DE202016005426U1

DE202016005426U1 - Der mechanische Analoge des Transistors

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Publication number: DE202016005426U1
Application number: DE202016005426.1U
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Priority date: 2016-08-22
Filing date: 2016-08-30
Publication date: 2016-10-31
Anticipated expiration: 2026-08-31

Abstract

Der Mechanische Analoge des Transistors, der das verwaltende Element und die Quellen der Schwungenergie der Rotation enthält, dadurch gekennzeichnet, dass im Mechanischen Analogen des Transistors das universelle selbstzentrierte System benutzt ist, an dem das verwaltende Element die Entfernung zwischen den Mittelpunkten der Rotation der Gründungen des universellen selbstzentrierten Systems ändert, die Quelle der Schwungenergie der Rotation ist mit einer der Gründungen verbunden, und das verstärkte Signal des verwaltenden Elementes übergeben auf das Zahnrad der Abgabewelle, das den gezahnten Eingriff mit den Zahnrädern, die auf den Sternchen gefestigt sind, die Rollen oder die Scheiben einen der Gründungen des universellen selbstzentrierten Systems hat.

Description

Die Erfindung verhält sich zum Maschinenbau, besonders zu den mechanischen Getrieben.
Es ist der mechanische Leistungsverstärker bekannt, der von einer, oder einiger Zellen der Verstärkung, kinematisch verbunden mit dem Antrieb aufgestellt ist. Jede Zelle nimmt die führenden und getriebenen Platten auf, die hart beziehungsweise mit den Eingangswellen und von den Abgabewellen verbunden sind. Die Platten bewegliche verbunden im Rahmen jeder Zelle miteinander vom Querbalken, der sich um den Punkt der Stütze dreht, teilend sie auf die lange und kurze Schulter. Dabei ist das Ende der langen Schulter des Querbalkens schwenkbar mit der führenden Platte verbunden, und das Ende der kurzen Schulter des Querbalkens schwenkbar ist mit der getriebenen Platte verbunden. (Das Patent auf das Gebrauchsmuster RU 147947 U1 )
Ein Mangel dieses Verstärkers ist die Chance des Umwandelns nur des Triebmoments. Er kann die Leistung nur verlieren.
Es ist der mechanische Leistungsverstärker bekannt, der mit dem zusätzlichen selbstgebremsten Getriebe mit dem Antrieb versorgt ist. Das Getriebe ist zwischen dem Hauptgetriebe sowohl dem verwaltenden Motor aufgestellt als auch kinematisch ist mit ihnen verbunden. Der Antrieb des zusätzlichen selbstgebremsten Getriebes stellt den Zwischenkraftmotor oder die kinematische Kette dar. Die kinematische Kette verbindet dieses Getriebe mit dem Kraftmotor. Der mechanische Leistungsverstärker enthält den verwaltenden Motor 1, der an die Schnecke der 2 zusätzlichen selbstgebremsten Getriebe angeschlossen ist. Mit ihrem Schneckenrad 3 ist der Antrieb verbunden. Als Antrieb ist in einer Variante der Zwischenkraftmotor 4 (die 1) benutzt. In anderer Variante (die 2) die kinematische Kette, die aus den konischen Zahnrädern 5 und 6, verbundene mit Kraftmotor 7 besteht. ( SU 853239 )
Ein Mangel dieser Erfindung ist die Notwendigkeit, den gesteuerten Motor, entsprechend den Veränderungen der Geschwindigkeit des verwaltenden Motors zu bremsen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der Notwendigkeit, die Quelle der Schwungenergie der Rotation zu bremsen.
Das gesetzte Ziel wird davon erreicht, dass im Mechanischen Analogen des Transistors, der das verwaltende Element und die Quellen der Schwungenergie der Rotation enthält, das universelle selbstzentrierte System benutzt ist, an dem das verwaltende Element die Entfernung zwischen den Mittelpunkten der Rotation der Gründungen des universellen selbstzentrierten Systems ändert. Die Quelle der Schwungenergie der Rotation ist mit einer der Gründungen verbunden, und das verstärkte Signal des verwaltenden Elementes übergeben auf das Zahnrad der Abgabewelle, das den gezahnten Eingriff mit den Zahnrädern, die auf den Sternchen gefestigt sind, die Rollen oder die Scheiben einen der Gründungen des universellen selbstzentrierten Systems hat.
Das universelle selbstzentrierte System ist aus den Erfindungen bekannt: ( RU 2014106630 A , RU 2014106628 A , RU 2014106627 A , RU 2014106146 A , RU 2013157051 A , RU 2013154311 A , RU 2013153163A , RU 2013152649 A , RU 2013148896 A , RU 2013145988 A , RU 2013145987 A , RU 2013145253 A , RU 2013144445 A , RU 2013144444 A , RU 2013142690 A , RU 2013142204 A , RU 2013142203 A ), DE 10 2013 019 629 A1 , DE 10 2013 019 628 A1 , DE 10 2013 019 627 A1 , DE 10 2013 019 593 A1 , DE 10 2013 019 592 A1 , DE 10 2013 019 404 A1 , DE 10 2013 019 402 A1 , DE 10 2012 018 132 A1 , DE 10 2012 018 131 A1 , DE 10 2012 017 180 A1 , DE 10 2012 016 380 A1 , DE 10 2012 016 314 A1 , DE 10 2012 013 308 A1 , DE 10 2012 012 586 A1 , DE 10 2012 002 076 A1 , DE 10 2012 001 232 A1 , DE 10 2012 000 316 A1 ).
