DE202018104597U1 - Kabelführungssystem eines Fahrrads und dessen Lenkervorbau - Google Patents

Kabelführungssystem eines Fahrrads und dessen Lenkervorbau Download PDF

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Abstract

Lenkervorbau eines Fahrrads, wobei das Fahrrad eine Lenkstange, einen Rahmen mit einem Gabelschaft und einer Gabel umfasst, wobei der Lenkervorbau einen Aufnahmeraum darin aufweist, wobei ein Ende des Lenkervorbaus ein erstes Klemmelement und ein zweites Klemmelement aufweist, wobei das erste Klemmelement angepasst ist, um mit dem zweiten Klemmelement in Eingriff zu kommen, um die Lenkstange zu befestigen, wobei ein anderes Ende des Lenkervorbaus ein Eingriffsloch aufweist, das mit dem Aufnahmeraum in Verbindung steht, wobei der Gabelschaft einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist, wobei der obere Abschnitt ein oberes Befestigungsloch und der untere Abschnitt ein unteres Befestigungsloch aufweist, wobei die Gabel ein Lenkrohr umfasst, das nacheinander durch das Lenkrohr, das untere Befestigungsloch, das obere Befestigungsloch und das Eingriffsloch, das mit dem Lenkervorbau zu verbinden ist, verläuft, so dass der Lenkervorbau mit dem Lenkrohr in Eingriff steht und sich auf dem oberen Teil des Gabelschafts befindet, wobei der Lenkervorbau dadurch gekennzeichnet ist, dass der Lenkervorbau ferner ein Verbindungsloch umfasst, das an einer Seite des Lenkervorbaus mit dem Eingriffsloch angeordnet ist, wobei das Verbindungsloch und das Eingriffsloch separat angeordnet sind und das Verbindungsloch mit dem Aufnahmeraum des Lenkervorbaus kommuniziert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Fahrrad und insbesondere ein Kabelführungssystem eines Fahrrads und dessen Lenkervorbau, die ein Übersteuern vermeiden und verhindern können, dass Innenkabel während des Lenkens Störungen verursachen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die meisten herkömmlichen Fahrradrahmen sind hohle, röhrenförmige Strukturen, wobei die Kabel, wie ein Bremsseil, ein Schaltzug usw. typischerweise an der Außenseite des Fahrradrahmens befestigt sind. Jedoch kann eine solche Konstruktion zu Korrosion der Kabel führen, was die Lebensdauer der Kabel verkürzt. Außerdem könnte die Sicherheit des Fahrers gefährdet werden, wenn die Kabel gebrochen sind.
  • Um dieses Problem zu lösen haben einige Hersteller in der Branche eine Art von Fahrradrahmen entwickelt, der eine Vielzahl von Löchern aufweist, sodass die Kabel als Innenkabel angeordnet werden können, indem sie über die Löcher durch den Rahmen geführt werden können. Jedoch ist ein Durchmesser des Innenrohrs des Fahrradrahmens in der Regel viel größer als ein Durchmesser der Kabel, sodass die Kabel in dem Fahrradrahmen nicht fest verankert werden können und es ist wegen der Vibration während des Fahrens laut.
  • Außerdem werden die besagten Innenkabel während des Lenkens zusammen mit einem Kabelführungssystem des Fahrrads bewegt, sodass die Kabel gegen den Fahrradrahmen reiben oder abgeschnitten werden können. Weiterhin kann eine Reibung zwischen den Kabeln und dem Fahrradrahmen beim Lenken Störungen verursachen, was unangenehm und unsicher ist.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der obigen Ausführungen ist das vorrangige Ziel der vorliegenden Offenbarung das Bereitstellen eines Kabelführungssystems eines Fahrrads, wobei das Kabelführungssystem einen Lenkervorbau, einen Abstandshalter, einen Rahmen (insbesondere einen Gabelschaft) und eine Gabel umfasst. Wenn das Kabelführungssystem gesteuert wird, kann verhindert werden, dass ein Innenkabel während des Lenkens eine Störung verursacht und das Steuer könnte vor einem Übersteuern bewahrt werden, was eine Lebensdauer des Innenkabels verlängert und die Unversehrtheit des Fahrrads aufrechterhält, wodurch ein besseres Aussehen bereitgestellt wird.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt einen Lenkervorbau eines Fahrrads bereit, wobei das Fahrrad eine Lenkstange, einen Rahmen mit einem Gabelschaft und eine Gabel umfasst. Der Lenkervorbau weist darin einen Aufnahmeraum auf. Ein Ende des Lenkervorbaus weist ein erstes Klemmelement und ein zweites Klemmelement auf, wobei das erste Klemmelement angepasst ist, um mit dem zweiten Klemmelement in Eingriff zu kommen, um die Lenkstange zu befestigen; ein anderes Ende des Lenkervorbaus weist ein Eingriffsloch auf, das mit dem Aufnahmeraum in Verbindung steht. Der Gabelschaft weist einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt auf, wobei der obere Abschnitt ein oberes Befestigungsloch und der untere Abschnitt ein unteres Befestigungsloch aufweist. Die Gabel umfasst ein Lenkrohr, das nacheinander durch den Gabelschaft, das untere Befestigungsloch, das obere Befestigungsloch und das Eingriffsloch, das mit dem Lenkervorbau zu verbinden ist, verläuft, so dass der Lenkervorbau mit dem Lenkrohr in Eingriff steht und sich auf dem oberen Teil des Gabelschafts befindet. Der Lenkervorbau umfasst ferner ein Verbindungsloch, dass an einer Seite des Lenkervorbaus mit dem Eingriffsloch angeordnet ist, wobei das Verbindungsloch und das Eingriffsloch separat angeordnet sind und das Verbindungsloch mit dem Aufnahmeraum des Lenkervorbaus kommuniziert.
  • Eine Ausführungsform umfasst ferner einen Körper und eine Deckelkappe, wobei der Körper das Eingriffsloch und das Verbindungsloch aufweist. Die Deckelkappe bedeckt das Eingriffsloch von einer Oberseite des Körpers und ist an dem Körper durch einen Befestigungsbolzen befestigt, wobei eine innere Oberfläche der Deckelkappe, die dem Eingriffsloch zugewandt ist, und ein Teil des Körpers, der mit dem Eingriffsloch versehen ist, ist voneinander durch eine Lücke beabstandet sind.
  • In einer Ausführungsform stimmt eine Form der Deckelkappe mit einer Form des Körpers überein und eine obere Oberfläche der Deckelkappe ist eine im Wesentlichen glatte Oberfläche, die angepasst ist, um einen Windwiderstand zu verringern.
  • In einer Ausführungsform beträgt die Lücke zwischen der Deckelkappe und dem Körper nicht weniger als 3 mm.
  • Eine Ausführungsform umfasst ferner einen Expander, der in dem Lenkrohr der Gabel angeordnet ist und in dem Eingriffsloch lokalisiert ist. Der Befestigungsbolzen ist mit dem Expander verschraubt, so dass sich ein Außendurchmesser des Expanders zur festen Befestigung im Lenkrohr ausdehnt, wobei der Expander mindestens eine Kabeldurchführung aufweist. Die mindestens eine Kabeldurchführung steht über das Eingriffsloch mit dem Aufnahmeraum in Verbindung und kann durch ein Kabel geführt werden, das über den Aufnahmeraum in das Innere des Lenkrohrs eintritt.
