DE1904703B - Getränkeabgabevorrichtung - Google Patents

Getränkeabgabevorrichtung

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DE1904703B
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beverage dispensing
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English (en)
Inventor
Irving F. Anoka Minn. Snyder (V.St.A.)
Original Assignee
The Cornelius Company, Anoka, Minn. (V.StA.)

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Getränke- und Schlitzantriebsverbindung zwischen dem Motor abgabevorrichtung mit einem Gehäuse und Einrich- und dem Tisch aufweisen, um die Stellung des tungen innerhalb des Gehäuses, um ein Gefäß mit Tisches zu bestimmen. Dabei kann in vorteilhafter dem Getränk zu füllen, mit einer Gefäßabgabevor- Weise der Stift am Motor befestigt sein und der richtung innerhalb des Gehäuses, mit einem beweg- 5 Schütz im Tisch vorgesehen sein,
lieh getragenen Gefäßhalterungstisch und einem Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform Motor, der mit dem Tisch in Verbindung steht, um kann ein HiMstisch angeordnet sein, der vom Tisch diesen anzutreiben. getragen wird und der auf das Gewicht des Gefäßes Verschiedene Beoherabgabeeinrichtungen wurden und dessen Inhalt anspricht, und es können Schalter bei den bisher bekannten Getränkeabgabevorrichtun- io vorgesehen sein, die von dem Hilfstisch gesteuert gen verwendet. Hierbei traten immer wegen ihres werden und die in den Schaltkreis des Motors einge-Aufbaues eines oder mehrere der folgenden Probleme schaltet sind. Mit besonderem Vorteil kann dabei auf. Verschiedene bisher bekannte Becherführungen · eine horizontale Welle an dem Hilfsiisch befestigt waren nicht in der Lage, Becher aufzunehmen, die und schwenkbar vom Tisch getragen sein und einen erheblich unterschiedliche Größen haben. Andere 15 radial sich erstreckenden Arm zur Betätigung der Becherführungen, die zuverlässig sind, erfordern, daß Schalter aufweisen. Der Schalter kann dann in vorder Becher von einer Stelle geradlinig oberhalb der teilhafter Weise im Abstand vom Tisch angeordnet Abgabestation herunterfällt oder von einer Stelle, die sein, und der radial sich erstreckende Arm kann sich derart angeordnet ist, daß die Fallinie dicht bei der mit dem Tisch in eine Betriebsstellung bewegen, in Senkrechten liegt. Verschiedene bisher bekannte 20 der sich dieser in einer Betriebslage gegenüber der Becherführungen weisen einen derartigen Aufbau Betätigungseinrichtung des Schalters befindfet, wenn auf, daß ein Ausfluchtungsproblem vorhanden ist, sich der Tisch in die zweite Stellung bewegt,
um beispielsweise die Becher anzustoßen und/oder Bei einer ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform um die Becher in einer ineinandergestapelten Lage zu können Endschalter in dem Schaltkreis des Motors tragen. Bisher bekannte Becherführungen weisen 25 eingeschaltet »sein und betätigt werden, wenn der einen derartigen starren Aufbau auf, daß es erforder- Tisch die erste und zweite Stellung erreicht. Dabei lieh ist, manuell den Becher zu deformieren, um kann der eine Endschalter vom Tisch in der ersten dlJesen aus einer solchen Führung zu entnehmen, wo- und zweiten Stellung betätigt werden,
durch es häufig zum Verschütten kommt. Ferner wur- Bei einer weiteren ebenfalls vorteilhaften Ausden Türen an Kästen oder Behältern vorgesehen, die 30 führungsform weist der Schaltnocken eine Schaltereine manuelle Betätigung erforderlich machten, und betätigungsoberfläche entfernt vom Tisch auf, die es war ferner erforderlich, daß die Hand in einen derart angeordnet ist, daß diese die Endschalter be-Abgaberaum eingeführt wird, um den Becher zu er- tätigt. Dabei kann mit Vorteil der Schalternocken fassen. Bei verschiedenen bekannten Aufbauten be- zwei Abschnitte aufweisen, die auf einen Betätigungsnötiigte der Käufer zwei Hände, um die erforderlichen 35 arm des Endschalters einwirken.
