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Technischer Bereich
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Die technische Lösung betrifft die hygienische Glasabdeckung für Lebensmitteltheken, die aus einem vertikal beweglichen Glasdeckel besteht, der mit Hilfe eines Schiebesystems über dem Innenraum der Lebensmitteltheke platziert wird.
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Bisheriger Stand der Technik
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Zum Anbieten, für den Verkauf oder auch für den Selbstbedienungsverkauf von Lebensmitteln, insbesondere von Produkten, die schnell verderben, wie zum Beispiel Salate, Milchprodukte, Wurstwaren u. ä., existieren in Lebensmittelgeschäften, Kantinen, Buffets und anderen ähnlichen Betrieben die verschiedensten Kühlvitrinen und Kühltheken. Diese Vitrinen und Theken sind dann überwiegend mit transparenten, am häufigsten aus Glas bestehenden Abdeckungen in Form von kippbaren oder seitlich verschiebbaren Deckeln oder Wänden abgedeckt. Solche Einrichtungen sind auch aus den Patentakten wie zum Beispiel aus der Akte
EP 2512296 und
EP 1427315 oder aus den
tschechischen Nutzmustern Az. 14299 und
Az. 17779 bekannt.
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Aus Sicht der Funktion, Bedienung und Ästhetik sind dann vertikal bewegliche Glasdeckel komfortabler, die jedoch eher für Lebensmitteltheken größerer Abmessungen bestimmt sind. Solche Deckel respektive ganze Kühltheken sind zum Beispiel aus der Produktion der Firmen ENOFRIGO, ARNEG oder AICHINGER bekannt. Bei diesen Einrichtungen kann es jedoch in einer Reihe von Fällen beim Anheben oder Herablassen der Glasdeckel insbesondere zu einer Kreuzung der Scharniere, zu Unregelmäßigkeiten bei der Bewegung und dadurch zu Problemen bei der Bedienung kommen.
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Aufgabe der vorgelegten technischen Lösung ist daher einerseits die Beseitigung der angeführten Schwierigkeiten und andererseits auch eine weitere Verbesserung der Funktion der vertikal beweglichen Glasabdeckungen der Kühlwannen dieser Geräte.
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Kern der technischen Lösung
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Diese Aufgabe wird bis zu einem gewissen Ausmaß durch die hygienische Glasabdeckung der Lebensmitteltheken gelöst, die aus einem vertikal beweglichen Glasdeckel besteht, der mit Hilfe des Verschiebesystems über dem Innenraum der Lebensmitteltheke, gemäß der vorgelegten technischen Lösung platziert wird, dessen Prinzip darin besteht, dass das Verschiebesystem des Glasdeckels mindestens aus einem Paar von gegenüberliegenden Verschiebewagen besteht, die mit schräg liegenden Rädern versehen sind, die aufgrund des einstellbaren Anpressdrucks auf den schrägen Flächen der vertikalen Bahnen aufsitzen. Die Verschiebewagen der Verschiebesysteme der Glasabdeckung sind gleichzeitig miteinander über ein System von Rollen mindestens durch ein Seil verbunden.
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Das Prinzip der technischen Lösung besteht weiter darin, dass das Verschiebesystem der Glasabdeckung vorteilhaft im Inneren der gegenüberliegenden Seitenstützen des Rahmenaufbaus der Lebensmitteltheke untergebracht ist, wobei in einer der Seitenstützen mindestens ein einstellbarer Verschiebewagen zum Einstellen des Anpressdrucks und in der gegenüberliegenden Seitenstütze mindestens ein gegenüberliegender Verschiebewagen untergebracht ist. Der einstellbare Verschiebewagen ist zum Zweck der Einstellung des Anpressdrucks dabei mit mindestens einem Gleitgehäuse ausgestattet, das senkrecht zur Seitenwand der Glasabdeckung ausgerichtet ist, in dem ein Gleiteinsatz untergebracht ist, der mit einem Ende durch die Seitenwand der Glasabdeckung ragt, an der dieser dann an der Innenseite mit Verbindungsschrauben festgemacht ist. Das andere Ende des Gleiteinsatzes geht dann durch das Gestell des einstellbaren Verschiebewagens, wo dieser mit einer Vorspannfeder und einer Vorspannschraube versehen ist. Der gegenüberliegende Verschiebewagen ist dann nur mehr mit einem Stützgehäuse versehen, mit dem er sich an die andere Seitenwand der Glasabdeckung stützt, mit der das Stützgehäuse an der Innenseite ebenfalls mit Verbindungsschrauben verbunden ist. Die Anpresskraft dieses gegenüberliegenden Verschiebewagens an die schrägen Verschiebeflächen ist dabei vom eingestellten Anpressdruck am einstellbaren Verschiebewagen abhängig, da der eingestellte Anpressdruck am einstellbaren Verschiebewagen durch den Glasdeckel, durch den diese beiden Verschiebewagen verbunden sind, auf den gegenüberliegenden Verschiebewagen übertragen wird.