  • In einer Ausführungsform ist das erste Klemmelement mit einer ersten Einkerbung angeordnet und eine erste innere Gewindenut ist in der ersten Einkerbung des ersten Klemmelements angeordnet. Das zweite Klemmelement ist mit einer zweiten Einkerbung angeordnet und eine zweite Innengewindenut ist in der zweiten Einkerbung des zweiten Klemmelements angeordnet. Die Lenkstange ist in der ersten Einkerbung und der zweiten Einkerbung angeordnet, indem das erste Klemmelement mit dem zweiten Klemmelement in Eingriff steht, wobei die erste innere Gewindenut und die zweite innere Gewindenut ein erstes Loch bilden, das den Aufnahmeraum und die Außenseite des Lenkervorbaus verbindet, so dass das Kabel durch das erste Loch von außerhalb des Lenkervorbaus in den Aufnahmeraum eintreten kann.
  • In einer Ausführungsform ist eine Seite des ersten Klemmelements mit mindestens einer ersten äußeren Gewindenut angeordnet, und eine Seite des zweiten Klemmelements ist mit mindestens einer zweiten äußeren Gewindenut angeordnet, wobei durch Eingriff des ersten Klemmelements und des zweiten Klemmelements die mindestens eine erste äußere Gewindenut und die mindestens eine zweite äußere Gewindenut mindestens ein zweites Loch bilden, dass den Aufnahmeraum und die Außenseite des Lenkervorbaus verbinden, so dass das Kabel über das zweite Loch von außerhalb des Lenkervorbaus in den Aufnahmeraum eindringen kann.
  • In einer Ausführungsform ist das Verbindungsloch von gekrümmter Form und weist einen zentralen Winkel von nicht weniger als 45 Grad und nicht mehr als 135 Grad auf.
  • In einer Ausführungsform beträgt eine maximale Breite des Verbindungslochs nicht weniger als 3 mm und nicht mehr als 30 mm.
  • In einer Ausführungsform beträgt ein Spalt zwischen dem Eingriffsloch und dem Verbindungsloch nicht weniger als 0,1 mm und nicht mehr als 30 mm.
  • In einer Ausführungsform beträgt eine Breite der mindestens einen Kabelführung des Expanders nicht weniger als 2 mm und nicht mehr als 10 mm.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt ferner ein Kabelführungssystem für ein Fahrrad bereit, das einen Lenkervorbau, einen Rahmen, eine Gabel, einen Expander und mindestens ein Kabel umfasst. Der Lenkervorbau umfasst einen Körper und eine Deckelkappe, wobei der Körper ein Eingriffsloch und ein Verbindungsloch aufweist, die separat angeordnet sind. Eine Form der Deckelkappe stimmt mit der Körperform überein. Die Deckelkappe ist mit einem Befestigungsbolzen am Körper befestigt. Die Deckelkappe und der Körper sind eingeschlossen, um einen Aufnahmeraum zu bilden, der mit dem Eingriffsloch kommuniziert. Der Rahmen umfasst einen Gabelschaft, wobei der Gabelschaft einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist. Der obere Abschnitt hat ein oberes Befestigungsloch und der untere Abschnitt hat ein unteres Befestigungsloch. Die Gabel umfasst ein Lenkrohr, wobei das Lenkrohr nacheinander durch das untere Befestigungsloch, das obere Befestigungsloch und das Eingriffsloch, das mit dem Lenkervorbau verbunden ist, verläuft, so dass der Lenkervorbau mit dem Lenkrohr in Eingriff steht und sich an dem oberen Abschnitt des Gabelschafts befindet. Der Expander ist in dem Lenkrohr der Gabel angeordnet, indem er mit dem Befestigungsbolzen verschraubt ist, wobei der Expander mindestens eine Kabelführung aufweist, die mit dem Aufnahmeraum und dem Eingriffsloch in Verbindung steht. Das mindestens eineKabel erstreckt sich von außen durch den Aufnahmeraum des Lenkervorbaus und die mindestens eine Kabelführung in das Lenkrohr hinein. Ein Ende des mindestens einen Kabels ist mit einer Fahrradsteuerung verbunden und ein anderes Ende davon ist mit einer Fahrradkomponente verbunden.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Körper ferner ein erstes Klemmelement und ein zweites Klemmelement. Eine erste innere Gewindenut ist in einer ersten Einkerbung des ersten Klemmelements angeordnet und eine zweite innere Gewindenut ist in einer zweiten Einkerbung des zweiten Klemmelements angeordnet. Durch in Eingriff bringen des ersten Klemmelements mit dem zweiten Klemmelement bilden die erste innere Gewindenut und die zweite innere Gewindenut ein erstes Loch, die den Aufnahmeraum und eine Außenseite des Lenkervorbaus verbindet, so dass das mindestens eine Kabel über das erste Loch von außerhalb des Lenkervorbaus in den Aufnahmeraum eindringen kann.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Körper ferner ein erstes Klemmelement und ein zweites Klemmelement. Eine Seite des ersten Klemmelements ist mit mindestens einer ersten äußeren Gewindenut angeordnet, und eine Seite des zweiten Klemmelements ist mit mindestens einer zweiten äußeren Gewindenut angeordnet. Durch in Eingriff bringen des ersten Klemmelements mit dem zweiten Klemmelement bildet die mindestens eine erste äußere Gewindenut und die mindestens eine zweite äußere Gewindenut mindestens ein zweites Loch, das den Aufnahmeraum und die Außenseite des Lenkervorbaus miteinander verbindet, so dass das mindestens eine Kabel über das zweite Loch von außerhalb des Lenkervorbaus in den Aufnahmeraum eindringen kann.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Fahrrad ferner mindestens einen Abstandshalter, der zwischen dem Lenkervorbau und dem Gabelschaft angeordnet ist. Der mindestens eine Abstandshalter weist ein erstes Loch auf. Das Lenkrohr verläuft sequentiell durch den Gabelschaft und das erste Loch des mindestens einen Abstandshalters, das mit dem Lenkervorbau zu verbinden ist; der mindestens eine Abstandshalter umfasst ferner mindestens ein zweites Loch. Das mindestens eine zweite Loch und das erste Loch sind in einem Abstand voneinander angeordnet und voneinander beabstandet, wobei das mindestens eine zweite Loch mit dem Gabelschaft des Rahmens und dem Aufnahmeraum des Lenkervorbaus in Verbindung steht.
  • In einer Ausführungsform weist der Lenkervorbau einen ersten Positionierungsabschnitt auf und der mindestens eine Abstandhalter weist einen zweiten Positionierungsabschnitt auf, der angepasst ist, um mit dem ersten Positionierungsabschnitt in Eingriff gebracht zu werden.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt ferner ein Kabelführungssystem eines anderen Fahrrads bereit, das eine Seitenfläche des mindestens einen Abstandshalters gegenüber dem zweiten Positionierungsabschnitt umfasst, die mit einem dritten Positionierungsabschnitt angeordnet ist, der angepasst ist, um mit einem zweiten Positionierungsabschnitt eines anderen Abstandshalters in Eingriff gebracht zu werden.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt ferner ein Kabelführungssystem eines Fahrrads bereit, das einen Lenkervorbau und mindestens ein Kabel umfasst. Der Lenkervorbau umfasst einen Körper und eine Deckelkappe; der Körper weist ein Eingriffsloch und ein Verbindungsloch auf, die getrennt angeordnet sind. Eine Form der Deckelkappe passt zu einer Form des Körpers. Die Deckelkappe ist mit einem Befestigungsbolzen am Körper befestigt. Die Deckelkappe und der Körper sind eingeschlossen, um einen Aufnahmeraum zu bilden, der mit dem Eingriffsloch kommuniziert. Der Lenkervorbau umfasst ferner ein erstes Klemmelement und ein zweites Klemmelement. Eine erste innere Gewindenut ist innerhalb des ersten Klemmelements ausgebildet und mindestens eine erste äußere Gewindenut ist an einer Seite des ersten Klemmelements ausgebildet. Eine zweite innere Gewindenut ist innerhalb des zweiten Klemmelements ausgebildet und mindestens eine zweite äußere Gewindenut ist an einer Seite des zweiten Klemmelements ausgebildet. Die erste innere Gewindenut steht mit der zweiten inneren Gewindenut in Eingriff, um ein erstes Loch zu bilden und die mindestens eine erste äußere Gewindenut steht mit der mindestens einen zweiten äußeren Gewindenut in Eingriff, um ein zweites Loch zu bilden. Das mindestens eine Kabel erstreckt sich aus dem Lenkervorbau über das zweite Loch, indem es nacheinander durch das erste Loch und den Aufnahmeraum des Lenkervorbaus von außen hindurchgeht. Ein Ende des mindestens einen Kabels ist mit einer Fahrradsteuerung verbunden, und ein anderes Ende davon ist mit einer Fahrradkomponente verbunden.
