es im vorstehenden beschrieben wurde·
Wenn der Motor 29 zuerst durch den Zeitgeberschalter 49 in Betrieb genommen wird, 1st der Grenzschalter 26 offen und bei einer kleinen Verschwenkung des Tisches Ha wird der Grenzschalter 26a geschlossen, und zwar als Haltekreis, der parallel zum Zeitgeberschalter 49 geschaltet ist. Der exzentrische Zapfen 52 wird um die Achse des Nockens 55 in Richtung des ührzeigerdrehsinne herumgedreht und daduroh wird eine Kraft auf die Seite 59 des Langloches ausgeübt und damit wird eine Kraft ausgeübt, entgegengesetzt zur Feder 39, die die Langlochseite 59 gegen die Rolle 53 hält. Wenn sioh der Nocken 55 um etwa 180° gedreht hat, fällt der Betätigungsarm 54 in die diametral gegenüberliegende Aussparung 57, um die zweite oder äußere Stellung des Tisches 11 zu bestimmen. Der Motorschaltkre^« ~ird über den Grenzschalter
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26a unterbrochen. Nach der Entnahme dee Bechers lust der Schalter 24, der parallel zum Grenzschalter 26 gesohaltet ist, die RUokkehrbewegung des Tisches lia dadurch aus, daß der Motor 29 wieder in Betrieb genommen wird, und es erfolgt ein Antrieb um weitere 180 , um den 8 dargestellte Lage zurückzuführen·
ein Antrieb um weitere 180 , um den Tisch lia in die In Fig·
In Fig. 9 1st eine andere AusfUhrungeform einer BeoherfUhrunf l€a dargestellt, die einen beweglichen Abschnitt 42a aufweist, wobei der Übrige Teil der BecherfUhrung 14 ein stationärer Abschnitt 43a 1st· Der obere Teil des stationären Abschnittes 43a umfaßt den fallenden Becher und der untere Teil des stationären Abschnittes 43a umfaßt teilweise den Becher 47, wenn er auf dem Tisch*11 steht. Der bewegliche Teil 42a ist ein Drittbauteil, der horizontale Arme 60 aufweist, die an einem Schwenkzapfen 61 befestigt sind· Ein L-fb'rmiger Arm 46a ist mit dem oberen Ende an den Armen 60 befestigt und weist einen horizontalen Schenkel auf, der gegen eine Kante des Tisches 11 anliegt. Eine Feder 62 wirkt auf den beweglichen Abschnitt 42a «in, um diesen in eine offe ne Stellung zu drücken. Wenn sich der Tisch 11 in seine äußere Lage bewegt, verschwenkt die Feder 62 den beweglichen Abschnitt 42 der BeoherfUhrung 14 nach außen aus der Bewegungs— bahn heraus, ohne daß irgendeine Kraft vom Becher auf den beweglichen Abschnitt ausgeübt werden muß. Venn jedoch «in unvorhergesehenes Festhängen auftreten sollte, so bertünrt die Kante deer gefüllten Bechers den benachbarten Teil des beweglichen Abschnittes 42, um diesen aus der Bewegungsbahn herauszubewegen, damit der Becher 4? duroh eine Hand erfaßt werden kann, ohne daß irgendeine Deformation des Bechers erforderlich ist, um diesen freizugeben· Falls gewünscht, können die Feder 62 und der Arm 46a umgekehrt werden. Bei einem solchen Aufbau wirkt der Tisch 11 auf den Arm 46a gegen die Kraft der Feder 62 ein, um zwangsläufig den beweglichen Abschnitt 42a aus der den Becher umfassenden Stellung heraus
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in
in die Öffnungslage zu bringen, fiel der Rückkehr des Tisches 11 übt die Feder 62 eine ausreichende Kraft aus, um die bewegliche Becherführung 42a in die in Fig. 9 dargestellte Lage zurückzuführen*
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. i3eeherabgabevorrichtuhg, gekennzeichnet duroh ein Gehäuse, Einrichtungen im Gehäuse, um einen Becher mit dem Getränk zu füllen, einen Tisch, um den Becher zu tragen, Einrichtungen, um den Tisch beweglioh zwischen einer ersten Stellung, in der sich der Becher innerhalb der Fülleinrichtungen befindet, und einer zweiten Stellung, in der der Becher einfach zugänglich ist, zu bewegen, wobei der Becher in der zweiten Stellung erfaßt werden kann.
    2. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tisohhalterung in der zweiten Stellung den Becher wenigstens teilweise außerhalb des Gehäuses anordnet. . .
    3. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Motor, der im Gehäuse befestigt ist und der Bit dem Tisch verbunden ist, üb diesen zwischen den besagten Stellungen zu bewegen.
    4. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tisoh-Trageeinrichtung einen senkrechten Schwenkzapfen aufweist, um dessen Achse herum der Tisch verschwenkbar ist.
    β. Getränkeabgabevorrichtung naoh Anspruch i, gekenns«lohnet duroh eine Zugangsöffnung in dem Gehäuse neben der Füllstation, ein Tor, welches vom Gehäuse getragen wird, welches normalerweise diese öffnung verschließt, wobei das Tor entsprechend der Bewegung des Tisches zwischen den besagten Stellungen geöffnet und geschlossen werden kann.
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    6. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen um eine eenkreohte Achse in eine offene Stellung dadurch verechwenkt werden können, daß sie durch den Tisch aufgedriiokt werden und daß eine Feder vorgesehen ist, die auf die Türen einwirkt, um diese gegen den Tisch in eine Schließrichtung vorzuspannen»
    7. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor zwei getrennte Türen aufweist, die um senkrechte Aohsen verschwenkbar sind, die zu beiden Seiten der Öffnung angeordnet sind.
