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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reißverschlusskopfschloss.
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STAND DER TECHNIK
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Um die Sicherheit von Gepäck zu gewährleisten, verwenden Menschen oft ein Verriegelungselement zum Verriegeln des Reißverschlusses eines Kastenkörpers. Die Kastenkörper umfassen und werden nicht darauf beschränkt: Koffer, Handkoffer und Aktentasche. Die häufig vorkommenden Verriegelungselemente umfassen Nummerschlösser oder Schlüsselschlösser usw., ein Benutzer dreht das Nummerrad eines Nummerschlosses auf eine richtige Entriegelungscodeposition oder steckt einen Schlüssel ein, um den Kastenkörper zu öffnen.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Reißverschlusskopfschloss mit einer relativ guten Bequemlichkeit der Verwendung zur Verfügung zu stellen.
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In einer Ausführungsform umfasst das Reißverschlusskopfschloss einen ersten Reißverschlusskopf, einen zweiten Reißverschlusskopf und einen Verriegelungskörper. Der erste Reißverschlusskopf umfasst einen ersten Gleitkeil und eine erste Zuglasche, wobei ein Ende der ersten Zuglasche an den ersten Gleitkeil angeschlossen ist. Der zweite Reißverschlusskopf umfasst einen zweiten Gleitkeil und eine zweite Zuglasche, wobei ein Ende der zweiten Zuglasche an den zweiten Gleitkeil angeschlossen ist. Der Verriegelungskörper weist ein Verriegelungsloch auf, wobei die erste Zuglasche und die zweite Zuglasche durch das Verriegelungsloch in den Verriegelungskörper eingesteckt und durch den Verriegelungskörper verriegelt werden können.
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In einer Ausführungsform weist das andere Ende der ersten Zuglasche ein erstes Loch auf. Das andere Ende der zweiten Zuglasche weist ein zweites Loch auf. Ein Ende des Verriegelungskörpers weist ein erstes Verriegelungsloch und ein zweites Verriegelungsloch auf, wobei die Öffnungen des ersten Verriegelungslochs und des zweiten Verriegelungslochs parallel zueinander ausgerichtet sind. Bei dem an benachbarten Positionen auf der X-Y-Ebene befindlichen ersten Gleitkeil und zweiten Gleitkeil sind die erste Zuglasche und die zweite Zuglasche parallel zur X-Y-Ebene ausgerichtet, wobei die erste Zuglasche die zweite Zuglasche zumindest teilweise abdeckt, und wobei sich die Projektionen des ersten Lochs und des zweiten Lochs auf der X-Y-Ebene zumindest teilweise überlappen. Bei dem an benachbarten Positionen auf der X-Y-Ebene befindlichen ersten Gleitkeil und zweiten Gleitkeil können die erste Zuglasche und die zweite Zuglasche jeweils in das erste Verriegelungsloch bzw. das zweite Verriegelungsloch eingesteckt und durch den Verriegelungskörper verriegelt werden.
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In einer Ausführungsform weist das andere Ende der ersten Zuglasche ein erstes Loch auf. Das andere Ende der zweiten Zuglasche weist ein zweites Loch auf. Ein Ende des Verriegelungskörpers weist ein erstes Verriegelungsloch und ein zweites Verriegelungsloch auf, wobei die Öffnungen des ersten Verriegelungslochs und des zweiten Verriegelungslochs parallel zueinander ausgerichtet sind. Bei dem an benachbarten Positionen auf der X-Y-Ebene befindlichen ersten Gleitkeil und zweiten Gleitkeil sind die erste Zuglasche und die zweite Zuglasche parallel zur X-Z-Ebene ausgerichtet. Die erste Zuglasche und die zweite Zuglasche können jeweils in das erste Verriegelungsloch bzw. das zweite Verriegelungsloch eingesteckt werden.
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Bei dem an benachbarten Positionen auf der X-Y-Ebene befindlichen ersten Gleitkeil und zweiten Gleitkeil sind die erste Zuglasche und die zweite Zuglasche in einer Ausführungsform vertikal zur X-Y-Ebene ausgerichtet, wobei die erste Zuglasche und die zweite Zuglasche zumindest teilweise aneinander anliegen.
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In einer Ausführungsform liegen die erste Zuglasche und die zweite Zuglasche aneinander an, um einen Zylinder auszubilden, wobei die periphere Oberfläche der ersten Zuglasche und der zweiten Zuglasche jeweils ein erstes Positionierungsmuster bzw. ein zweites Positionierungsmuster aufweist. Der Verriegelungskörper weist im Inneren ein Positionierelement auf. Das Positionierelement kann in das erste Positionierungsmuster und das zweite Positionierungsmuster eingreifen.
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In einer Ausfiihrungsform umfasst das Reißverschlusskopfschloss einen ersten Reißverschlusskopf, einen zweiten Reißverschlusskopf und ein Befestigungselement. Der erste Reißverschlusskopf umfasst eine erste Gleitkeilverriegelung und eine erste Zuglasche, wobei ein Ende der ersten Gleitkeilverriegelung ein erstes Gleitkeilverriegelungsloch aufweist und das andere Ende mit der ersten Zuglasche verbunden ist. Der zweite Reißverschlusskopf umfasst eine zweite Gleitkeilverriegelung und eine zweite Zuglasche, wobei ein Ende der zweiten Gleitkeilverriegelung ein zweites Gleitkeilverriegelungsloch aufweist und das andere Ende mit der zweiten Zuglasche verbunden ist. Das Befestigungselement umfasst einen ersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten Befestigungsabschnitt, welche an zwei gegenüberliegenden Enden angeordnet sind. Bei der an benachbarten Positionen befindlichen ersten Gleitkeilverriegelung und zweiten Gleitkeilverriegelung liegen die erste Gleitkeilverriegelung, das Befestigungselement und die zweite Gleitkeilverriegelung eng aneinander an, wobei sich das Befestigungselement zwischen der ersten Gleitkeilverriegelung und der zweiten Gleitkeilverriegelung befindet. Der erste Befestigungsabschnitt und der zweite Befestigungsabschnitt sind jeweils in das erste Gleitkeilverriegelungsloch bzw. das zweite Gleitkeilverriegelungsloch eingesteckt und können jeweils durch die erste Gleitkeilverriegelung bzw. die zweite Gleitkeilverriegelung verriegelt werden.
