DE69909959T2 - Öffnungssystem mit Gewichtsverlagerung von Scheiben für Kauftheken und Präsentationseinheiten - Google Patents

Öffnungssystem mit Gewichtsverlagerung von Scheiben für Kauftheken und Präsentationseinheiten Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Technischer Bereich
  • Dieses System kann vorteilhaft im Bereich sowohl der gekühlten als auch der ungekühlten Kauftheken verwendet werden, und besonders im Bereich der für den Direktverkauf von Nahrungsmitteln gedachten Kauftheken.
  • Technologischer Hintergrund
  • Normalerweise verfügen die für den Nahrungsmittelverkauf gedachten Kauftheken und Präsentationseinheiten über Glas- bzw. Kunststoffscheiben, welche die darin enthaltenen Nahrungsmittel vor umgebenden Schadstoffen schützen und somit vermeiden, dass Staub und/oder Insekte damit in Berührung kommen. Andersartig sind diese Scheiben an ein unteres bzw. oberes, mit einem Gashahn ausgestattetes (von einem Halter unterstützt) Tragprofil oder aber an beide Tragprofile verbunden. Das mit Gashähnen ausgestattete Tragprofil wird jedoch nicht immer eingesetzt, und zwar wird diese Art von Tragprofil beispielsweise gewöhnlich in Konditoreien verwendet. In diesem Fall verfügt die Scheibenoberseite über Krümmungen die dessen Abwicklung und wesentlich dessen Gewicht steigern und zugleich eine hervorragende Aussicht von oben der ausgestellten Produkte gewährleisten. Die Scheiben sind immer entlang ihrer Unterseite verbunden und bei Ruhelage grenzen sie an vertikale Stützarme.
  • Um das innere der Kauftheke- bzw. Präsentationseinheit zu reinigen und um die Nahrungsmittel einzuordnen bzw. zu entfernen, müssen die sich auf der Kundenseite befindenden Scheiben mindestens zweimal täglich verstellt werden. Verschiedenartige Systeme für die Scheibenbewegung sind bekannt. Selbstverständlich besteht die einfachste Methode darin die Scheiben von ihren Tragprofilen zu heben und auf den Boden niederzustellen, bis die obengenannten täglichen Tätigkeiten vollbracht sind. Wenn man aber ihr Gewicht und die Tatsache betrachtet, dass sie ausrutschen und zerbrechen könnten, kann man dieses Verfahren nur mit kleineren und platzsparenden Scheiben anwenden.
  • Eine andere Lösung besteht darin die Unterseite jeder Scheibe an das Tragprofil zu verzapfen um sowohl dessen Verstellung zu erleichtern, da mindestens eine Seite immer an die Kauftheke bzw. Präsentationseinheit fixiert bleibt, als auch die körperliche Anstrengung zu verringern. Diese Lösung ist jedoch auch nicht für die Beseitigung der dem Fachgehilfen gegenüberstehenden Probleme geeignet. Beim Öffnen von größeren Glasscheiben nach ihrer Unterseite müssen diese bei Durchführung der Reinigungs- und Einordnungs- bzw. Entfernungsprozeduren mit den Händen unterstützt werden um somit das Zerbrechen der Scharniere zu vermeiden. Folglich verdoppelt sich die Anstrengung des Fachgehilfen: auf der einen Seite müssen die Glasscheiben gehalten werden und auf der anderen ist es unmöglich sich entlang der Kauftheke bzw. Präsentationseinheit zu bewegen weil diese von den offenen Glasscheiben vollbesetzt ist.
  • Ein anderes Verfahren besteht darin traditionelle Führungsscheiben zu benutzen, die der Länge nach ausfahren und dadurch sowohl die Anstrengung als auch die Gefahr für den Fachgehilfen beseitigen. Leider aber bewegt sich jede Scheibe entlang einer entsprechenden Führungsbahn mit der Folge, dass sich die Seiten der verschiedenen Scheiben überlappen und deshalb niemals koppeln. Also können die gefürchteten Insekte und der Staub durch den freien Raum zwischen den Seiten eindringen.
  • Das Beispiel einer Kauftheke für den Direktverkauf von Nahrungsmitteln ist in EP-A0878 153 beschrieben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gegenstand der Erfindung ist es Fachgehilfen ein Bewegungssystem zu liefern, das für Kauftheken- bzw. Präsentationseinheitsscheiben geeignet ist, und sowohl dessen Verstellung der Länge nach als auch das Koppeln dessen Seiten ermöglicht während sich die Scheiben in Ruhelage befinden.
