DE202018104095U1 - Dachanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Dachanordnung für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE202018104095U1
DE202018104095U1 DE202018104095.2U DE202018104095U DE202018104095U1 DE 202018104095 U1 DE202018104095 U1 DE 202018104095U1 DE 202018104095 U DE202018104095 U DE 202018104095U DE 202018104095 U1 DE202018104095 U1 DE 202018104095U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
roof
bow
coupled
hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202018104095.2U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE202018104095U1 publication Critical patent/DE202018104095U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Dachspriegelanordnung für ein Fahrzeug mit einer Dachplatte, umfassend:einen Spriegel mit einer oberen Fläche zum Stützen der Platte, wobei der Spriegel ein Loch definiert, das sich in einer Längsrichtung erstreckt; undein Kabel, das sich durch das Loch erstreckt und dazu eingerichtet ist, an beabstandete Dachrahmenelemente gekoppelt zu werden, wobei das Kabel dazu konfiguriert ist, axial gespannt zu werden, um den Spriegel und die Platte zu stützen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft allgemein Fahrzeugstrukturen und ganz besonders eine Dachanordnung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Dachspriegel können an Fahrzeugdachstrukturen angebracht werden, um die Dachanordnung zu verstärken und die Dachschienen und die Dachplatte zu stützen. Dachtragsäulen können sich in der Regel zwischen den Fenstern und den Türen eines Fahrzeugs befinden.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einem Gesichtspunkt dieser Offenbarung wird eine Dachspriegelanordnung für ein Fahrzeug mit einer Dachplatte offenbart. Die Dachspriegelanordnung beinhaltet einen Spriegel mit einer oberen Fläche zum Stützen der Platte. Der Spriegel kann ein Loch definieren, das sich in einer Längsrichtung erstreckt. Die Dachspriegelanordnung kann weiterhin ein Kabel beinhalten, das sich durch das Loch erstreckt und dazu eingerichtet ist, an beabstandete Dachrahmenelemente gekoppelt zu werden. Das Kabel kann dazu konfiguriert sein, axial gespannt zu werden, um den Spriegel und die Platte zu stützen.
  • Das erste und das zweite Ende des Kabels können außerhalb des Spriegels vorragen, um an den beabstandeten Dachrahmenelementen angebracht zu werden. Das zweite Ende des Kabels kann an eine Spannschlossanordnung gekoppelt werden, die dazu konfiguriert ist, an eines der beabstandeten Dachrahmenelemente gekoppelt zu werden. Die Spannschlossanordnung kann einen mit einem Gewinde versehenen Verbinder und eine Öse beinhalten, die an den mit einem Gewinde versehenen Verbinder an einem ersten Ende der Öse und an das Kabel an einem zweiten Ende der Öse gekoppelt ist. Der mit einem Gewinde versehene Verbinder kann dazu konfiguriert sein, sich in Bezug auf die Öse zu drehen, um eine Drehung des mit einem Gewinde versehenen Verbinders ohne Drehung des Kabels um eine Längsachse des Kabels zuzulassen.
  • Die obere Fläche des Spriegels kann konturiert sein, um eine untere Fläche der Dachplatte zu ergänzen. Die obere Fläche kann sich von dem Kabel weg in der Längsrichtung zu einer Mitte des Spriegels wölben, so dass eine Tiefe des Spriegels in der Längsrichtung uneinheitlich ist und ein Maximum an der Mitte erreicht.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt dieser Offenbarung wird eine Dachanordnung für ein Fahrzeug offenbart, die eine Platte mit einer konturierten unteren Fläche, ein erstes und ein zweites beabstandetes Rahmenelement, die die Platte stützen, und eine Spriegelanordnung, die an die Rahmenelemente gekoppelt und sich zwischen den Rahmenelementen erstreckt, beinhaltet. Die Spriegelanordnung kann einen Spriegel mit einer konturierten oberen Fläche, die die untere Fläche der Platte berührt und stützt, und ein Kabel, das mit den Rahmenelementen verbunden ist und sich durch ein Loch erstreckt, das von dem Spriegel definiert wird, aufweisen.
  • Die Spriegelanordnung kann weiterhin einen Haken beinhalten, der fest an ein Ende des Kabels gekoppelt ist. Der Haken kann sich durch mindestens einen Durchlass erstrecken, der in dem ersten beabstandeten Rahmenelement ausgebildet ist.
  • Das von dem Spriegel definierte Loch kann größer als ein Durchmesser des Kabels sein, um eine axiale Spannung des Kabels in dem Loch zu ermöglichen.
  • Das erste und das zweite beabstandete Rahmenelement können sich in einer Querrichtung erstrecken. Der Spriegel kann sich in einer Längsrichtung senkrecht zu der Querrichtung erstrecken.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt dieser Offenbarung wird ein Verfahren zur Verstärkung eines Fahrzeugdachs offenbart, das das Einführen eines Kabels durch eine Öffnung, die von einem Spriegel definiert wird, das Montieren des Spriegels zwischen einem ersten und einem zweiten Rahmenelement, das Anbringen des Kabels an dem ersten und dem zweiten Rahmenelement und das Drehen eines mit einem Gewinde versehenen Verbinders, der zwischen einem ersten Ende des Kabels und dem ersten Rahmenelement verbunden ist, um eine Länge des Kabels in Bezug auf den Spriegel zum Justieren einer auf das Kabel ausgeübten Spannung zu justieren, beinhaltet.
