DE10207640A1 - Servierstand - Google Patents

Servierstand

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DE10207640A1
DE10207640A1 DE2002107640 DE10207640A DE10207640A1 DE 10207640 A1 DE10207640 A1 DE 10207640A1 DE 2002107640 DE2002107640 DE 2002107640 DE 10207640 A DE10207640 A DE 10207640A DE 10207640 A1 DE10207640 A1 DE 10207640A1
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Nikolaus Mroch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
    • B60P3/0257Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage the object being a vending stall, restaurant or food kiosk

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Servierstand zur Bereitstellung und/oder Zubereitung von Speisen und Getränken. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Servierstand anzugeben, der variabel ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Servierstand aus einem koppelbaren Grundgestell mit Überdachung besteht, das mit einem weiteren Servierstand zu einer optischen Funktionseinheit zusammengestellt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Servierstand zur Bereitstellung und/oder Zubereitung von Speisen und Getränken.
  • Solche Servierstände sind aus vielen Bereichen des täglichen Lebens bekannt. Dabei sind diese je nach Einsatzort und -größe unterschiedlich gestaltet. Kleine, rollbare Servierstände werden beispielsweise in Flugzeugen oder in Fernverkehrszügen eingesetzt. Große Servierstände finden sich auf solchen Veranstaltungen wie zum Beispiel Jahrmärkten oder Volksfesten. Als ein Beispiel für einen Servierstand ist der in der DE 198 47 366 A1 beschriebene anzusehen. Diese Schrift gibt als nächstkommender Stand der Technik einen fahrbaren Servierwagen an, der neben der frischen Zubereitung von heißen Getränken auch gekühlte Speisen sowie Tassen bereitstellt.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, daß der Servierstand nur für eine eng begrenzte Aufgabenstellung und Bewirtungskapazität eingerichtet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen variablen Servierstand anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Servierstand aus einem koppelbaren Grundgestell mit Überdachung besteht. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung kann der Servierstand an unterschiedliche Einsatzorte und Bewirtungskapazitäten angepasst werden. Durch die Möglichkeit einer Kopplung mit einem weiteren erfindungsgemäßen Servierstand läßt sich unter Beibehaltung der optischen Aufmachung die Bewirtungskapazität mit Vorteil leicht erhöhen. Die Verwendung eines Grundgestelles erlaubt vorteilhafterweise Abwandlungen der von dem erfindungsgemäßen Servierstand zu erfüllenden Aufgaben in Form von Zubereitung, Bereitstellung, Lagerung, und ähnliches mehr. Die Überdachung des Servierstandes ermöglicht aufgrund der Schutzfunktion des Daches vorteilhaft den Einsatz unter variablen Wetterbedingungen. Neben dem Schutz vor Witterungseinflüssen ermöglicht die Überdachung einen Schutz der zu servierenden Lebensmittel vor beispielsweise herabfallendem Schmutz.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Überdachung konkav und das Grundgestell an mindestens einer Seite nicht überragend ausgebildet ist. Die konkave Form verhindert, daß sich beispielsweise Schmutzpartikel auf der Überdachung ansammeln können, da diese dort keinen Halt finden und zu Boden gleiten. Dadurch, daß die Überdachung das Grundgestell an einer Seite nicht überragt, läßt sich an dieser Stelle platzsparend ein weiterer erfindungsgemäßer Servierstand an den ersten ankoppeln, wobei diese Kopplung nicht ausschließlich körperlich sondern auch im optischen Sinne gemeint ist, so daß sich zwei Stände zu einer Gesamteinheit ergänzen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß mindestens eine, vorzugsweise vier, am Grundgestell befestigte Streben die Überdachung tragend vorgesehen sind. Die Verwendung von Streben hat den Vorteil, daß die Überdachung sicher und stabil am Grundgestell befestigt ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die mindestens eine, vorzugsweise die vier Streben die Überdachung durchdringend ausgebildet sind. Durch diese Anordnung wird mit Vorteil erreicht, daß der Abstand zwischen Grundgestelloberseite und Überdachung frei wählbar ist, so daß unterschiedliche Höheneinstellungen verwirklichbar sind. Die so erreichte große Variationsbreite in der Höhenausdehnung des Servierstandes erlaubt mit Vorteil die Anpassung an unterschiedliche Einsatzorte oder -zwecke.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Streben an der Seite des Grundgestells, daß nicht von der Überdachung überragt wird, in einer vertikalen Ebene liegend ausgebildet sind. Diese Anordnung führt zu einer erhöhten Stabilität und erlaubt mit Vorteil, daß eine Ablagefläche beide Streben miteinander verbindet. Gleichzeitig erlaubt diese Anordnung mit Vorteil die platzsparende Kopplung zweier erfindungsgemäßer Servierstationen, da die Streben nicht über die Grundfläche des Servierstandes in den Raum hineinragen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens eine Strebe vorzugsweise nach oben divergierend zu den anderen Streben angeordnet ist. Diese Ausgestaltung erlaubt mit Vorteil die Verwendung einer stabil am Grundgestell befestigten überstehenden Überdachung, da sich so die Streben von einer relativ schmalen Basis am Grundgestell nach oben hin voneinander entfernen und so einen größeren Bereich aufspannen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens eine Strebe an der durch die Überdachung überragten Seite des Grundgestells gegenüber der vertikalen Ebene nach oben divergiert. Diese Anordnung erlaubt die Ausdehnung der Überdachung auf Ablageflächen, die über das Grundgestell hinausragen. Diese Anordnung schützt somit auf diesen Ablageflächen abgestellte Speisen oder Getränke.
