DE102007009247A1 - Modular aufbaubares Möbelsystem - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0091Modular arrangements of similar assemblies of elements
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0284Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein modular aufbaubares Möbelsystem 1 mit einer Mehrzahl von durch horizontale Fachböden 2 gebildeten Ablagefächern, insbesondere Regalsystem, Vitrine, Fächerschrank oder dergleichen, bestehend aus mehreren aufeinander aufsetzbaren gesonderten Moduleinheiten 3, 4, 5, die jeweils wenigstens eine Rückwand 6, ein horizontal verlaufendes Boden- oder Deckelelement 7 und zwei seitliche Wandelemente 8', 8'' aufweisen, wobei zwei aufeinander angeordnete Moduleinheiten 3, 4, 5 nur einen gemeinsamen horizontal verlaufenden Fachboden 2 zwischen sich aufweisen, der ausschließlich entweder mit der oberen oder unteren Moduleinheit 3, 4, 5 fest verbunden ist und deren Boden- oder Deckelelement 7 bildet.

Description

  • Die Erfindung/Neuerung betrifft ein modular aufbaubares Möbelsystem mit einer Mehrzahl von durch horizontale Fachböden gebildeten Ablagefächern, insbesondere Regalsystem, Vitrine, Fächerschrank oder dergleichen bestehend aus mehreren aufeinander aufsetzbaren gesonderten Moduleinheiten, die jeweils wenigstens eine Rückwand, ein horizontal verlaufendes Boden- oder Deckelelement und zwei seitliche Wandelemente aufweisen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Regale bekannt, die mit zwei seitlichen Wandelementen, einem Boden- und einem Deckelelement sowie einer Mehrzahl an Fächerböden, die gleichzeitig die Ablagefächer bilden, versehen sind. Derartige Möbel sind kompliziert aufzubauen und erfordern handwerkliches Geschick, einen hohen Zeitaufwand und meist zwei Monteure, da die einzelnen Elemente in der Regel mit Schrauben oder vergleichbaren Befestigungsmitteln miteinander verbunden sind.
  • Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein modular aufbaubares Möbelsystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 derart weiterzubilden, daß innerhalb kürzester Zeit ein Regalsystem, Vitrine, Fächerschrank oder dergleichen auf einfache und zuverlässige Weise und damit innerhalb kürzester Zeit auf- und gegebenenfalls auch abgebaut werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–28.
  • Als Kern der Erfindung wird es angesehen, daß zwei aufeinander angeordnete Moduleinheiten nur einen gemeinsamen horizontal verlaufenden Fachboden zwischen sich aufweisen, der ausschließlich entweder mit der oberen oder unteren Moduleinheit fest verbunden ist und deren Boden- oder Deckelelement bildet, Dadurch, daß das Boden- oder Deckelelement bereits mit der Rückwand und den seitlichen Wandelementen eine vormontierte Moduleinheit bildet, kann diese am Aufstellungsort des modularen Möbelsystems auf einfache Weise montiert werden. Eine derartige Montage nimmt nur einen sehr geringen Zeitaufwand im Vergleich zu herkömmlichen Regalsystemen in Anspruch. Beispielsweise kann in 10–20% der Aufbauzeit der im Stand der Technik bekannten Regalsysteme das erfindungsgemäße Regalsystem aufgebaut werden. Dies wird dadurch erreicht, indem das senkrechte Ausrichten und das in dieser Stellung durchzuführende Fixieren der seitlichen Wandelemente, der Rückwand sowie des Boden- oder Deckelelementes entfällt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Möbelsystem Moduleinheiten mehrerer Arten umfasst, nämlich wenigstens ein Modulelement, einer ersten Art lediglich frontseitig offen ist und wenigstens ein darauf aufsetzbares oder darunter setzbares Modulelement einer zweiten Art, das an seiner Front und seiner Horizontalseite offen ausgebildet ist. So kann das lediglich auf einer Frontseite offene, d. h. kastenartige Modulelement beispielsweise das unterste, auf dem Boden aufgestellte Modulelement bilden und auf dieses ein Modulelement aufgesetzt werden, das an der Frontseite und seiner Horizontalseite offen ausgebildet ist, wobei die offene Horizontalseite zu dem unteren Modulelement hin ausgerichtet ist. Damit wird es ermöglicht, nur durch die Verbindung zweier Modulelemente ein Regalsystem mit drei Fachböden zu schaffen, wobei ein oberer, ein mittlerer und ein unterer Fachboden gebildet wird, bei der der mittlere und untere Fachboden sich aus dem auf dem Boden aufgestellten Element zusammensetzt und der obere Fachboden sich aus dem aufgesetzten auf der Front- und seiner Horizontalseite offen ausgebildeten Modulelement bildet. Auf dieses aufgesetzte Modulelement können beispielsweise weitere an der Front- und seiner Horizontalseite offene Modulelemente aufgesetzt werden und damit das Möbelsystem beliebig mit weiteren Fachböden erweitert werden.