  • Das Kabel kann drehbar an den mit einem Gewinde versehenen Verbinder gekoppelt sein, so dass eine Drehung des mit einem Gewinde versehenen Verbinders das Kabel nicht um eine Längsachse des Kabels dreht.
  • Ein zweites Ende des Kabels, das entgegengesetzt zu dem ersten Ende ist, kann fest an das zweite Rahmenelement gekoppelt sein.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer Dachanordnung.
    • 2 ist eine Seitendraufsicht einer Dachspriegelanordnung, die in 1 dargestellt ist.
    • 3 ist eine Schnittansicht, die entlang Linie 3-3 von 2 vorgenommen ist.
    • 4 ist eine Schnittansicht, die entlang Linie 4-4 von 2 vorgenommen ist.
    • 5 ist eine fragmentarische Schnittansicht der Dachanordnung von 1.
    • 6 ist eine fragmentarische Schnittansicht einer Dachspriegelanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Verstärkung eines Fahrzeugdachs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die dargestellten Ausführungsformen werden in Bezug auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sein sollen, die in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert werden können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabgetreu und einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Die offenbarten spezifischen Struktur- und Funktionseinzelheiten sollten nicht als einschränkend, sondern als eine repräsentative Grundlage, um einem Fachmann das Ausüben der offenbarten Konzepte zu lehren, gedeutet werden.
  • Verschiedene Merkmale, die unter Bezugnahme auf die Figuren dargestellt und beschrieben sind, können mit Merkmalen kombiniert werden, die in einer oder mehreren anderen Figuren dargestellt sind, um Ausführungsformen hervorzubringen, die nicht ausdrücklich dargestellt oder beschrieben sind. Die Kombinationen von Merkmalen und die Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung im Einklang stehen, könnten auf bestimmte Anwendungen oder Umsetzungen angewendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Fahrzeug 10 dargestellt, das eine Dachanordnung 12 beinhaltet. Das Fahrzeug weist eine Karosseriestruktur 14 auf, die die Rohkarosserie des Fahrzeugs 10 sein kann. Die Fahrzeugkarosseriestruktur 14 kann die Gerüststruktur sein, an der verschiedene Untersysteme angebracht werden. Die Fahrzeugkarosseriestruktur 14 kann auch eine Lastkraftwagenkarosseriestruktur sein; andere Karosseriestrukturen können jedoch genutzt werden. Die Fahrzeugkarosseriestruktur 14 kann auch eine gemeinsam genutzte Fahrzeugplattform sein, die für verschiedene Antriebsstränge geeignet ist. Die Fahrzeugkarosseriestruktur 14 kann für sowohl Verbrennungsmotorantriebsstränge als auch alternative Antriebsstränge, wie Diesel- oder Hybrid-Elektrofahrzeuge, verwendet werden.
  • Die Fahrzeugkarosseriestruktur 14 kann Dachschienen 16 und Tragsäulen 18 (z. B. A-Säule 18a, B-Säule 18b und C-Säule 18c), die sich von den Dachschienen 16 erstrecken, beinhalten. Eine Dachplatte 19 kann sich zwischen den Dachschienen 16 erstrecken und von diesen gestützt werden.
  • Die Fahrzeugkarosseriestruktur 14 beinhaltet außerdem die Dachanordnung 12. Die Dachanordnung 12 kann Übergabeklammern 20 (oder Seitenklammern) beinhalten. Die Übergabeklammer 20 kann an den Dachschienen 16 benachbart zu den Säulen 18 gesichert sein. Die Übergabeklammer 20 kann eine nach innen weisende Wand der Dachschiene 16 in Eingriff nehmen und an dieser gesichert sein. Die Übergabeklammern 20 sind aus Aluminium hergestellt, können jedoch alternativ dazu aus geprägtem hochfestem Stahl oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Die Übergabeklammern 20 können an den Dachschienen 16 unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Befestigungselements befestigt werden, wie Nieten (z. B. Stanznieten), Muttern und Schrauben oder eine Kombination davon. In einigen Ausführungsformen kann die Übergabeklammer 20 an anderen Abschnitten der Fahrzeugkarosseriestruktur 14, wie einer Säule 18, gesichert sein.
  • Die Dachanordnung 12 kann außerdem Dachrahmenelemente 22 beinhalten, die sich zwischen den Dachschienen 16 erstrecken. In einer Ausführungsform können die Dachrahmenelemente 22 sich in einer Querrichtung 24 in Bezug auf eine Längsachse 26 des Fahrzeugs 10 erstrecken. Die Dachrahmenelemente 22 können aus stranggepresstem Aluminium hergestellt sein und können 2 bis 3 mm dicke Wände aufweisen.