  • Wenn bei der oben erwähnten Konstruktion das Kabelführungssystem des Fahrrads durch einen Fahrer gelenkt wird, kann verhindert werden, dass das innere Kabel während des Lenkens Störungen verursacht und das Kabelführungssystem kann davor bewahrt werden, zu übersteuern, was die Lebensdauer des inneren Kabels verlängert.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird am besten unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung einiger veranschaulichender Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden, in denen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht des Kabelführungssystems des Fahrrads gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
    • 2 eine Explosionsansicht ist, die die Lenkstange und den Lenkervorbau gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 3 eine perspektivische Ansicht des Lenkervorbaus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
    • 4 eine Unteransicht des Körpers des Lenkervorbaus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
    • 5 eine Querschnittsansicht des Körpers des Lenkervorbaus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
    • 6 eine partielle Explosionsansicht des Körpers des Lenkervorbaus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
    • 7 eine perspektivische Ansicht des Expanders gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
    • 8 eine perspektivische Ansicht des Abstandshalters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
    • 9 eine Draufsicht des Abstandshalters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
    • 10 eine perspektivische Ansicht ist, die zeigt, dass der Abstandshalter auf einem anderen Abstandshalter geschichtet werden könnte,
    • 11 eine perspektivische Ansicht des Rahmens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
    • 12 eine Draufsicht des Rahmens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
    • 13 eine perspektivische Unteransicht des Rahmens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
    • 14 eine Unteransicht des Rahmens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
    • 15 eine Querschnittsansicht des Rahmens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
    • 16 eine perspektivische Ansicht der Gabel gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
    • 17 eine Querschnittsansicht ist, die das strukturelle Verhältnis zwischen dem Lenkervorbau, dem Abstandshalter, dem Rahmen und der Gabel zeigt,
    • 18 eine Draufsicht ist, die zeigt, dass der Expander in das obere Rohr eingebettet ist,
    • 19 eine Querschnittsansicht ist, die zeigt, dass der zweite Blockierabschnitt in dem ersten Blockierabschnitt angeordnet ist,
    • 20-24 Querschnittsansichten sind, die verschiedene Kabelanordnungen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen,
    • 25 eine perspektivische Ansicht des Abstandshalters gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist, und
    • 26 eine perspektivische Ansicht des Expanders gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Kabelführungssystem eines Fahrrads gemäß einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung ist in 1 dargestellt, wobei das Kabelführungssystem zur Steuerung der Lenkung angepasst ist und eine Lenkstange 1, einen Lenkervorbau 2, einen Abstandshalter 3, einen Rahmen 4 und eine Gabel 5 umfasst.
  • Wie in 2 gezeigt umfasst der Lenkervorbau 2 einen Körper 20, eine Deckelkappe 23, einen Expander 24 und eine Befestigungsschraube 25. Der Körper 20 umfasst ein erstes Klemmelement 21 und ein zweites Klemmelement 22. Eine erste Einkerbung 211 ist in das erste Klemmelement 21 eingelassen, wobei vier Gewindebohrungen (nicht gezeigt) um die erste Einkerbung 211 des ersten Klemmelements 21 herum angeordnet sind. Eine zweite Einkerbung 221 ist in das zweite Klemmelement 22 eingelassen, wobei vier Bohrungen entsprechend der Gewindebohrungen um die zweite Einkerbung 221 des zweiten Klemmelements 22 herum angeordnet sind. Die Lenkstange 1 ist in einem Abstand angeordnet, der durch die erste Einkerbung 211 und die zweite Einkerbung 221 gebildet wurde und jede der vier Bolzen 26 ist in die entsprechende Gewindebohrung eingeschraubt, indem er nacheinander durch die entsprechende Bohrung geführt wird. Auf diese Weise könnte eine Wand der zweiten Einkerbung 221 und eine Wand der ersten Einkerbung 211 gleichzeitig auf die Lenkstange drücken, wodurch die Lenkstange 1 fixiert wird.
  • Weiterhin ist das erste Klemmelement 21 innen hohl. Wie in 3 gezeigt ist eine erste Gewindenut 212 auf einer inneren Seite der ersten Einkerbung 211 des ersten Klemmelements 21 angeordnet und auf jeder der beiden gegenüberliegenden Seiten des ersten Klemmelements 21, die zwei entgegengesetzten Richtungen zugewandt sind, ist eine erste äußere Gewindenut 212 ausgebildet. Eine zweite äußere Gewindenut 212 ist in der zweiten Einkerbung 221 des zweiten Klemmelements 22 an der Stelle ausgebildet, an der die erste innere Gewindenut 212 korrespondiert und jede der zwei gegenüberliegenden Seiten des zweiten Klemmelements 22 weist in zwei entgegengesetzte Richtungen eine zweite äußere Gewindenut auf. Dadurch kann die erste innere Gewindenut 212 mit der zweiten inneren Gewindenut 212 kombiniert werden, um ein erstes Loch 20a zu bilden, welche eine Innenseite und eine Außenseite des ersten Klemmelements 21 verbindet und die erste äußere Gewindenut 213 ist in Verbindung mit der zweiten Außengewindenut 223 angeordnet, um ein zweites Loch 20b zu bilden, die mit der Innenseite und der Außenseite des Körpers 20 in Verbindung steht.
  • Darüber hinaus weist, wie in den 4 bis 6 gezeigt, ein anderes Ende des ersten Klemmelements 21, welches entgegengesetzt zu der ersten Einkerbung 211 ist, einen oberen Abschnitt 214 und einen unteren Abschnitt 21 auf, wobei der obere Abschnitt 214 nach außen freigelegt ist; der Bodenabschnitt 215 auf einer anderen Seite des ersten Klemmelements 21 des Körpers 20 angeordnet ist und dem oberen Abschnitt 214 gegenüberliegt; der Bodenabschnitt 215 weist ein Eingriffsloch 216 und ein Verbindungsloch 217 auf, die separat angeordnet sind. In der gegenwärtigen Ausführungsform ist das Eingriffsloch 216 kreisförmig und durchdringt den Bodenabschnitt 215 und den oberen Abschnitt 214. Zwei erste Positionierabschnitte 218 sind symmetrisch um das Eingriffsloch 216 des ersten Klemmelements 21 angeordnet. In der gegenwärtigen Ausführungsform ist jede der ersten Positionierabschnitte 218 eine Aussparung. Wie in 4 gezeigt ist das Verbindungsloch 217 von gekrümmter Gestalt und weist einen Zentriwinkel θ1 von über 80 Grad auf, wobei eine maximale Breite T1 des Verbindungslochs 217 ungefähr 15mm ist. Zudem ist das Verbindungsloch 217 und ein Loch des Eingriffslochs 216 voneinander durch einen Spalt D1 beabstandet, wobei der besagte Spalt D1 ungefähr 5 mm beträgt.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt ist die Deckelkappe 23 auf dem unteren Abschnitt 21 ausgebildet, um den oberen Abschnitt 214 des ersten Klemmelements 21 zu bedecken, wobei die Form der Deckelkappe 23 der Form des ersten Klemmelements 21 entspricht. Eine obere Oberfläche der Deckelkappe 23 ist eine im Wesentlichen glatte Oberfläche, wodurch der Luftwiderstand verringert wird. Die Deckelkappe 23 hat ein Befestigungsloch 231, das direkt dem Eingriffsloch 216 zugewandt ist, so dass der Befestigungsbolzen 25 in das Eingriffsloch 216 eingeführt werden kann, indem er durch das Befestigungsloch 231 hindurchtritt. Zusätzlich sind die obere Deckelkappe 23 und der Körper 20 umschlossen, um einen Aufnahmeraum S zu bilden, der mit dem Eingriffsloch 216 und dem Verbindungsloch 217 kommuniziert. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Innenfläche 232 der Deckelkappe 23, die dem Eingriffsloch 216 zugewandt ist, und der obere Abschnitt 214 des ersten Klemmelements 21 voneinander durch einen Spalt D2 beabstandet, wobei der Spalt D2 ungefähr 10 mm beträgt.