Betätigungen durchzuführen, und dadurch wird ver- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hindert, daß er mit je einer Hand einen Becher er- ist ein Zeitschalter vorgesehen, um anfangs den fassen kann. Motor in Betrieb zu setzen, wobei sich der Tisch in
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der ersten Stellung befindet, und die Endschalter sind
Getränkeabgabevorrichtung zu schaffen, die sicher 40 derart angeordnet und ausgebildet, daß sie den Motor
arbeitet und mit einer Hand bedient werden kann. in Betrieb zwischen diesen Stellungen halten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß In vorteilhafter Weise kann eine Getränkeabgabeder Tisch durch den Motor mittels einer Leiteinriich- vorrichtung mit einer Öffnung im Gehäusev ausgetung um eine senkrechte Achse in eine Füllstellung stattet sein, durch die das gefüllte Gefäß hindurchinnerhalb und eine Entnahmestellung außerhalb des 45 gehen kann, und mit Verschlußeinrichtungen für die-Gehäuses verschwenkbar ist und Steuerungen derart ses Gehäuse, und dabei kann bei einer bevorzugten angeordnet sind, daß bei Entnahme des Gefäßes der Ausführungsform die Verschlußeinrichtung eine Tür Tisch in die Füllstellung zurückgeschwenkt Wird. aufweisen, die vom Gehäuse unabhängig vom Tisch Durch die Leiteinrichtungen wird der Tisch in siehe- getragen wird, wobei diese Tür entsprechend der Berer Weise mit dem Becher ausgefahren, und es wird 50 wegung des Tisches zwischen seinen Stellungen gedie Zeit verkürzt, die tatsächlich bei einem Verkaufs- öffnet und geschlossen werden kann. Es kann bierfoei arbeitstakt benötigt wird. Die Möglichkeit des Ver- vorteilhaft sein, daß die Tür um eine senkrechte schüttens wird herabgesetzt, und der Käufer kann die Achse verschwenkbar ist, die im Abstand von der Getränkeabgabevorrichtung mit lediglich einer Hand Achse des Tisches angeordnet ist, und zwar in eine bedienen, so daß der Käufer mit jeder Hand einen 55 offene Stellung, wenn sie durch den Tisch auf geBecher aus der Vorrichtung entnehmen kann. Weiter- drückt wird, und es können Federn auf die Tür einhin entspricht eine derartige Ausbildung den sani- wirken, um diese gegen den Tisch in Schließrichtung tärein Anforderungen. vorzuspannen. Dabei können die Federn mit Vorteil
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dient die Tür gegen den Tisch vorspannen. Bei einer vorals Leiteinrichtung ein drehbarer Nocken, der am 60 teilhaften Ausführungsform kann dann die Tür zwei
Motor befestigt ist und der am Tisch anliegt, und getrennte Hügel aufweisen, 'die um senkrechte Ach-
dieser Nocken weist hohe und niedrige Abschnitte »en verschwenkbar sind, die zu beiden Seiten der
auf, die die Stellungen des Tisches bestimmen. Dabei Gehäuseöfmung angeordnet sind. Die Tür kann
kann mit Vorteil eine Feder zwischen dem Gehäuse ferner in vorteilhafter Weise eine Führung an der und dem Tisch wirksam sein und den Tisch gegen 65 inneren Oberfläche aufweisen, die gegen eine Kante
den Nocken drücken. des Tisches während des Öffnens und des Schließens
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Tür anliegt,
kann die Leiteinrichtung eine exzentrische Zapfen- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
kann die Getränkeabgabevorrichtung mit einer Gefäßführung versehen sein, die derart angeordnet ist, daß diese das Gefäß umgibt, wenn es von der Gefäßabgabevorrichtung abgenommen ist, und hierbei kann ein Abschnitt der Gefäßführung beweglich sein, und es kann eine Trageinrichtung vorgesehen sein, die diesen Abschnitt tragen kann, und dieser Abschnitt ist in eine Stellung bewegbar, in der dieser das Gefäß nicht umgibt, und zwar zusammen mit der Bewegung dös Tisches aus der ersten Stellung in die zweite Stellung.
