DE202016006949U1 - Taschenverschluss mechanisch - Google Patents

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Abstract

Aufnahmekörpers der zumindest im Verschlussbereich bewegliche feste oder weiche Wände aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich durch Klappen oder Aufrollen verschließen lassen. 1.1. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass nur eine oder zwei gegenüberliegende Wände über den eigentlichen Aufnahmekörper hinausragen und aufgewickelt oder zugeklappt werden und sich zum vollständigen Verschluss an die entsprechend geformten anderen beiden oder drei Wände anschmiegen bzw. anschmiegt. 1.2. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass alle Wände aufgewickelt oder geklappt werden. 1.3. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Wand aufgewickelt oder geklappt wird und im aufgewickelten oder zugeklappten Zustand mit den anderen Wänden abschließt und damit den Aufnahmekörper verschließt. 1.4. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Wände unterschiedlich lang ausgeprägt sind

Description

  • Stand der Technik:
  • Fahrradtaschen haben oben einen einrollbaren Bereich, der dann in eingerolltem Zustand mit einer Schnalle verschlossen wird.
  • Reisetaschen in alter Anmutung oder Arztkoffer haben klappbare Seitenwände.
  • Bei Handtaschen gibt es ebenfalls diverse Versionen, wie die Taschenwände zusammengeführt werden.
  • All diese Taschen haben Magnete oder Schnallen oder Schliessen nötig. Diese sind oft aufwändig oder optisch nicht ideal, da sie der Tasche den ggf. gewünschten cleanen Look nehmen.
  • Dies gilt im Allgemeinen für Aufnahmebehälter, daher wird im Folgenden von Aufnahmebehälter und Tasche gesprochen.
  • Der Erfindung zugrunde liegendes Problem:
  • Der Verschluss einer Tasche muss weitgehend dicht und fest sein. Gerade bei Mode-Accessoirs spielt die Optik eine große Rolle. Beim Stand der Technik sind die Verschlüsse optisch eintönig oder unschön.
  • Ziel der Erfindung ist ein eleganter Verschluss einer (Hand-)Tasche: dennoch sicher und dicht. Und dabei auch günstig in der Herstellung. Idealerweise einfach öffenbar – z. B. mit einer Hand.
  • Die Problemlösung (also die Erfindung an sich):
  • Die vorliegende Anmeldung zeigt alternative Ausgestaltungen für die Anmeldung Gebrauchsmusteranmeldung 20 2015 005 978.3. Es werden neben den in der Ursprungsanmeldung gezeigten magnetischen Lösungen hier mechanische Lösungen gezeigt (2a, b. c und 4).
  • Erreichte Vorteile
  • Ohne Magnet wird das Risiko des Datenverlustes (Smartphone/Kreditkarten) durch den Magnetismus vermieden.
  • Wie schon die Magnetlösungen sind die hier vorgestellten Lösungen schöner, weil weniger Bauteile die Taschenästhetik stören.
  • Außerdem bietet auch diese mechanische Lösung ein interessantes Handling, da der Mechanismus ungewöhnlich ist und Spaß macht.
  • Vorteilhafte Ausführungen
  • Eine vorteilhafte Ausführung dieser mechanischen Lösung besteht in einem Rohr, das mit einer oder mehrerer Lederwände der Tasche aufgerollt wird. Dieses Rohr weißt Öffnungen auf, in die Haken von der Taschengegenseite einrasten können. Um ein Öffnen und Schließen zu ermöglichen können diese Haken per Hebel geöffnet werden oder durch Drehen des Rohres. Statt Haken kann ein eingekragter Stift in eine Öffnung des Rohres geführt werden, bzw. das Rohr auf diesen Stift gedreht werden. Das Rohr wird dann an der Position gedreht und damit die Öffnung im Rohr gegen den Stift mit seiner Einkragung verdreht. Hierdurch entsteht ein Formschluss.
  • Es können die Stifte auch am Rohr angebracht sein und Öffnungen am Gegenstück greifen. Auch kann statt Drehung des Rohres das Gegenstück verschoben werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht in einem Rohr, das an einen Klipp-Klapp-Mechanismus bzw. einem Gelenk angebracht ist. Das im Taschendeckel befindliche Rohr wird über einen Klapppunkt hinaus aufgeklappt und ist dann geöffnet oder wieder zugeklappt und schließt dann die Tasche. Dieser Klappmechanismus funktioniert somit wie ein Gelenk mit zwei Positionen: auf oder zu. Dazwischen treiben die Gelenkkräfte den Taschendeckel in eine oder andere der beiden End-Positionen oder werden händisch dahin geführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haken
    2
    Öse(n)
    3
    Rohr
    3a
    Aussenrohr
    3b
    Innenrohr
    4
    Taschenwände und Deckel
    5
    Ggf Gehäuse-Verstärkung
    6
    Strebe
    7
    „KlippKlapp”-Mechnismus-Gelenk
    8
    Feder
    9
    Pin
    10
    Umlaufendes Leder