  • Wie in 7 gezeigt sind drei Kabelführungen 241 in regelmäßigen Abständen an einer peripheren Wand des Expanders 24 angeordnet, wobei eine Breite T jeder der Kabelführungen 241 ungefähr 5 mm beträgt. Der Expander 24 weist eine Durchgangsöffnung 242 an einem oberen Ende davon auf und der Expander 24 weist eine Gewindebohrung 243 an einem unteren Ende davon auf. Wenn die Befestigungsschraube 25 in die Gewindebohrung 243 geschraubt wird, würde der Außendurchmesser des Expanders 24 erweitert werden. Wie man den Außendurchmesser vergrößert ist eine wohlbekannte Qualifikation, daher werden wir es hier nicht detailliert beschreiben.
  • Wie in 1 gezeigt liegt ein oberer Abschnitt des Abstandshalters 3 an dem Bodenabschnitt 215 des ersten Klemmelements 21 an und ist diesem zugewandt. Wie in 8 gezeigt umfasst der Abstandshalter 3 einen ersten Teil 31 und einen zweiten Teil 32, der mit dem ersten Teil 31 in Eingriff steht. Genauer gesagt sind zwei erste Eingriffsabschnitte 311 symmetrisch auf dem ersten Teil 31 angeordnet und zwei zweite Eingriffsabschnitte 321 sind symmetrisch auf dem zweiten Teil 32 angeordnet, der mit den ersten Eingriffsabschnitten 311 zu verbinden ist, wobei die Form der zweiten Eingriffsabschnitte 321 komplementär zu der der ersten Eingriffsabschnitte 311 ist, so dass der zweite Teil 32 fest mit dem ersten Teil 31 in Eingriff gebracht werden kann. Weiterhin besteht der erste Teil 31 aus einem Material mit einem ersten Elastizitätskoeffizienten und der zweite Teil 32 besteht aus einem Material mit einem zweiten Elastizitätskoeffizienten, wobei der zweite Elastizitätskoeffizient größer als der erste Elastizitätskoeffizient ist. Genauer gesagt besteht der erste Teil 31 aus Kohlefaser-, Glasfaser- oder Metallmaterialien und der zweite Teil 32 besteht aus Gummi, Harz oder Kunstharz.
  • Darüber hinaus ist ein erstes Loch 312 auf dem ersten Teil 31 ausgebildet und befindet sich direkt gegenüber des Eingriffslochs 216; ein zweites Loch 322 ist auf dem zweiten Teil 32 ausgebildet und befindet sich direkt gegenüber des Verbindungslochs 217. In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Loch 312 kreisförmig und zwei zweite Positionierabschnitte 313 sind symmetrisch auf der Außenfläche des ersten Lochs 312 angeordnet, wobei jedes der zweiten Positionierabschnitte 313 ein Vorsprung ist, der angepasst ist, um mit den ersten Positionierungsabschnitten 218 (d. h. den Vertiefungen) des Lenkervorbaus 2 in Eingriff gebracht zu werden, wodurch die Ausrichtung während des Montageprozesses erleichtert wird.
  • Weiterhin sind, wie in 9 gezeigt, das zweite Loch 322 und das erste Loch 312 voneinander um einen Abstand D3 beabstandet, wobei der Abstand D3 ungefähr 5 mm beträgt.
  • Auch das zweite Loch 322 ist in seiner Form gekrümmt und weist einen zentralen Winkel θ2 von etwa 100 Grad auf, wobei eine maximale Breite T2 des zweiten Lochs 322 etwa 15 mm beträgt.
  • Wie in 8 gezeigt sind auf einer anderen Oberfläche des ersten Teils 31 zwei dritte Positionierungsabschnitte 314, von denen jeder eine Aussparung ist, symmetrisch auf dem Umfang des ersten Durchgangslochs 312 angeordnet, der dem zweiten Positionierungsabschnitten 313 entspricht. Wie in 10 gezeigt ist jeder der dritten Positionierungsabschnitte 314 angepasst, um mit einem von zwei zweiten Positionierungsabschnitten 313' eines anderen Abstandhalters 3 in Eingriff zu sein, der die gleichen Strukturen wie der Abstandhalter 3 aufweist. Auf diese Weise könnte die Anzahl der Abstandhalter 3, 3' erhöht werden, um bestimmte Anforderungen zu erfüllen, um eine Höhe des Lenkervorbaus 2 anzupassen.
  • Wie in den 11 bis 15 gezeigt umfasst das Kabelführungssystem des Rahmens 4 hauptsächlich einen Gabelschaft 41, ein oberes Rohr 42 und ein unteres Rohr 43, wobei das obere Rohr 42 mit einem oberen Abschnitt des Gabelschafts 41 verbunden ist und das untere Rohr 43 mit einem unteren Abschnitt des Gabelschafts 41 verbunden ist. Wie in den 1 und 11 gezeigt liegt ein oberer Abschnitt 41a des Gabelschafts 41 an einem Boden des Abstandshalters 3 an und ist diesem zugewandt, so dass der Abstandshalter 3 zwischen dem Lenkervorbau 2 und dem Gabelschaft 41 des Rahmens 4 angeordnet ist. Weiterhin weist, wie in den 11 und 12 gezeigt, der obere Abschnitt 41a des Gabelschafts 41 ein oberes Befestigungsloch 411 und ein Durchgangsloch 412 auf, wobei sowohl das obere Befestigungsloch 411 als auch das Durchgangsloch 412 des Gabelschafts 41 mit einer Innenseite des Gabelschafts 41 in Verbindung stehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist das obere Befestigungsloch 411 kreisförmig und ist dazu ausgelegt, ein Kugellager zu tragen. Darüber hinaus ist das Durchgangsloch 412 des Gabelschafts 41 in seiner Form gekrümmt und weist einen zentralen Winkel θ3 von etwa 100 Grad auf, wobei eine maximale Breite T3 des Durchgangslochs 412 des Gabelschafts 41 etwa 15 mm beträgt. Außerdem sind das Durchgangsloch 412 des Gabelschafts 41 und das obere Befestigungsloch 411 voneinander um einen Abstand D4 beabstandet, wobei der Abstand D4 ungefähr 5 mm beträgt.