Mit Vorteil kann die Trageinrichtung eine senkrechte Schwenkachse umfassen, um die der Abschnitt beweglich ist, und der übrige Teil der Gefäßführung kann ein stationärer Abschnitt sein, der fest am Gehäuise befestigt ist. Es können Einrichtungen vorgesehen sein, die von dem Tisch steuerbar sind, um die Bewegung des beweglichen Abschnitts der Gefäßführung zu steuern. Dabei kann mit Vorteil die Einrichtung, die von dem Tisch steuerbar ist, einen Arm am beweglichen Abschnitt aufweisen, auf den der Tisch einwirkt. Hierbei kann in vorteilhafter Weise der Tisch den beweglichen Abschnitt in der Stellung halten, in der dieser Abschnitt das Gefäß umgibt. Der bewegliche Abschnitt kann ebenfalls in vorteilhafter Weise in die Stellung, in der dieser das Gefäß nicht umgibt, durch eine Feder gedrückt sein.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Bs zeigt
F i g. 1 eine schematische Teilvorderansicht einer Getränkeabgabevorrichtung, die eine Becherabgabeeinrichtung nach der Erfindung aufweist,
Fig. 2 eine Draufsicht im vergrößerten Maßstab, teilweise im Schnitt, der Becherabgabevorrichtung,
F i g. 3 ein schematisches Schaltbild eines Steuerkreises für die in F i g. 2 'dargestellte Becherabgabevorrichtung,
F i g. 4 eine Vorderansicht der in F i g. 2 dargestellten Einrichtung, wobei Teile weggebrochen sind,
F i g. 5 eine Teilschnittansicht der Fülleinrichtung, die bei der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung vorgesehen ist,
F i g. 6 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 2, wobei die Becherabgabevorrichtung in der offenen Lage dargestellt ist,
F i g. 7 eine vergrößerte Schnittansicht, genommen längs der Linie VII-VII der F i g. 6,
F i g. 8 eine Draufsicht, bei der Teile weggebrochen sind, eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
F i g. 9 eine Vorderansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer Becherführung.
Die Grundgedanken der Erfindung sind insbesondere von Nutzen bei der Anwendung in einer Getränkeabgabevorrichtung, die mit nicht dargestellten Einrichtungen versehen ist, um einzelne Becher abzugeben, um diese mittels der Schwerkraft in eine Abgabestation zu fördern, die einen Teil einer derartigen Abgabevorrichtung bildet, wobei diese Abgabestation die Becherabgabevorrichtung 10 aufweist. Die Becherabgabevorrichtung 10 weist einen Tisch 11 auf, der einen Hilfstisch 12 trägt. Der Tisch 11 ist normalerweise durch eine Tür 13 abgeschlossen, und ferner ist eine Becherführung 14 vorgesehen.
Die Getränkeabgabevorrichtung weist ein Gehäuse 16 auf, welches eine Zugangsöffmmg 17 hat. Diese Zugangsöffnung 17 ist normalerweise durch die Tür 13 verschlossen. Die öffnung 17 befindet sich neben der Becherfüllstation 18, die in F i g. 5 dargestellt ist.
Der Neben- oder Hilfstisch 12 und der benachbarte Teil des Tisches 11 sind derart ausgebildet, daß, wie dargestellt, diese Teile frei von irgendwelchen senkrechten Öffnungen sind. Falls gewünscht, können Abzugsöffnungen durch diese Teile hindurch vorgesehen sein, um überströmendes Getränk abführen zu können. Der Tisch 11 weist einen Tischträger in der Form eines senkrechten Schwenkzapfens 19 auf, der zwischen dem Tisch 11 und dem Gehäuse 16 angeordnet ist. Der senkrechte Schwenkzapfen 19 ermöglicht es, daß der Tisch aus einer ersten zurückgezogenen oder Ruhestellung, wie sie in F i g. 2 gezeigt ist, in der der Hilfstisch 12 und damit der Becher sich innerhalb des Gehäuses 16 in fluchtender Lage mit der Füllstation 18 befindet, in eine zweite Stellung verschwenkt werden kann, in der der Becher zugänglich ist, um erfaßt zu werden, wie es in F i g. 5 dargestellt ist. In dieser Stellung ist jeder Becher auf dam Hilfstisch 12 wenigstens teilweise außerhalb des Gehäuses 16 angeordnet.
Der Tisch 11 weist eine Anzahl von Lagern 20 auf, die drehbar eine horizontale Welle 21 tragen. Der Hilfstisch ist fest an einem Ende der Welle 21 mittels eines Zapfens 22 gelagert, und das andere Ende der Welle 21 ist mit einem Sehaltbetätigungsarm 23 ausgestattet, um auf einen Schalter 24 einzuwirken, der bei dieser Ausführungsform vom Tisch 11 getragen wird. Eine Torsionsfeder 25 ist zwischen der horizontalen Welle 21 und dem Tisch 11 derart wirksam, daß der Nebentisch 12 in eine leicht angehobene Lage gedrückt ist, wenn der Betätigungsarm 23 den Schalter 24 in der geschlossenen Stellung hält. Auf diese Weise spricht der Tisch 12 auf das Gewicht eines Bechers und dessen Inhalt an, und der gefüllte Becher halt den Schalter 24 für einen noch zu beschreibenden Zweck geöffnet.