Claims (14)

  1. Aufnahmekörpers der zumindest im Verschlussbereich bewegliche feste oder weiche Wände aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich durch Klappen oder Aufrollen verschließen lassen. 1.1. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass nur eine oder zwei gegenüberliegende Wände über den eigentlichen Aufnahmekörper hinausragen und aufgewickelt oder zugeklappt werden und sich zum vollständigen Verschluss an die entsprechend geformten anderen beiden oder drei Wände anschmiegen bzw. anschmiegt. 1.2. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass alle Wände aufgewickelt oder geklappt werden. 1.3. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Wand aufgewickelt oder geklappt wird und im aufgewickelten oder zugeklappten Zustand mit den anderen Wänden abschließt und damit den Aufnahmekörper verschließt. 1.4. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Wände unterschiedlich lang ausgeprägt sind
  2. Aufnahmekörper nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in den aufzurollenden oder zuzuklappenden Wänden Elemente enthalten sind, die einen Formschluss ermöglichen und damit den Aufnahmekörper geschlossen halten.
  3. Aufnahmekörper nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein oder einige Elemente eine oder mehrere Öffnungen und ein anderes oder andere Elemente Fortsätze aufweisen, die zum Formschluss in die Öffnungen greifen und damit ein Öffnen der Wände verhindern.
  4. Aufnahmekörper nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere der Elemente gegen das andere oder die anderen bewegt wird und damit das Ineinandergreifen der Elementfortsätze in die Öffnungen und somit der Formschluss erreicht wird.
  5. Aufnahmekörper nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eines der Elemente eine oder mehrere Öffnungen aufweist, die sich verjüngen und der oder die Fortsätze einen verschlankten Hals aufweisen, sodass bei gegeneinander bewegen der beiden Elemente der verschlankte Hals in die verjüngte Öffnung geschoben wird und damit der Formschluss hergestellt wird 5.1. Verschluss eines Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eines der Elemente beispielsweise ein Rohr ist und ein oder mehrere Löcher zur Verbindung mit Fortsätzen wie Haken oder anderen Verriegelungsmechanismen beim Gegenstück hat. (2a, 2b, 2c). 5.5.1. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierstifte an der Rückwand des Aufnahmekörpers angebracht sind und durch eine oder mehrere Wände in die Öffnungen des Gegenstückes, z. B. Rohres greifen und damit die Durchdrungenen Wände mit fixieren. 5.1.2. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass für den Verschluss ein oder mehrere Fixierstifte, einen schmäleren Bereich aufweisen und direkt in einen Schlitz in der gegenüberliegenden Wand gesteckt werden können, wobei der Schlitz über den Fixierstift gestülpt wird und dann mit dem schmäleren Bereich des Stiftes verhakt. 5.1.3. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr des Verschlusses eine oder mehrere Öffnungen hat, die sich verjüngen und der Verriegelungsstift einen schmäleren Bereich hat, der in diese Verjüngung der Rohröffnung gebracht werden kann, und Rohröffnung und Verriegelungsstift gegeneinander bewegt werden, wodurch der schmälere Bereich des Verriegelungsstiftes in die Verjüngung der Rohröffnung bewegt wird und ein Verschließen erfolgt. 5.1.4. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr des Verschlusses eine oder mehrere Öffnungen hat in das/in die je ein verschiebbares Gegenstück greifen kann, welches eine Ein- oder Ausbuchtung oder Hakenform aufweist und damit das formschlüssige Verschließen erfolgt. 5.1.5. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Gegenstück des Verschlusses direkt manuell oder über eine Verlängerung bzw. einen Hebel zurückgeschoben wird. 5.1.6. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass beim Verschluss ein verschiebbares Gegenstück mit z. B. einer Federkraft einer Feder (8) in eine vorteilhafte Position gedrückt wird. Diese vorteilhafte Position kann die Verschlussposition sein, sodass händisch oder über die Verlängerung die Gegenkraft zu Öffnen eingebracht wird. 2d, 2e. 5.1.7. Aufnahmekörper nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Stück, z. B. das Rohr, die fingerartigen Fortsätze aufweist und durch Bewegung, z. B. Drehung diese Fortsätze in der Öffnung des Gegenstückes verschoben werden und den Formschluss erzielen.