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Diese Ausführung mit dem Rahmenaufsatz eignet sich insbesondere aus Sicht der Konstruktion, trotzdem kann das Verschiebesystem der hygienischen Glasabdeckung gemäß der technischen Lösung an den Seitenwänden der Lebensmitteltheke unter der oberen Fläche angebracht werden. Die Gesamtanzahl der Verschiebewagen dieses Verschiebesystems hängt in beiden Fällen von den Abmessungen der Lebensmitteltheke und der entsprechenden Größe des Glasdeckels ab, eventuell können auch alle Verschiebewagen mit dem oben angeführten Mechanismus zum Einstellen des Anpressdrucks an die schrägen Verschiebeflächen ausgestattet werden, d. b. mit Hilfe von Gleiteinlagen mit Vorspannfedern und Vorspannschrauben.
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Das Prinzip der technischen Lösung besteht auch darin, dass das Verschiebesystem des Glasdeckels weiter ebenfalls vorteilhaft mit einem Ausgleichsgewicht mit einem einstellbaren Gewicht ausgestattet ist, um das Gewicht des Glasdeckels auszugleichen, das mit einem Elektromagneten versehen ist um den Deckel nach dem Anheben in der oberen Position zu halten. Im Rahmenaufsatz ist ein Bewegungssensor untergebracht, der die Bewegungen von Personen bei der Entnahme von Waren aus der Theke wahrnimmt und die Stromzufuhr zum Elektromagneten zum Zweck des automatischen Herablassens des Glasdeckels in die untere Position steuert, wenn der Sensor innerhalb des eingestellten Zeitintervalls keine Bewegungen wahrnimmt, und/oder der Elektromagnet mit einem gefederten Anschlag versehen und mit einem Schalter zur Unterbrechung der Stromzufuhr zum manuellen Herablassen des Glasdeckels in die untere Position versehen ist. Dieser gefederte Anschlag ermöglicht dann im Umfang der Abfederung eine Bewegung des Ausgleichsgewichtes in Folge des abgeleiteten manuellen Drucks auf den Glasdeckel und eine Abschaltung der Stromzufuhr zum Elektromagneten durch den Trennschalter.
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Zum normalen manuellen Öffnen und eventuell auch zum manuellen Schließen der hygienischen Glasabdeckung der Lebensmitteltheken können laut der vorgelegten technischen Lösung bereits normale Griffe bzw. andere Halterungen verwendet werden, die auch für einfache Kipp- oder Schiebedeckel verwendet werden. Die Leichtigkeit und Zügigkeit der Bewegung beim Öffnen und Schließen ist einerseits durch die Möglichkeit der Einstellung des optimalen Anpressdrucks der Verschieberäder des Verschiebewagens der Glasabdeckung an die Verschiebeflächen im Inneren der Seitenstützen des Rahmenaufbaus und andererseits auch durch die Möglichkeit der Einstellung des optimalen Gewichtes des Ausgleichsgewichtes im Hinblick auf das Gewicht dieses Glasdeckels gegeben. Mindestens in einer der Seitenstützen des Rahmenaufsatzes können auch gleichzeitig die Anzüge des Glasdeckels für die obere und untere Position untergebracht werden. Normalerweise reicht es völlig aus, wenn diese Anzüge nur in einer Seitenstütze des oberen Aufbaus untergebracht sind.
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Wesentlich trägt auch die eigentliche Konstruktion des Verschiebesystems des Glasdeckels zur Leichtigkeit und Zügigkeit der Bewegung des Glasdeckels bei, wobei die Verschiebewägen mit ihren schräg angebrachten Verschieberädern nur auf den schrägen Verschiebeflächen aufsitzen und in keinen halbgeschlossenen Profilen oder Rillengeführt werden, in denen sich der Deckel verkanten könnte. Der Neigungswinkel der schrägen Verschiebeflächen kann sich dabei normalerweise zwischen 100 bis 150° bewegen.
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In der alternativen Ausführung kann das Verschiebesystem des Glasdeckels mit einem Elektroantrieb und einem Sensor zur kontaktlosen Steuerung der automatischen Öffnung und Schließung ausgestattet werden, was das Angebot der in der Lebensmitteltheke angebotenen Produkte attraktiver macht.