  • Wenn in diesem Zusammenhang davon gesprochen wird, dass ein Modulelement frontseitig „offen" ist, so umfasst diese Ausbildung natürlich auch eine Anordnung von z. B. Schiebetüren, Schwenktüren oder Klappen und dergleichen.
  • Um die Stabilität des modularen Möbelsystems zu steigern, ist es zweckmäßig, die Moduleinheiten aufeinander und/oder über vertikal hinter oder neben den Modulelementen verlaufende Halteelemente miteinander zu verbinden und abzustützen. Bei der ersten Variante, bei der die Moduleinheiten aufeinanderliegen, ist darauf zu achten, daß die Aufstellflächen der einzelnen Moduleinheiten untereinander derart gestaltet sind, daß eine seitliche Verschiebung ausgeschlossen ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß Zwischenelemente die Seitenwandungen und/oder die Rückwände übereinander angeordneter Modulelemente miteinander verbinden und diese gegebenenfalls voneinander beabstanden. Die zweite Variante, bei der die übereinander angeordneten Moduleinheiten über vertikal hinten und/oder neben den Modulelementen verlaufende Halteelemente miteinander verbunden sind, wird die Stabilität durch diese Halteelemente gewährleistet. Derartige Halteelemente können beispielsweise aus einem steifen und hinreichend festem Material gefertigte Streifenelemente sein, die die Modulelemente untereinander oder aber mit einer dritten Einheit (Ladenbausystem) indirekt miteinander verbinden.
  • Die zwischen den Modulelementen angeordneten Zwischenelemente stützen die aufeinanderliegenden Modulelemente zueinander ab. Derartige Zwischenelemente haben den Vorteil, daß beispielsweise im Falle der Anbindung der Modulelemente über die hinter oder neben den Modulelementen verlaufenden Halteelementen ein Teil der Abstützfunktion von den Zwischenelementen ausgeführt werden kann, so daß die Anforderungen an die Halteelemente reduziert werden. So kann beispielsweise durch die Verwendung von Zwischenelementen bei einer seitlichen Krafteinwirkung auf das modulare Möbelsystem die von den Halteelementen aufzunehmenden Kräfte reduziert werden, da bereits die Zwischenelemente teilweise Kräfte aufnehmen.
  • Vorzugsweise sind die Zwischen- und/oder Halteelemente lösbar an den Moduleinheiten befestigt. Dadurch wird die Flexibilität der Moduleinheit erhöht, da diese sowohl in einer ersten Position, in der das horizontal verlaufende Boden- oder Deckelelement nach oben gerichtet ist, als auch alternativ in einer zweiten Position, in der das horizontal verlaufende Boden- oder Deckelelement nach unten gerichtet ist, je nach Anordnung der Halteelemente eingesetzt werden kann. Eine einfache lösbare Verbindung der Zwischen- und/oder Halteelemente an den Modulelementen läßt sich dadurch erreichen, daß diese zumindest an den seitlichen Wandelementen befestigt sind.