Bei dieser Ausführungsform ist der Tisch 11 derart ausgebildet, daß dieser eine Endschalteranlage 26 betätigt, die einen ersten Endschalter 27 und einen zweiten Endschalter 28 aufweist. Der Endschalter 27 wird vom Tisch 11 betätigt, wenn sich der Tisch 11 in seiner ersten oder Ruhestellung befindet, und der Endschalter 28 wird durch den Tisch 11 betätigt, wenn sich der Tisch 11 in seiner zweiten oder Abgabestellung befindet.
Ein Motor 29 (Fig. 3) weist eine Ausgangswelle 30 auf, die einen drehbaren Nocken 31 trägt, der einen Umfang aufweist, der gegen eine Kante 32 des Tisches 11 anliegt. Der Nocken 31 weist einen Abschnitt 33 mit geringem Radius und einen Abschnitt 34 mit großem Radius am Umfang auf, und diese Teile bestimmen die zuerst erwähnten ersten und zweiten Stellungen des Tisches 11. Ejne Feder 35 kann vorgesehen sein, um zwischen dem Gehäuse 16 und dem Tisch 11 wirksam zu sein, um den Tisch 11 gegen den Umfang des Nockens 31 zu drücken. Eine andere Feder, die im folgenden beschrieben werden soll, hat eine ähnliche Wirkungsweise, und deshalb könnte die Feder 35 fortgelassen werden. Bei dieser Ausführungsform bildet der Drehnocken 31 eine Form einer Verbindung zwischen dem Motor 29 und dem Tisch 11.
Die Tür 13 weist eine linke Türseite 36 und eine rechte Türseite 37 auf, die gemeinsam die öffnung 17 verschließen. Die Türseiten 36 und 37 öffnen und
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schließen sich entsprechend der Bewegung des Der Endschalter 27 ist mit dem Endschalter 28 in
Tisches 11, und bei dieser Ausführungsform werden Serie geschaltet, und diese Grenzschalteranlage 26 ist
die Türen durch den Tisch 11 in die Öffnungsstellung parallel mit dem Schalter 49 geschaltet, wodurch ein
gedrückt. Jede der Türseiten 36 und 37 ist schwenk- Haltekreis gebildet wird. Während der Auswärtsbe-
bar um eine senkrechte Achse, die durch zwei Trag- 5 wegung des Tisches 11 wird diese Bewegung deshalb
zapfen 38, 38 bestimmt werden, und es ist eine fortgesetzt, bis der Endschalter 28 geöffnet wird, und
Feder 39 vorgesehen, die jede der Türen 36 und 37 während der Rückbewegung wird diese Bewegnung
m Schließrichtung und gegen den Tisch 11 vorspannt, fortgesetzt, bis der Endschalter 27 wieder geöffnet
wie es am besten in F i g. 6 erkennbar ist. Die Feder, wird. Der Schalter 24 wird vom Nebentisch 12 be-
die auf düe Tür 36 einwirkt, wirkt auch auf den io tätigt, und dieser Schalter ist in die Schaltung des
Tisch 11 ein und wirkt in einer Weise wie die Feder Motors 29 eingeschaltet, und zwar parallel zum
35, die im vorstehenden beschrieben wunde, um die Schalter 28, um die Rückkehrbewegung einzuleiten,
Antriebsverbindung in einer Richtung vorzuspannen. wenn der Becher 47 vom Nebentisch 12 abgenommen
Die Türen 36 und 37 weisen Nockenführungen 40, 41 wird. Dadurch wird der Motor 29 in Betrieb gesetzt,
auf, die gegen die Kante des Tisches 11 anliegen. 15 Wenn der Tisch 12 keine Abzugsöffnungen auf-