  • Wie in den 13 und 14 gezeigt weist ein Bodenabschnitt 41b des Gabelschafts 41 ein unteres Befestigungsloch 413 und einen ersten Blockierabschnitt 414 auf, die separat angeordnet sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist das untere Befestigungsloch 413 kreisförmig und steht mit der Innenseite des Gabelschafts 41 in Verbindung und ist angepasst, um ein anderes Kugellager zu tragen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Blockierabschnitt 414 in seiner Form gekrümmt und weist einen zentralen Winkel θ4 von etwa 110 Grad auf, wobei der erste Blockierabschnitt 414 ohne physische Verbindung mit der Innenseite des Gabelschafts 41 angeordnet ist. Auch eine maximale Breite T4 des ersten Blockierabschnitts 414 beträgt etwa 10 mm, und der erste Blockierabschnitt 414 und das untere Befestigungsloch 413 sind voneinander um einen Abstand D5 beabstandet, wobei der Abstand D5 etwa 5 mm beträgt. Wie in 15 gezeigt sind weiterhin zwei Führungsrohre 44 symmetrisch innerhalb des Rahmens 4 angeordnet, wobei ein Ende von jedem der Führungsrohre 44 in dem Gabelschaft 41 angeordnet ist und sich geringfügig zu dem oberen Abschnitt 41a des Gabelschafts 41 erstreckt und ein anderes Ende jedes der Führungsrohre 44 erstreckt sich leicht zu dem unteren Rohr 43 hin. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt ein Durchmesser von jedem der Führungsrohre 44 5 mm. Der Durchmesser jedes der Führungsrohre ist jedoch keine Beschränkung der vorliegenden Offenbarung. In anderen Ausführungsformen kann der Durchmesser jedes der Führungsrohre vorzugsweise nicht weniger als 2 mm und nicht mehr als 10 mm betragen.
  • Wie in 16 gezeigt weist die Gabel 5 einen Gabelabschnitt 51 und ein Lenkrohr 52 auf, das mit dem Gabelabschnitt 51 verbunden ist, wobei der Gabelabschnitt 51 geeignet ist, mit einem Rad (nicht gezeigt) verbunden zu werden. Ein zweiter Blockierabschnitt 53 ist benachbart zu einer Verbindung des Gabelabschnitts 51 und des Lenkrohrs 52 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Blockierabschnitt 53 ein säulenartiger Vorsprung und seine Größe ist geringfügig kleiner als die Breite der ersten Blockierabschnitts 414.
  • Wenn auf diese Weise, wie in 17 gezeigt, der Abstandshalter 3 und der Körper 20 des Lenkervorbaus 2 nacheinander auf dem oberen Abschnitt 41a des Gabelschafts 41 gestapelt werden, würde das erste Loch 312 des Abstandshalters 3 mit dem oberen Befestigungsloch 411 des Gabelschafts 41 und dem Eingriffsloch 216 des Lenkervorbaus 2 verbinden und das zweite Loch 322 des Abstandhalters 3 würde das Durchgangsloch 412 des Gabelschafts 41 mit dem Verbindungsloch 217 des Körpers 20 verbinden. Danach könnte das Gabelschaft 41 der Gabel 5 in das Eingriffsloch 216 des Körpers 20 eingebaut werden, indem sie die Kugellager durchlaufen, die in dem unteren Befestigungsloch 413 und dem oberen Befestigungsloch 411 angeordnet sind und aufeinanderfolgend durch das erste Loch 312 des Abstandshalters 3. Wie in 18 gezeigt ist der Expander 24 dann in das Lenkrohr 52 eingebettet. Wenn die Deckelkappe 23 an dem Körper 20 des Lenkervorbaus 2 vorgesehen ist, wird der Befestigungsbolzen 25 in die Gewindebohrung 243 des Expanders 24 geschraubt, indem er durch das Befestigungsloch 231 und das Eingriffsloch 216 hindurchgeht, so dass der äußere Durchmesser des Expanders 24 expandiert wird, um in dem Lenkrohr 52 fest fixiert zu sein. Eine Bolzenanordnung 27 ist an den Körper 20 des Lenkervorbaus 2 geschraubt, um einen Durchmesser des Eingriffslochs zu reduzieren 216, so dass eine Innenwand des Eingriffslochs 216 eine Außenwand des Lenkrohrs 52 der Gabel 5 einklemmt, wodurch die Komponenten des Steuers fixiert werden. Nachdem die Montage abgeschlossen ist, befindet sich der zweite Blockierabschnitt 53 der Gabel 5 in dem ersten Blockierabschnitt 414 des Gabelschafts 41, wie in 19 gezeigt. Wenn die Gabel 5 gedreht wird, kann sich der zweite Blockierabschnitt 53 entlang des ersten Blockierabschnitts 414 bewegen.
  • Mit der oben erwähnten Konstruktion können Fahrer ihre Kabelanordnungen je nach Bedürfnis mit dem in 20 bis 24 gezeigten Verfahren entwerfen. Typischerweise ist ein Ende eines Kabels mit einer Fahrradsteuerung verbunden, wie zum Beispiel einem Schalthebel, einer Steuerung einer Tropfvorrichtung, einem Bremshebel usw. und ein anderes Ende des Kabels ist mit einer Fahrradkomponente, wie etwa einer Kettenschaltung, einer Bremse, einer Tropfvorrichtung usw. verbunden.
  • Die Kabelanordnung aus 20 umfasst das Einführen eines Kabels L in den Aufnahmeraum S des Lenkervorbaus 2 durch das erste Loch 20a und dann das Ziehen des Kabels L aus dem Lenkervorbau 2 über das zweite Loch 20b. Eine solche Kabelanordnung ist für die Kabelführung geeignet.
  • Die Kabelanordnung aus 21 umfasst das Einführen des Kabels L in den Aufnahmeraum S des Lenkervorbaus 2 durch das erste Loch 20a, das Führen des Kabels L durch einen Spalt D2 zwischen der Deckelkappe 23 und dem ersten Klemmelement 21 und dann das Ziehen des Kabels L in das Lenkrohr 52 der Gabel 5 durch die Kabeldurchführung 241 an der peripheren Wand des Expanders 24. Eine derartige Kabelanordnung ist zum Verbergen von vorderen Bremszügen geeignet.
  • Die Kabelanordnung aus 22 ist fast die gleiche, wie die Kabelanordnung aus 21, mit der Ausnahme, dass das Kabel L in den Aufnahmeraum S des Lenkervorbaus 2 eingeführt wird, indem es durch das zweite Loch 20b des Lenkervorbaus 2 geführt wird. Anschließend wird das Kabel L auch durch den Spalt D2 zwischen der Deckelkappe 23 und dem ersten Klemmelement 21 gezogen und wird durch die Kabelführungen 241 an der Außenwand des Expanders 24 in das Lenkrohr 52 eingeführt. Eine solche Kabelanordnung ist auch zum Verbergen von Bremszügen an der Vorderseite geeignet.
  • Die Kabelanordnung aus 23 umfasst das Einführen des Kabels L in den Aufnahmeraum S des Lenkervorbaus 2 durch das erste Loch 20a des Lenkervorbaus 2, wobei nacheinander das Kabel L durch das Verbindungsloch 217 des Lenkervorbaus 2, das zweite Loch 322 des Abstandhalters 3 und das Durchgangsloch 412 des Gabelschafts 41 in den Gabelschaft 41 eingeführt wird und dann das Kabel L zu dem unteren Rohr 43 des Rahmens 4 gezogen wird, indem es durch die Führungsrohre 44 des Rahmens 4 hindurchtritt. Mit den Führungsrohren 44 könnte das Kabel L an einer festen Position in dem Rahmen 4 angeordnet werden, so dass es vorteilhaft ist, zu verhindern, dass das Kabel L während des Fahrradfahrens mit dem Rahmen 4 kollidiert oder beim Lenken geschnitten wird, wodurch Geräusche verringert werden und die Lebensdauer des Kabels L verlängert wird. In der Praxis, wenn der Durchmesser des Kabels L breiter gemacht wird, könnte das Kabel L direkt in das untere Rohr 43 des Rahmens 4 gezogen werden, ohne durch die Führungsrohre 44 zu verlaufen. Eine solche Kabelanordnung ist zum Verstecken von vorderen Schaltkabeln, hinteren Schaltkabeln, hinteren Bremszügen oder Steuerkabeln des Sitzrohrs geeignet.