  • In einer weiteren alternativen vorteilhaften Ausführung sind die Halteelemente stoffschlüssig an den Moduleinheiten angeordnet. Eine derartige stoffschlüssige Verbindung umfaßt unter anderem ein Verkleben der Halteelemente an den Moduleinheiten. Durch die Verwendung von Klebstoff können zusätzliche Bauteile wie Schrauben, Mutter und Beilagscheiben entfallen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Rückwand und das Boden- oder Deckelelement im wesentlichen L-förmig (im Querschnitt) miteinander verbunden und die seitlichen Wandelemente an den jeweiligen Endbereichen der Rückwand und des Boden- oder Deckelelementes angeordnet. Dabei können die seitlichen Wandelemente rechtwinklig zum Boden- oder Deckelelement und rechtwinklig zur Rückwand ausgerichtet sein.
  • Im Sinne einer Zusatzfunktion kann es vorgesehen sein, die Seitenwandungen und/oder die Rückwand jedes Modulelementes über die Breite des Boden- oder Deckelelementes geringfügig hinausstehen zu lassen. Die daraus resultierenden Überstände eignen sich insbesondere dafür, die Zwischenelemente aufzunehmen, die zur zuverlässigeren Fixierung der Moduleinheiten verwendet werden. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, die Zwischenelemente im Querschnitt H-förmig, vorzugsweise als H-Profilschiene auszubilden. In die offenen Innenbereiche der H-förmigen Zwischenelemente können die Seitenwandungen und/oder die Rückwand zweier benachbarter Modulelemente jeweils eingeschoben und damit miteinander verbunden werden.
  • Um die Verbindungsfunktion der Zwischenelemente zwischen zwei Moduleinheiten weiter zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn diese über eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit den jeweiligen Moduleinheiten verbunden sind. Die kraftschlüssige Verbindung läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß zumindest die Endbereiche der die H-Profilausnehmungen bildenden Schenkel des H-Querschnittsprofils flexibel ausgebildet sind und im Sinne einer Preßpassung die jeweiligen Moduleinheitsbereiche berühren.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung sind die Moduleinheiten über Halteelemente an vertikalen Trägern eines Ladenbausystems befestigt. Derartige Ladenbausysteme sind in Einzelhandelwarenhäusern weit verbreitet und bieten damit die Möglichkeit, das modular aufbaubare Möbelsystem in Verbindung mit einem Ladenbausystem zu verwenden. Dabei ist es nicht zwingend erforderlich, daß die Moduleinheiten direkt über die Halteelemente miteinander verbunden sind. So können die Moduleinheiten quasi indirekt jeweils über deren Halteelemente an vertikalen Trägern eines Ladenbausystems befestigt sein. Eine derartige Anordnung der Moduleinheiten erleichtert deren Montage, da nacheinander die einzelnen Moduleinheiten jeweils für sich an die vertikalen Träger des Ladenbausystems befestigt werden müssen, was durch das geringe Gewicht der Moduleinheiten beispielsweise durch einen einzelnen Monteur bewerkstelligt werden kann. Die Montagevorzüge lassen sich weiter dadurch steigern, daß die Halteelemente über eine form- oder kraftschlüssige Verbindung mit den vertikalen Trägern des Ladenbausystems verbunden sind. Ein Beispiel für eine einfache formschlüssige Verbindung wäre, die Halteelemente mit Haken zu versehen, die in korrespondierende Ausnehmungen der vertikalen Träger des Ladenbausystems eingesetzt werden. Dadurch, daß die Halteelemente separat an den Moduleinheiten befestigt werden, können letztere standardisiert und unabhängig von den Befestigungsmitteln der Ladenbausysteme hergestellt werden, da die Ladenbausystem spezifische Verbindung durch die Halteelemente gewährleistet wird.