  • Ein Dachabstandshalter (oder eine Abstandshalterklammer) 28 kann die Dachrahmenelemente 22 mit einer Übergabeklammer 20 verbinden, um das Rahmenelement 22 zwischen den Dachschienen 16 zu stützen. Der Dachabstandshalter 28 kann beispielsweise aus Aluminium hergestellt sein. In anderen Ausführungsformen kann der Dachabstandshalter 28 aus geprägtem hochfestem Stahl oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Die Dachanordnung 12 kann Dachabstandshalter 28 beinhalten, die an entgegengesetzten Enden der Rahmenelemente 22 angeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform überdeckt der Dachabstandshalter 28 einen Abschnitt der Übergabeklammer 20. Das Dachrahmenelement 22 kann einen Abschnitt des Dachabstandshalters 28 überdecken. Der Dachabstandshalter 28 kann einstückig mit der Übergabeklammer 20 ausgebildet sein. In einer anderen Ausführungsform kann der Dachabstandshalter 28 direkt an der Dachschiene 16 oder einer anderen Komponente der Fahrzeugkarosseriestruktur 14 gesichert sein.
  • Die Dachrahmenelemente 22 können auch an den Dachschienen 16 durch eine oder mehrere Versteifungen 30 gesichert sein, die auch als „K-Versteifungen“ bezeichnet werden können. Jede Versteifung 30 kann an einem Ende an einer oberen Seite der Dachschiene 16 gesichert sein. Das entgegengesetzte Ende der Versteifung 30 ist an einer Unterseite von Flanschabschnitten des Dachrahmenelements 22 angebracht, um das Dachrahmenelement 22 zu stützen.
  • Die Dachanordnung 12 kann außerdem eine Dachspriegelanordnung 32 beinhalten, die an die Dachschienen 22 gekoppelt ist und sich zwischen diesen erstreckt. In einer Ausführungsform kann ein Abstand 34 zwischen den Rahmenelementen 22 900 mm betragen. Die Dachspriegelanordnung 32 kann dazu konfiguriert sein, die Platte 19 zu stützen und die Rahmenelemente 22 zu stabilisieren. In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Dachspriegelanordnung 32 in einer Längsrichtung 36 senkrecht zu der Querrichtung 24. In anderen Ausführungsformen kann die Dachspriegelanordnung 32 sich in einer anderen Richtung erstrecken, einschließlich der Längsrichtung 36. Die Dachspriegelanordnung 32 kann zwischen den Dachschienen 16 beabstandet sein, wobei die Dachspriegelanordnung 32 an Mittelabschnitte der Rahmenelemente 22 gekoppelt ist. Obwohl die dargestellte Ausführungsform eine Dachspriegelanordnung 32 beinhaltet, kann es mehr als eine Dachspriegelanordnung 32 geben. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann es drei Dachspriegelanordnungen 32 geben, die zwischen den Dachschienen 16 beabstandet sind und an die Rahmenelemente 22 gekoppelt sind, wobei jede Dachspriegelanordnung 32 sich in der Längsrichtung 36 erstreckt. In einer anderen Ausführungsform können die drei Dachspriegelanordnungen 32 sich in unterschiedlichen Richtungen erstrecken.
  • 2 ist eine Seitendraufsicht der Dachspriegelanordnung 32, die in 1 dargestellt ist. 3 ist eine Schnittansicht, die entlang Linie 3-3 von 2 vorgenommen ist. 4 ist eine Schnittansicht, die entlang Linie 4-4 von 2 vorgenommen ist. Die Dachspriegelanordnung 32 kann einen Spriegel 38, der ein Loch oder eine Öffnung 40 definiert, das bzw. die sich in einer Längsrichtung 42 (in Bezug auf eine Länge 43 des Spriegels 38) erstreckt, ein Kabel 44, das sich durch das Loch 40 erstreckt, eine Spannschlossanordnung 46, die an ein Ende 48 des Kabels 44 gekoppelt ist, und einen Haken 50, der an ein Ende 52 des Kabels 44, das entgegengesetzt zu dem Ende 48 ist, gekoppelt ist, beinhalten.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, kann der Spriegel 38 im Allgemeinen einen Zylinderhutquerschnitt aufweisen, dessen Größe entlang der Länge 43 (2) des Spriegels 38 variiert. Der Spriegel 38 kann einen unteren Abschnitt 54 aufweisen, der sich über die Länge 43 des Spriegels 38 erstreckt. Das Loch 40, das von dem Spriegel 38 definiert wird, kann sich durch den unteren Abschnitt 54 erstrecken und von diesem definiert werden. Eine Außenfläche 56 des unteren Abschnitts 54 kann gerundet sein. In anderen Ausführungsformen kann die Außenfläche 56 nicht gerundet sein. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann der untere Abschnitt 54 einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Der untere Abschnitt 54 kann sich nach außen zu einem oberen Abschnitt 58 des Spriegels wölben, der oberhalb des unteren Abschnitts 54 angeordnet ist. Unter Bezugnahme auf 3 kann eine Breite 60 des unteren Abschnitts 54 geringer als eine Breite 62 des oberen Abschnitts 58 sein.