  • Dieser Gegenstand und weitere Aufgabenstellungen der Erfindung werden durch ein Öffnungssystem mit Gewichtsverlagerung realisiert, das die Bewegung der dem Kunden gegenüberstehenden Glas- bzw. Kunststoffscheiben der Länge nach voraussieht. Die Scheiben bewegen sich längs eines unteren Tragprofils, das über zwei der Länge nach ausfahrenden Aussparungen verfügt, die sich auf einem verschiedenen Niveau im Verhältnis zum Grundniveau befinden und mit horizontalen Grundplatten und Gewölben ausgestattet sind. An der Grundplatte jeder genannten Aussparung befindet sich mindestens eine der Länge nach ausfahrende Führungsbahn. Das Gewölbe jeder Aussparung verfügt ebenso mindestens über eine der Länge nach ausfahrende Führungsbahn.
  • Im Vergleich zu den Vertikalebenen, die durch die Führungsbahnen in der Grundplatte derselben Aussparung laufen, sind die dem Gewölbe jeder Aussparung eigene Führungsbahnen an Vertikalebenen befestigt. Diese befinden sich näher zur Vertikalebene, die der Länge nach durch die Mitte der Kauftheke- bzw. Präsentationseinheit läuft.
  • Jede Aussparung umfasst zumindest einen als Schlittenprofil dienenden Teil. Die Anzahl der Schlittenprofile stimmt mit der Scheibenanzahl überein, und die Länge der Schlittenprofile ist gleich oder kleiner als die Länge der Scheiben an die es fixiert ist. Eine bestimmte Anzahl von Haltern wie u. a. Muffen, Scheiben, Büchsenhalter und ähnliches ist an der oberen und an der unteren Seite von jedem Schlittenprofil fixiert. Ein Rad bzw. eine Laufrolle bzw. ein anderes Drehelement mit der Drehachse rechtwinklig zur Achse der obengenannten Führungsbahnen ist an jedem dieser Halter verschraubt. Andersartig schaltet sich ein Zwischenelement in jedem Halter ein, und mindestens ein Drehelement mit der Drehachse rechtwinklig zur Achse der obengenannten Führungsbahnen ist am Zwischenelement verschraubt. Diese Räder, Laufrollen bzw. Drehelemente gleiten in die genannten Führungsbahnen. Die Halter sind hinsichtlich der Schlittenprofile höhenverstellbar, und zwar mittels Drehung bzw. anderer Bewegung. Die eventuell vorhandenen Zwischenelemente sind ausserdem sowohl hinsichtlich der Halter als auch der Schlittenprofile höhenverstellbar.
  • Die als Schlittenprofile dienenden Teile münden in Übereinstimmung mit der Kundenseite in ein zapfenförmiges, möglichst zylindrisches sich der Länge nach dehnendes Endteil, das durch einen Arm mit dem Rest der Schlittenprofile vereinigt ist. Diese zylindrischen und zapfenförmigen Endteile werden von eher ausgehöhlten, halbzylindrisch geformten mit Klammern für das heften der Scheiben ausgestatteten Muttern umfasst. Andersartig verfügen die der Länge nach dehnenden Endteile der Schlittenprofile auf der Kundenseite über Muttern, welche die zapfenförmigen Endteile der mit Klammern für das heften der Scheiben ausgestatteten Teile umfassen. Die zapfenförmigen bzw. ausgehöhlten Endteile sind durch verschieden lange Arme an den Klammern befestigt, um die seitliche Übereinstimmung der Scheiben zu gewährleisten.
  • Das untere Tragprofil umfasst ausserdem sowohl einen Arm, der über eine untere wie ein ausgehöhltes Halbgehäuse gestaltete Flügelmutter verfügt, als auch einen oberen vertikalen Flügelzapfen. Das untere Flügelelement wird vom zylindrischen Zapfen eines Deckelprofils für den mechanischen Teil umfasst, während das vertikale Flügelelement von einer Gehäusenut desselben Teils umfasst wird.
  • Andersartig ist das untere Flügelelement des unteren Tragprofils zapfenförmig, und ist von einem unteren ausgehöhlten Flügelelement des Deckelprofils für den mechanischen Teil umfasst, während das obere zapfenförmige Flügelelement des unteren Tragprofils durch eine Gahäusenut ersetzt wird, die ein zapfenförmiges Flügelelement desselben Deckelprofils für den mechanischen Teil umfasst.