  • Im Sinne einer Zusatzfunktion kann es vorgesehen sein, daß zumindest eine Moduleinheit einer dritten Art ein in seiner Tiefe größer dimensioniertes Boden- oder Deckelelement aufweist als die Tiefe eines Boden- oder Deckelelementes wenigstens einer weiteren Moduleinheit. Ein derartiges Boden- oder Deckelelement kann an seinen überstehenden Bereichen des Boden- oder Deckelelementes eine Schiebetürführung und/oder Teile zur Bildung eines Scharnierelementes umfassen, so daß darin eine Schiebetür bzw. eine schwenkbare Tür aufgenommen werden kann. Durch eine derartige konstruktive Ausgestaltung wird es auf einfache Weise ermöglicht, eine Vitrine oder einen Schrank zu bilden.
  • Ebenso ist es in diesem Zusammenhang zweckdienlich, die unterste Moduleinheit der ersten Art mit einer im Vergleich zu zumindest einer weiteren Moduleinheit größeren Tiefe des Boden- oder Deckelelementes auszubilden und diesen überstehenden Bereich zur Anordnung einer Schiebetür- oder Schwenktüraufnahme zu verwenden. Alternativ kann die untere oder obere Schiebetür- oder Schwenktüraufnahme in einem überstehenden Bereich des Ladenbausystemgestells ausgebildet sein.
  • Um aus dem modular aufbaubaren Möbelsystem eine weitgehend transparente Vitrine zu bilden, ist es zweckmäßig, zumindest die seitliche Wand und/oder das Boden- oder Deckelelement wenigstens bereichsweise aus Glas zu fertigen. Die Transparenz wird durch die Zwischenelemente so gut wie nicht beeinträchtigt und durch die vertikal verlaufenden Halteelemente im hinteren Kantenbereich der Modulelemente nur wenig gestört. Insbesondere zu Präsentationszwecken hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Rückwand wenigstens bereichsweise zu verspiegeln.
  • Die Flexibilität des Möbelsystems läßt sich dadurch weiter positiv beeinflussen, daß weitere Moduleinheiten nur eine Rückwand und zwei seitliche Wandelemente und keine Boden- oder Deckelelemente aufweisen. Damit wird es erreicht, innerhalb des modularen Möbelsystems einen größeren Fächerbodenabstand auszubilden. Dies kann z. B. bei der Ausstellung höherer Produkte vorteilhaft sein.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Moduleinheit mit zurückversetztem horizontal verlaufenden Boden- oder Deckelelement;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Moduleinheit mit bündig abschließendem Boden- oder Deckelelement;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer endseitigen Moduleinheit;
  • 4 eine perspektivische Darstellung von vier übereinander angeordneten Modulelementen;
  • 5 eine perspektivische Darstellung gemäß 4 mit Halteelementen;
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer Moduleinheitsgruppe gemäß 5 auf einem Kasten.
  • In den Zeichnungsfiguren, insbesondere Zeichnungsfigur 4 ist ein modular aufbaubares Möbelsystem 1, nämlich ein Regal mit mehreren horizontalen Ablagefächer bildenden Fachböden 2 dargestellt. Dabei besteht das Regal aus mehreren aufeinander aufgesetzten Moduleinheiten 3, 4, 5, die jeweils eine Rückwand 6, ein horizontal verlaufendes Boden- oder Deckelelement 7 und zwei seitliche Wandelemente 8', 8'' aufweisen. Die aufeinander angeordneten Moduleinheiten 3, 4, 5 besitzen jeweils nur einen gemeinsamen zwischen zwei Moduleinheiten 3, 4, 5 angeordneten horizontal verlaufenden Fachboden 2, der ausschließlich entweder mit der oberen oder unteren Moduleinheit 3, 4, 5 fest verbunden ist und gleichzeitig deren Modulboden- oder dessen Deckelelement 7 bildet. Die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Moduleinheiten 3, 4, 5 sind insbesondere in den Zeichnungsfiguren 13 detailliert dargestellt. Das Modulelement in Zeichnungsfigur 3 stellt ein Modulelement 3 gemäß einer ersten Art dar. Dieses zeichnet sich dadurch aus, daß es lediglich an seiner Frontseite offen und damit kastenähnlich ausgebildet ist.