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In einer Ausführungsform umfasst das Reißverschlusskopfschloss einen ersten Reißverschlusskopf und einen zweiten Reißverschlusskopf. Der erste Reißverschlusskopf umfasst eine erste Gleitkeilverriegelung und eine erste Zuglasche, wobei ein Ende der ersten Zuglasche an ein dem zweiten Reißverschlusskopf zugewandtes Ende der ersten Gleitkeilverriegelung angeschlossen ist. Der zweite Reißverschlusskopf umfasst eine zweite Gleitkeilverriegelung und eine zweite Zuglasche, wobei ein Ende der zweiten Zuglasche an ein dem ersten Reißverschlusskopf zugewandtes Ende der zweiten Gleitkeilverriegelung angeschlossen ist. Bei der an benachbarten Positionen befindlichen ersten Gleitkeilverriegelung und zweiten Gleitkeilverriegelung können die erste Gleitkeilverriegelung und die zweite Gleitkeilverriegelung eng aneinander anliegen und verriegelt werden. Die erste Zuglasche und die zweite Zuglasche können jeweils an die äußere Oberfläche der ersten Gleitkeilverriegelung bzw. der zweiten Gleitkeilverriegelung anliegen.
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In einer Ausführungsform umfasst das Reißverschlusskopfschloss einen ersten Reißverschlusskopf und einen zweiten Reißverschlusskopf. Der erste Reißverschlusskopf umfasst eine erste Gleitkeilverriegelung und eine erste Zuglasche, wobei ein Ende der ersten Zuglasche an ein Ende der ersten Gleitkeilverriegelung angeschlossen ist. Der zweite Reißverschlusskopf umfasst eine zweite Gleitkeilverriegelung und eine zweite Zuglasche umfasst, wobei ein Ende der zweiten Zuglasche an ein Ende der zweiten Gleitkeilverriegelung angeschlossen ist. Bei der an benachbarten Positionen befindlichen ersten Gleitkeilverriegelung und zweiten Gleitkeilverriegelung können die erste Gleitkeilverriegelung und die zweite Gleitkeilverriegelung eng aneinander anliegen und verriegelt werden.
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In einer Ausführungsform ist an einer Endfläche der ersten Gleitkeilverriegelung ein erstes Stiftelement angeordnet, während eine Endfläche der zweiten Gleitkeilverriegelung ein dem ersten Stiftelement zugeordnetes zweites Verriegelungsloch aufweist. Beim engen Anliegen der ersten Gleitkeilverriegelung und der zweiten Gleitkeilverriegelung ist das erste Stiftelement ins zweite Verriegelungsloch eingesteckt und kann durch die zweite Gleitkeilverriegelung verriegelt werden.
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In einer Ausführungsform umfasst das Reißverschlusskopfschloss einen ersten Reißverschlusskopf, einen zweiten Reißverschlusskopf und ein Befestigungselement. Der erste Reißverschlusskopf umfasst einen ersten Gleitkeil und eine erste Zuglaschenverriegelung, wobei ein Ende der ersten Zuglaschenverriegelung an ein Ende des ersten Gleitkeils angeschlossen ist. Der zweite Reißverschlusskopf umfasst einen zweiten Gleitkeil und eine zweite Zuglaschenverriegelung, wobei ein Ende der zweiten Zuglaschenverriegelung an ein Ende des zweiten Gleitkeils angeschlossen ist. Bei dem an benachbarten Positionen befindlichen ersten Gleitkeil und zweiten Gleitkeil können die erste Zuglaschenverriegelung und die zweite Zuglaschenverriegelung eng aneinander anliegen, wobei zwei gegenüberliegende Enden des Befestigungselements jeweils in der ersten Zuglaschenverriegelung bzw. der zweiten Zuglaschenverriegelung eingesteckt sind und jeweils durch die erste Zuglaschenverriegelung bzw. die zweite Zuglaschenverriegelung verriegelt werden können.
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In einer Ausführungsform wird das Reißverschlusskopfschloss zusammen mit dem ersten Reißverschlusskopf und dem zweiten Reißverschlusskopf verwendet. Der erste Reißverschlusskopf umfasst einen ersten Gleitkeil und eine erste Zuglasche. Der zweite Reißverschlusskopf umfasst einen zweiten Gleitkeil und eine zweite Zuglasche. Der erste Gleitkeil weist einen ersten Befestigungsring auf, an den die erste Zuglasche angeschlossen ist. Der zweite Gleitkeil weist einen zweiten Befestigungsring auf, an den die zweite Zuglasche angeschlossen ist. Der Reißverschlusskopf umfasst ein Verriegelungselement und einen schlossförmigen Gegenstand. Das Verriegelungselement umfasst einen ersten Verriegelungsabschnitt, einen zweiten Verriegelungsabschnitt und ein Befestigungselement. Der erste Verriegelungsabschnitt weist ein erstes A Verriegelungsloch und ein erstes B Verriegelungsloch 8412 auf. Der zweite Verriegelungsabschnitt weist ein zweites A Verriegelungsloch und ein zweites B Verriegelungsloch auf. Das Befestigungselement weist einen ersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten Befestigungsabschnitt auf beiden Seiten auf. Der erste Verriegelungsabschnitt, der zweite Verriegelungsabschnitt und das Befestigungselement können aneinander eng anliegen, so dass der erste Befestigungsabschnitt und der zweite Befestigungsabschnitt jeweils ins erste A Verriegelungsloch bzw. zweite A Verriegelungsloch eintreten und jeweils durch den ersten Verriegelungsabschnitt bzw. den zweiten Verriegelungsabschnitt verriegelt werden. Bei dem an benachbarten Positionen befindlichen ersten Gleitkeil und zweiten Gleitkeil kann ein Ende des schlossförmigen Gegenstandes durch das erste B Verriegelungsloch hineingeführt und durch den ersten Verriegelungsabschnitt verriegelt werden, während das andere Ende des schlossförmigen Gegenstandes durch den ersten Befestigungsring und den zweiten Befestigungsring durchgehen und durch das zweite B Verriegelungsloch hineingeführt und durch den zweiten Verriegelungsabschnitt verriegelt werden kann.
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In einer Ausführungsform umfasst das Reißverschlusskopfschloss einen Verriegelungskörper, einen Pressabschnitt und einen Bolzenabschnitt. Der Verriegelungskörper weist eine erste Endfläche, eine zweite Endfläche und eine umgebende Oberfläche auf. Ein der ersten Endfläche zugewandtes Ende des Verriegelungskörpers ist von der umgebenden Oberfläche nach innen vertieft, um eine erste Vertiefung auszubilden; Der Pressabschnitt ist derart an der zweiten Endfläche angeordnet ist, dass er durch eine Außenkraft zum Eintreten in den Verriegelungskörper gepresst wird. Der Bolzenabschnitt ist in dem Verriegelungskörper angeordnet und mit dem Pressabschnitt gekoppelt. Der Bolzenabschnitt ragt von dem Verriegelungskörper zur ersten Vertiefung heraus und schließt die erste Vertiefung ab, wenn der Pressabschnitt durch die Außenkraft zum Eintreten in den Verriegelungskörper gepresst wird.