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Ein Vorteil der hygienischen Glasabdeckung für Lebensmitteltheken ist laut der technischen Lösung auch die Tatsache, dass dieser im Grunde genommen für die verschiedensten Typen von Verkaufs- oder Selbstbedienungstheken einschließlich für zum Beispiel beidseitige oder an der Wand platzierte Theken verwendet werden kann. Dabei kann es sich auch um Kühltheken zur Entnahme von zum Beispiel Salaten oder im Gegenteil um temperierte Theken zur Entnahme von warmen Speisen oder um eine neutrale Theke handeln. Ein Vorteil der hygienischen Glasabdeckung für Lebensmitteltheken ist laut der technischen Lösung neben der bereits erwähnten Leichtigkeit und Zügigkeit des Öffnungs- und Schließvorganges einschließlich der Möglichkeit der teilweisen oder gänzlichen Automatisierung und des Betriebes auch ihr Äußeres, das durch keine Elemente des Bewegungsmechanismus gestört wird, da diese zur Gänze im Rahmenaufsatz und eventuell in den Seitenwänden der Verkaufstheken versteckt sind.
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Übersicht der Abbildungen auf den Skizzen
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Die technische Lösung wird weiter durch die Skizzen der beispielhaften Ausführung der hygienischen Glasabdeckung für Lebensmitteltheken gemäß dieser technischen Lösung näher erläutert, wo Folgendes abgebildet wird:
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– Zusammenstellung der Lebensmitteltheke mit dieser hygienischen Glasabdeckung,
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– hygienische Glasabdeckung in der getrennten Ansicht,
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– Detail „A” aus ,
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– Detail „B” aus ,
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– Ansicht auf den einstellbaren Verschiebewagen des Anpressdrucks,
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– Schema der alternativen Ausführung mit Elektroantrieb des Ausgleichsgewichtes,
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– Schema des gegenüberliegenden Verschiebewagens und seine Platzierung,
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– Schema des einstellbaren Verschiebewagens und seine Platzierung.
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Beschreibung der beispielhaften Ausführung der technischen Lösung
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Die hygienische Glasabdeckung für Lebensmitteltheken, die für beidseitige Salatkühltheken bestimmt ist, besteht gemäß der dargestellten beispielhaften Ausführung, wie aus ersichtlich ist aus einem vertikal beweglichen Glasdeckel 1, der mit Hilfe des Verschiebesystems im Rahmenaufbau 2 der Lebensmitteltheke über dem Innenraum 3 der Kühlwanne untergebracht ist. Der Rahmenaufbau 2 besteht aus zwei Seitenstützen 2.1 mit einem vertikalen Schlitz 2.2 der auf beiden gegenüberliegenden Seiten vorhanden ist, wobei beide Seitenstützen 2.1 oben mit einem Querträger 2.3 verbunden sind. Der Glasdeckel 1 besteht oben aus einem System von miteinander verbundenen oberen Glasplatten 1.1 und am Rand liegenden abgeschrägten Glasplatten 1.2 die an beiden Längsseiten des Glasdeckels 1 mit einem Griff 1.3 versehen sind, wobei der Glasdeckel 1 an der Seite mit Seitenwänden aus Kunststoff 1.4 versehen ist.
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Das Verschiebesystem des Glasdeckels 1 ist wie aus den weiteren Abbildungen ersichtlich, im Rahmenaufbau 2 untergebracht und besteht aus zwei Verschiebewagen 4, 5 wobei jeder in einer der Seitenstützen 2.1 untergebracht ist und über den vertikalen Schlitz 2.2 in den Seitenstützen 2.1 mit der anliegenden Seitenwand 1.4 des Glasdeckels 1 verbunden ist. Die Verschiebewagen 4, 5 des Glasdeckels 1 sind an ihren beiden Seiten, wie insbesondere aus der und ersichtlich, mit jeweils zwei schräg gelagerten Verschieberädern 6 ausgestattet, die mit dem einstellbaren Anpressdruck auf den schrägen Laufflächen 7 aufsitzen, die unter einem Winkel von 110° im Inneren der Seitenstützen 2.1 des Rahmenaufbaus 2 gebildet werden.
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Die Einstellung des Anpressdrucks beider Verschiebewagen 4, 5 auf der schrägen Lauffläche 7 erfolgt mittels dem einstellbaren Verschiebewagen 4 der zu diesem Zweck mit zwei übereinander angeordneten Gleitgehäusen 10 ausgestattet ist, die senkrecht zur Seitenwand 1.4 des Glasdeckels 1 orientiert sind, in denen sich Gleiteinlagen 11 befinden, die mit ihrem einen Ende durch die Seitenwand 1.4 des Glasdeckels 1 führen, an der diese dann an der Innenseite mit Verbindungsschrauben 8 befestigt sind, wobei diese Gleiteinlagen 11 mit Vorspannschrauben 12 und Vorspannfedern 9 ausgestattet sind.