    8. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß die Türen Nockenführungen an den Innenseiten aufweisen, die gegen eine Kante des Tisches während des Öffnens und Schließen· der Türen anliegen.
    9. Getränkeabgabevorrichtung naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Becherführung, die den Beoher auf de« Tisch umgibt und die den Becher in fluchtender Lage mit der Füllstation hält, Einrichtungen, die einen Teil der Becherführung tragen und die es ermöglichen, daß dieser Teil in eine den Becher nicht umfassende Stellung gebracht wird, und zwar zusammen mit der Bewegung des Tisches aus der ersten in die besagte zweite Stellung*
    10. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Trageinriohtungen eine senkrechte Schwenkachse aufweisen, um die der besagte Teil beweglioh ist, wobei der Rest der Beoherführung ein stationärer Teil ist, der am Gehäuse befestigt ist,
    11. Becherabgabevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil der BecherfUhrung einen
    Arm 009821/0311
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    Arm aufweist, der vom Tisch betätigt wird, um die Bewegung des besaiten beweglichen Teils zu steuern«
    12. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Abschnitt der Beeherführung dadurch in eine geöffnete Stellung bewegt wird, daß dieser von der Seite dee gefüllten Bechere berührt wird.
    13. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die von den Tisch gesteuert werden, um die Bewegung des beweglichen Teils der BeοherfUhrung zu steuern.
    14. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Motor, der am Gehäuse befestigt ist und Einrichtungen, die den Motor mit den Tisch verbinden, um den Tisch zwischen den besagten Stellungen zu bewegen, wobei eine Vorspannung in einer Richtung duroh die Federn der Türen erfolgt.
    15. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Nebentisch, der vom Tisch getragen wird und der auf das Gewicht des Bechers und dessen Inhalt anspricht und einen Schalter, der von dem Nebentisch betätigt wird und der in den Motorspeisekreis eingeschaltet ist.
    16. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 15, daduroh gekennzeichnet, daß dieser Schalter derart angeordnet ist, daß der Motor bei einer Entfernung des Bechers in Betrieb gesetzt wird, um den Tisch aus der zweiten Stellung in die besagte erste Stellung zu bringen.
    17. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Grenzschalteinrichtung in den Motorspeisekreis,
    die
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    die betätigt wird, wenn der Tisch die erste und zweite Stellung erreicht, um den Motorbetrieb und damit die Tisohbewegung abzustoppen.
    18. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen von einem Zeitgeber betätigten Schalter, um anfangs den Motor in Betrieb zu setzen, wenn «ioh der Tisch in der ersten Lage befindet, Grenzschalter, die derart angeordnet sind, um den Motor in Betrieb zu setzen, und zwar wenn sich der Tisch zwischen diesen Stellungen befindet und um den Motor abzuschalten, wenn der Tisoh Jede seiner findlagen erreioht und einen Schalter, der derart geschaltet ist, daß der Motor in Betrieb genommen wird, wenn der Beoher abgenommen wird, um den Antrieb des Tisches aus der zweiten Stellung in die erste zu bewirken.
    19. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine horizontale Welle, die fest an dem Nebentisch befestigt 1st und die vom Tisoh drehbar getragen wird, wobei diese Welle einen radial sich erstreckenden Arm zur Betätigung des Schalters aufweist.
    20. Getränkeabgabevorrichtung, nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen drehbaren Nocken, der am Motor befestigt ist und der auf den Tisoh einwirkt, wobei der Nocken Abschnitte mit großen und kleinen Radien aufweist, die die Lage des Tisches bestimmen.
    21. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Feder, die zwischen dem Gehäuse und dem Tisch wirksam ist und die den Tisch gegen den Nocken drliokt.
    22. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzschalter in Antriebsverbindung mit dem Tisch in der ersten und zweiten Stellung stehen.
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    23. Ue tränke abgabevorrichtung nach Anspruoh H1 dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch durch den besagten Arm den beweglichen Abschnitt in einer den Becher umfassenden Lage hält.
    24. uetränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine Feder, die den beweglichen Abschnitt in die Öffnungsstellung drüokt.
    25. Getränkeabgabevorrichtung naoh Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine aus einem exzentrischen Zapfen und einem Langloch bestehende Antriebsverbindung zwischen dem Motor und dem Tisch, um die Lagen des Tisches zu bestimmen.
    26. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruoh 25, daduroh gekennzeichnet, daß der Zapfen am Motor befi
    das LangIooh im Tisch vorgesehen ist·
    zeichnet, daß der Zapfen am Motor befestigt ist und daß
    27. Getränkeabgabevorrichtung naoh Anspruoh 17, gekennzeichnet duroh einen Schaltnocken, der von dem Motor angetrieben wird und der eine Sohaltbetätigungsobtrfläche im Abstand von dem Tisoh aufweist und der mit den Grenzsohaltern zusammenarbeitet.
    28. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruoh 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken zwei Abeohnitte von entsprechendem Aufbau aufweist, die auf ein und denselben Betätigungsarm des Grenzsohalters einwirken*
    29. Getränkeabgabevorrichtung naoh Anspruoh 19, daduroh gekennzeichnet, daß der Schalter, der vom Nebentisch betätigt wird, vom Tisch entfernt angeordnet ist und daß der radial sich erstreckende Arm mit dem Tisch in eine Lage sich bewegt, in der dieser Arm in Antriebsverbindung mit dem Betätigungsarm des Schalters bringbar ist, wenn sich der l'isch in die besagte zweite Stellung bewegt·
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