DE102016010513A1

DE102016010513A1 - Das Verfahren der Bremsung unter Anwendung vom universellen selbstzentrierten System

Info

Publication number: DE102016010513A1
Application number: DE102016010513.5A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Degtjarew Alexander De
Priority date: 2016-08-17
Filing date: 2016-08-22
Publication date: 2018-02-22
Also published as: RU2632383C2; RU2016133717A

Abstract

Das Verfahren der Bremsung unter Anwendung vom universellen selbstzentrierten System besteht in der Veränderung der Richtung der Rotation der Bettungen des selbstzentrierten Systems auf den Rückdruck auf dem Pedal des Fahrrades. Dabei wird der Bremsmoment auf die Ausgangswelle übergeben. Die Anlage für die Verwirklichung des Verfahrens enthält die umgeschalteten und sich reibenden Teile nicht. Alle Details der Anlage befinden sich im ständigen Eingriff mit den Paaren.

Description

Das Verfahren der Bremsung unter Anwendung vom universellen selbstzentrierten System.
Die Erfindung gehört zu den Bremsen, die auf den Rückdruck auf das Pedal aufgenommen werden, und ihre Übertragungseinrichtungen.
Es ist das Verfahren der Bremsung bei der Rotation der Pedale in entgegengesetzter Richtung, zum Beispiel, in der Erfindung SU 1189724 bekannt. Wenn die Pedale in entgegengesetzter Richtung und so zu drehen, das getriebene Sternchen 5 mit dem führenden Konus 4 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn umzudrehen. Der führende Konus von den 4 lateralen Oberflächen der Formsteckplätze drückt die lateralen Oberflächen der sich um die Achsen drehenden Wellen-Zahnräder 8 an die lateralen Oberflächen der Fenster der Schale 7. (Die 2). Es entsteht die Reibungskraft zwischen ihnen, bildend den Bremsmoment auf den lateralen Oberflächen von der Welle-Zahnrad.
Ein Mangel dieses Verfahrens ist die Notwendigkeit der Verschiebung der Details der Buchse für die Versorgung ihres Zusammenwirkens miteinander.
Ein Ziel der Erfindung ist die Verwirklichung der Bremsung ohne Verschiebung der Details.
Das gesetzte Ziel wird davon erreicht, was am Verfahren der Bremsung unter Anwendung vom universellen selbstzentrierten System, in dem den Bremsmoment auf den Rückdruck auf das Pedal aufnehmen und die Richtung der Bewegung des getriebenen Sternchens ändern, ändern die Richtung der Bewegung der Gründungen des universellen selbstzentrierten Systems, bei dem der drehende Moment auf die Abgabewelle auf Kosten von der Verschiebung der Kette, des Taus oder des Riemens bei nicht den Zusammentreffen der Achsen der Gründungen des universellen selbstzentrierten Systems übergeben wird.
Das universelle selbstzentrierte System ist aus den Erfindungen bekannt: ( RU 2014106630 A , RU 2014106628 A , RU 2014106627 A , RU 2014106146 A , RU 2013157051 A , RU 2013154311 A , RU 2013153163A , RU 2013152649 A , RU 2013148896 A , RU 2013145988 A , RU 2013145987 A , RU 2013145253 A , RU 2013144445 A , RU 2013144444 A , RU 2013142690 A , RU 2013142204 A , RU 2013142203 A ), DE 10 2013 019 629 A1 , DE 10 2013 019 628 A1 , DE 10 2013 019 627 A1 , DE 10 2013 019 593 A1 , DE 10 2013 019 592 A1 , DE 10 2013 019 404 A1 , DE 10 2013 019 402 A1 , DE 10 2012 018 132 A1 , DE 10 2012 018 131 A1 , DE 10 2012 017 180 A1 , DE 10 2012 016 380 A1 , DE 10 2012 016 314 A1 , DE 10 2012 013 308 A1 , DE 10 2012 012 586 A1 , DE 10 2012 002 076 A1 , DE 10 2012 001 232 A1 , DE 10 2012 000 316 A1 ).