Die Becherführung 14 weist einen beweglichen weist, ist es bevorzugt, daß eine Anzahl von nach Abschnitt 42 auf, und der Rest der Becherführung 14 oben eich erstreckenden Rippen 50 vorgesehen ist, ist ein stationärer Abschnitt 43. Der stationäre Ab- wodurch es möglich ist, daß der Becher an drei oder schnitt 43 ist fest am Gehäuse 16 angeordnet, und der vier Punkten getragen wird. Dadurch wird der untere bewegliche Abschnitt 42 ist schwenkbar am stationä- 20 Rand des Bechers in dem Fall trockengehalten, in ren Abschnitt 43 angeordnet und kann sich zwischen welchem ein Überfließen stattgefunden hat. Wenn einer geschlossenen oder Becherumfassungsstellung, der Becher in einer Lage angeordnet ist, in der er die in F i g. 2 dargestellt ist, und einer offenen Stel- leicht zugänglich ist, wie es in F i g. 6 gezeigt ist, lung verschwenken, die in F i g. 6 gezeigt ist. In der kann der Becher mit jeder Hand erfaßt werden, und den Becher umfassenden Stellung ist die Becher- 25 wenn der Becher angehoben wird, kehrt der Tisch 11 führung 14 derart angeordnet, daß sie sich um über in seine Ausgangsstellung zurück, wie es im vor-180° um einen Becher herum erstreckt, um diesen zu stehenden beschrieben wird. Bei der Rückführung umfassen, während der Becher vom Nebentisch 12 des Bechers stößt die Hinterkante des Bechers gegen und damit vom Tisch 11 getragen ist. Während der den Arm 46, kurz bevor die hintere Ruhestellung erBecher so umfaßt ist, wird der Becher in ausgefluch- 30 reicht wird. Dadurch wird der bewegliche Abschnitt teter Lage gegenüber der Füllstation 18 gehalten. Um 42 der Becherführung 14 in die in F i g. 2 dargestellte den beweglichen Abschnitt 42 zu tragen, ist dieser Lage zurückgeführt. Die Abgabestation kann mit !bewegliche Abschnitt mit einem Scharnieräbschnitt einem üblichen Abzug 51 versehen sein, wie er in 44 verseihen, der eine Öffnung aufweist, wobei sich den Fig. 2, 4 und 6 dargestellt ist.
durch diesen Abschnitt ein Schwenklager 45 hin- 35 In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform dardurch erstreckt, welches einen Teil des stationären gestellt, die durch die entsprechenden Bezugszeichen Abschnittes 43 bildet. Der bewegliche Abschnitt 42 gekennzeichnet ist, wobei diese Bezugszeichen ist zusammen mit dem Tisch 11 bewegbar, wenn sich durch den Indexbuchstaben α ergänzt sind. Bei dieder Tisch zwischen seiner ersten und zweiten Betriebs- sem Ausführungsbeiepiel sind ein Tisch 11a und der stellung bewegt, und der Scharnierabschnitt 44 er- 40 Motor 29 mit Leiteinrichtungen 31 α ausgestattet, möglicht eine Bewegung des beweglichen Abschnittes und hierbei handelt es sich um eine Zapfen-Langum eine senkrechte Schwenkachse 45. Der beweg- loch-Verbindung. Der Tisch 11 α weist ein Langloch liehe Abschnitt weist einen Arm 46 auf, der vom 51 α auf, und der Motor trägt einen exzentrischen Tisch 11 betätigt wird, um die Bewegung des beweg- Zapfen 52, der im Langloch 51a aufgenommen ist. liehen Abschnittes 42 der Becherführung 14 zu steu- 45 Vorzugsweise wird eine Rolle 53 von Zapfen 52 geern. Der Tisch 11 wirkt über den Arm 46 ein, um tragen, um die Reibung herabzusetzen. Weiterhin den beweglichen Abschnitt 42 in der Lage zu halten, weist die Endschalteranlage 26 α einen einzigen Schalin der dieser den Becher umfaßt. Wenn der Tisch 11 ter auf, der einen Betätigungsarm 54 hat, der mit in die in Fig. 6 dargestellte Lage versöhwenkt wird, einem Nocken 55 zusammenarbeitet, der sich mit der schlägt die Seite oder Kante des gefüllten Bechers 50 Ausgangswelle des Motors 29 dreht. Der Nocken 55 leicht gegen den beweglichen Teil 42 an, um diesen weist eine Schalterbetätigungsoberfläche 56 auf, gegen aus der Bewegungsbahn heraus zu verschwenken. Die die der Betätigungsarm 54 anliegt. Die Betätigungshierfür erforderliche Kraft ist praktisch vernachlässig- oberfläche 56 ist im Abstand von der Kante des bar. Tisches 11a angeordnet. Der Nocken 55 weist zwei