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In einer Ausführungsform umfasst das Reißverschlusskopfschloss ein Verriegelungselement und ein Stangenelement. Das Verriegelungselement umfasst einen ersten Verriegelungsabschnitt und einen zweiten Verriegelungsabschnitt. Zwei einander abgewandte Enden des Stangenelements können jeweils in den ersten Verriegelungsabschnitt bzw. zweiten Verriegelungsabschnitt eintreten und jeweils durch den ersten Verriegelungsabschnitt bzw. den zweiten Verriegelungsabschnitt verriegelt werden..
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In einer Ausführungsform umfasst das Reißverschlusskopfschloss einen ersten Reißverschlusskopf, einen zweiten Reißverschlusskopf und einen Verriegelungskörper. Der erste Reißverschlusskopf umfasst einen ersten Gleitkeil und eine erste Zuglasche, wobei ein Ende der ersten Zuglasche an den ersten Gleitkeil angeschlossen ist. Der zweite Reißverschlusskopf umfasst einen zweiten Gleitkeil und eine zweite Zuglasche, wobei ein Ende der zweiten Zuglasche an den zweiten Gleitkeil angeschlossen ist. Bei dem an benachbarten Positionen befindlichen ersten Gleitkeil und zweiten Gleitkeil liegen die erste Zuglasche und die zweite Zuglasche jeweils mit einer Seitenkante aneinander eng an. Ein Ende des Verriegelungskörpers weist ein erstes Verriegelungsloch auf. Bei dem an benachbarten Positionen befindlichen ersten Gleitkeil und zweiten Gleitkeil können die erste Zuglasche und die zweite Zuglasche jeweils ins erste Verriegelungsloch eingesteckt und durch den Verriegelungskörper verriegelt werden.
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Figurenliste
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- 1A bis 1F zeigen eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 1H bis 1I zeigen eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2A bis 2C zeigen eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3A bis 3C zeigen eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 4A bis 4E zeigen eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5A bis 5B zeigen eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 6A bis 6E zeigen eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 7A bis 7D zeigen eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 8 zeigt eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 9A bis 9G zeigen eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 10A bis 10E zeigen eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 11A bis 11G zeigen eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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In einer Ausführungsform gemäß 1A umfasst das Reißverschlusskopfschloss der vorliegenden Erfindung einen ersten Reißverschlusskopf 100, einen zweiten Reißverschlusskopf 200 und einen Verriegelungskörper 300. Der erste Reißverschlusskopf 100 umfasst einen ersten Gleitkeil 110 und eine erste Zuglasche 120, wobei ein Ende 121 der ersten Zuglasche 120 an den ersten Gleitkeil 110 angeschlossen ist, während das andere Ende 122 der ersten Zuglasche 120 ein erstes Loch 124 aufweist. Der zweite Reißverschlusskopf 200 umfasst einen zweiten Gleitkeil 210 und eine zweite Zuglasche 220, wobei ein Ende 221 der zweiten Zuglasche 220 an den zweiten Gleitkeil 210 angeschlossen ist, während das andere Ende 222 der zweiten Zuglasche 220 ein zweites Loch aufweist. Wie in 1A dargestellt, sind bei dem an benachbarten Positionen auf der X-Y-Ebene befindlichen ersten Gleitkeil 110 und zweiten Gleitkeil 210 die erste Zuglasche 120 und die zweite Zuglasche 220 parallel zur X-Y-Ebene ausgerichtet, wie in 1A bis 1C dargestellt, wobei die erste Zuglasche 120 die zweite Zuglasche 220 zumindest teilweise abdeckt, und wobei sich die Projektionen des ersten Lochs 124 und des zweiten Lochs 224 auf der X-Y-Ebene zumindest teilweise überlappen.
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Wie in 1D und 1E dargestellt, weist ein Ende 301 des Verriegelungskörpers 300 ein erstes Verriegelungsloch 310 und ein zweites Verriegelungsloch 320 auf. Die Öffnungen des ersten Verriegelungslochs 310 und des zweiten Verriegelungslochs 320 sind parallel zueinander ausgerichtet. Wie in 1F dargestellt, können bei dem an benachbarten Positionen auf der X-Y-Ebene befindlichen ersten Gleitkeil 110 und zweiten Gleitkeil 210 die erste Zuglasche 120 und die zweite Zuglasche 220 jeweils in das erste Verriegelungsloch 310 bzw. das zweite Verriegelungsloch 320 eingesteckt und durch den Verriegelungskörper 300 verriegelt werden. Genauer gesagt, umfasst der Verriegelungskörper 300 im Inneren einen Positionierstift, welcher durch das erste Loch und das zweite Loch durchgehen kann, nachdem die erste Zuglasche 120 und die zweite Zuglasche 220 jeweils ins erste Verriegelungsloch 310 bzw. zweite Verriegelungsloch 320 eingesteckt waren. Beim Verriegeln beschränkt der Verriegelungskörper 300 ein Abweichen des Positionierstifts von dem ersten Loch und dem zweiten Loch, um ein Abweichen der ersten Zuglasche 120 und der zweiten Zuglasche 220 von dem ersten Verriegelungsloch 310 bzw. zweiten Verriegelungsloch 320 zu beschränken, dadurch wird ein Abliegen des ersten Reißverschlusskopfs 100 und des zweiten Reißverschlusskopfs 200 voneinander beschränkt. Beim Entriegeln hebt der Verriegelungskörper 300 eine Beschränkung für ein Abweichen des Positionierstifts von dem ersten Loch und dem zweiten Loch auf, der Positionierstift kann das erste Loch und das zweite Loch verlassen, so dass die erste Zuglasche 120 und die zweite Zuglasche 220 das erste Verriegelungsloch 310 und das zweite Verriegelungsloch 320 verlassen können, somit können der erste Reißverschlusskopf 100 und der zweite Reißverschlusskopf 200 voneinander abliegen. Wie in 1G dargestellt, umfasst das andere Ende 302 des Verriegelungskörpers 300 ein drittes Verriegelungsloch 330, und der Zoll und andere Vollstreckungsbehörden können einen durch die Hersteller bereitgestellten Schlüssel ins dritte Verriegelungsloch 330 einstecken, um ein Entriegeln zu realisieren.