Das universelle selbstzentrierte System hat die äußerlichen und medialen Gründungen, die in einer Ebene gelegen sind. Die äußerliche Gründung erfasst die mediale Gründung. Aus jeder Gründung sind drei oder mehrerer Rollen, der Sternchen oder der Scheiben der Rotation gefestigt. Die Zahl der Rollen, der Scheiben oder der Sternchen aus jeder Gründung ist identisch. Jede Rolle, die Scheibe oder das Sternchen kann durch zwei Rollen, der Scheibe oder des Sternchens ausgetauscht sein, um die Fläche des Taus, des Riemens oder der Kette zwischen den Rollen, den Scheiben oder den Sternchen für die Spannung zu benutzen. Die Wirkung der Macht der Spannung auf die Fläche des Taus, der Kette oder des Riemens zwischen den Rollen, den Scheiben oder den Sternchen beeinflusst die Eigenschaften des universellen selbstzentrierten Systems nicht, wenn befinden sie sich aus einer Gründung. Die Weise der Spannung des Riemens, des Taus oder der Kette ist aus der Erfindung bekannt: ( RU 2013147711 A ). In den aufgeführten Erfindungen wurden die statischen Eigenschaften des universellen selbstzentrierten Systems benutzt. In der angemeldeten Erfindung ist eine der dynamischen Eigenschaften des universellen selbstzentrierten Systems benutzt: die gemeinsame Rotation der verbundenen untereinander medialen und äußerlichen Gründungen möglich sogar bei nicht den Zusammentreffen der Achsen der Rotation der Gründungen. Es bedeutet, dass können sich die medialen und äußerlichen Gründungen jedes bezüglich nicht der übereinstimmenden Achsen der Rotation bei der Wirkung des Triebmoments auf eine der Gründungen drehen. Im Folgenden werden die Beschreibung die Sternchen mit der Kette benutzt werden.
Für die Vereinfachung des Beweises der Chance der gemeinsamen Rotation der Gründungen im Folgenden wird das universelle selbstzentrierte System benutzt, das auf der 9 vorgestellt ist. Der Radius der Sternchen ist gleich der Null ausgewählt. Die Achsen der medialen Gründung 1 und die äußerliche Gründung 2 sind auf die Größe 20 abgesetzt. Daraufhin ist die 9 ins Schema konvertiert, das auf den 10 vorgestellt ist. Auf den 10 ist das universelle selbstzentrierte System vorgestellt, das auf verschiedene Winkel umgedreht ist. Die Länge der Kette bleibt dabei unveränderlich. Es bedeutet dass gibt es keine Widersprüche für die Verwirklichung der Rotation des universellen selbstzentrierten Systems. Die Verschiebung der Kette geschieht mit der ständigen Geschwindigkeit. Dazu trägt bei, dass sich die Sternchen der medialen Gründung 1 nur mit der ständigen Geschwindigkeit drehen können, da auf ihnen die Zahnräder gefestigt sind, die die Rotation auf die Abgabewelle übergeben. Kompensation der Veränderung der Länge der Flächen der Kette zwischen den Sternchen der äußerlichen Gründung 2 und den Sternchen der medialen Gründung 1 geschieht auf Kosten von der zyklischen Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Sternchen 3, 4, 5 äußerlichen Gründungen 2. Die Diagramme der Geschwindigkeiten υ2 Ketten und der Geschwindigkeiten der Sternchen 3, 4, 5 sind auf der 11 vorgestellt.
Für den Beweis der Präzession der Sternchen 3, 4, 5 werden die 10 und 11 benutzt. Die Gründungslage des universellen selbstzentrierten Systems ist auf der 10 beim Drehwinkel gleich der Null Grad vorgestellt. Für die Wendung des universellen selbstzentrierten Systems auf der Fläche 0°–60° ist es die Ausführen der Bedingung notwendig: υ 5 < υ 4 < υ 3. υ 5 – die Geschwindigkeit des Sternchens 5. υ 4 – die Geschwindigkeit des Sternchens 4. υ 3 – die Geschwindigkeit des Sternchens 3. Dabei werden die Längen der Kette zwischen den Sternchen 3–4, 4–5 zunehmen. Die Länge der Kette zwischen den Sternchen 5–3 wird werden sich verringern.
Es ist, auf der Fläche 60°–120° ähnlich, es ist verpflichtet, die Bedingung eingehalten zu werden: υ 4 < υ 5 < υ 3.
Auf der Fläche 120°–180° Es ist verpflichtet, die Bedingung eingehalten zu werden: υ 4 < υ 3 < υ 5.
Auf der Fläche 180°–240° ist es verpflichtet, die Bedingung eingehalten zu werden: υ 3 < υ 4 < υ 5.
Auf der Fläche 240°–300° ist es verpflichtet, die Bedingung eingehalten zu werden: υ 3 < υ 5 < υ 4.
Auf der Fläche 300°–360° Es ist verpflichtet, die Bedingung eingehalten zu werden: υ 5 < υ 3 < υ 4.