Unter der Steuerung einer üblichen und nicht dar- 55 Abschnitte 57 von gleichem oder entsprechendem gestellten münzbetätigten Einrichtung, die einen Zeit- Aufbau auf, die einander diametral an der Nockengeber enthält, wird ein Becher 47 (Fig. 4) von oben oberfläche 56 gegenüberliegend angeordnet sind und in die Becherführung 14 eingeführt, wo er vom die als Ausbuchtungen -dienen, die den Betätigungs-Nebentisch 12 aufgenommen wird. Der Zeitgeber arm 54 der Endschalteranlage 26 α aufnehmen,
setzt dann die Füllstation 18 in Betrieb, um eine 60 . Ein Schalter 24 α ist im Abstand vom Tisch 11a Flüssigkeit in den Becher 47 abzugeben. Das Ge- angeordnet, und es ist ein Betätigungsarm 58 vorgewicht des Bechers öffnet den Schalter 24. Nachdem sehen, und die horizontale Welle 21 weist ebenfalls der Becher 47 gefüllt ist, schließt der Zeitgeber über einen Arm 23 a auf, der mit dem Betätigungsarm 58 einen seiner Nocken 48 einen vom Zeitgeber betätig- zusammenarbeitet. Wenn sich der Tisch 11a in seiner ten Schalter 49, der in Serie mit dem Motor 29 ge- 65 ersten oder zurückgezogenen Stellung befindet, so ist schaltet ist. Dadurch wird der Antrieb des Tisches der Arm 23 α in einem beträchtlichen Abstand gegenaus der ersten in die zweite oder Abgabestellung ein- über dem Betätigungsarm 58 angeordnet. Bei einer geleitet. Verschwenkung des Tisches 11a in die Abgabelage
wird der Arm 23 α derart verschwenkt, daß dieser mit dem Betätigungsarm 58 fluchtet.
Im Betrieb wird der Becher auf den Nebentisch 12 abgegeben, und wenn er gefüllt wird, wird die Welle 21, wie im vorstehenden beschrieben, betätigt, und dadurch wird der Arm 23 α nach oben um eine geringe Strecke verschwenkt. Wenn der Tisch \\a seine äußere Stellung erreicht, befindet sich der Arm 23 α in fluchtender Lage zum Betätigungsarm 58, so daß, wenn der Becher angehoben wird, der Arm 23« den Betätigungsarm 58 herunterdrückt, um die Rückkehrbewegung des Tisches 11a auszulösen, wie es im vorstehenden beschrieben wurde.
Wenn der Motor 29 zuerst durch den £eitgebersohalter 49 in Betrieb genommen wird, ist die Grenzschalteranlage 26 offen, und bei einer kleinen Verschwenkung des Tisches 11a wird die Enflschalteranlage26a geschlossen, und zwar als Haltekreis, der parallel zum Zeitgeberschalter 49 geschaltet ist. Der exzentrische Zapfen 52 wird um die Achse des ao Nockens 55 in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns herumgedreht, und dadurch wird eine Kraft auf die Seite 59 des Langloches ausgeübt, und damit Avird eine Kraft ausgeübt, entgegengesetzt zur Feder 39, die die Langlochseite 59 gegen die Rolle 53 hält. Wenn sich der Nocken 55 um etwa 180° gedreht hat, fällt der Betätigungsarm 54 in die diametral gegenüberliegende Aussparung 57, um die zweite oder äußere Stellung des Tisches 11 zu bestimmen. Der Motorschaltkreis wird über die Grenzschalteranlage 26 a unterbrochen. Nach der Entnahme des Bechers löst der Schalter 24, der parallel zur Grenzschalteranlage 26 geschaltet ist, die Rückkehrbewegung des Tisches 11 α dadurch aus, daß der Motor 29 wieder in Betrieb genommen wird, und es erfolgt ein Antrieb um weitere 180°, um den Tisch 11a in die in F i g. 8 dargestellte Lage zurückzuführen.