  6. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss ein Rohr aufweist, das dreh- bzw. schwenkbar gelagert ist, sodass das Verschließen mit den Haken und das Öffnen durch Drehung des Rohres erfolgt. Das Rohr ist z. B. vom Leder der Deckellasche umfasst und kann sich darin drehen.
  7. Aufnahmekörper nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Seitenränder des Rohres (3) grösser als das Rohr sind und damit ein Herausrutschen aus der z. B. Lederumfassung verhindern. 5.4. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss als ein Doppelrohr gestaltet ist (5) und eines der beiden Rohre fest mit der Tasche verknüpft ist und das andere Rohr drehbar gehalten ist. Beide Rohre weisen ein oder mehrere Löcher auf. Durch Verdrehen der Rohre gegeneinander werden die Öffnungen ebenfalls gegeneinander verschoben und die gemeinsame lichte Weite der Öffnungen verändert. Dabei wird bei Verkleinerung der lichten Weite damit ein Gegenstück gegriffen und ein Formschluss zur Verriegelung hergestellt. 5.5. Aufnahmebehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die fingerartigen Fortsätze in eine oder beide Öffnungen eines der Rohre greifen können. (7)
  8. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am Rohr ein Klipp-Klappmechanismus angebracht ist, mit dem das Rohr und die daran befestigten Wandteile der Tasche geklappt werden und damit die Tasche schließen. (4)
  9. Aufnahmekörper nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der KlippKlapp-Mechanismus einen Wendepunkt, z. B. durch Federwirkung (wie Splintsicherung) hat zu dem Hin die Klappbewegung erschwert und von dem weg, Kraft wirkt wenn das Klappen über diesen Wendepunkt hinaus geführt wird. Dies gilt beiderseits des Wendepunktes. Somit klappt die Tasche auf der einen Seite des Wendepunktes zu und öffnet sich auf der anderen Seite. 7.1. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss kein Rohr, sondern eine andere Verfestigung des Griffelementes aufweist. 7.2. Aufnahmekörpers nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Klipp-Klappmechnismus an armartigen Verlängerungen angebracht ist, die innen am Rücken des Aufnahmebehälters befestigt sind.
  10. Aufnahmekörper nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere Elemente getrennt sind und somit auseinandergezogen und zusammengeschoben werden können und damit die an diesen Elementen befindlichen Öffnungen oder Fortsätze in die Öffnungen oder auf die Fortsätze der Gegenstücke bewegt werden können. Eine vorteilhafte Ausführung kann sein, dass das Rohr getrennt wird und somit auseinandergezogen werden kann. (8) 8.1. Aufnahmebehälter nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die getrennten Elemente durch Führungen und Begrenzungen am fälschliche Verdrehen bzw. zu weiten auseinanderziehen bzw. zusammenschieben gehindert werden.
  11. Aufnahmebehälter nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr einen Pin (9) aufweist, der in einer Furche im umlaufenden Leder (10) läuft. Dabei dient das Ende der Furche als Schlussanschlag für den PIN und begrenzt somit die Drehung des Rohres. 9.1. Aufnahmebehälter nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Furche an den Enden Erweiterung aufweisen in die der Pin im Ruhezustand, geschlossen oder geöffnet, arretiert. Durch die Enge der Furche wird eine Mitnahmekraft auf das Leder erzeugt, wenn das Rohr gedreht wird. 6.
  12. Aufnahmekörper nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Fortsätze oder Pins und Öffnungen umgekehrt bzw. am anderen Element angebracht sind als in den vorherigen Ansprüchen beschrieben.
  13. Aufnahmekörper nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegung des oder der Verschlusselemente am oder an den jeweils anderen Verschlusselementen vorgenommen wird.
  14. Aufnahmekörper nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz des einen Elementes in die Öffnung des anderen Elementes durch Pressen erfolgt. Dabei kann das eine Element eine Dickenflexibilität aufweisen, die z. B. durch eine Feder erreicht wird, die beim Pressen des Fortsatzes in die Öffnung des Gegenstückes zusammengepresst wird und hinter dieser Enge sich wieder weitet und damit dem Verschliessen dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107128585A (zh) * 2017-05-02 2017-09-05 苍南县龙港彩印厂 一种包装袋
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