  • Weiterhin ist bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen, daß die Streben an der durch die Überdachung überragten Seite des Grundgestells in einer Ebene liegen. Diese Ausgestaltung erlaubt mit Vorteil die Verwendung einer stabil am Grundgestell befestigten überstehenden Überdachung, da sich so die Streben von einer relativ schmalen Basis am Grundgestell nach oben hin voneinander entfernen und so einen weiten Dachbereich stützen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die mindestens eine Strebe mindestens eine Befestigungsmöglichkeit für Informationsschilder aufweist. Diese Anordnung erlaubt mit Vorteil die Anbringung von weithin sichtbaren Informations- und Preisschildern, so daß diese bereits aus größerer Entfernung erkennbar sind und selbst bei größerem Andrang vor der Servierstation nicht durch die Kunden verdeckt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens ein Schiebegriff an mindestens einer Seite des Grundgestells angebracht ist, vorzugsweise an derjenigen Seite des Grundgestells, die der Seite des Grundgestells gegenüberliegt, die von der Überdachung nicht überragend ausgebildet ist. Die Verwendung eines Schiebegriffes erleichtert vorteilhafterweise die räumliche Bewegung des Servierstandes, da die zur Bewegung aufgewendete Kraft mittels des Griffes sicher auf den erfindungsgemäßen Gegenstand übertragen werden kann. Dieser kann so kontrolliert und leicht von einem Ort zu einem anderen bewegt werden. Durch die Anordnung auf der erwähnten Seite des Grundgestells bleibt die andere Seite für eine Kopplung mit einem weiteren erfindungsgemäßen Servierstand frei.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der Schiebegriff von einer Ablagefläche überdeckt angeordnet ist. Diese Anordnung schützt die an dem Servierstand wartenden Kunden vor einem Verhaken oder Hängenbleiben an dem Schiebegriff. Gleichzeitig schützt diese Anordnung die Hände eines Schiebenden von oben gegen herabfallende Gegenstände bzw. nutzt die vom Griff beanspruchte Fläche noch als Ablage.
  • Mit besonderem Vorteil ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß eine Kopplungsstelle vorgesehen ist, die einen zweiten Servierstand mit dem ersten Servierstand koppelt. Diese Kopplungsstelle ist nicht ausschließlich körperlich sondern auch optisch gemeint. Durch die Kopplung eines zweiten Servierstandes mit dem ersten Servierstand zu einer gemeinsamen Funktionseinheit wird mit Vorteil eine Verdopplung der Bewirtungskapazität erreicht. Gleichzeitig werden so die Funktionen des Servierstandes als Funktionseinheit deutlich erweitert, da der zweite Servierstand andere Serviermodule als der erste aufweisen kann. Damit wird der Einsatzbereich des Servierstandes gegenüber herkömmlichen Servierwagen oder -ständen mit besonderem Vorteil deutlich erweitert. Im Gegensatz zu großen bekannten Servierständen ist der Transport einer gleichwertigen Funktionseinheit mit Vorteil wesentlich vereinfacht, da diese in kleinere Einheiten, nämlich die erfindungsgemäßen Servierstände, zerlegt werden kann und die kleineren Einheiten leichter transportiert werden können, als ein bekannter großer Servierstand.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Grundgestell mindestens eine Aufnahmevorrichtung für mindestens ein Serviermodul aufweist. Vorteilhafterweise ist das Grundgestell durch die Aufnahme von unterschiedlichen Serviermodulen an unterschiedliche Aufgaben und Einsatzzwecke anpassbar gestaltet.