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In verschiedenen Ausführungsformen sind die erste Zuglasche und die zweite Zuglasche beim zueinander benachbarten ersten Gleitkeil und zweiten Gleitkeil nicht darauf beschränkt, dass sie parallel zur X-Y-Ebene ausgerichtet sind. Genauer gesagt, sind die erste Zuglasche 120 und die zweite Zuglasche 220 in einer Ausführungsform gemäß Figuren 1H bis 1I bei dem an benachbarten Positionen auf der X-Y-Ebene befindlichen ersten Gleitkeil 110 und zweiten Gleitkeil 210 parallel zur X-Z-Ebene ausgerichtet. Jetzt soll nur die Richtung der Öffnungen des ersten Verriegelungslochs bzw. des zweiten Verriegelungslochs eingestellt werden, z.B. wird der Verriegelungskörper gedreht oder die Anordnungsrichtung des Verriegelungslochs geändert, dann können die erste Zuglasche und die zweite Zuglasche jeweils ins erste Verriegelungsloch und zweite Verriegelungsloch eingesteckt werden.
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In einer Ausführungsform gemäß 2A bis 2C umfasst das Reißverschlusskopfschloss 2800 der vorliegenden Erfindung einen ersten Reißverschlusskopf 2100, einen zweiten Reißverschlusskopf 2200 und einen Verriegelungskörper 2300. Der erste Reißverschlusskopf 2100 umfasst einen ersten Gleitkeil 2110 und eine erste Zuglasche 2120, wobei ein Ende 2121 der ersten Zuglasche 2120 an den ersten Gleitkeil 2110 angeschlossen ist. Der zweite Reißverschlusskopf 2200 umfasst einen zweiten Gleitkeil 2210 und eine zweite Zuglasche 2220, wobei ein Ende 2221 der zweiten Zuglasche 2220 an den zweiten Gleitkeil 2210 angeschlossen ist. Wie in 2B und 2C dargestellt, sind die erste Zuglasche 2120 und die zweite Zuglasche 2220 bei dem an benachbarten Positionen auf der X-Y-Ebene befindlichen ersten Gleitkeil 2110 und zweiten Gleitkeil 2210 vertikal zur X-Y-Ebene ausgerichtet, wobei die erste Zuglasche 2120 und die zweite Zuglasche 2220 zumindest teilweise aneinander anliegen.
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Ein Ende 2301 des Verriegelungskörpers 2300 weist ein erstes Verriegelungsloch auf. In einer Ausführungsform gemäß 2B und 2C kann ein Ende 2301 des Verriegelungskörpers 2300 bei einer an benachbarten Positionen auf der X-Y-Ebene befindlichen ersten Gleitkeil 2110 und zweiten Gleitkeil 2210 der ersten Zuglasche 2120 und der zweiten Zuglasche 2220 zugewandt sein, so dass die erste Zuglasche 2120 und die zweite Zuglasche 2220 gemeinsam ins erste Verriegelungsloch 2310 (siehe 2C) eingesteckt und durch den Verriegelungskörper 2300 verriegelt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform können die erste Zuglasche 2120 und die zweite Zuglasche 2220 aneinander anliegen, um einen Zylinder auszubilden. Die periphere Oberfläche der ersten Zuglasche 2120 und der zweiten Zuglasche 2220 können jeweils ein erstes Positionierungsmuster 2124 bzw. ein zweites Positionierungsmuster 2224 aufweisen, wobei der Verriegelungskörper 2300 ein Positionierelement im Inneren aufweist. Beim Verriegeln kann das Positionierelement ins erste Positionierungsmuster 2124 und zweite Positionierungsmuster 2224 eingreifen, um ein Abweichen der ersten Zuglasche 2120 und der zweiten Zuglasche 2220 von dem ersten Verriegelungsloch 2310 zu beschränken, dadurch wird ein Abliegen des ersten Reißverschlusskopfs 2100 und des zweiten Reißverschlusskopfs 2200 voneinander beschränkt. Beim Entriegeln hebt der Verriegelungskörper 2300 den Eingriff zwischen dem Positionierelement und dem ersten Positionierungsmuster 2124 bzw. dem zweiten Positionierungsmuster 2224 auf, so dass die Zuglasche 2120 und die zweite Zuglasche 2220 das erste Verriegelungsloch 2310 verlassen können, somit können der erste Reißverschlusskopf 2100 und der zweite Reißverschlusskopf 2200 voneinander abliegen. Wie in 2B dargestellt, umfasst das andere Ende 2302 des Verriegelungskörpers 2300 in einer bevorzugten Ausführungsform ein drittes Verriegelungsloch 2330, und der Zoll und andere Vollstreckungsbehörden können einen durch die Hersteller bereitgestellten Schlüssel ins dritte Verriegelungsloch 2330 einstecken, um ein Entriegeln zu realisieren.
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In verschiedenen Ausführungsformen sind die erste Zuglasche und die zweite Zuglasche nicht darauf beschränkt, dass sie aneinander anliegen und somit einen Zylinder ausbilden. In einer Ausführungsform gemäß 3A weisen die erste Zuglasche 3120 und die zweite Zuglasche 3220 jeweils ein erstes Loch 3124 und ein zweites Loch 3224 auf, wobei der Verriegelungskörper 3300 einen Positionierstift im Inneren aufweist. Nach dem gemeinsamen Einstecken der ersten Zuglasche 3120 und der zweiten Zuglasche 3220 ins erste Verriegelungsloch 3310 an einem Ende 3301 des Verriegelungskörpers 3300 kann der Positionierstift 3340 durch das erste Loch 3124 und das zweite Loch 3224 durchgehen. Beim Verriegeln beschränkt der Verriegelungskörper 3300 ein Abweichen des Positionierstifts 3340 von dem ersten Loch 3124 und dem zweiten Loch 3224, um ein Abweichen der ersten Zuglasche 3120 und der zweiten Zuglasche 3220 von dem ersten Verriegelungsloch 3310 zu beschränken, dadurch wird ein Abliegen des ersten Reißverschlusskopfs 3100 und des zweiten Reißverschlusskopfs 3200 voneinander beschränkt. Beim Entriegeln hebt der Verriegelungskörper 3300 eine Beschränkung für ein Abweichen des Positionierstifts von dem ersten Loch 3124 und dem zweiten Loch 3224 auf, der Positionierstift kann das erste Loch 3124 und das zweite Loch 3224 verlassen, so dass die erste Zuglasche 3120 und die zweite Zuglasche 3220 das erste Verriegelungsloch 3310 verlassen können, somit können der erste Reißverschlusskopf 3100 und der zweite Reißverschlusskopf 3200 voneinander abliegen. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das andere Ende 3302 des Verriegelungskörpers 3300 ein drittes Verriegelungsloch 3330, und der Zoll und andere Vollstreckungsbehörden können einen durch die Hersteller bereitgestellten Schlüssel ins dritte Verriegelungsloch 3330 einstecken, um ein Entriegeln zu realisieren. Andererseits ist an einer dem anderen Ende 3302 zugewandten Stelle des Verriegelungskörpers 3300 weiterhin eine Torsionseinrichtung 3340 angeordnet, um eine Drehung durchzuführen und somit ein Verriegeln bzw. ein Entriegeln des Verriegelungskörpers 3300 zu realisieren.