Dieser Bedingungen können unter Anwendung von der Zykloide eingehalten werden. Auf der 11 sind die Diagramme der Veränderung der Geschwindigkeiten der Sternchen 3, 4, 5 vorgestellt. Jedes Sternchen hat die Zykloide. Die Zykloiden 3a, 4a, 5a der Sternchen 3, 4, 5 sind auf den Winkel 120 verhältnismäßig einander abgesetzt. In den Punkten 0°, 120°, 240°, 360° geschieht der Wechsel der Zeichen der Ungleichheiten für die Sternchen, die sich im Oberteil der Zykloiden befinden. Zum Beispiel, bei der Überwindung des Punktes 0° verändert sich die Ungleichheit υ 3 < υ 4 auf die Ungleichheit υ 3 > υ 4. Dabei sind die Geschwindigkeiten der Sternchen, die sich im Oberteil der Zykloide befinden, untereinander gleich. Die Vektoren a, b, c sind nach den Tangenten zu den Sternchen 3, 4 gerichtet, 5 und gewährleisten die Veränderung der Geschwindigkeiten entsprechend dem Diagramm auf der 11.
Die Geschwindigkeit der Kette ist υ 2 bezeichnet. Die kleinste Geschwindigkeit der Sternchen ist υ 1 bezeichnet.
Der Mechanische Analoge des Transistors enthält im Beispiel der konkreten Erfüllung das universelle selbstzentrierte System, das aus der medialen Gründung 1 und der äußerlichen Gründung 2 besteht. Aus der medialen Gründung 1 auf den Achsen 28 sind die Sternchen 21, 22 und 23 mit der Chance der Rotation und des Zahnrades 17, 18, 19 gefestigt. Die Zahnräder 17, 18 und 19 übergeben das Triebmoment auf die Abgabewelle 26 durch das Zahnrad 20, das darauf der Welle gefestigt ist. Aus der äußerlichen Gründung 2 sind die Sternchen 9, 10, 11, 12, 13, 14 mit der Chance der Rotation gefestigt. Die Sternchen der medialen und äußerlichen Gründungen sind von der geschlossenen Kette 15 konsequent verbunden. Die Sternchen 9–10, 11–12, 13–14 auf der 6 entsprechen den Sternchen 3, 4, 5 auf der 9. Zwischen den Sternchen 9–10, 11–12, 13–14 sind die Sternchen Spannung 6, dass mit der Feder 27 verbunden ist bestimmt. Die Gründung 1 hat die Eingangswelle 16, und die Gründung 2 das Sternchen 25, auf die das Triebmoment von der äußerlichen Quelle der Schwungenergie der Rotation eingereicht werden kann. Das Lager 31 teilt die äußerliche Gründung 2 und den Ring 24. Der verwaltende Schlitten 8 ist mit dem Ring 24 verbunden und ist für die Absetzung der äußerlichen Gründung 2 bezüglich der medialen Gründung 1 und das Korps 7 vorbestimmt. Das Diagramm 29 auf der 7 stellt die Absetzung L des verwaltenden Schlittens 8 in der Uhrzeit t vor. Das Diagramm 30 auf der 7 stellt die Veränderung der Geschwindigkeit V in der Uhrzeit t der Abgabewelle 26 vor. Die Macht, die auf die Abgabewelle übergeben wird ist zur Macht proportional, die zu einem der Gründungen beigefügt wird. Die Energie, die für die Verwaltung des verwaltenden Schlittens 8 notwendig ist, klärt sich von der Macht, die für die Überwindung des Widerstandes die Federn 27 notwendig ist. Das universelle selbstzentrierte System verfügt über die Funktion der Überholungskupplung. Das Triebmoment von der Abgabewelle 26 wird auf die Gründungen 1 und 2 universellen selbstzentrierten Systeme nicht übergeben. Es lässt zu, sich den Gründungen mit der ständigen Geschwindigkeit zu drehen. Dabei verändert sich die Geschwindigkeit auf der Abgabewelle 26 entsprechend der Absetzung des verwaltenden Schlittens 8.
Auf der 1 ist der Schnitt des Mechanischen Analogen des Transistors vorgestellt.
Auf der 2 ist der Schnitt des Mechanischen Analogen des Transistors, die isometrische Ansicht vorgestellt.
Auf der 3 ist die vergrößerte Ansicht vom Zahnrad vorgestellt.
Auf der 4 ist der Mechanische Analoge des Transistors vorgestellt.
Auf der 5 ist der Mechanische Analoge des Transistors, die Ansicht seitens der Feder vorgestellt.
Auf der 6 ist der Schnitt des Mechanischen Analogen des Transistors beim Zusammentreffen der Achsen der medialen und äußerlichen Gründungen vorgestellt.
Auf der 7 sind die Diagramme der Veränderung der Geschwindigkeit der Abgabewelle und der Absetzung des verwaltenden Elementes vorgestellt.
Auf der 8 ist die Lage der Feder bei nicht den Zusammentreffen der Achsen der Gründungen vorgestellt.
Auf der 9 ist das vereinfachte Universalsystem für den Beweis der Chance der Rotation vorgestellt.
Auf der 10 sind die Schemas der Wendung auf verschiedene Winkel des universellen selbstzentrierten Systems vorgestellt.
Auf der 11 sind die Diagramme der Veränderung der Geschwindigkeiten der Sternchen der äußerlichen Gründung und der Kette vorgestellt.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