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, das Serviermodul eine Getränkezubereitungseinheit und/oder eine Speisenzubereitungseinheit und/oder eine Kühleinheit und/oder eine Warmhalteeinheit und/oder eine Bevorratungseinheit und/oder eine Warenpräsentationseinheit und/oder eine Verkaufseinheit ist. Durch diese Ausgestaltung wird mit besonderem Vorteil erreicht, daß je nach Einsatzort und zu bewirtender Personenzahl stets eine ausreichende Bewirtungskapazität in genau angepasster Funktion bereitgehalten werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an dem Grundgestell mindestens ein Rad, vorzugsweise vier Räder, von denen mindestens eines feststellbar ausgebildet ist, befestigt ist. Diese vorteilhafte Anordnung erleichtert die Beweglichkeit des erfindungsgemäßen Servierstandes. Die Ausgestaltung der Erfindung mit mindestens einem feststellbar ausgebildetem Rad bei mehreren vorhandenen Rädern erhöht mit Vorteil die Standsicherheit des Servierstandes. Dieser kann auch bei großem Andrang nicht durch versehentliche Stöße von seinem Platz verschoben werden, wodurch eine Gefährdung von umstehenden Personen ausgeschlossen ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß am unteren Ende des Grundgestells eine schräg nach unten divergierende umlaufende Schürze vorgesehen ist. Diese Schürze schützt umstehende Personen vor dem Drehbereich der Räder und schützt diese vor Beschädigung durch herabfallende Gegenstände.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei Grundgestelle, sich zu einer Funktionseinheit ergänzend, zusammenstellbar so ausgebildet sind, daß beide Vorderseiten in gleicher Richtung angeordnet sind, wobei die beiden Seiten mit den Überständen außen liegend angeordnet sind. Diese Anordnung stellt mit Vorteil sicher, daß beide erfindungsgemäßen Servierstände als eine Funktionseinheit optisch in Erscheinung treten und dabei gleichzeitig sehr platzsparend aufgestellt werden können. Dies ist insbesondere dort von Vorteil, wo für einen Verkaufsstand Gebühren in Abhängigkeit von der überdeckten Fläche anfallen. Dadurch, daß beide Vorderseiten in gleicher Richtung angeordnet sind, wird die Bedienung des Servierstandes erleichtert, da sich in der Funktionseinheit sowohl Bedienseite als auch Kundenseite der erfindungsgemäßen Servierstände jeweils auf einer Seite befinden und ein Wechsel der Bedienposition entfällt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Servierstation
  • Fig. 2 eine Seitensicht einer erfindungsgemäßen Servierstation und
  • Fig. 3 eine Frontansicht einer aus zwei Servierstationen gebildeten Funktionseinheit.
  • In der Fig. 1 erkennt man einen erfindungsgemäßen Servierstand in Frontansicht, so wie das Publikum den Stand im Betrieb wahrnimmt. In dieser Ausführungsform ruht das Grundgestell 1 auf Rädern 6 und trägt ein Serviermodul 7. Die Räder sind durch eine nach unten divergierende Schürze 5 geschützt. Das Grundgestell 1 wird von einer Überdachung 2 nach oben hin begrenzt, wobei die Überdachung 2 von vier Streben 3 getragen wird, die die Überdachung 2 mit ihren Enden 11 durchdringen. An den Streben 3 sind Informationsschilder 4 befestigt. Daneben sind an den Streben 3 auch Ablageflächen 9 befestigt, von denen eine den Schiebegriff 8 überdeckend angeordnet ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Servierstandes von der Seite, an der der Griff 8 angebracht ist. Man erkennt, daß die vorderen Streben 3 in einer gedachten ersten Ebene und hinteren Streben 3' in dieser Ansicht in einer zweiten Ebene liegen, die zur Zeichenebene senkrecht angeordnet sind. Diese Ebenen sind auch in etwa parallel zueinander angeordnet.
  • In Fig. 1 liegt die vordere Strebe 3 und in dieser Ansicht verdeckte hintere Strebe 3' auf der linken Seite in einer gedachten linkseitigen Ebene und die vordere Strebe 3 und hintere Strebe 3' auf der rechten Seite in einer rechtsseitigen Ebene, die zur Zeichenebene senkrecht angeordnet sind, wobei diese Ebenen jedoch nach oben divergieren. Die rechtseitige Ebene ist dabei vorzugsweise senkrecht zur Flurfläche angeordnet, auf der der Servierstand steht. Die Informationsschilder 4 sind zur Frontseite 12 gerichtet, damit sie vom Publikum gut lesbar sind.