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In einer Ausführungsform gemäß 4A bis 4E umfasst das Reißverschlusskopfschloss der vorliegenden Erfindung einen ersten Reißverschlusskopf 4100, einen zweiten Reißverschlusskopf 4200 und ein Befestigungselement 6000. In einer Ausführungsform gemäß 4A bis 4E umfasst der erste Reißverschlusskopf 4100 eine erste Gleitkeilverriegelung 4110 und eine erste Zuglasche 4120. Ein Ende der ersten Gleitkeilverriegelung 4110 weist ein erstes Gleitkeilverriegelungsloch 4114 auf und das andere Ende ist mit der ersten Zuglasche 4120 verbunden. Der zweite Reißverschlusskopf 4200 umfasst eine zweite Gleitkeilverriegelung 4210 und eine zweite Zuglasche 4220. Ein Ende der zweiten Gleitkeilverriegelung 4210 weist ein zweites Gleitkeilverriegelungsloch 4214 auf und das andere Ende ist mit der zweiten Zuglasche 4220 verbunden. Das Befestigungselement 6000 umfasst einen ersten Befestigungsabschnitt 6100 und einen zweiten Befestigungsabschnitt 6200, welche an zwei gegenüberliegenden Enden angeordnet sind. Bei der an benachbarten Positionen befindlichen ersten Gleitkeilverriegelung 4110 und zweiten Gleitkeilverriegelung 4210 können die erste Gleitkeilverriegelung 4110, das Befestigungselement 6000 und die zweite Gleitkeilverriegelung 4210 eng aneinander anliegen, und wobei das Befestigungselement 6000 sich zwischen der ersten Gleitkeilverriegelung 4110 und der zweiten Gleitkeilverriegelung 4210 befindet, und der erste Befestigungsabschnitt 6100 und der zweite Befestigungsabschnitt 6200 jeweils ins erste Gleitkeilverriegelungsloch 4114 bzw. zweite Gleitkeilverriegelungsloch 4214 eingesteckt sind und jeweils durch die erste Gleitkeilverriegelung 4110 bzw. die zweite Gleitkeilverriegelung 4210 verriegelt werden können.
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Genauer gesagt, weisen die erste Gleitkeilverriegelung 4110 und die zweite Gleitkeilverriegelung 4210 im Inneren jeweils einen Positionierstift auf. Nachdem der erste Befestigungsabschnitt 6100 und der zweite Befestigungsabschnitt 6200 jeweils ins erste Gleitkeilverriegelungsloch 4114 bzw. zweite Gleitkeilverriegelungsloch 4214 eingesteckt waren, kann der Positionierstift jeweils durch den ersten Befestigungsabschnitt 6100 und den zweiten Befestigungsabschnitt 6200 durchgehen. Beim Verriegeln beschränkt die erste Gleitkeilverriegelung 4110 und die zweite Gleitkeilverriegelung 4210 jeweils ein Abweichen des Positionierstifts drin von dem ersten Befestigungsabschnitt 6100 und dem zweiten Befestigungsabschnitt 6200, um ein Abweichen des ersten Befestigungsabschnitts 6100 und des zweiten Befestigungsabschnitts 6200 von dem ersten Gleitkeilverriegelungsloch 4114 bzw. zweiten Gleitkeilverriegelungsloch 4214 zu beschränken, dadurch wird ein Abliegen der ersten Gleitkeilverriegelung 4110, des Befestigungselements 6000 und dem zweiten Gleitkeil 4220 voneinander beschränkt. Beim Entriegeln heben die erste Gleitkeilverriegelung 4110 und die zweite Gleitkeilverriegelung 4210 jeweils eine Beschränkung für ein Abweichen des Positionierstifts von dem ersten Befestigungsabschnitt 6100 und dem zweiten Befestigungsabschnitt 6200 auf, der Positionierstift kann den ersten Befestigungsabschnitt 6100 und den zweiten Befestigungsabschnitt 6200 verlassen, so dass der erste Befestigungsabschnitt 6100 und der zweite Befestigungsabschnitt 6200 das erste Gleitkeilverriegelungsloch 4114 und das zweite Gleitkeilverriegelungsloch 4214 verlassen können, somit können die erste Gleitkeilverriegelung 4110, das Befestigungselement 6000 und der zweite Gleitkeil 4220 voneinander abliegen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die erste Gleitkeilverriegelung 4110 einen Zollschlosskern auf, wobei die erste Gleitkeilverriegelung 4110 ein drittes Verriegelungsloch 4330 aufweist, und der Zoll und andere Vollstreckungsbehörden können einen durch die Hersteller bereitgestellten Schlüssel ins dritte Verriegelungsloch 4330 einstecken, um ein Entriegeln zu realisieren.
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In einer Ausführungsform gemäß 5A und 5B umfasst das Reißverschlusskopfschloss 5800 der vorliegenden Erfindung einen ersten Reißverschlusskopf 5100 und einen zweiten Reißverschlusskopf 5200. Der erste Reißverschlusskopf 5100 umfasst eine erste Gleitkeilverriegelung 5110 und eine erste Zuglasche 5120, wobei ein Ende 5121 der ersten Zuglasche 5120 an ein dem zweiten Reißverschlusskopf 5200 zugewandtes Ende der ersten Gleitkeilverriegelung 5110 angeschlossen ist. Der zweite Reißverschlusskopf 5200 umfasst eine zweite Gleitkeilverriegelung 5210 und eine zweite Zuglasche 5220, wobei ein Ende 5221 der zweiten Zuglasche 5220 an ein dem ersten Reißverschlusskopf 5100 zugewandtes Ende der zweiten Gleitkeilverriegelung 5210 angeschlossen ist. Bei der an benachbarten Positionen befindlichen ersten Gleitkeilverriegelung 5110 und zweiten Gleitkeilverriegelung 5210 können die erste Gleitkeilverriegelung 5110 und die zweite Gleitkeilverriegelung 5210 eng aneinander anliegen und verriegelt werden. Wie in 5B dargestellt, können die erste Zuglasche 5120 und die zweite Zuglasche 5220 jeweils an die äußere Oberfläche der ersten Gleitkeilverriegelung 5110 bzw. der zweiten Gleitkeilverriegelung 5210 anliegen.