  • Die vorhandenen Scheiben, die sich im Ruhestand einwandfrei koppeln, bewegen sich alle als ob sie mit den Schlittenprofilen fixiert wären. Diese können sich frei längs der gesamten Tragprofillänge bewegen, da sie über Räder und/oder Laufrollen und/oder weitere Drehelemente verfügen. Beim verstellen der Scheiben von Kauftheken und Präsentationseinheiten wird mindestens eine Scheibe in Richtung Kundenseite gedreht und über die andere Scheibe verstellt. Dieser Handgriff lässt sich leicht durchführen, denn wenn die Scheiben geschlossen sind, wird ihr Gewicht von den obengenannten Aussparungen an den Grundplatten des unteren Tragprofils getragen (und auf die vorgesehenen Arme), während bei offenen Scheiben das Gewicht auf die Gewölbe der Aussparungen verlagert wird. Diese Gewichtsverlagerung ermöglicht, dass die Scheiben sich längs der Kauftheke und Präsentationseinheit bewegen, ohne jedoch festgehalten werden zu müssen.
  • Das Deckelprofil verdeckt die Bewegungselemente des Systems.
  • Bei übermäßigem Ziehen in Richtung Kundenseite können die Scheiben nicht komplett auf den Fachgehilfen kippen und infolgedessen absolut risikofrei hantiert werden.
  • Das oben beschriebene System mit Gewichtsverlagerung gewährleistet eine maximale Einschränkung der Schlittengrösse, deshalb nimmt der gesamte mechanische Teil wenig Platz weg. Dies hat bestimmte praktische Vorteile weil es den Anblick des Verkaufsproduktes nicht hindert und zugleich das Image der Kauftheke und Präsentationseinheit anreichert. Ausserdem werden die Produktionskosten gesenkt und man erreicht die maximale Einfachheit bei Produktion, Montage und Benutzung. Die Höhenverstellbarkeit der Halter bzw. Zwischenelemente gewährleistet die perfekte Justierung der auf der Kundenseite anwesenden als Klammern benutzten Teile, während die Last der Einsatzkräfte gleichzeitig ausgeglichen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile dieser Erfindung werden in der Beschreibung einer besonderen Leistungsart des obengenannten Öffnungssystems deutlich, die vorzuziehend aber nicht verbindlich und rein zwecks der Beschreibung in beiliegenden Zeichnungen enthalten ist, wobei:
    • – Bild 1 zeigt den Querschnitt der Bestandteile des Öffnungssystems einer Kauftheke bei Ruhestand der Scheiben;
    • – Bild 2 zeigt den Querschnitt derselben Bestandteile des Öffnungssystems bei Bewegung der Scheiben;
    • – Bild 3 zeigt den vergrösserten Querschnitt der Bestandteile des Öffnungssystems bei Ruhestand der Glasscheiben;
    • – Bild 4 zeigt den vergrösserten Querschnitt derselben Bestandteile des Öffnungssystems bei Bewegung der Scheiben;
    • – Bild 5 zeigt eine Übersicht der zwei Scheiben der Kauftheke bei Ruhestand;
    • – Bild 6 zeigt eine Übersicht derselben Scheiben wenn beide gehoben sind;
    • – Bild 7 zeigt eine Übersicht derselben Scheiben wenn eine Scheibe die andere überlappt;
    • – Bild 8 zeigt eine vergrösserte Übersicht eines Schlittenprofils.
  • Beste Art und Weise der Ausführung dieser Erfindung
  • Was dieses spezifische Beispiel anbelangt, sieht bei Kauftheken das obengenannte Öffnungssystem mit Gewichtsverlagerung den Einsatz von zwei Glasscheiben 1, 2, die dem Kunden gegenüberstehen, von einem unteren Tragprofil 3, zwei Schlittenprofilen 4, 5, einem Deckelprofil 6 für den mechanischen Teil und der Stützarme 7 für die Glasscheiben 1, 2 vor. Die Kauftheke hat kein oberes Tragprofil, und wenn die Scheiben 1, 2 geschlossen sind, stemmen sie sich auf die an den Stützarmen 7 vorhandenen Halter.