  • Die Kabelanordnung aus 24 ist fast die gleiche wie die Kabelanordnung aus 23 mit der Ausnahme, dass das Kabel L in den Aufnahmeraum S des Lenkervorbaus 2 über das zweite Loch 20b des Lenkervorbaus eingeführt wird. Das Kabel L wird dann in den Gabelschaft 41 gezogen, indem es durch das Verbindungsloch 217 des Lenkervorbaus 2, das zweite Loch 322 des Abstandshalters 3 und das Durchgangsloch 412 des Gabelschafts 41 hindurchgeführt und dann in das untere Rohr 43 des Rahmens 4 durch Hindurchführen durch die Führungsrohre 44 des Rahmens 4 gezogen wird. Tatsächlich könnte das Kabel L auch direkt, wenn der Durchmesser des Kabels L breiter gemacht wird, in das untere Rohr 43 des Rahmens 4 gezogen werden. Eine solche Kabelanordnung ist auch geeignet, um vordere Schaltkabel, hintere Schaltkabel, hintere Bremszüge oder Steuerkabel des Sitzrohrs zu verbergen.
  • Es ist erwähnenswert, dass die vorliegende Offenbarung gemäß der oben erwähnten Konstruktion nicht nur verschiedene Kabelanordnungen für einen Fahrer bereitstellt, die er frei wählen kann, sondern auch die Gestaltung des Verbindungslochs 217 des Lenkervorbaus 2, des zweiten Lochs 322 des Abstandhalters 3 und des Durchgangslochs 412 des Gabelschafts 41, von denen jedes in der Form gekrümmt ist und eine spezifische Breite aufweist, bereitstellt, so dass das Kabel L leicht in dem Verbindungsloch 217, dem zweiten Loch 322 des Abstandshalters 3 und dem Durchgangsloch 412 des Gabelschafts 41, basierend auf einem Drehbereich des Steuers während des Lenkens bewegt, werden kann. Darüber hinaus ist eine solche gekrümmte Form so ausgelegt, dass sie an den Drehbereich des Steuers angepasst ist, was die Verdrillung und die Verzerrung des Kabels reduzieren und verhindern kann und verhindern kann, dass das Kabel geschnitten wird, wodurch nicht nur die Lebensdauer des Kabels verlängert wird, sondern auch die Sicherheit des Fahrers während der Fahrt erhöht wird. In der Praxis könnten das Verbindungsloch 217, das zweite Loch 322 des Abstandshalters 3 und das Durchgangsloch 412 des Gabelschafts 41 in Abhängigkeit von dem erforderlichen Bedarf so gestaltet sein, dass sie einen zentralen Winkel von nicht weniger als 45 Grad und nicht größer als 135 Grad aufweisen und eine maximale Breite von nicht weniger als 3 mm und nicht mehr als 30 mm haben.
  • Außerdem sind das Verbindungsloch 217 des Lenkervorbaus 2, das zweite Loch 322 des Abstandshalters 3 und das Durchgangsloch 412 des Gabelschafts 41 jeweils von dem Eingriffsloch 216 des Lenkervorbaus 2, dem ersten Loch 312 des Abstandshalters 3 und dem obere Befestigungsloch 411 des Gabelschafts 41 beabstandet, wodurch das Kabel und das Lenkrohr 52 der Gabel 5 separat in verschiedenen Räumen angeordnet werden können, so dass verhindert werden könnte, dass das Kabel während des Lenkens direkt in Kontakt mit und gegen das Lenkrohr 52 gerieben wird. Auf diese Weise könnte das Steuer leichter gesteuert werden und die Lebensdauer des Kabels könnte verlängert werden und die Sicherheit des Fahrers während des Fahrens könnte ebenfalls erhöht werden. Jedoch ist der Abstand zwischen dem Verbindungsloch 217 des Lenkervorbaus 2 und dem Eingriffsloch 216 des Lenkervorbaus 2, der Abstand zwischen dem zweiten Loch 322 des Abstandhalters 3 und dem ersten Loch 312 des Abstandhalters 3 und der Abstand zwischen dem Durchgangsloch 412 des Gabelschafts 41 und dem oberen Befestigungsloch 411 des Gabelschafts 41 nicht auf die oben erwähnte Konstruktion beschränkt, sondern könnten in anderen Ausführungsformen nicht weniger als 0,1 mm und nicht mehr als 30 mm sein, solange die strukturelle Festigkeit des Steuers nicht betroffen wäre.
  • Darüber hinaus könnte wie in 19 gezeigt, da der erste Blockierabschnitt 414 des Gabelschafts 41 eine gekrümmte Form hat und der zweite Blockierabschnitt 53 der Gabel 5 in dem ersten Blockierabschnitt 414 angeordnet ist, sich der zweite Blockierabschnitt 53 entlang des ersten Blockierabschnitts 414 bewegen, wenn der Fahrer das Steuer zum Lenken steuert, um die Gabel 5 zu drehen. Wenn das Steuer zu einem bestimmten Winkel gesteuert wird, könnte der zweite Blockierabschnitt 53 an einer Wand des ersten Blockierabschnitts 414 anliegen, um den Fahrer daran zu hindern, den Lenkwinkel zu erhöhen, so dass verhindert werden könnte, dass das Steuer übersteuert wird, was die Sicherheit des Fahrers während der Fahrt erhöht. Sobald das Steuer übersteuert ist, würde das Kabel gegen andere Komponenten des Steuers gezogen oder angestoßen werden, was die Lebensdauer des Kabels verkürzen könnte. Mit anderen Worten könnte die oben erwähnte Konstruktion, die ein Übersteuern vermeidet, die Lebensdauer des Kabels verlängern.
  • Es ist erwähnenswert, dass in anderen Ausführungsformen der erste Blockierabschnitt so gestaltet sein könnte, dass er eine gekrümmte Form mit einem zentralen Winkel von nicht weniger als 45 Grad und nicht mehr als 135 Grad und einer maximalen Breite von nicht weniger als 3 mm und nicht größer als 30 mm aufweist, wobei der zweite Blockierabschnitt so gestaltet sein könnte, dass er mit dem ersten Blockierabschnitt übereinstimmt, wodurch eine bessere Blockierwirkung bereitgestellt wird. Darüber hinaus sind die Position des ersten Blockierabschnitts und die Position des zweiten Blockierabschnitts nicht durch die oben erwähnte Gestaltung beschränkt. In anderen Ausführungsformen könnte der zweite Blockierabschnitt an dem Gabelschaft und der erste Blockierabschnitt an der Gabel angeordnet sein.
  • Außerdem besteht der Vorteil der Ausbildung des Abstandshalters 3 darin, Materialien mit unterschiedlichen Elastizitätskoeffizienten einzuschließen, so dass das Material des ersten Teils 31, dass hart ist und einen relativ niedrigen Elastizitätskoeffizienten aufweist, die physikalische Festigkeit sicherstellt und die Lebensdauer des ersten Teils 31 verlängert, da der erste Teil 31 hauptsächlich dazu verwendet wird mit dem Lenkervorbau 2 und dem Gabelschaft 41 in Eingriff zu kommen; Da der zweite Teil 32 hauptsächlich dazu verwendet wird, um das zweite Loch 322 auszubilden, das durch das Kabel hindurchgeführt wird, könnte das Material des zweiten Teils 32, das einen relativ hohen Elastizitätskoeffizienten aufweist, das Kabel vor Beschädigung durch Kontakt und Reiben gegen anderes hartes Material für eine lange Zeit schützen, was die Lebensdauer des Kabels verlängert.