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Der zweite Verschiebewagen 5 ist ähnlich ausgestattet wie der Verschiebewagen 4, er unterscheidet sich nur dadurch, dass er anstatt mit den Gleitgehäusen 10, wie aus der ersichtlich ist, mit zwei festen Stützgehäusen 13 mit einem Innengewinde ausgestattet ist, die mit ihren Gewindeenden auf der zweiten Seitenwand des Glasdeckels 1 aufsitzen, an der dieser auf der anderen Seite ebenfalls mit Verbindungsschrauben 8 befestigt ist. In der Verschiebebahn dieses zweiten Wagens 5 befinden sich dann in seiner Seitenstütze 2.1 der obere Anziehpunkt 23 und der untere Anziehpunkt 24.
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Um eine gleichzeitige Bewegung zu gewährleisten sind beide Verschiebewägen 4, 5 miteinander mit einem Stahlseil 14 verbunden, das durch die verbindende Querstrebe 2.3 der Seitenstützen 2.1 des Rahmenaufbaus 2 vom einstellbaren Verschiebewagen 4 über das System der Umleitungsrollen 15 und vom aus der ersichtlichen Ausgleichsgewicht 16 mit einem einstellbaren Gewicht zur optimalen Verteilung des Gewichtes des Glasdeckels 1 zum gegenüberliegenden Verschiebewagen 5 führt. Beide Verschiebewagen 4, 5 sind zu diesem Zweck mit Seilhalterungen 14 die nicht dargestellt werden und mit Ausgleichsgewichten 16, die aus einzelnen Stahlstreifen bestehen ausgestattet, die je nach Bedarf entfernt oder hinzugefügt werden können.
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Das Ausgleichsgewicht 16 ist mit einem Elektromagneten 17 ausgestattet, damit die Position des Glasdeckels 1 nach dem Anheben in der oberen Position gesichert werden kann, wobei im Rahmenaufbau 2 ein Bewegungssensor 18 verbaut ist, der die Stromzufuhr zum Elektromagneten 17 steuert. Wenn die Stromzufuhr unterbrochen wird, wird der Glasdeckel 1 automatisch in die untere Position gebracht und der Raum über der Kühlwanne geschlossen. Gleichzeitig ist der Elektromagnet 17 mit dem Trennschalter 19 der Stromzufuhr verbunden und mit einem gefederten Anschlag 20 ausgestattet um die Bewegungen des Ausgleichsgewichtes 16 auch bei eingeschalteter Stromzufuhr zum Elektromagneten 17 in Richtung nach oben bis in die Position zu ermöglichen, in der ein Kontakt mit dem Trennschalter 19 hergestellt wird, nach dem der Glasdeckel 1 manuell in die untere Position gebracht werden kann.
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In der alternativen Ausführung der hygienischen Glasabdeckung für Lebensmitteltheken gemäß der technischen Lösung, die schematisch in dargestellt wird, ist das Verschiebesystem des Glasdeckels 1 mit einem Elektroantrieb 22 und einem Kamerasensor 21 zur Steuerung der automatischen Öffnung und Schließung versehen.
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Jedwedes andere Elektrozubehör ist dann in der Lebensmitteltheke unter der Kühlwanne verbaut, wobei die Lebensmitteltheke, wie aus ersichtlich ist auch mit einem Ablagetisch ausgestattet ist.
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Industrielle Nutzung
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Diese technische Lösung kann weitläufig in großen Handelsketten, Kaufhäusern, in Hotels und in Selbstbedienungsrestaurants eingesetzt werden, dennoch kann sie allgemein überall dort eingesetzt werden, wo Waren aller Art ausgestellt werden sollen, dies gilt auch für zum Beispiel Juweliere, wo diese Glasabdeckung jedoch mit einem versperrbaren Mechanismus ausgestattet werden sollte.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Glasdeckel
- 1.1
- obere Glasplatten
- 1.2
- am Rand liegende Glasplatten
- 1.3
- Griff
- 1.4
- Seitenwände
- 2
- Rahmenaufbau
- 2.1
- Seitenstützen
- 2.2
- vertikale Führungsrille
- 2.3
- verbindende Querstrebe
- 3
- Innenbereich der Kühlwanne
- 4
- einstellbarer Verschiebewagen
- 5
- gegenüberliegender Verschiebewagen
- 6
- Laufräder
- 7
- schräge Laufflächen
- 8
- Verbindungsschrauben
- 9
- Vorspannfedern
- 10
- Gleitgehäuse
- 11
- Gleiteinlage
- 12
- Vorspannschrauben
- 13
- Stützgehäuse
- 14
- Seil
- 15
- Umleitungsrollen
- 16
- Ausgleichsgewicht
- 17
- Elektromagnet
- 18
- Sensor
- 19
- Trennschalter
- 20
- gefederter Anschlag
- 21
- Sensor
- 22
- Elektroantrieb
- 23
- oberer Anziehpunkt
- 24
- unterer Anziehpunkt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2512296 [0002]
- EP 1427315 [0002]
- CZ 14299 [0002]
- CZ 17779 [0002]