Das universelle selbstzentrierte System hat die äußerlichen und medialen Gründungen, die in einer Ebene gelegen sind. Die äußerliche Gründung erfasst die mediale Gründung. Aus jeder Gründung sind drei oder mehrerer Rollen, der Sternchen oder der Scheiben der Rotation gefestigt. Die Zahl der Rollen, der Scheiben oder der Sternchen aus jeder Gründung ist identisch. Jede Rolle, die Scheibe oder das Sternchen kann durch zwei Rollen, der Scheibe oder des Sternchens ausgetauscht sein, um die Stelle des Taus, des Riemens oder der Kette zwischen den Rollen, den Scheiben oder den Sternchen für die Spannung zu benutzen. Die Wirkung der Kraft der Spannung auf die Stelle des Taus, der Kette oder des Riemens zwischen den Rollen, den Scheiben oder den Sternchen beeinflusst die Eigenschaften des universellen selbstzentrierten Systems nicht, wenn befinden sie sich aus einer Gründung. Das Verfahren der Spannung des Riemens, des Taus oder der Kette ist aus der Erfindung bekannt: ( RU 2013147711 A ). In den aufgeführten Erfindungen wurden die statischen Eigenschaften des universellen selbstzentrierten Systems benutzt. In der angemeldeten Erfindung ist eine der dynamischen Eigenschaften des universellen selbstzentrierten Systems benutzt: die gemeinsame Rotation der verbundenen untereinander medialen und äußerlichen Gründungen möglich sogar bei nicht den Zusammentreffen der Achsen der Rotation der Gründungen. Es bedeutet, dass können sich die medialen und äußerlichen Gründungen jedes bezüglich nicht der übereinstimmenden Achsen der Rotation bei der Wirkung des drehenden Momentes auf eine der Gründungen drehen. Im folgenden werden die Beschreibung die Sternchen mit der Kette benutzt werden.
Für die Vereinfachung der Beweise im folgenden wird das universelle selbstzentrierte System benutzt, das auf der 10 vorgestellt ist. Der Radius der Sternchen ist gleich der Null ausgewählt. Die Achsen der medialen Gründung 1 und die äußerliche Gründung 2 sind auf die Größe 20 abgesetzt. Daraufhin ist die 10 ins Schema umgewandelt, das auf der 11 vorgestellt ist. Auf der 11 ist das universelle selbstzentrierte System vorgestellt, das auf verschiedene Winkel umgedreht ist. Die Länge der Kette bleibt dabei unveränderlich. Es bedeutet dass gibt es keine Widersprüche für die Verwirklichung der Rotation des universellen selbstzentrierten Systems. Die Verschiebung der Kette geschieht mit der ständigen Geschwindigkeit.
Dazu trägt bei, dass sich die Sternchen der äußerlichen Gründung 2 nur mit der ständigen Geschwindigkeit drehen können, da auf ihnen die Zahnräder gefestigt sind, die die Rotation auf die Abgabewelle übergeben. Kompensation der Veränderung der Länge der Stellen der Kette zwischen den Sternchen der äußerlichen Gründung 2 und den Sternchen der medialen Gründung 1 geschieht auf Kosten von der zyklischen Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Sternchen 3, 4, 5 medialen Gründungen 1. Die Diagramme der Geschwindigkeiten v2 Ketten und der Geschwindigkeiten der Sternchen 3, 4, 5 sind auf der 12 vorgestellt.