  • Es ist erwähnenswert, dass der Abstandshalter 3 durch Spritzgießen hergestellt werden könnte um die obigen Effekte zu erzielen. Genauer gesagt wird der erste Teil 31 des Abstandshalters 3 mit dem ersten Loch 312 zuerst hergestellt und der zweite Teil 32 könnte auf den ersten Teil 31 aufgetragen werden, um das zweite Loch 322 durch Spritzgießen zu bilden.
  • Zudem ist die Form des Abstandshalters nicht darauf beschränkt, gekrümmt zu sein. Wie in 25 gezeigt ist ein Abstandshalter 3" mit einer Vielzahl von zweiten Löchern 323 versehen, wobei drei zweite Löcher 323 in 25 als ein Beispiel dargestellt sind. Es wird empfohlen, dass die zweiten Löcher 323 nicht weniger als 3 mm und nicht mehr als 20 mm betragen, so dass das Kabel leicht durch die zweiten Löcher 323 hindurchtreten könnte.
  • Es ist erwähnenswert, dass der Expander nicht auf die oben erwähnte Konstruktion beschränkt ist, sondern ein Expander 24' sein könnte, wie er in 26 gezeigt ist, der auch eine Kabeldurchführung 241 'aufweist, die durch das Kabel hindurchgeführt werden kann. Es wird empfohlen, dass eine Breite der Kabeldurchführung 241 'nicht weniger als 2 mm und nicht mehr als 10 mm beträgt, so dass das Kabel leicht durch die Kabeldurchführung 241' hindurchtreten könnte.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nur einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind. Alle äquivalenten Strukturen, die die in dieser Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen offenbarten Konzepte verwenden, sollten in den Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen.
  • Ein Kabelführungssystem eines Fahrrads umfasst einen Lenkervorbau mit einem Aufnahmeraum und einem Eingriffsloch, das mit dem Aufnahmeraum, einem Rahmen, einer Gabel, einem Expander und mindestens einem Kabel in Verbindung steht. Ein Gabelschaft des Rahmens weist einen oberen Abschnitt mit einem oberen Befestigungsloch und einen unteren Abschnitt mit einem unteren Befestigungsloch auf. Die Gabel durchläuft nacheinander das untere Befestigungsloch, das obere Befestigungsloch und das Eingriffsloch, das mit dem Lenkervorbau verbunden werden soll. Der Expander ist in einem Lenkrohr der Gabel angeordnet und weist mindestens eine Kabeldurchführung auf, die mit dem Aufnahmeraum und dem Eingriffsloch in Verbindung steht. Das Kabel erstreckt sich von außen durch den Aufnahmeraum und die Kabeldurchführung in das Lenkrohr hinein. Ein Ende des Kabels ist mit einer Fahrradsteuerung verbunden und ein anderes Ende davon ist mit einer Fahrradkomponente verbunden.

Claims (18)

  1. Lenkervorbau eines Fahrrads, wobei das Fahrrad eine Lenkstange, einen Rahmen mit einem Gabelschaft und einer Gabel umfasst, wobei der Lenkervorbau einen Aufnahmeraum darin aufweist, wobei ein Ende des Lenkervorbaus ein erstes Klemmelement und ein zweites Klemmelement aufweist, wobei das erste Klemmelement angepasst ist, um mit dem zweiten Klemmelement in Eingriff zu kommen, um die Lenkstange zu befestigen, wobei ein anderes Ende des Lenkervorbaus ein Eingriffsloch aufweist, das mit dem Aufnahmeraum in Verbindung steht, wobei der Gabelschaft einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist, wobei der obere Abschnitt ein oberes Befestigungsloch und der untere Abschnitt ein unteres Befestigungsloch aufweist, wobei die Gabel ein Lenkrohr umfasst, das nacheinander durch das Lenkrohr, das untere Befestigungsloch, das obere Befestigungsloch und das Eingriffsloch, das mit dem Lenkervorbau zu verbinden ist, verläuft, so dass der Lenkervorbau mit dem Lenkrohr in Eingriff steht und sich auf dem oberen Teil des Gabelschafts befindet, wobei der Lenkervorbau dadurch gekennzeichnet ist, dass der Lenkervorbau ferner ein Verbindungsloch umfasst, das an einer Seite des Lenkervorbaus mit dem Eingriffsloch angeordnet ist, wobei das Verbindungsloch und das Eingriffsloch separat angeordnet sind und das Verbindungsloch mit dem Aufnahmeraum des Lenkervorbaus kommuniziert.
  2. Lenkervorbau nach Anspruch 1, der ferner einen Körper und eine Deckelkappe umfasst, wobei der Körper das Eingriffsloch und das Verbindungsloch aufweist, wobei die Deckelkappe das Eingriffsloch von einer Oberseite des Körpers bedeckt und an dem Körper durch einen Befestigungsbolzen befestigt ist, wobei eine innere Oberfläche der Deckelkappe, die dem Eingriffsloch zugewandt ist, und ein Teil des Körpers, der mit dem Eingriffsloch versehen ist, voneinander durch eine Lücke beabstandet sind.
  3. Lenkervorbau nach Anspruch 2, bei dem eine Form der Deckelkappe mit einer Form des Körpers übereinstimmt und eine obere Oberfläche der Deckelkappe eine im Wesentlichen glatte Oberfläche ist, die angepasst ist, um einen Windwiderstand zu verringern.
  4. Lenkervorbau nach Anspruch 2, bei dem die Lücke zwischen der Deckelkappe und dem Körper nicht weniger als 3 mm beträgt.
  5. Lenkervorbau nach Anspruch 1, der ferner einen Expander umfasst, der in dem Lenkrohr der Gabel angeordnet ist und in dem Eingriffsloch lokalisiert ist, wobei ein Befestigungsbolzen mit dem Expander verschraubt ist, so dass sich ein Außendurchmesser des Expanders zur festen Befestigung im Lenkrohr ausdehnt, wobei der Expander mindestens eine Kabeldurchführung aufweist, wobei die mindestens eine Kabeldurchführung über das Eingriffsloch mit dem Aufnahmeraum in Verbindung steht und in der Lage ist ein Kabel durch zu führen, das über den Aufnahmeraum in das Innere des Lenkrohrs eintritt.
  6. Lenkervorbau nach Anspruch 1, bei dem das erste Klemmelement mit einer ersten Einkerbung angeordnet ist und eine erste innere Gewindenut in der ersten Einkerbung des ersten Klemmelements angeordnet ist, wobei das zweite Klemmelement mit einer zweiten Einkerbung angeordnet ist und eine zweite Innengewindenut in der zweiten Einkerbung des zweiten Klemmelements angeordnet ist, wobei die Lenkstange in der ersten Einkerbung und der zweiten Einkerbung angeordnet ist, indem das erste Klemmelement mit dem zweiten Klemmelement in Eingriff steht, wobei die erste innere Gewindenut und die zweite innere Gewindenut ein erstes Loch bilden, das den Aufnahmeraum und die Außenseite des Lenkervorbaus verbindet, so dass das Kabel durch das erste Loch von außerhalb des Lenkervorbaus in den Aufnahmeraum eintreten kann.
  7. Lenkervorbau nach Anspruch 1, bei dem eine Seite des ersten Klemmelements mit mindestens einer ersten äußeren Gewindenut angeordnet ist und eine Seite des zweiten Klemmelements mit mindestens einer zweiten äußeren Gewindenut angeordnet ist, wobei durch Eingriff des ersten Klemmelements und des zweiten Klemmelements die mindestens eine erste äußere Gewindenut und die mindestens eine zweite äußere Gewindenut mindestens ein zweites Loch bilden, das den Aufnahmeraum und die Außenseite des Lenkervorbaus verbinden, so dass das Kabel über das zweite Loch von außerhalb des Lenkervorbaus in den Aufnahmeraum eindringen kann.