  • Wie in 2 am besten gezeigt ist, kann der obere Abschnitt 58 des Spriegels 38 eine konturierte obere Fläche 64 zum Berühren und Stützen einer konturierten unteren Fläche 66 der Platte 19 (untere Fläche 66 der in 5 gezeigten Platte 19) aufweisen. Die obere Fläche 64 kann konturiert sein, um sich mit der unteren Fläche 66 der Platte 19 zu ergänzen. Wie in 2 gezeigt, kann die obere Fläche 64 sich von dem Kabel 44 weg in der Längsrichtung 42 zu einer Mitte 67 des Spriegels 38 wölben. Eine Tiefe 68 des Spriegels 38, der in den 4 und 3 gezeigt ist, ist in der Längsrichtung 42 uneinheitlich und erreicht ein Maximum an der Mitte 67. Die Tiefe 68 kann zwischen der oberen Fläche 64 und dem Loch 40 entlang der Länge 43 des Spriegels 38 gemessen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 kann der obere Abschnitt 58 außerdem Seitenflächen 70 definieren, die sich senkrecht von der oberen Fläche 64 erstrecken, um sich mit der Außenfläche 56 des unteren Abschnitts 54 zu verbinden. Obwohl der obere Abschnitt 58 als allgemein breiter als der untere Abschnitt 54 dargestellt ist, kann der obere Abschnitt 58 in anderen Ausführungsformen schmaler als der untere Abschnitt 54 sein oder dieselbe Breite wie dieser aufweisen. In einer Ausführungsform kann der obere Abschnitt 58 Löcher 72 definieren, die sich dorthin durch in der Längsrichtung 42 erstrecken. Das Ausbilden der Löcher 72 in dem Spriegel 38 verringert das Gewicht des Spriegels 38. Die Löcher 72 können in gleichen Abständen zwischen den Seitenflächen 70 und zwischen der oberen Fläche 64 und dem Loch 40 in dem unteren Abschnitt 54 beabstandet sein. Die Löcher 72 können im Allgemeinen eine dreieckige Form mit gerundeten Ecken mit breiteren Abschnitten der Löcher 72 in der Nähe der oberen Fläche 64 aufweisen.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf die 3 und 4 kann das Loch 40 in dem unteren Abschnitt 54 in gleichen Abständen von der Außenfläche 56 des unteren Abschnitts entlang der Länge 43 (2) des Spriegels 38 beabstandet sein. Das Loch 40 kann allgemein gerade sein, um sich mit dem Kabel 44, das sich durch das Loch 40 erstreckt, zu ergänzen. Ein Durchmesser 74 des Lochs 40 ist größer als ein Durchmesser 76 des Kabels 44, um eine axiale Spannung des Kabels 44 in dem Loch 40 zu ermöglichen. Der Durchmesser 76 des Kabels 44 kann in einigen Ausführungsformen 5 bis 15 mm betragen. Obwohl das Kabel 44 als eine Innenfläche 78, die das Loch 40 definiert, nicht berührend dargestellt ist, kann das Kabel 44 die Innenfläche 78 berühren, wenn es an dem Fahrzeug 10 montiert ist. Eine Dachlast, die auf die Platte 19 (1) ausgeübt wird, kann bewirken, dass der Spriegel 38 sich leicht nach unten neigt, und wiederum bewirken, dass die Innenfläche 78 eine Oberseite 80 des Kabels 44 berührt. Ein Abschnitt des oder der gesamte Spriegel 38 kann ein Kunststoffmaterial umfassen, beispielsweise Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS).
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist das Kabel 44 der Dachspriegelanordnung 32 ein Stahlkabel, das dazu konfiguriert ist, in Bezug auf eine Längsachse 82 des Kabels 44 axial gespannt zu werden, um den Spriegel 38 und die Dachplatte 19 (in 1 gezeigt) zu stützen. Das Kabel 44 kann sich durch das Loch 40 des Spriegels 38 erstrecken und dazu eingerichtet sein, an die beabstandeten Dachrahmenelemente 22, 23 gekoppelt zu werden, wie in 5 gezeigt, die ein fragmentarischer Querschnitt der Dachanordnung 12 ist, die darstellt, wie die Dachspriegelanordnung 32 an die Dachrahmenelemente 22, 23 gekoppelt ist. Die Enden 48, 52 des Kabels 44 können außerhalb des Spriegels 38 vorragen, um an den Dachrahmenelementen 22, 23 angebracht, mit diesen verbunden oder an diese gekoppelt zu werden. Die Enden 48, 52 des Kabels 44 können in dem Spriegel 38 angeordnet sein und an Zwischenelemente gekoppelt werden, die das Kabel 44 mit den Dachrahmenelementen 22, 23 verbinden.