  • Das Modulelement 4, 5, vgl. Zeichnungsfigur 2, kann beispielsweise auf ein Modulelement 3 einer ersten Art aufgesetzt werden, wobei sich das Modulelement 4 der zweiten Art dadurch auszeichnet, daß dieses an der Front und einer Horizontalseite offen ausgebildet ist und das Modulelement 5 der dritten Art ein im Vergleich zu den anderen Modulelementen 3, 4 ein bezüglich seiner Tiefe größer dimensioniertes Boden- oder Deckelelement 7 aufweist. Dabei kann ein Modulelement 5 der dritten Art auch gleichzeitig entweder die Eigenschaften der Modulelemente der ersten (3) oder der zweiten (4) Art mitumfassen. Zur Anbindung der Kastenelemente 3, 4, 5 an ein drittes Element (beispielsweise Ladenbausystem 9) oder aber zur zusätzlichen Befestigung der Moduleinheiten 3, 4, 5 direkt miteinander, können Halteelemente 10 an der vertikal hinteren und/oder neben den Modulelementen 3, 4, 5 liegenden Seitenbereichen 8', 8'' angeordnet sein. Darüber hinaus sind für die Montage der Moduleinheiten 3, 4, 5 Zwischenelemente 11 vorgesehen, die die aufeinanderliegenden Modulelemente 3, 4, 5 zumindest bereichsweise abstützen. In Zeichnungsfigur 5 werden die Zwischenelemente 11 dazu eingesetzt, die Seitenwandungen 8', 8'' der übereinander angeordneten Modulelemente 3, 4, 5 mit geringem Abstand übereinander zu lagern. In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform werden die Zwischenelemente entweder zur Beabstandung der Rückwände 6 oder der Seitenwandungen 8', 8'' und die Rückwände 6 übereinander angeordneter Modulelemente 3, 4, 5 eingesetzt. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn zwischen der Rückwand 6 und dem Boden- oder Deckelelement 7 zumindest bereichsweise ein Spalt oder spaltähnliche Ausnehmung vorgesehen ist, oder die Boden- oder Deckelelemente 7 bezogen auf die Oberkante der Rückwand 6 nicht bündig, sondern nach unten versetzt angeordnet sind.
  • Die Zwischen- und/oder Halteelemente 10, 11 sind vorzugsweise lösbar an den Moduleinheiten 3, 4, 5, insbesondere den seitlichen Wandelementen 8', 8'' befestigt. Dafür ergeben sich zwei Möglichkeiten, einerseits können die Halte- und/oder Zwischenelemente 10, 11 über Befestigungsmittel 12 wie beispielsweise Schrauben mit Beilagscheibe und Mutter über entsprechende Bohrungen in beispielsweise den seitlichen Wandelementen 8', 8'' mit den Moduleinheiten 3, 4, 5 lösbar verbunden werden. Alternativ können die Halteelemente 10 und/oder die Zwischenelemente 11 stoffschlüssig, d. h. mittels Klebstoff an den Moduleinheiten 3, 4, 5 befestigt sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Moduleinheiten 3, 4, 5 wie sie insbesondere in den Zeichnungsfiguren 13 dargestellt ist, ist die Rückwand 6 und das Boden- oder Deckelelement 7 im wesentlichen L-förmig, rechtwinklig zueinander ausgerichtet miteinander verbunden und die seitlichen Wandelemente 8', 8'' an den jeweiligen Endbereichen 13, 14 der Rückwand 6 und des Boden- und Deckelelementes 7 angeordnet. Bei dem in Zeichnungsfigur 5 dargestellten Regal sind die unteren drei Moduleinheiten 4 als Moduleinheit 4 gemäß Zeichnungsfigur 1 ausgebildet, wobei die Seitenwandungen 8', 8'' über die Breite/Tiefe 15 des Boden- oder Deckelelementes 7 geringfügig hinausstehen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist das Zwischenelement 11 im Querschnitt H-förmig ausgebildet. Darüber hinaus ist es auch möglich, das Zwischenelement als H-Profilschiene auszubilden, wobei dafür der oben beschriebene Spalt bzw. die spaltähnlichen Ausnehmungen zweckdienlich sein können. In die beiden offenen Endbereiche des H-Profils werden die jeweiligen seitlichen Wandelemente 8', 8'' der übereinander angeordneten benachbarten Moduleinheiten 3, 4, 5 eingebracht und bedarfsweise kraft- und/oder formschlüssig verbunden.