  8. Lenkervorbau nach Anspruch 1, bei dem das Verbindungsloch von gekrümmter Form ist und einen zentralen Winkel von nicht weniger als 45 Grad und nicht mehr als 135 Grad aufweist.
  9. Lenkervorbau nach Anspruch 8, bei dem eine maximale Breite des Verbindungslochs nicht weniger als 3 mm und nicht mehr als 30 mm beträgt.
  10. Lenkervorbau nach Anspruch 1, bei dem ein Spalt zwischen dem Eingriffsloch und dem Verbindungsloch nicht weniger als 0,1 mm und nicht mehr als 30 mm beträgt.
  11. Lenkervorbau nach Anspruch 5, bei dem eine Breite der mindestens einen Kabelführung des Expanders nicht weniger als 2 mm und nicht mehr als 10 mm beträgt.
  12. Kabelführungssystem eines Fahrrads, umfassend: einen Lenkervorbau einschließlich eines Körpers und einer Deckelkappe, wobei der Körper ein Eingriffsloch und ein Verbindungsloch aufweist, die separat angeordnet sind, wobei eine Form der Deckelkappe mit der Körperform übereinstimmt, wobei die Deckelkappe am Körper befestigt ist, wobei die Deckelkappe und der Körper eingeschlossen sind, um einen Aufnahmeraum zu bilden, der mit dem Eingriffsloch kommuniziert; einen Rahmen einschließlich eines Gabelschafts, wobei der Gabelschaft einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist, wobei der obere Abschnitt ein oberes Befestigungsloch und der untere Abschnitt ein unteres Befestigungsloch aufweist, eine Gabel einschließlich eines Lenkrohrs, wobei das Lenkrohr nacheinander durch das untere Befestigungsloch, das obere Befestigungsloch und das Eingriffsloch, das mit dem Lenkervorbau verbunden ist, verläuft, so dass der Lenkervorbau mit dem Lenkrohr in Eingriff steht und sich an dem oberen Abschnitt des Gabelschafts befindet, einen Expander, der in dem Lenkrohr der Gabel angeordnet ist, indem er mit einem Befestigungsbolzen verschraubt ist, wobei der Expander mindestens eine Kabelführung aufweist, die mit dem Aufnahmeraum und der Eingriffsloch in Verbindung steht, und mindestens ein Kabel, wobei sich das mindestens eine Kabel von außen durch den Aufnahmeraum des Lenkervorbaus und die mindestens eine Kabelführung in das Lenkrohr hinein erstreckt, wobei ein Ende des mindestens einen Kabels ist mit einer Fahrradsteuerung verbunden und ein anderes Ende davon ist mit einer Fahrradkomponente verbunden.
  13. Kabelführungssystem nach Anspruch 12, bei dem der Körper ferner ein erstes Klemmelement und ein zweites Klemmelement umfasst, wobei eine erste innere Gewindenut in einer ersten Einkerbung des ersten Klemmelements angeordnet ist und eine zweite innere Gewindenut in einer zweiten Einkerbung des zweiten Klemmelements angeordnet ist, wobei durch in Eingriff bringen des ersten Klemmelements mit dem zweiten Klemmelement die erste innere Gewindenut und die zweite innere Gewindenut ein erstes Loch bilden, das den Aufnahmeraum und eine Außenseite des Lenkervorbaus verbindet, so dass das mindestens eine Kabel über das erste Loch von außerhalb des Lenkervorbaus in den Aufnahmeraum eindringen kann.
  14. Kabelführungssystem nach Anspruch 12, bei dem der Körper ferner ein erstes Klemmelement und ein zweites Klemmelement umfasst, wobei eine Seite des ersten Klemmelements mit mindestens einer ersten äußeren Gewindenut angeordnet ist und eine Seite des zweiten Klemmelements mit mindestens einer zweiten äußeren Gewindenut angeordnet ist, wobei durch in Eingriff bringen des ersten Klemmelements mit dem zweiten Klemmelement die mindestens eine erste äußere Gewindenut und die mindestens eine zweite äußere Gewindenut mindestens ein zweites Loch bilden, das den Aufnahmeraum und die Außenseite des Lenkervorbaus miteinander verbindet, so dass das mindestens eine Kabel über das zweite Loch von außerhalb des Lenkervorbaus in den Aufnahmeraum eindringen kann.
  15. Kabelführungssystem nach Anspruch 12, bei dem das Fahrrad ferner mindestens einen Abstandshalter, der zwischen dem Lenkervorbau und dem Gabelschaft angeordnet ist, umfasst, wobei der mindestens eine Abstandshalter ein erstes Loch aufweist, wobei das Lenkrohr sequentiell durch das den Gabelschaft und das erste Loch des mindestens einen Abstandshalters, das mit dem Lenkervorbau zu verbinden ist, verläuft, wobei der mindestens eine Abstandshalter ferner mindestens ein zweites Loch umfasst, wobei das mindestens eine zweite Loch und das erste Loch in einem Abstand voneinander angeordnet und voneinander beabstandet sind, wobei das mindestens eine zweite Loch mit dem Gabelschaft des Rahmens und dem Aufnahmeraum des Lenkervorbaus in Verbindung steht.
  16. Kabelführungssystem nach Anspruch 15, bei dem der Lenkervorbau einen ersten Positionierungsabschnitt aufweist und der mindestens eine Abstandshalter einen zweiten Positionierungsabschnitt aufweist, der angepasst ist, um mit dem ersten Positionierungsabschnitt in Eingriff gebracht zu werden.
  17. Kabelführungssystem nach Anspruch 15, bei dem eine Seitenfläche des mindestens einen Abstandshalters gegenüber dem zweiten Positionierungsabschnitt mit einem dritten Positionierungsabschnitt angeordnet ist, der angepasst ist, um mit einem zweiten Positionierungsabschnitt eines anderen Abstandshalters in Eingriff gebracht zu werden.
  18. Kabelführungssystem eines Fahrrads, umfassend: einen Lenkervorbau einschließlich eines Körpers und einer Deckelkappe, wobei der Körper ein Eingriffsloch und ein Verbindungsloch aufweist, die getrennt angeordnet sind, wobei eine Form der Deckelkappe zu einer Form des Körpers passt, wobei die Deckelkappe mit einem Befestigungsbolzen am Körper befestigt ist, wobei die Deckelkappe und der Körper eingeschlossen sind, um einen Aufnahmeraum zu bilden, der mit dem Eingriffsloch kommuniziert, wobei der Lenkervorbau ferner ein erstes Klemmelement und ein zweites Klemmelement umfasst, wobei eine erste innere Gewindenut innerhalb des ersten Klemmelements ausgebildet ist und mindestens eine erste äußere Gewindenut an einer Seite des ersten Klemmelements ausgebildet ist, wobei eine zweite innere Gewindenut innerhalb des zweiten Klemmelements ausgebildet ist und mindestens eine zweite äußere Gewindenut an einer Seite des zweiten Klemmelements ausgebildet ist, wobei die erste innere Gewindenut mit der zweiten inneren Gewindenut in Eingriff steht, um ein erstes Loch zu bilden und die mindestens eine erste äußere Gewindenut mit der mindestens einen zweiten äußeren Gewindenut in Eingriff steht, um ein zweites Loch zu bilden, wobei das mindestens eine Kabel sich aus dem Lenkervorbau über das zweite Loch erstreckt, indem es nacheinander durch das erste Loch und den Aufnahmeraum des Lenkervorbaus von außen hindurchgeht und wobei ein Ende des mindestens einen Kabels mit einer Fahrradsteuerung verbunden ist und ein anderes Ende davon mit einer Fahrradkomponente verbunden ist.
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