  • Das Ende 52 des Kabels 44 kann an den Haken 50 zur Einführung durch mindestens einen Durchlass 84, 85 gekoppelt sein, der in einem der Dachrahmenelemente 22, 23 ausgebildet ist. Das Ende 52 kann fest an dem Haken 50 gekoppelt sein, der dazu konfiguriert ist, das Kabel 44 an das Dachrahmenelement 23 zu koppeln. Der Haken 50 kann sich durch mindestens einen Durchlass 84, 85 erstrecken, der in dem Dachrahmenelement 23 ausgebildet ist. Das Dachrahmenelement 23 definiert zwei Durchlässe, die durch eine Seite des Dachrahmenelements 22 ausgebildet sind, nach innen zu dem Kabel 44 weisend. Ein Basisabschnitt 86 des Hakens 50 benachbart zu dem Ende 52 des Kabels 44 kann in dem Durchlass 84 angeordnet sein. Ein Spitzenabschnitt 88 des Hakens 50 entgegengesetzt zu dem Basisabschnitt 86 kann in dem Durchlass 85 angeordnet sein. Der Haken 50 kann derart geformt sein, dass der Basisabschnitt 86 entlang der Längsachse 82 des Kabels 44 angeordnet ist und der Spitzenabschnitt 88 von der Achse 82 durch einen radialen Abstand versetzt ist. Der Haken 50 kann auch einen Zwischenabschnitt 90 zwischen dem Basisabschnitt 86 und dem Spitzenabschnitt 88 aufweisen, der eine allgemeine Halbkreisform aufweist und in einem Hohlraum 92 angeordnet wird, der von dem Dachrahmenelement 23 und der Dachplatte 19 definiert wird. Der Basisabschnitt 86 und der Spitzenabschnitt 88 können allgemein parallel zueinander ausgerichtet sein. Das Ende 52 des Kabels 44 kann direkt an das Rahmenelement 23 gekoppelt sein. Das Ende 52 des Kabels 44 kann durch einen Durchlass 84 oder 85 des Dachrahmenelements 23 eingeführt und gecrimpt werden, um zu verhindern, dass das Ende 52 des Kabels 44 aus dem Hohlraum 92 entfernt wird.
  • Das Ende 52 des Kabels 44 kann an eine Innenfläche des Hakens 50, die eine Bohrung 96 des Hakens 50 definiert, geschweißt werden. Es versteht sich, dass es mehrere Methoden zum Koppeln des Kabels 44 an den Haken 50 gibt.
  • Die Schnappschlossanordnung 46 der Dachspriegelanordnung 32 kann dazu konfiguriert sein, an eines der beabstandeten Dachrahmenelemente 22, 23 gekoppelt zu werden. In der dargestellten Ausführungsform ist die Schnappschlossanordnung 46 an das Ende 48 des Kabels 44 gekoppelt, das an dem beabstandeten Dachrahmenelement 22 angebracht werden soll. Die Schnappschlossanordnung 46 erleichtert ein Spannen oder eine Translation des Endes 48 des Kabels 44 in der Längsrichtung 42 (in Bezug auf das Ende 52 des Kabels 44) ohne Drehung des Kabels 44 um die Längsachse 82. Es gibt eine Reihe von Konfigurationen außer der dargestellten Ausführungsform zum Spannen des Kabels 44 ohne Drehung des Kabels 44 um die Achse 82.
  • Die Spannschlossanordnung 46 kann einen mit einem Gewinde versehenen Verbinder 98 und eine Öse 100 beinhalten, die an den mit einem Gewinde versehenen Verbinder 98 an einem Ende 102 der Öse 100 und an das Kabel 44 an einem Ende 104 der Öse 100, das entgegengesetzt zu dem Ende 102 ist, gekoppelt ist. Der mit einem Gewinde versehene Verbinder 98 dreht sich in Bezug auf die Öse 100, so dass eine Drehung des mit einem Gewinde versehenen Verbinders 98 innerhalb einer mit einem Gewinde versehenen Aufnahme 106, die an das Dachrahmenelement 22 gekoppelt oder darin ausgebildet ist, bewirkt, dass das Ende 48 des Kabels 44 axial von dem Ende 52 des Kabels 44 weg translatiert wird, ohne dass das Kabel 44 um die Längsachse 82 gedreht wird. Der mit einem Gewinde versehene Verbinder 98 kann eine Schraube sein und die mit einem Gewinde versehene Aufnahme 106 kann eine Mutter sein. Die Öse 100 kann ein Loch 108 an dem Ende 104 der Öse 100 zum Aufnehmen des Endes 48 des Kabels 44 definieren. Das Ende 48 des Kabels 44 kann gecrimpt werden, um das Kabel 44 in dem Loch 108 zu halten. Die Öse 100 kann drehbar an den mit einem Gewinde versehenen Verbinder 98 gekoppelt werden, um sich in Bezug auf die Öse 100 zu drehen. In einer anderen Ausführungsform kann die Öse 100 an den mit einem Gewinde versehenen Verbinder 98 gekoppelt werden, so dass die Öse 100 sich mit dem mit einem Gewinde versehenen Verbinder 98 (in Bezug auf die mit einem Gewinde versehene Aufnahme 106) dreht. Das Ende 48 des Kabels 44 kann fest oder drehbar an die Öse 100 gekoppelt werden. In einer Ausführungsform kann das Ende 48 des Kabels 44 an die Öse 100 geschweißt werden.