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Genauer gesagt, kann das Gesamtvolumen des ersten Reißverschlusskopfs 5100 und des zweiten Reißverschlusskopfs 5200 dadurch verringert werden, dass die erste Zuglasche 5120 und die zweite Zuglasche 5220 jeweils an die äußere Oberfläche der ersten Gleitkeilverriegelung 5110 bzw. der zweiten Gleitkeilverriegelung 5210 anliegen können, darüber hinaus wird ein einfacheres besseres Aussehen erreicht. Andererseits handelt es sich in einer Ausführungsform gemäß Figuren 5A und 5B bei der zweiten Gleitkeilverriegelung 5210 um ein Nummerschloss, beim Anliegen der zweiten Zuglasche 5220 an die zweite Gleitkeilverriegelung 5210 kann mindestens das Zifferrad 5218 teilweise abgedeckt werden, um eine Schutzfunktion für das Zifferrad 5218 zu erreichen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die erste Gleitkeilverriegelung 5110 einen Zollschlosskern auf, wobei ein weiteres gegenüber der zweiten Gleitkeilverriegelung 5210 liegendes Ende der ersten Gleitkeilverriegelung 5110 ein drittes Verriegelungsloch auf, und der Zoll und andere Vollstreckungsbehörden können einen durch die Hersteller bereitgestellten Schlüssel ins dritte Verriegelungsloch einstecken, um ein Entriegeln zu realisieren. In verschiedenen Ausführungsformen kann ein Ende 5121 der ersten Zuglasche 5120 an ein dem zweiten Reißverschlusskopf 5200 abgewandtes Ende der ersten Gleitkeilverriegelung 5110 angeschlossen sein, während in Ende 5221 der zweiten Zuglasche 5220 an ein dem ersten Reißverschlusskopf 5100 abgewandtes Ende der zweiten Gleitkeilverriegelung 5210 angeschlossen sein kann.
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In einer Ausführungsform gemäß 6A und 6B umfasst das Reißverschlusskopfschloss der vorliegenden Erfindung einen ersten Reißverschlusskopf 6100 und einen zweiten Reißverschlusskopf 6200. Der erste Reißverschlusskopf 6100 umfasst eine erste Gleitkeilverriegelung 6110 und eine erste Zuglasche 6120, wobei ein Ende 6121 der ersten Zuglasche 6120 an ein Ende der ersten Gleitkeilverriegelung 6110 angeschlossen ist. Der zweite Reißverschlusskopf 6200 umfasst eine zweite Gleitkeilverriegelung 6210 und eine zweite Zuglasche 6220 umfasst, wobei ein Ende 6221 der zweiten Zuglasche 6220 an ein Ende der zweiten Gleitkeilverriegelung 6210 angeschlossen ist. Bei der an benachbarten Positionen befindlichen ersten Gleitkeilverriegelung 6110 und zweiten Gleitkeilverriegelung 6210 können die erste Gleitkeilverriegelung 6110 und die zweite Gleitkeilverriegelung 6210 eng aneinander anliegen und verriegelt werden. Genauer gesagt, ist in einer Ausführungsform gemäß 6C ein erstes Stiftelement 6114 an einer Endfläche 6111 der ersten Gleitkeilverriegelung 6110 angeordnet, während eine Endfläche 6211 der zweiten Gleitkeilverriegelung 6210 ein dem ersten Stiftelement 6114 zugeordnetes zweites Verriegelungsloch 6216 aufweist, beim engen Anliegen der ersten Gleitkeilverriegelung 6110 und der zweiten Gleitkeilverriegelung 6210 ist das erste Stiftelement 6114 ins zweite Verriegelungsloch 6216 eingesteckt und kann durch die zweite Gleitkeilverriegelung 6210 verriegelt werden. In einer weiteren Ausführungsform gemäß 6D ist ein zweites Stiftelement 6214 an einer Endfläche 6211 der zweiten Gleitkeilverriegelung 6210 angeordnet, während eine Endfläche 6111 der ersten Gleitkeilverriegelung 6110 ein dem zweiten Stiftelement 6214 zugeordnetes erstes Verriegelungsloch 6116 aufweist, beim engen Anliegen der ersten Gleitkeilverriegelung 6110 und der zweiten Gleitkeilverriegelung 6210 ist das zweite Stiftelement 6214 ins zweite Verriegelungsloch 6116 eingesteckt und kann durch die erste Gleitkeilverriegelung 6110 verriegelt werden. Andererseits handelt es sich in einer Ausführungsform gemäß Figur 6E bei der zweiten Gleitkeilverriegelung 6210 um ein Nummerschloss, das Zifferrad 6218 befindet sich neben der Seitenkante 6219 der zweiten Gleitkeilverriegelung 6210, um einen in der Richtung 6400 ausgeübten Stoß zu verringern. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die erste Gleitkeilverriegelung 6110 einen Zollschlosskern auf, wobei die erste Gleitkeilverriegelung 6110 ein drittes Verriegelungsloch 6330 aufweist, und der Zoll und andere Vollstreckungsbehörden können einen durch die Hersteller bereitgestellten Schlüssel ins dritte Verriegelungsloch 6330 einstecken, um ein Entriegeln zu realisieren.
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In einer Ausführungsform gemäß 7A umfasst das Reißverschlusskopfschloss der vorliegenden Erfindung einen ersten Reißverschlusskopf 7100, ein Befestigungselement 7600 und einen zweiten Reißverschlusskopf 7200. Der erste Reißverschlusskopf 7100 umfasst einen ersten Gleitkeil 7110 und eine erste Zuglaschenverriegelung 7120, wobei ein Ende 7121 der ersten Zuglaschenverriegelung 7120 an ein Ende des ersten Gleitkeils 7110 angeschlossen ist. Der zweite Reißverschlusskopf 7200 umfasst einen zweiten Gleitkeil 7210 und eine zweite Zuglaschenverriegelung 7220, wobei ein Ende 7221 der zweiten Zuglaschenverriegelung 7220 an ein Ende des zweiten Gleitkeils 7210 angeschlossen ist. Wie in 7B dargestellt, können bei dem an benachbarten Positionen befindlichen ersten Gleitkeil 7110 und zweiten Gleitkeil 7210 die erste Zuglaschenverriegelung 7220 und die zweite Zuglaschenverriegelung 7120 eng aneinander anliegen, wobei zwei gegenüberliegende Enden des Befestigungselements 6000 jeweils in der ersten Zuglaschenverriegelung 7120 bzw. der zweiten Zuglaschenverriegelung eingesteckt sind und jeweils durch die erste Zuglaschenverriegelung 7120 bzw. die zweite Zuglaschenverriegelung 7220 verriegelt werden können. Genauer gesagt, kann das Befestigungselement 6000 separat durch die erste Zuglaschenverriegelung 7120 oder separat durch die zweite Zuglaschenverriegelung 7220 verriegelt werden, wie in 7C und 7D dargestellt, dadurch können der erste Gleitkeil 7110 und der zweite Gleitkeil 7210 voneinander abliegen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die zweite Zuglaschenverriegelung 7220 einen Zollschlosskern auf, wobei die zweite Zuglaschenverriegelung 7220 ein drittes Verriegelungsloch 7330 aufweist, und der Zoll und andere Vollstreckungsbehörden können einen durch die Hersteller bereitgestellten Schlüssel ins dritte Verriegelungsloch 7330 einstecken, um ein Entriegeln zu realisieren.