  • Das untere Tragprofil 3 verfügt über zwei der Länge nach ausfahrende, ungefähr rechtwinklige und U – förmige Aussparungen 8, 9 mit horizontalen Grundplatten und horizontalen Gewölben. Vom Grundniveau ausgehend, befindet sich eine der Aussparungen 8 auf einem höheren Niveau im Verhältnis zur anderen Aussparung 9. In der Grundplatte jeder Aussparung 8, 9 befindet sich eine sich der Länge nach ausdehnende Führungsbahn 10, 11. Gleichartig befindet sich im Gewölbe jeder Aussparung 8, 9 eine sich der Länge nach ausdehnende Führungsbahn 12, 13.
  • Im Vergleich zur Vertikalebene, die durch die Führungsbahn 10 in der Aussparung 8 läuft, ist die dem Gewölbe der Aussparung 8 eigene Führungsbahn 12 an einer Vertikalebene befestigt, die sich näher zur Vertikalebene befindet, welche der Länge nach durch die Kaufthekenmitte läuft. Dasselbe gilt für die Aussparung 9 wobei die dem Gewölbe eigene Führungsbahn 13 an einer Vertikalebene befestigt ist, die sich näher zur Vertikalebene befindet, die der Länge nach durch die Kaufthekenmitte läuft, und zwar im Vergleich zur Vertikalebene, die durch die Führungsbahn 11 an der Grundplatte läuft. Die Aussparungen 8, 9 umfassen die zwei als Schlittenprofile 4, 5 dienenden Teile. Zwei Halter, nämlich die Büchsen 14, werden an der Oberseite der Schlittenprofile 4, 5 verschraubt und zwei weitere Büchsen 14 werden an der Unterseite derselben Schlittenprofile 4, 5 verschraubt. Jede Büchse 14 besteht aus einer Muffe mit einer inneren und einer äußeren Schraube mit gewindetem Ende. Jede Büchse 14 umfasst eine Büchse 15, die über ein Drehelement 16 verfügt, dessen Drehachse rechtwinklig zur Achse der Führungsbahnen 10, 11, 12, 13 ist. Die Drehelemente 16 der Schlittenprofile 4, 5 gleiten in die Führungsbahnen 10, 11, 12, 13.
  • Die als Schlittenprofile 4, 5 dienenden Teile münden in Übereinstimmung mit der Kundenseite in ein zylindrisches sich der Länge nach dehnendes Endteil 17, 18, das durch einen Arm mit dem Rest der Schlittenprofile 4, 5 vereinigt ist. Die genannten zapfenförmigen Endteile 17, 18 werden von eher ausgehöhlten und halbzylindrisch geformten Muttern 19, 20 umfasst, die zu den erwähnten mit Klammern 21, 22 für das heften der Scheiben 1, 2 ausgestatteten Teilen gehören. Die Arme, welche die Endteile 19, 20 an die Klammern 21, 22 befestigen, sind unterschiedlicher Länge um somit die seitliche Übereinstimmung der Scheiben 1, 2 zu gewährleisten wenn diese geschlossen sind. Das Tragprofil 3 umfasst ausserdem einen unteren Arm 23, der in eine untere Flügelmutter 24 mündet. Diese sollte als ausgehöhltes, seitlich abgeflachtes Halbgehäuse gestaltet sein und über einen oberen vertikalen Flügelzapfen 25 verfügen. Das untere Flügelelement 24 umfasst den zylindrischen Zapfen 26 eines Deckelprofils 6 für den mechanischen Teil, während das vertikale Flügelelement 25 von einer Gehäusenut 27 desselben Profils 6 umfasst wird, die ungefähr wie das umgekehrte U desselben Deckelprofils 6 geformt ist.