In F i g. 9 ist eine andere Ausführungsform einer Becherführung 14 a dargestellt, die einen beweglichen Abschnitt 42 a aufweist, wobei der übrige Teil der Beoherführung 14 ein stationärer Abschnitt 43 α ist. Der obere Teil des stationären Abschnittes 43 α umfaßt den fallenden Becher, und der untere Teil des stationären Abschnittes 43 α umfaßt teilweise den Becher 47, wenn er auf dem Tisch 11 steht. Der bewegliche Teil 42a ist ein Drahtbauteil, der horizontale Arme 60 aufweist, die an einem Schwenkzapfen 61 befestigt sind. Ein L-förmiger Arm 46 α ist mit dem oberen Ende an den Armen 60 befestigt und weist einen horizontalen Schenkel auf, der gegen eine Kante des Tisches 11 anliegt. Eine Feder 62 wirkt auf den beweglichen Abschnitt 42 α ein, um diesen in eine offene Stellung zu drücken. Wenn sich der Tisch 11 in seine äußere Lage bewegt, versdhweßkt die Feder 62 den beweglichen Abschnitt 42 der Becherführung 14 nach außen aus der Bewegungsbahn heraus, ohne daß irgendeine Kraft vom Becher auf den beweglichen Abschnitt ausgeübt werden muß. Wenn jedoch ein unvorhergesehenes Festhängen auftreten sollte, so berührt die Kante ,des gefüllten Bechere den benachbarten Teil des beweglichen Abschnittes 42, um diesen aus der Be,wegungsbafan herauszubewegen, damit der Becher 47 durch eine Hand erfaßt werden kann, ohne daß irgendeine Deformation des Bechers erforderlich ist, lim diesen freizugeben. Falls gewünscht, können die Feder 62 und der Arm 46 a umgekehrt werden. Bei einem solchen Aufbau wirkt der Tisch 11 auf den Arm 46 a gegen die Kraft der Feder 62 ein, um zwangläufig den beweglichen Abschnitt 42 a aus der den Becher umfassenden Stellung heraus in die Öffnungslage zu bringen. Bei der Rückkehr des Tisches 11 übt die Feder 62 eine ausreichende Kraft aus, um die bewegliche Becherführung 42 a in die in Fi g. 9 dargestellte Lage zurückzuführen.

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Getränkeabgabevorrichtung mit einem Gehäuse und Einrichtungen innerhalb des Gehäuses, um ein Gefäß mit dem Getränk zu füllen, mit einer Gefäßabgabevorrichtung innerhalb des Gehäuses, mit einem beweglich getragenen Gefäßhalterungstisch und einem Motor, der mit dem Tisch in Verbindung steht, um diesen anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (11,11 a) durch den Motor (29) mittels einer Leiteinrichtung (31, 31 α, 55) um eine senkrechte Achse (19) in eine Füllstellung innerhalb und eine Entnahmestellung außerhalb des Gehäuses (16) verschwenkbar ist und Steuerungen (16,24,24 a) derart angeordnet sind, daß bei Entnahme des Gefäßes (47) der Tisch (11, Ha) in die Füllstellung zurückschwenkt.
2. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leiteinrichtung ein drehbarer Nocken (31, 55) dient, der am Motor (29) befestigt ist und der am Tisch (11, Ua) anliegt, und daß der Nocken (31, 55) hohe und niedrige Abschnitte (33, 34; 56, 57) aufweist, die die Stellung des Tisches (11.11 a) bestimmen.
3. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (35, 39) zwischen dem Gehäuse (16) und dem Tisch (11, Ha) wirksam ist und den Tisch (11, Ha) gegen den Nocken (31, 55) drückt.
4. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (31a) eine exzentrische Zapfen- und Schlitzantriebsverbindung (51a, 52) zwischen dem Motor (29) und dem Tisch (Ha) aufweist, um die Stellung des Tisches (H a) zu bestimmen.
5. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (52) am Motor (29) befestigt ist und daß der Schlitz (51a) am Tisch (Ha) vorgesehen ist.
6. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfstisch (12) angeordnet ist, der vom Tisch (H, Ha) getragen wird und der auf das Gewicht des Gefäßes (47) und dessen Inhalt anspricht, und daß Schalter (24, 24 a) vorgesehen sind, die von dem Hilfstisch (12) gesteuert werden und die in den Schaltkreis des Motors (29) eingeschaltet sind.
7. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontale Welle (21) am Hilf stisch (12) befestigt ist und schwenkbar vom Tisch (11,11 a) getragen wird und einen radial sich erstreckenden Arm (23, 23 a) zur Betätigung der Schalter (24, 24 a) aufweist.
8. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (24 a) im Abstand vom Tisch (Ha) angeordnet ist und daß der radial sich erstreckende
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Arm (23 α) sich mit dem Tisch (Ha) in eine Stellung bewegt, in der sich dieser in einer Betriebslage gegenüber der Betätigungseinrichtung (58) des Schalters (24 a) befindet, wenn sich der Tisch (11«) in die zweite Stellung bewegt.
9. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Endschalter (26, 26a) in den Schaltkreis des Motors (29) eingeschaltet sind und betätigt werden, wenn der Tisch (11, Ha) die erste und zweite Stellung erreicht.
10. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (26) vom Tisch (11) in der ersten und zweiten Stellung betätigt wird.
11. Getränkeabgabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (55) eine Schalterbetätigungsoberfläche (56) entfernt vom Tisch (Ha) aufweist, die derart angeordnet ist, daß diese die Endschalter (26 a) betätigt.
12. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalternocken (55) zwei Abschnitte (57) aufweist, die auf einen Betätigungsarm (54) des Endschalters (26 a) einwirken.
13. Getränkeabgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitschalter (49) vorgesehen ist, um anfangs den Motor (29) in Betrieb zu setzen, wobei sich der Tisch (11, Ha) in der ersten Stellung befindet, und daß die Endschalter (26, 26 a) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie den Motor (29) in Betrieb zwischen diesen Stellungen halten.
14. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 1 mit einer öffnung im Gehäuse, durch die das gefüllte Gefäß hindurchgehen kann, und mit Verschlußeinrichtungen für dieses Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung eine Tür (13) aufweist, die vom Gehäuse (16) unabhängig vom Tisch (11, Ha) getragen wird, und daß die Tür (13) entsprechend der Bewegung des Tisches (11, Ha) zwischen seinen Stellungen geöffnet und geschlossen werden kann.
15. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (13) um eine senkrechte Achse (38) verschwenkbar ist, die lim Abstand von der Achse (19) des Tisches (11, Ha) angeordnet ist, und zwar in eine offene Stellung, wenn sie durch den Tisch (11, Ha) aufgedrückt wird, und daß Federn (39) auf die Tür einwirken, um diese gegen den Tisch (11, H α) in Schließrichtung vorzuspannen.
16. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (39) die Tür (13) gegen den Tisch (11, Ha) vorspannen.
17. Getränkeabgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (13) zwei getrennte Flügel (36, 37) aufweist, die um senkrechte Achsen (38, 38) versohwenfebar sind, die zu beiden Seiten der Gehäuseöffnung (17) angeordnet sind.
18. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 14,15,16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (13) eine Führung (40, 41) an der inneren Oberfläche aufweist, die gegen ©ine Kante (32) des Tisches (Π, Πα) während des Öffnens ,und des Schließene der Tür (13) anliegt.
19. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Gefäßführung, die derart angeordnet ist, daß diese das Gefäß umgibt, wenn es von der Gefäßabgabeednrichtung aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (42, 42 a) der Gefäßführung (14,14 a) beweglich ist und daß eine Trageinrichtung (44) vorgesehen ist, die diesen Abschnitt (42,42 a) trägt, und daß dieser Abschnitt (42, 42 a) in eine Stellung bewegt wird, in der dieser das Gefäß nicht umgibt, und zwar zusammen mit der Bewegung des Tisches (11, Ha) aus der ersten Stellung in die zweite Stellung.
20. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (44) eine senkrechte Schwenkachse (45,61) umfaßt, um die der Abschnitt (42, 42 a) beweglich ist, und daß der übrige Teil der Gefäßführung (14,14 a) ein stationärer Abschnitt (43,43 a) ist, der fest am Gehäuse (16) befestigt ist.
21. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (46, 46 a) vorgesehen ist, die von dem Tisch (H, Ha) steuerbar ist, um die Bewegung des beweglichen Abschnittes (42, 42 a) der Gefäßführung (14,14 a) zu steuern.
22. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die von dem Tisch steuerbar ist, einen Arm (46, 46 a) am beweglichen Abschnitt (42, 42 a) aufweist, auf den der Tisch (11, Ha) einwirkt.
23. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (H, Ha) den beweglichen Abschnitt (42, 42 a) in der Stellung hält, in der dieser Abschnitt das Gefäß umgibt.
24. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Abschnitt (42 α) in die Stellung, in der dieser das Gefäß nicht umgibt, durch eine Feder (62) gedrückt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027561A1 (de) * 1979-10-19 1981-04-29 International Business Machines Corporation Anordnung zur Überwachung und Steuerung von Vorschubstrecke und -richtung einer Formularvorschubeinrichtung in einem Druckeruntersystem, das mit einem Datenverarbeitungssystem zusammenarbeitet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027561A1 (de) * 1979-10-19 1981-04-29 International Business Machines Corporation Anordnung zur Überwachung und Steuerung von Vorschubstrecke und -richtung einer Formularvorschubeinrichtung in einem Druckeruntersystem, das mit einem Datenverarbeitungssystem zusammenarbeitet

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