  • 6 ist eine fragmentarische Schnittansicht einer Dachspriegelanordnung 110 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Dachspriegelanordnung 110 von 6 kann mit der Dachanordnung 12 von 1 anstelle der Dachspriegelanordnung 32, die in den 2-4 dargestellt ist, verwendet werden. In der dargestellten Ausführungsform von 6 kann ein Kabel 112 der Dachspriegelanordnung 110 sich durch ein Loch 114 erstrecken, das von dem mit einem Gewinde versehenen Verbinder 116 definiert wird. Das Loch 114 kann sich entlang einer Längsachse 118 des mit einem Gewinde versehenen Verbinders 116 erstrecken. Das Ende 120 des Kabels 112 kann in einer Quetschhülse 126 geschweißt werden, um das Kabel 112 in dem Loch 114 des mit einem Gewinde versehenen Verbinders 116 zu halten. Eine Drehung des mit einem Gewinde versehenen Verbinders 116 in Bezug auf eine mit einem Gewinde versehenen Aufnahme (wie die mit einem Gewinde versehene Aufnahme 106, die in 5 gezeigt ist) bewirkt, dass der mit einem Gewinde versehene Verbinder 116 in Bezug auf ein Ende des Kabels, das zu dem Ende 120 entgegengesetzt ist, translatiert wird. Bei Translation des mit einem Gewinde versehenen Verbinders 116 kann ein Ende 124 des mit einem Gewinde versehenen Verbinders 116 die Quetschhülse 126 berühren, die an das Ende 120 des Kabels 112 gekoppelt ist, und die Quetschhülse 126 und das Ende 120 des Kabels 112 von dem entgegengesetzten Ende des Kabels 112 (nicht gezeigt) weg drücken. Eine Translation des Endes 120 des Kabels 112 justiert den Grad der Spannung in dem Kabel 112. In einer Ausführungsform kann das Kabel 112 sich durch ein Loch eines Spriegels erstrecken, wie in Verbindung mit der dargestellten Ausführungsform der 1-5 gezeigt und beschrieben. In einer Ausführungsform kann das Kabel 112 an einen Haken an dem Ende, das zu dem Ende 120 entgegengesetzt ist, gekoppelt werden, wie in Verbindung mit der dargestellten Ausführungsform der 1-5 gezeigt und beschrieben.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens zur Verstärkung eines Fahrzeugdachs darstellt. Das Verfahren beginnt mit dem Schritt 128 des Anbringens des Endes 52 des Kabels 44, 112 an dem Dachrahmenelement 23. Wie oben beschrieben kann das Ende 52 des Kabels 44, 112 an den Haken 50 gekoppelt werden. Das Kabel 44, 112 kann an den Haken 50 geschweißt oder gecrimpt werden. Alternativ dazu kann das Kabel 44, 112 sich durch ein Loch in dem Haken 50 mit der Quetschhülse an dem Ende 52 des Kabels 44, 112 erstrecken, um das Kabel 44, 112 in dem Loch zu halten. Der Haken 50 kann dann an das Dachrahmenelement 23 gekoppelt werden. Wie in 5 dargestellt, kann der Haken 50 sich durch mindestens einen Durchlass 84, 85 erstrecken, der in dem Dachrahmenelement 23 ausgebildet ist. Es versteht sich, dass es eine Reihe von Methoden zum Anbringen des Endes 52 des Kabels 44, 112 an dem Dachrahmenelement 23 gibt. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann das Kabel 44, 112 durch einen Durchlass 84, 85 eingeführt werden, der in dem Dachrahmenelement 23 ausgebildet ist, und dann gecrimpt oder gehämmert werden, um das Kabel 44 in dem Durchlass 84, 85 zu halten.
  • Das Verfahren fährt mit dem Schritt 130 des Einführens des Kabels 44, 112 durch die Öffnung 40, die von dem Spriegel 38 definiert wird, fort.
  • Das Verfahren fährt mit dem Schritt 132 des Anbringens des Endes 48, 120 des Kabels 44, 112 an dem Dachrahmenelement 22 fort. Das Anbringen des Endes 48, 120 des Kabels 44, 112 an dem Dachrahmenelement 22 beinhaltet die Unterschritte des Koppelns des Endes 48, 120 des Kabels 44, 112 an die Schnappschlossanordnung 46 (in 5 gezeigt) oder den mit einem Gewinde versehenen Verbinder 116 (in 6 gezeigt) und des Koppelns der Schnappschlossanordnung 46 oder des mit einem Gewinde versehenen Verbinders 116 an das Dachrahmenelement 22. Der mit einem Gewinde versehene Verbinder 98, 116 kann durch einen Durchlass, der in einer Seite des Dachrahmenelements 22 ausgebildet ist, und in die mit einem Gewinde versehene Aufnahme 106 eingeführt werden.