  • Wenn die Scheiben 1, 2 geschlossen sind, erreichen sie eine perfekte seitliche Übereinstimmung. Ihr Gewicht wird sowohl von den gleitenden Drehelementen 16 in den Führungsbahnen 10, 11 der Aussparungsgrundplatten 8, 9 als auch von beiden Stützarmen 7 getragen. Wenn man die Scheiben 1, 2 verstellt, muss man zuerst das Deckelprofil 6 des mechanischen Teils öffnen. Um dies auszuführen, muss das genannte Deckelprofil angepackt und vertikal hochgezogen werden, so dass dessen Gehäusenut 27 nicht mehr das vertikale Flügelelement 25 des Profils 3 umfasst, und dessen zylindrisches Endteil 26 wieder in das halbzylindrische Flügelelement 24 desselben Profils 3 hochgeht. Somit ist das Profiloberteil 6 von Profil 3 gelöst und kann sich seines Gewichts wegen in Richtung Kundenseite drehen, wobei sich der Kernpunkt in der Symmetrieachse des zylindrischen Endteils 26 befindet. Dann werden die zwei Scheiben 1, 2 von oben angepackt und in Richtung Kundenseite gedreht. Die Drehung jeder Scheibe 1, 2 hat ihren Kernpunkt in der Längsachse, die durch die Mitte des entsprechenden Endteils 17, 18 der Schlittenprofile 4, 5 geht. Die Drehung ist vollendet wenn die gelöste Unterseite der halbzylindrischen Muttern 19, 20 der mit Klammern 21, 22 ausgestatteten Teile mit den vorstehenden Armen der mit zylindrischen Endteilen 17, 18 mündenden Schlittenprofile 4, 5 zusammenstosst.
  • Wenn die genannten Scheiben 1, 2 offen sind, wird ihr Gewicht weiterhin von den Grundplatten der Aussparungen 8, 9 des Tragprofils 3 getragen, und zwar durch das gleiten der Drehelemente 16 in die Führungsbahnen 10, 11. Wenn der Gewichtsanteil der Scheiben 1, 2 aber von den Stützarmen 7 getragen wird, verlagert er sich durch das Gleiten der Drehelemente 16 in den vorhandenen oberen Führungsbahnen 12, 13 auf die Gewölbe der genannten Aussparungen 8, 9. Tatsächlich formen sich Doppelhebel, dessen Drehpunkt die longitudinalen vertikalen Symmetrieebenen der Drehelemente 16 sind, die in die unteren Führungsbahnen 10, 11 gleiten. Als Arme für die genannten Hebel dienen die Segmente, die sich von den obengenannten Ebenen bis zu den longitudinalen vertikalen Symmetrieebenen der Endteile 17, 18 der Schlittenprofile 4, 5 ausstrecken, bzw. jene Segmente, die sich von den longitudinalen vertikalen Symmetrieebenen der Drehelemente 16, die in die Führungsbahnen 10, 11 gleiten, bis zu den longitudinalen vertikalen Symmetrieebenen jener Drehelemente 16 ausstrecken, die in die Führungsbahnen 12, 13 gleiten. Somit kann man die Schlittenprofile 4, 5 durch das Verschieben der Scheibe 2 über die Scheibe 1 entlang der gesamten Profillänge 3 verstellen. Tatsächlich sind die Drehelemente 16 an den Schlittenprofilen 4, 5 befestigt und demzufolge sind die Drehelemente imstande sich frei entlang der gesamten Profillänge 3 zu verlagern. Die Verlagerung der Scheibe 2 aus ihrer Ausgangsstellung ermöglicht den Einlauf im passenden inneren Teil der Kauftheke und somit die Durchführung der üblichen täglichen Tätigkeiten.
  • Demnach gleiten die zwei gekoppelten und überlappten Scheiben 1, 2 bis sie die Ausgangsstellung von Scheibe 2 erreichen, wobei der zweite Teil der Kauftheke gelöst wird. Nach dessen Reinigung und/oder dem Einordnen bzw. Entfernen der Nahrungsmittel wird entweder Scheibe 1 oder Scheibe 2 verstellt, bis der gelöste Teil der Kauftheke besetzt ist. Um die Scheiben 1, 2 zurück in die Ausgangsstellung zu bringen, werden diese oben angepackt und in Richtung Fachgehilfe gedreht bis sie sich auf die Halter der Stützarme 7 stützen.
  • Weiterhin wird das Tragprofil 6 gedreht und dann nach unten gedrückt, so dass dessen Gehäusenut 27 das vertikale Flügelelement 25 vom Profil 3 umfasst, und das zylindrische Endteil sich auf der Basis des halbzylindrischen Tiefdrucks befindet, und zwar durch das Flügelelement 24 vom Profil 3 eingeschränkt.
  • Somit wird das Deckelprofil 6 von Profil 3 umfasst und kann sich nicht mehr verstellen.
  • Ausserdem können die Schlittenprofile 4, 5 (und demzufolge auch die Scheiben 1, 2) mit Bezug auf ihre Ausgangsstellung invertiert aufgereiht werden.