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In einer Ausführungsform gemäß 8 wird das Reißverschlusskopfschloss der vorliegenden Erfindung zusammen mit einen ersten Reißverschlusskopf 8100 und einem zweiten Reißverschlusskopf 8200 verwendet und umfasst ein Verriegelungselement 8400 und einen schlossförmigen Gegenstand 8600. Der erste Reißverschlusskopf 8100 umfasst einen ersten Gleitkeil 8110 und eine erste Zuglasche 8120. Der zweite Reißverschlusskopf 8200 umfasst einen zweiten Gleitkeil 8210 und eine zweite Zuglasche 8220. Der erste Gleitkeil 8110 weist einen ersten Befestigungsring 8111 auf, an den die erste Zuglasche 8120 angeschlossen ist. Der zweite Gleitkeil 8210 weist einen zweiten Befestigungsring 8211 auf, an den die zweite Zuglasche 8220 angeschlossen ist. Das Verriegelungselement 8400 umfasst einen ersten Verriegelungsabschnitt 8410, einen zweiten Verriegelungsabschnitt 8420 und ein Befestigungselement 8430. Der erste Verriegelungsabschnitt 8410 weist ein erstes A Verriegelungsloch und ein erstes B Verriegelungsloch 8412 auf. Der zweite Verriegelungsabschnitt 8420 weist ein zweites A Verriegelungsloch 8421 und ein zweites B Verriegelungsloch 8422 auf. Das Befestigungselement 8430 weist einen ersten Befestigungsabschnitt 8431 und einen zweiten Befestigungsabschnitt 8432 auf beiden Seiten auf. Der erste Verriegelungsabschnitt 8410, der zweite Verriegelungsabschnitt 8420 und das Befestigungselement 8430 können aneinander eng anliegen, so dass der erste Befestigungsabschnitt 8431 und der zweite Befestigungsabschnitt 8432 jeweils ins erste A Verriegelungsloch bzw. zweite A Verriegelungsloch 8421 eintreten und jeweils durch den ersten Verriegelungsabschnitt 8410 bzw. den zweiten Verriegelungsabschnitt 8420 verriegelt werden. Bei dem an benachbarten Positionen befindlichen ersten Gleitkeil 8110 und zweiten Gleitkeil 8210 kann ein Ende des schlossförmigen Gegenstandes 8600 durch das erste B Verriegelungsloch 8412 hineingeführt und durch den ersten Verriegelungsabschnitt 8410 verriegelt werden, während das andere Ende des schlossförmigen Gegenstandes 8600 durch den ersten Befestigungsring 8111 und den zweiten Befestigungsring 8211 durchgehen und durch das zweite B Verriegelungsloch 8422 hineingeführt und durch den zweiten Verriegelungsabschnitt 8420 verriegelt werden kann. Dadurch kann der schlossförmige Gegenstand 8600 ein Abliegen des ersten Gleitkeils 8110 und des zweiten Gleitkeils 8210 voneinander beschränken. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der erste Verriegelungsabschnitt 8410 einen Zollschlosskern auf, wobei der erste Verriegelungsabschnitt 8410 ein drittes Verriegelungsloch 8430 aufweist, und der Zoll und andere Vollstreckungsbehörden können einen durch die Hersteller bereitgestellten Schlüssel ins dritte Verriegelungsloch 8430 einstecken, um ein Entriegeln zu realisieren.
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In einer Ausführungsform gemäß 9A umfasst das Reißverschlusskopfschloss der vorliegenden Erfindung einen Verriegelungskörper 9100, einen Pressabschnitt 9200 und einen Bolzenabschnitt 9300. Der Verriegelungskörper 9100 weist eine erste Endfläche 9110, eine zweite Endfläche 9120 und eine umgebende Oberfläche 9130 auf. Ein der ersten Endfläche 9110 zugewandtes Ende des Verriegelungskörpers 9100 ist von der umgebenden Oberfläche 9130 nach innen vertieft, um eine erste Vertiefung 9131 auszubilden. Der Pressabschnitt 9200 ist derart an der zweiten Endfläche 9120 angeordnet ist, dass er durch eine Außenkraft zum Eintreten in den Verriegelungskörper 9100 gepresst wird, der Bolzenabschnitt 9300 ist in dem Verriegelungskörper 9100 angeordnet und mit dem Pressabschnitt 9200 gekoppelt. Der Bolzenabschnitt 9300 ragt von dem Verriegelungskörper 9100 zur ersten Vertiefung 9131 heraus, wenn der Pressabschnitt 9200 durch die Außenkraft zum Eintreten in den Verriegelungskörper 9100 gepresst wird, während der Pressabschnitt die erste Vertiefung 9131 abschließt, wie in 9E dargestellt. Dabei zeigen 9C bis 9F eine schematische Darstellung de Reißverschlusskopfschlosses von verschiedenen Gesichtspunkten.