  • Das Verfahren fährt mit dem Schritt 134 des Drehens des mit einem Gewinde versehenen Verbinders 98, 116, der zwischen dem Ende 48, 120 des Kabels 44, 112 und dem Dachrahmenelement 22 funktionsfähig verbunden ist, fort, um eine Länge des Kabels 44, 112 in Bezug auf den Spriegel 38 zu justieren und eine auf das Kabel 44, 112 ausgeübte Spannung zu justieren. Das Ausmaß der Dehnung des Kabels 44, 112 kann auf der gewünschten Belastung in dem Kabel 44, 112; der Stahlnennfestigkeitsklasse des Kabels 44, 112 und/oder dem Durchmesser 76 des Kabels 44, 112 basieren. In einigen Ausführungsformen kann die Änderung der Länge des Kabels 44, 112 von 5 bis 15 mm infolge der Spannung und der Dehnung betragen.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsformen oben beschrieben sind, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen beschreiben, die von den Ansprüchen umfasst werden. Die in der Spezifikation verwendeten Worte sind Worte der Beschreibung anstelle der Einschränkung und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen an den offenbarten Ausführungsformen vorgenommen werden können. Die Merkmale der offenbarten Ausführungsformen können kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Offenbarung zu bilden, die möglicherweise nicht explizit beschrieben oder dargestellt sind. Obwohl verschiedene Ausführungsformen als Vorabschnitte bereitstellend und bevorzugt beschrieben werden hätten können, können bei einem oder mehreren Merkmalen oder Charakteristika Kompromisse geschlossen werden, um gewünschte Gesamtsystemattribute in Abhängigkeit von spezifischen Anwendungen und Umsetzungen zu erzielen. Diese Attribute können Kosten, Festigkeit, Dauerhaftigkeit, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Aussehen, Verpackung, Größe, Gebrauchsfähigkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, leichte Montage usw. beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Beispiele, die als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen in Bezug auf ein oder mehrere Charakteristika beschrieben sind, liegen als solche nicht außerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.

Claims (10)

  1. Dachspriegelanordnung für ein Fahrzeug mit einer Dachplatte, umfassend: einen Spriegel mit einer oberen Fläche zum Stützen der Platte, wobei der Spriegel ein Loch definiert, das sich in einer Längsrichtung erstreckt; und ein Kabel, das sich durch das Loch erstreckt und dazu eingerichtet ist, an beabstandete Dachrahmenelemente gekoppelt zu werden, wobei das Kabel dazu konfiguriert ist, axial gespannt zu werden, um den Spriegel und die Platte zu stützen.
  2. Dachanordnung für ein Fahrzeug, umfassend: eine Platte mit einer konturierten unteren Fläche; ein erstes und ein zweites beabstandetes Rahmenelement, die die Platte stützen; und eine Spriegelanordnung, die an die Rahmenelemente gekoppelt ist und sich zwischen diesen erstreckt, wobei die Spriegelanordnung einen Spriegel mit einer konturierten oberen Fläche, die die untere Fläche der Platte berührt und stützt, und ein Kabel, das mit den Rahmenelementen verbunden ist und sich durch ein Loch erstreckt, das von dem Spriegel definiert wird, aufweist.
  3. Dachanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Spriegel eine uneinheitliche Tiefe aufweist, die zwischen der konturierten oberen Fläche und dem Loch entlang einer Länge des Spriegels gemessen wird.
  4. Dachanordnung nach Anspruch 3, wobei die konturierte obere Fläche sich von dem Kabel weg in einer Längsrichtung zu einer Mitte des Spriegels wölbt, so dass die uneinheitliche Tiefe des Spriegels ein Maximum an der Mitte erreicht.
  5. Dachanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein erstes und ein zweites Ende des Kabels außerhalb des Spriegels zum Koppeln mit dem ersten und dem zweiten beabstandeten Rahmenelement vorragen.
  6. Dachanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Spriegelanordnung weiterhin einen Haken beinhaltet, der fest an ein Ende des Kabels gekoppelt ist, und wobei der Haken sich durch mindestens einen Durchlass erstreckt, der in dem ersten beabstandeten Rahmenelement ausgebildet ist.
  7. Dachanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Spriegelanordnung weiterhin eine Schnappschlossanordnung, die an ein Ende des Kabels gekoppelt ist, zum Anbringen an dem zweiten beabstandeten Rahmenelement beinhaltet.
  8. Dachanordnung nach Anspruch 7, wobei die Schnappschlossanordnung einen mit einem Gewinde versehenen Verbinder und eine Öse beinhaltet, die an den mit einem Gewinde versehenen Verbinder an einem ersten Ende der Öse und an das Kabel an einem zweiten Ende der Öse gekoppelt ist, und wobei der mit einem Gewinde versehene Verbinder dazu konfiguriert ist, sich in Bezug auf die Öse zu drehen, so dass eine Drehung des mit einem Gewinde versehenen Verbinders in einer mit einem Gewinde versehenen Aufnahme, die an das zweite beabstandete Rahmenelement gekoppelt ist, bewirkt, dass das Ende des Kabels axial ohne Drehung des Kabels um eine Längsachse des Kabels translatiert wird.