  • In Fig. 3 sind zwei sich zu einer Funktionseinheit ergänzende Servierstände 1 und 1' zusammengestellt und mit Ihrer Frontseite 12 sichtbar dargestellt. Damit die beiden Grundgestelle 1 und 1' eine optische Einheit bilden und möglichst wenig Platz benötigen bei möglichst großer Servicefläche, sind sie in dieser Ansicht bis auf die unterschiedlichen Servicemodule 7 und 7' im wesentlichen klappsymmetrisch ausgebildet. Dadurch liegen die beiden Griffe 8 gut zugänglich außen, genauso wie die Dachüberstände. Die in diesem Ensemble inneren Streben 3 und 3' der beiden Stände, die also in dieser Darstellung in den zur Flurfläche senkrecht und zur Zeichenebene senkrecht gedachten Ebenen liegen, sind dann parallel angeordnet und ergänzen optisch die Stände zu einer gesamten Funktionseinheit.
  • Auch technisch werden sie so ausgerüstet, daß die Stände vorzugsweise mechanisch fest aber lösbar gekoppelt werden. Die erforderlichen Medien- und Stromanschlüsse werden mit Vorteil nur an einem Stand mit Außenanschlüssen vorgesehen, während die Versorgung des anderen Standes dann über entsprechend vorgesehene Koppelglieder erfolgt.
  • Auf diese Weise ist ein besonders platzsparender, leicht transportierender und zu einer größeren Funktionseinheit kombinierbarer Stand geschaffen, der darüberhinaus auch optisch diese Einheit unterstreicht und besonders ansprechend und damit verkaufsfördernd wirkt. BEZUGSZEICHENLISTE 1, 1' Grundgestell
    2 Überdachung
    3, 3' Strebe
    4 Informationsschild
    5 Schürze
    6 Rad
    7, 7' Serviermodul
    8 Schiebegriff
    9 Ablagefläche
    10 Kopplungsstelle
    11 Ende
    12 Frontseite

Claims (17)

1. Servierstand zur Bereitstellung und/oder Zubereitung von Speisen und Getränken, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem koppelbaren Grundgestell (1) mit Überdachung (2) besteht.
2. Servierstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (2) vorzugsweise konkav und das Grundgestell (1) an mindestens einer Seite nicht überragend ausgebildet ist.
3. Servierstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, vorzugsweise vier, am Grundgestell (1) befestigte Streben (3) die Überdachung (2) tragend vorgesehen sind.
4. Servierstand nach einem der einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine, vorzugsweise die vier Streben (3) die Überdachung (2) durchdringend ausgebildet sind.
5. Servierstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (3) an der Seite des Grundgestells (1), daß nicht von der Überdachung (2) überragt wird, in einer vertikalen Ebene liegend ausgebildet sind.
6. Servierstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Strebe (3) vorzugsweise nach oben zu den anderen Streben divergierend angeordnet ist.
7. Servierstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Strebe (3) an der durch die Überdachung (2) überragten Seite des Grundgestells (1) gegenüber der vertikalen Ebene nach oben divergiert.
8. Servierstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (3) an der durch die Überdachung (2) überragten Seite des Grundgestells (1) in einer Ebene liegen.
9. Servierstand nach einem der einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Strebe (3) mindestens eine Befestigungsmöglichkeit für Informationsschilder (4) aufweist.
10. Servierstand nach einem der einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schiebegriff (8) an mindestens einer Seite des Grundgestells (1) angebracht ist, vorzugsweise an derjenigen Seite des Grundgestells (1), die der Seite des Grundgestells (1) gegenüberliegt, die von der Überdachung (2) nicht überragend ausgebildet ist.
11. Servierstand nach einem der einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebegriff (8) von einer Ablagefläche (9) überdeckt angeordnet ist.
12. Servierstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopplungsstelle (10) vorgesehen ist, die einen zweiten Servierstand mit dem ersten Servierstand koppelt.
13. Servierstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (1) mindestens eine Aufnahmevorrichtung für mindestens ein Serviermodul (7) aufweist.
14. Servierstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Serviermodul (7) eine Getränkezubereitungseinheit und/oder eine Speisenzubereitungseinheit und/oder eine Kühleinheit und/oder eine Warmhalteeinheit und/oder eine Bevorratungseinheit und/oder eine Warenpräsentationseinheit und/oder eine Verkaufseinheit ist.
15. Servierstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundgestell (1) mindestens ein Rad (6), vorzugsweise vier Räder, von denen mindestens eines feststellbar ausgebildet ist, befestigt ist.
16. Servierstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Grundgestells (1) eine schräg nach unten divergierende umlaufende Schürze (5) vorgesehen ist.
17. Servierstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Grundgestelle (1), sich zu einer Funktionseinheit ergänzend, zusammenstellbar so ausgebildet sind, daß beide Vorderseiten in gleicher Richtung angeordnet sind, wobei die beiden Seiten mit den Überdachungsüberständen außen liegend angeordnet sind.
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