  • Bei übertriebenem Ziehen können die Scheiben 1, 2 nicht komplett in Richtung Fachgehilfe umfallen, weil die in die Führungselemente 12, 13 gleitenden Drehelemente 16 als Rückhalt dienen und dies verhindern. Deshalb können die Fachgehilfen die Scheiben 1, 2 verstellen ohne jegliches Risiko einzugehen.
  • Die Büchsen 15 sind bezüglich der Büchsenhalter 14 höhenverstellbar, und die Büchsenhalter 14 sind bezüglich der Schlittenprofile 4, 5 höhenverstellbar, und zwar mittels Einschrauben bzw. Ausschrauben.

Claims (6)

  1. Öffnungssystem mit Gewichtsverlagerung von Scheiben für Kauftheken und Präsentationseinheiten die nicht über ein oberes Tragprofil verfügen, in das sich die dem Kunden gegenüberstehenden Glas- bzw. Kunststoffscheiben (1, 2) entlang einem unteren Tragprofil (3) bewegen, dadurch charakterisiert dass das genannte untere Tragprofil (3) über zwei der Länge nach ausfahrende mit horizontalen Grundplatten und Gewölben ausgestattete Aussparungen verfügt; eine Aussparung (8) befindet sich auf einem höheren Niveau im Verhältnis zur anderen Aussparung (9); an den Grundplatten der zwei genannten Aussparungen (8, 9) befindet sich mindestens eine der Länge nach ausfahrende Führungsbahn (11, 12), und das Gewölbe der beiden Aussparungen (8, 9) verfügt ebenso mindestens über eine der Länge nach ausfahrende Führungsbahn (11, 12); im Vergleich zur Vertikalebene welche durch die Führungsbahn (10) in der Aussparung (8) läuft, ist die dem Gewölbe der Aussparung (8) eigene Führungsbahn (12) an eine Vertikalebene befestigt die sich näher zur Vertikalebene befindet welche der Länge nach durch die Kauftheken-, bzw. Präsentationseinheitsmitte läuft; im Vergleich zur Vertikalebene die durch die Führungsbahn (11) an der Grundplatte der Aussparung (9) läuft, ist in der zweiten Aussparung (9) die Führungsbahn (13) im Gewölbe an eine Vertikalebene befestigt die sich näher zur Vertikalebene befindet welche der Länge nach durch die Kauftheken-, bzw. Präsentationseinheitsmitte läuft; jede Aussparung (8, 9) umfasst zumindest ein Schlittenprofil (4, 5); die Anzahl der Schlittenprofile (4, 5) entspricht der Anzahl von Scheiben (1, 2), und dessen Länge gleicht oder ist kleiner als die der Scheibe an der das Profil fixiert ist; sowohl an der oberen als auch an der unteren Seite von jedem Schlittenprofil (4, 5) befindet sich eine bestimmte Anzahl von Haltern wie unter anderen Muffen, Scheiben und Büchsenhalter; in jedem Halter schaltet sich ein Zwischenelement ein, wie zum Beispiel die Büchse (15); an das Zwischenelement ist mindestens ein Drehelement verschraubt, wie zum Beispiel ein Rad (16) bzw. eine Laufrolle; die Drehachse vom Drehelement ist rechtwinklig zur Achse der besagten Führungsbahnen (10, 11, 12, 13); die Räder (16) bzw. Laufrollen oder andersartigen Drehelemente gleiten in die Führungsbahnen (10, 11, 12, 13); die vorgenannten Halter sind durch eine Drehung bzw. eine andere Bewegung hinsichtlich der Schlittenprofile (4, 5) höhenverstellbar, während die erwähnten Zwischenelemente sowohl hinsichtlich der Halter als auch der Schlittenprofile (4, 5) höhenverstellbar sind; die als Schlittenprofile (4, 5) dienenden Teile münden in Übereinstimmung mit der Kundenseite in ein zapfenförmiges, möglichst zylindrisches sich der Länge nach dehnendes Endteil (17, 18) das durch einen Arm mit dem Rest der Schlittenprofile (4, 5) vereinigt ist; die zapfenförmigen Endteile (17, 18) werden von eher ausgehöhlten und halbzylindrisch geformten Muttern (19, 20) umfasst, die den erwähnten Teilen eigen sind welche über Klammern (21, 22) für das heften der Scheiben (1, 2) verfügen; die Endteile (19, 20) sind durch verschieden lange Arme an die Klammern (21, 22) befestigt, um die seitliche Übereinstimmung der Scheiben (1, 2) zu gewährleisten wenn diese geschlossen sind; das Tragprofil (3) umfasst außerdem einen unteren Arm (23) der über eine untere Flügelmutter (24) verfügt, die wie ein ausgehöhltes Halbgehäuse gestaltet sein sollte, und über einen oberen vertikalen Flügelzapfen (25); das untere Flügelelement (24) umfasst möglichst den zylindrischen Zapfen (26) eines Deckelprofils für den mechanischen Teil, während das vertikale Flügelelement (25) von einer Gehäusenut (27) desselben Profils (6) umfasst wird.