  • Das erfindungsgemäße Möbelsystem 1 kann ebenso als modularer Bestandteil beispielsweise für ein Regal oder eine Vitrine innerhalb eines Ladenbausystems 9 Verwendung finden. Dabei werden die Moduleinheiten 3, 4, 5 über Halteelemente 10 an vertikalen Trägern 16 des Ladenbausystems 9 befestigt. Dies ist in Zeichnungsfigur 7 dargestellt, wo die Halteelemente 10 über eine formschlüssige Verbindung (Einhaken) mit den vertikalen Trägern 16 bzw. in deren Ausnehmungen eingreifen und damit die Moduleinheiten 3, 4, 5 einerseits mit dem Ladenbausystem 9 verbinden und in Summe ein Regal, eine Vitrine oder vergleichbares ausbilden. Die oberste Moduleinheit, in der Zeichnungsfigur 7, verfügt über eine Schiebetürführung 18 (an der Unterseite des Boden- oder Deckelelementes 7), deren Gegenstück einstückig oder einsetzbar an einem unteren Ausleger 17 des Ladenbausystems 9 befestigt ist, so daß eine Schiebetür in den beiden sich gegenüberliegenden zueinander ausgerichteten Nuten geführt werden kann. In Zeichnungsfigur 6 ist in das unterste Modulelement 3, das zwei Boden- oder Deckelelemente 7 aufweist, in dem unteren Boden- oder Deckelelement eine Schiebetürführung eingearbeitet und zwei Schiebetüren eingesetzt. Selbstverständlich ist im Rahmen der Erfindung auch anstelle der Schiebetür eine Schwenktür mit den entsprechenden Scharnierelementen an den Moduleinheiten 3, 4, 5 und/oder Auslegern 17 des Ladenbausystems mitumfaßt. Insbesondere für den Fall, daß an der Frontseite des Möbelsystems 1 eine Schiebe- oder Schwenktür vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, wenn die Boden- oder Deckelelemente 7 der Moduleinheiten 4 der zweiten Art eine geringere Tiefe 15 als die Tiefe 20 ihrer Seitenwandungen 8', 8'' aufweist. Dadurch wird es ermöglicht, in dem von den Boden- oder Deckelelementen 7 zurückgesetzten Bereich zur Aufnahme einer Schwenk- oder Schiebetür zu verwenden.
  • Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Möbelsystem als Vitrine verwendet, wobei dabei zumindest die seitlichen Wandelemente 8', 8'' und/oder das Boden- oder Deckelelement 7 zumindest bereichsweise aus Glas oder einem anderen transparenten Material gefertigt ist. Dabei kann die Rückwand 6 zumindest bereichsweise verspiegelt ausgebildet sein.