Für den Beweis der Präzession der Sternchen 3, 4, 5 werden die 11 und 12 benutzt. Die Gründungslage des universellen selbstzentrierten Systems ist auf der 11 beim Drehwinkel gleich der Null der Grad vorgestellt. Für die Wendung des universellen selbstzentrierten Systems auf der Stelle 0°–60° ist es die Ausführen der Bedingung notwendig: ν5 < ν4 < ν3. ν5 – die Geschwindigkeit des Sternchens 5. ν4 – die Geschwindigkeit des Sternchens 4. ν3 – die Geschwindigkeit des Sternchens 3. Dabei werden die Längen der Kette zwischen den Sternchen 3–4, 4–5 zunehmen. Die Länge der Kette zwischen den Sternchen 5–3 wird werden sich verringern.
Es ist ähnlich, auf der Stelle 60°–120° ist das Ausführen der Bedingung notwendig: ν4 < ν5 < ν3.
Auf der Stelle 120°–180° ist das Ausführen der Bedingung notwendig: ν3 < ν5 < ν4.
Auf der Stelle 180°–240° ist das Ausführen der Bedingung notwendig: ν3 < ν4 < ν5.
Auf der Stelle 240°–300° ist das Ausführen der Bedingung notwendig: ν3 < ν5 < ν4.
Auf der Stelle 300°–360° ist das Ausführen der Bedingung notwendig: ν5 < ν3 < ν4.
Dieser Bedingungen können unter Anwendung von der Zykloide eingehalten werden. Auf der 12 sind die Diagramme der Veränderung der Geschwindigkeiten der Sternchen 3, 4, 5 vorgestellt. Jedes Sternchen hat die Zykloide. Die Zykloiden 3a, 4a, 5a der Sternchen 3, 4, 5 sind auf den Winkel 120° verhältnismäßig einander abgesetzt. In den Punkten 0°, 120°, 240°, 360° geschieht der Wechsel der Zeichen der Ungleichheiten für die Sternchen, die sich im Oberteil der Zykloiden befinden. Zum Beispiel, bei der Überwindung des Punktes 0° verändert sich die Ungleichheit ν3 < ν4 auf die Ungleichheit ν3 > ν4. Dabei sind die Geschwindigkeiten der Sternchen, die sich im Oberteil der Zykloide befinden, untereinander gleich. Die Vektoren a, b, c sind nach den Tangenten zu den Sternchen 3, 4 gerichtet, 5 und gewährleisten die Veränderung der Geschwindigkeiten entsprechend dem Diagramm auf der 12. Die Summe der Vektoren a, b, c ist der Null nicht gleich, wenn stimmen die Achsen der Gründungen 1 und 2 nicht überein.
Die Geschwindigkeit der Kette ist ν2 bezeichnet. Die kleinste Geschwindigkeit der Sternchen ist ν1 bezeichnet.
Die Sternchen 6 und 7 auf der 3 sind dem Sternchen 21 auf der 10 äquivalent. Die Sternchen 8 und 9 auf der 3 sind dem Sternchen 22 auf der 10 äquivalent. Die Sternchen 10 und 11 auf der 3 sind dem Sternchen 23 auf der 10 äquivalent.
Im Beispiel der konkreten Erfüllung des Gerätes, das das Verfahren erklärt, wird das universelle selbstzentrierte System benutzt, das die mediale Gründung 1 und die äußerliche Gründung 2 enthält. Aus der medialen Gründung 1 sind mit der Chance der Rotation des Sternchens 3, 4, 5 gefestigt. Aus der äußerlichen Gründung 2 sind sechs Sternchen der Rotation 6, 7, 8, 9, 10, 11 gefestigt, deren Achsen in den Lager 18 gefestigt sind. Auf einer Achse mit den Sternchen 6, 7, 8, 9, 10, 11 sind die Zahnräder 12, die das Drehmoment auf das Zahnrad der Abgabewelle 13 übergeben gefestigt. Zwischen Paaren Sternchen 6–7, 8–9, 10–11 sind die Sternchen der Spannung 20 aufgenommen, die von der abgefederten Feder 19 ist. Die Sternchen 20 beeinflussen die Eigenschaften des universellen selbstzentrierten Systems nicht. Sie wirken die Stellen der Kette 15 zwischen den Sternchen ein, in diesem Fall äußerlich, der Gründung ein. Die Eingangswelle 17 ist mit der äußerlichen Gründung verbunden und hat gemein mit ihm die Achse. Die mediale Gründung 1 hat die Welle 16, dessen Achse, beim Fehlen der querlaufenden Belastung auf diese Welle, mit der Achse der Rotation der äußerlichen Gründung und der Welle 17 übereinstimmt.