RU 147947 U1 [0002]
SU 853239 [0004]
RU 2014106630 A [0008]
RU 2014106628 A [0008]
RU 2014106627 A [0008]
RU 2014106146 A [0008]
RU 2013157051 A [0008]
RU 2013154311 A [0008]
RU 2013153163 A [0008]
RU 2013152649 A [0008]
RU 2013148896 A [0008]
RU 2013145988 A [0008]
RU 2013145987 A [0008]
RU 2013145253 A [0008]
RU 2013144445 A [0008]
RU 2013144444 A [0008]
RU 2013142690 A [0008]
RU 2013142204 A [0008]
RU 2013142203 A [0008]
DE 102013019629 A1 [0008]
DE 102013019628 A1 [0008]
DE 102013019627 A1 [0008]
DE 102013019593 A1 [0008]
DE 102013019592 A1 [0008]
DE 102013019404 A1 [0008]
DE 102013019402 A1 [0008]
DE 102012018132 A1 [0008]
DE 102012018131 A1 [0008]
DE 102012017180 A1 [0008]
DE 102012016380 A1 [0008]
DE 102012016314 A1 [0008]
DE 102012013308 A1 [0008]
DE 102012012586 A1 [0008]
DE 102012002076 A1 [0008]
DE 102012001232 A1 [0008]
DE 102012000316 A1 [0008]
RU 2013147711 A [0009]

Claims

Der Mechanische Analoge des Transistors, der das verwaltende Element und die Quellen der Schwungenergie der Rotation enthält, dadurch gekennzeichnet, dass im Mechanischen Analogen des Transistors das universelle selbstzentrierte System benutzt ist, an dem das verwaltende Element die Entfernung zwischen den Mittelpunkten der Rotation der Gründungen des universellen selbstzentrierten Systems ändert, die Quelle der Schwungenergie der Rotation ist mit einer der Gründungen verbunden, und das verstärkte Signal des verwaltenden Elementes übergeben auf das Zahnrad der Abgabewelle, das den gezahnten Eingriff mit den Zahnrädern, die auf den Sternchen gefestigt sind, die Rollen oder die Scheiben einen der Gründungen des universellen selbstzentrierten Systems hat.