  • Grundsätzlich können die Moduleinheiten 3, 4, 5 in einer ersten, das Boden- oder Deckelelement 7 nach oben weisenden und alternativ in einer zweiten, das Boden- oder Deckelelement 7 nach unten weisenden Position befestigbar sein. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein einmaliger doppelter Abstand der Fachböden 2 zweier angrenzender Moduleinheiten 3, 4, 5 gewünscht ist.
  • Wenn ein doppelter Abstand der Fachböden 2 nicht ausreichend ist, um beispielsweise ein Präsentationsobjekt auszustellen, so ist es zweckdienlich, weitere Moduleinheiten 3, 4, 5 mit nur einer Rückwand und nur zwei seitlichen Wandelementen, (also mit keinen Boden- oder Deckelelementen) bereitzustellen, die ebenfalls mit Halte- und/oder Zwischenelementen (10, 11) versehen, sich quasi zwischen die vorhergehend beschriebenen Moduleinheiten 3, 4, 5 einsetzen lassen und damit beliebige Abstände der Fachböden 2 ermöglichen (nicht dargestellt).
  • Eine weitere Möglichkeit, die Zwischenelemente 11 anzuordnen, ergibt sich darin, daß die Rückwand 6 relativ zu den seitlichen Wandelementen 8', 8'' nach innen versetzt ist (nicht dargestellt).
  • 1
    Möbelsystem
    2
    Fachboden
    3
    Moduleinheit erster Art
    4
    Moduleinheit zweiter Art
    5
    Moduleinheit dritter Art
    6
    Rückwand
    7
    Boden- oder Deckelelement
    8', 8''
    seitliches Wandelement
    9
    Ladenbausystem
    10
    Halteelement
    11
    Zwischenelement
    12
    Befestigungselement
    13
    Endbereich v. 6
    14
    Endbereich v. 7
    15
    Breite/Tiefe v. 7
    16
    vertikale Träger
    17
    Ausleger
    18
    Schiebetürführung
    20
    Tiefe v. 8', 8''

Claims (28)

  1. Modular aufbaubares Möbelsystem (1) mit einer Mehrzahl von durch horizontale Fachböden (2) gebildeten Ablagefächern, insbesondere Regalsystem, Vitrine, Fächerschrank oder dergleichen bestehend aus mehreren aufeinander aufsetzbaren gesonderten Moduleinheiten (3, 4, 5), die jeweils wenigstens eine Rückwand (6), ein horizontal verlaufendes Boden- oder Deckelement (7) und zwei seitliche Wandelemente (8', 8'') aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinander angeordnete Moduleinheiten (3, 4, 5) nur einen gemeinsamen horizontal verlaufenden Fachboden (2) zwischen sich aufweisen, der ausschließlich entweder mit der oberen oder unteren Moduleinheit (3, 4, 5) fest verbunden ist und deren Boden- oder Deckelelement (7) bildet.
  2. Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein Modulelement (3) einer ersten Art umfaßt, das lediglich frontseitig offen ist und wenigstens ein darauf aufsetzbares oder darunter setzbares Modulelement (4) einer zweiten Art aufweist, das an der Front und einer Horizontalseite offen ausgebildet ist.
  3. Möbelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduleinheiten (3, 4, 5) aufeinanderliegen und/oder über vertikal hinter oder neben den Modulelementen (3, 4, 5) verlaufende Halteelemente (10) miteinander verbunden und abgestützt sind.
  4. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderliegende Modulelemente (3, 4, 5) durch Zwischenelemente (11) aufeinander abgestützt sind.
  5. Möbelsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenelemente (11) Seitenwandungen (8', 8'') und/oder Rückwände (6) übereinander angeordneter Modulelemente (3, 4, 5) voneinander trennen.
  6. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen- und/oder Halteelemente (10, 11) lösbar an den Moduleinheiten (3, 4, 5) befestigt sind.
  7. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 3–6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen- und/oder Halteelemente (10, 11) lösbar an zumindest den seitlichen Wandelementen (8', 8'') befestigt sind.