  9. Dachanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das von dem Spriegel definierte Loch größer als ein Durchmesser des Kabels ist, um eine axiale Spannung des Kabels in dem Loch zu ermöglichen.
  10. Dachanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste und das zweite beabstandete Rahmenelement sich in einer Querrichtung erstrecken und wobei der Spriegel sich in einer Längsrichtung senkrecht zu der Querrichtung erstreckt.
DE202018104095.2U 2017-07-18 2018-07-16 Dachanordnung für ein Fahrzeug Active DE202018104095U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/653,141 2017-07-18
US15/653,141 US10137937B1 (en) 2017-07-18 2017-07-18 Roof assembly for a vehicle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202018104095U1 true DE202018104095U1 (de) 2018-07-25

Family

ID=63112670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018104095.2U Active DE202018104095U1 (de) 2017-07-18 2018-07-16 Dachanordnung für ein Fahrzeug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US10137937B1 (de)
CN (1) CN208559531U (de)
DE (1) DE202018104095U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7225773B2 (ja) * 2018-12-20 2023-02-21 スズキ株式会社 車両用ルーフ構造

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2838341A (en) 1956-03-27 1958-06-10 Watson Richard Albert Roof construction for vehicles
US4823707A (en) * 1988-03-07 1989-04-25 Salsbury H Allen Apparatus for covering an open-topped vehicle
JPH02208146A (ja) * 1989-02-08 1990-08-17 Kanto Auto Works Ltd 自動車用吊天井
US5393117A (en) * 1993-08-19 1995-02-28 Beale; Aldon E. Method and apparatus for lifting a vehicle load cover
DE10124283C1 (de) 2001-05-17 2002-12-19 Edscha Lkw Schiebeverdeck Gmbh Dachhaut

Also Published As

Publication number Publication date
CN208559531U (zh) 2019-03-01
US10137937B1 (en) 2018-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011111644B4 (de) Lenkstützgliedaufbau
DE102016121254B4 (de) Batterieträger mit Toleranzausgleichselement
DE102011115040A1 (de) Verstärkte Schwellerstruktur
DE102015015504A1 (de) Befestigungseinrichtung für Behälter an einem Fahrzeug, Anbringungsvorrichtung und Fahrzeug
DE60309846T2 (de) Rahmenstruktur für ein kraftfahrzeug und schutzteil dafür
EP2322332B1 (de) Fahrmischer mit einem Fahrgestell
DE102008036824A1 (de) Querträger für ein Kraftfahrzeug
DE112014001241B4 (de) Schwingungsdämpfungsvorrichtung
DE102008023340A1 (de) Aggregateträger für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs
DE60019677T2 (de) Verstellbare Montageplatte
DE102011009636A1 (de) Anordnung zur Befestigung eines Kraftstoffbehälters an einer Fahrzeugkarosserie
DE102013112207B4 (de) Bauteil-Richtvorrichtung für Bauteile für Fahrzeuge und Verfahren zum Richten eines Bauteils für Fahrzeuge
DE202014101186U1 (de) Hydrogeformte Verstärkung vom Dachpaneel zu einer Seitensäule für Fahrzeuge
EP1923257A1 (de) Sitzbefestigung für einen Kraftfahrzeugsitz
WO2019202018A1 (de) Unterfahrschutzanordnung für eine fahrzeugbatterieanordnung, fahrzeugbatterieanordnung, verfahren zur herstellung einer unterfahrschutzanordnung, verfahren zur herstellung einer fahrzeugbatterieanordnung
DE3033190A1 (de) Schleppeinrichtung fuer kraftfahrzeuge.
DE202018104095U1 (de) Dachanordnung für ein Fahrzeug
DE102015118505A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE602005005089T2 (de) Befestigungsgabelverbindung und montage eines teils an einem träger mittels der verbindung
DE102018131968A1 (de) Harz-Heckklappe
DE10101220B4 (de) Montageelement für eine Fußfeststellbremse
DE102015220696B4 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Anbauteil an einem Kraftfahrzeug-Hohlprofilträger
DE102004016839B4 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Stoßenergie
DE102016107740B4 (de) Achsträger mit verbessertem Lastpfad
DE102009000164B4 (de) Schwingungsdämpfer mit einer Achsaufnahme

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE

Representative=s name: WABLAT LANGE KARTHAUS ANWALTSSOZIETAET, DE

Representative=s name: ETL WABLAT & KOLLEGEN PATENT- UND RECHTSANWALT, DE

R207 Utility model specification
R082 Change of representative

Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE

Representative=s name: ETL WABLAT & KOLLEGEN PATENT- UND RECHTSANWALT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: ETL IP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years