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Genauer gesagt, weist der erste Gleitkeil 9910 einen ersten Befestigungsring 9911 und der zweite Gleitkeil 9920 einen zweiten Befestigungsring 9921 auf. Bei dem an benachbarten Positionen befindlichen ersten Gleitkeil 9910 und zweiten Gleitkeil 9920 überlappen sich der erste Befestigungsring 9911 und der zweite Befestigungsring 9921, so dass die Löcher von den beiden aufeinander ausgerichtet sind, um einen Durchgang auszubilden. Der Benutzer kann das Reißverschlusskopfschloss bewegen, so dass der erste Befestigungsring 9911 und der zweite Befestigungsring 9921 in die erste Vertiefung 9131 eintreten, dann wird der Pressabschnitt 9200 zum Eintreten in den Verriegelungskörper 9100 gepresst, so dass der Bolzenabschnitt 9300 von dem Verriegelungskörper 9100 zur ersten Vertiefung 9131 herausragt, um durch den ersten Befestigungsring 9911 und den zweiten Befestigungsring 9921 durchzugehen, dann wird der Bolzenabschnitt 9300 durch den Verriegelungskörper 9100 verriegelt. Dadurch kann der Bolzenabschnitt9300 ein Abliegen des ersten Gleitkeils 9910 und des zweiten Gleitkeils 9920 voneinander beschränken. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Verriegelungskörper 9100 einen Zollschlosskern auf, wobei der Verriegelungskörper 9100 ein drittes Verriegelungsloch 9930 aufweist, und der Zoll und andere Vollstreckungsbehörden können einen durch die Hersteller bereitgestellten Schlüssel ins dritte Verriegelungsloch 9930 einstecken, um ein Entriegeln zu realisieren.
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In einer Ausführungsform gemäß 10A bis 10E umfasst das Reißverschlusskopfschloss der vorliegenden Erfindung ein Verriegelungselement 8700 und ein Stangenelement 8800. Das Verriegelungselement 8700 umfasst einen ersten Verriegelungsabschnitt 8710 und einen zweiten Verriegelungsabschnitt 8720. Zwei einander abgewandte Enden des Stangenelements 8800 können jeweils in den ersten Verriegelungsabschnitt 8710 bzw. zweiten Verriegelungsabschnitt 8720 eintreten und jeweils durch den ersten Verriegelungsabschnitt 8710 bzw. den zweiten Verriegelungsabschnitt 8720 verriegelt werden. Wie in 10D dargestellt, wird das Reißverschlusskopfschloss zusammen mit dem ersten Gleitkeil 8910 und dem zweiten Gleitkeil 8920 verwendet. Der erste Gleitkeil 8910 weist einen ersten Befestigungsring 8911 auf, während der zweite Gleitkeil 8920 einen zweiten Befestigungsring 8921 aufweist. Bei dem an benachbarten Positionen befindlichen ersten Gleitkeil 8910 und zweiten Gleitkeil 8920 überlappen sich der erste Befestigungsring 8911 und der zweite Befestigungsring 8921, so dass die Löcher von den beiden aufeinander ausgerichtet sind, um einen Durchgang auszubilden. Der Benutzer kann das Stangenelement 8800 durch den ersten Befestigungsring 8911 und den zweiten Befestigungsring 8921 hinausführen, und zwei einander abgewandte Enden des Stangenelements 8800 treten jeweils in den ersten Verriegelungsabschnitt 8710 bzw. zweiten Verriegelungsabschnitt 8720 ein und werden dann jeweils durch den ersten Verriegelungsabschnitt 8710 bzw. den zweiten Verriegelungsabschnitt 8720 verriegelt. Dadurch kann das Stangenelement 8800 ein Abliegen des ersten Gleitkeils 8910 und des zweiten Gleitkeils 8920 voneinander beschränken. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der erste Verriegelungsabschnitt 8710 einen Zollschlosskern auf, wobei der erste Verriegelungsabschnitt 8710 ein drittes Verriegelungsloch 8730 aufweist, und der Zoll und andere Vollstreckungsbehörden können einen durch die Hersteller bereitgestellten Schlüssel ins dritte Verriegelungsloch 8730 einstecken, um ein Entriegeln zu realisieren.
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In einer Ausführungsform gemäß 11A und 11B umfasst das Reißverschlusskopfschloss der vorliegenden Erfindung einen ersten Reißverschlusskopf 1100, einen zweiten Reißverschlusskopf 1200 und einen Verriegelungskörper 1300. Der erste Reißverschlusskopf 1100 umfasst einen ersten Gleitkeil 1110 und eine erste Zuglasche 1120, wobei ein Ende 1121 der ersten Zuglasche 1120 an den ersten Gleitkeil 1110 angeschlossen ist. Der zweite Reißverschlusskopf 1200 umfasst einen zweiten Gleitkeil 1210 und eine zweite Zuglasche 1220, wobei ein Ende 1221 der zweiten Zuglasche 1220 an den zweiten Gleitkeil 1210 angeschlossen ist. Bei dem an benachbarten Positionen befindlichen ersten Gleitkeil 1110 und zweiten Gleitkeil 1210 liegen die erste Zuglasche 1120 und die zweite Zuglasche 1220 jeweils mit einer Seitenkante aneinander eng an.
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Wie in 11A und 11B dargestellt, weist ein Ende des Verriegelungskörpers 1300 ein erstes Verriegelungsloch 1310 auf. Bei dem an benachbarten Positionen befindlichen ersten Gleitkeil 1110 und zweiten Gleitkeil 1210 können die erste Zuglasche 1120 und die zweite Zuglasche 1220 jeweils ins erste Verriegelungsloch 1310 eingesteckt und durch den Verriegelungskörper 1300 verriegelt werden, um ein Abliegen des ersten Reißverschlusskopfs 1100 und des zweiten Reißverschlusskopfs 1200 voneinander zu beschränken. In einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Verriegelungskörper 1300 um ein Nummerschloss, wobei an der ersten Seitenfläche 1301 und der zweiten Seitenfläche 1302 des Verriegelungskörpers 1300 das Zifferrad 1308 jeweils exponiert ist. Die zweite Seitenfläche 1302 des Verriegelungskörpers 1300 weist weiterhin ein drittes Verriegelungsloch 1330 auf, und der Zoll und andere Vollstreckungsbehörden können einen durch die Hersteller bereitgestellten Schlüssel ins dritte Verriegelungsloch 1330 einstecken, um ein Entriegeln zu realisieren. Dabei zeigen 11C bis 11G eine schematische Darstellung des Reißverschlusskopfschlosses von verschiedenen Gesichtspunkten.
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Obwohl die obigen Erläuterungen und Figuren die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schon offenbaren, soll es verstanden werden, dass verschiedene Ergänzungen, Variierungen und Ersetzungen für die bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, ohne von dem durch die Ansprüche der vorliegenden Erfindung definierten Gedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Eine Person, die mit allgemeinen Kenntnissen auf dem technischen Gebiet der vorliegenden Erfindung vertraut ist, kann verstehen, dass die vorliegende Erfindung für eine Mehrzahl an Änderungen von Form, Struktur, Anordnung, Verhältnis, Material, Element und Baugruppe verwendet werden kann. Aufgrund dessen sollen die offenbarten Ausführungsformen als Erläuterung der vorliegenden Erfindung statt als Beschränkung für die vorliegende Erfindung angesehen werden.