  8. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 3–7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Halteelemente (10) stoffschlüssig an den Moduleinheiten angeordnet sind.
  9. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (6) und das Boden- oder Deckelelement (7) im wesentlichen L-förmig miteinander verbunden ist und die seitlichen Wandelemente (8', 8'') an den jeweiligen Endbereichen (13, 14) der Rückwand (6) und des Boden- oder Deckelelementes (7) angeordnet ist.
  10. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wandelemente (8', 8'') rechtwinklig zum Boden- oder Deckelelement (7) und rechtwinklig zur Rückwand (6) ausgerichtet sind.
  11. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (8', 8'') und/oder die Rückwand (6) jedes Modulelementes (3, 4, 5) über die Breite (15) des Boden- oder Deckelelementes (7) geringfügig hinausstehen.
  12. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 4–11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (11) im Querschnitt H-förmig ausgebildet ist.
  13. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 4–12. dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (11) als H-Profilschiene ausgebildet ist.
  14. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 4–13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (11) mit einem H-Profilquerschnitt ausgebildet ist und die jeweils aufeinanderstehenden seitlichen Wandelemente (8', 8'') und/oder die Rückwände (6) zweier Moduleinheiten (3, 4, 5) in den H-Profilausnehmungen aufgenommen sind und diese miteinander verbindet.
  15. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 4–14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (11) über eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit mindestens zwei Moduleinheiten (3, 4, 5) verbunden ist.
  16. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 3–15, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduleinheiten (3, 4, 5) über Halteelemente (10) an vertikalen Trägern (16) eines Ladenbausystems (9) befestigt sind.
  17. Möbelsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10) über eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit den vertikalen Trägern (16) des Ladenbausystems (9) verbunden sind.
  18. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest eine Moduleinheit (3, 4, 5) einer dritten Art umfasst, die ein bezüglich seiner Tiefe im Vergleich zu anderen Modulelementen (3, 4, 5) größer dimensioniertes Boden- oder Deckelelement aufweist.
  19. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- oder Deckelelemente (7) der Moduleinheit (3, 4, 5) der zweiten Art eine geringere Tiefe (15) aufweisen als die Tiefe (20) ihrer Seitenwandungen (8', 8'').
  20. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein oberes Boden- oder Deckelelement (7) einer Moduleinheit (3, 4, 5) mit einer Schiebetürführung (18) versehen ist.
  21. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Boden- oder Deckelelement (7) wenigstens einer Moduleinheit (3, 4, 5) mit zumindest Teilen zur Bildung eines Scharnierelementes versehen ist.
  22. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die seitlichen Wandelemente (8', 8'') und/oder das Boden- oder Deckelelement (7) zumindest bereichsweise aus Glas gefertigt sind.
  23. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (6) zumindest bereichsweise verspiegelt ausgebildet ist.
  24. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Moduleinheit (3, 4, 5) eine im Vergleich zumindest einer weiteren Moduleinheit (3, 4, 5) größere Tiefe (15) des Boden- oder Deckelelementes (7) aufweist und entweder mit einem Schiebetürschienenträger (18) oder mit einer Schwenktüraufnahme versehen ist.
  25. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Moduleinheit (3, 4, 5) in einer ersten, das Boden- oder Deckelelement (7) nach oben weisenden und alternativ in einer zweiten, das Boden- oder Deckelelement (7) nach unten weisenden Position befestigbar ist.
  26. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (6) relativ zu den seitlichen Wandelementen (8', 8'') nach innen versetzt ist.
  27. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Moduleinheiten (3, 4, 5) nur eine Rückwand (6) und zwei seitliche Wandelemente (8', 8'') und keine Boden- oder Deckelelemente (7) aufweisen.
  28. Möbelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladenbausystem (9) mindestens einen Schiebetürschienenträger (17, 18) aufweist.
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