  2. Öffnungssystem wie laut Patentanspruch 1 charakterisiert dadurch dass das genannte Rad (16) bzw. die Laufrolle oder ähnliches Drehelement direkt an einen der genannten Halter verschraubt werden kann.
  3. Öffnungssystem wie laut Patentanspruch 1 charakterisiert dadurch dass die longitudinalen Endteile (17, 18) vom kundenseitigen Schlittenprofil (4, 5) als nutförmige Endteile gestaltet werden können, und die mit Klammern (21, 22) für das heften der Scheiben (1, 2) ausgestatteten Teile von zapfenförmigen Endteilen (19, 20) umfasst werden.
  4. Öffnungssystem wie laut Patentanspruch 1 charakterisiert dadurch dass das untere Flügelelement (24) vom Tragprofil (3) zapfenförmig gestaltet werden kann und in ein unteres nutförmiges Flügelelement (26) des Deckelprofils für den mechanischen Teil (6) eindringt, während das obere vertikale Flügelelement (25) vom Tragprofil (3) eine Gehäusenut (27) gestaltet und ein zapfenförmiges Flügelelement (27) desselben Deckelprofils für den mechanischen Teil (6) umfassen kann.
  5. Öffnungssystem wie laut Patentanspruch 1 in das sich die geschlossenen Scheiben (1, 2) auf übliche Stützarme (7) stemmen, charakterisiert dadurch dass die Drehung der Scheiben (1, 2) erreicht wird, wenn die Endteile (19, 20) der mit Klammern (21, 22) ausgestatteten Teile, welche der Kauftheke bzw. der Präsentationseinheit gegenüberstehen, mit den vorstehenden Armen der Schlittenprofile (4, 5) zusammenstoßen; wenn die genannten Scheiben (1, 2) offen sind, wird der von den Stützarmen (7) getragene Gewichtsanteil durch das Gleiten der Drehelemente in die darin vorhandenen Führungsbahnen (12, 13) auf die Gewölbe der genannten Aussparungen (8, 9) des Tragprofils (3) verlagert; tatsächlich gestalten sich bei offenen Scheiben (1, 2) Doppelhebel dessen Drehpunkt die longitudinalen vertikalen Symmetrieebenen der Drehelemente sind, welche in die Führungsbahnen (10, 11) der Grundplatten der Aussparungen (8, 9) eindringen; als Arme dienen jene Segmente die sich von den obengenannten Ebenen bis zu den longitudinalen vertikalen Symmetrieebenen der Endteile (17, 18) der Schlittenprofile (4, 5) ausstrecken, bzw. jene Segmente die sich von den longitudinalen vertikalen Symmetrieebenen der Drehelemente, welche in die Führungsbahnen (10, 11) eindringen, bis zu den longitudinalen vertikalen Symmetrieebenen jener Drehelemente ausstrecken, welche in die Führungsbahnen (12, 13) der Aussparungsgewölbe (8, 9) eindringen; somit können die erwähnten Schlittenprofile (4, 5) durch das Verschieben einer Scheibe (2) über die andere (1) entlang der gesamten Profillänge (3) verstellt werden.
  6. Öffnungssystem wie laut Patentansprüche 1, 4 und 5 charakterisiert dadurch, dass zwecks seiner Öffnung das Deckelprofil (6) der mechanischen Teile zuerst hochgezogen werden muss, so dass dessen Gehäusenut (27) nicht mehr das vertikale Flügelelement (25) des Profils (3) umfasst, und dessen zylindrisches Endteil (26) wieder in das halbzylindrische Flügelelement (24) desselben Profils (3) hochgeht; mit dem somit freien Oberteil hat das Profil (6) nun seinen Kernpunkt in der Symmetrieachse des zylindrischen Endteils (26) und kann sich in Richtung Kundenseite drehen.
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