Beim Zusammentreffen der Achsen der medialen und äußerlichen Gründungen, wie gezeigt in der Zeichnung 9, und das Vorhandensein des drehenden Momentes auf einer der Gründungen, beide Gründungen drehen sich mit der identischen Winkelgeschwindigkeit. Alle Sternchen und die Kette bleiben bewegungsunfähig. Die Abgabewelle 13 dreht sich zusammen mit den Gründungen. Dabei ist der drehende Moment auf der Abgabewelle nur zu den Reibungskräften in den Lager proportional.
Bei der Absetzung der Achse 16 medialer Gründungen bezüglich der Achsen der äußerlichen Welle und der Abgabewelle, geschieht die erzwungene Verschiebung der Kette 15 entlang dem Perimeter und entsprechend die Rotation der Sternchen 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 20. Dabei wird das Drehmoment von den Zahnrädern 12 auf die Abgabewelle 13 übergeben werden. Das Drehmoment kann der Eingangswelle 17, die mit der äußerlichen Gründung verbunden ist, oder zur Welle 16 medialer Gründungen verwandt sein. Die Größe der Absetzung der Kette 15 und den Drehwinkel vom Zahnrad für eine Wendung der Gründung 2 wird zur Größe der Absetzung der Achse 16 bezüglich der Achse der Welle 17 äußerlicher Gründungen proportional sein.
Den voraussichtlichen Wert der Absetzung der Kette 15 für eine Wendung kann man bewerten, das Schema auf der 7 benutzend. Das Sternchen 6 und das Sternchen 3 bei der Wendung der Gründung 2 auf 120 Grad werden mit der Lage der Sternchen 10 und 5 belegen. Dabei wird der Abschnitt 21 Ketten von der 15 Länge 231,92 mit der Lage des Abschnittes 14 Ketten belegen und wird die Länge bis zu 434,53 vergrössern. Für die volle Wendung wird die Kette auf die Größe (434,53 – 231,92)·3 = 607,83 verschoben werden. Bei dem Durchmesser 100 Sternchen 6, 7, 8, 9, 10, 11 sie werden sich für eine Wendung der äußerlichen Gründung auf die Größe 607,83/3,14·100 = 1,936 Wendungen umdrehen. Bei der Übergabebeziehung zwischen den Zahnrädern 12 und dem Zahnrad der Ausgangswelle 13 gleich 0,5, für eine Wendung der Eingangswelle wird sich die 17 Ausgangswelle auch auf eine Wendung bei der Absetzung der Achse 16 auf 100 umdrehen, dabei hat der Durchmesser der äußerlichen Gründung den voraussichtlichen Wert 1000. Das Gerät für die Realisation des Verfahrens kann das universelle selbstzentrierte System mit dem geschlossenen Riemen, dem Tau oder der Kette enthalten. Dabei können aus den Gründungen die Rollen, die Scheiben oder die Sternchen der Rotation gefestigt sein.
Bei der Veränderung der Richtung der Rotation der Gründungen 1 und 2 auf die Abgabewelle funktioniert der drehende Moment mit der entgegengesetzten Richtung und erstellt den Bremsmoment auf der Abgabewelle. Im angebotenen Verfahren der Realisation der Bremsung gibt es keine sich reibende, sich drehenden verhältnismäßig einander Details. Der gezahnte Eingriff aller Details ist ständig nicht umgeschaltet. Das universelle selbstzentrierte System verfügt über die Funktion der Überholungskupplung. Der drehende Moment von der Abgabewelle wird auf die Gründungen nicht übergeben. Die Abgabe des Drehmomentes von der Eingangswelle auf die Abgabewelle verwirklicht sich fliessend, mit der Gründungsgeschwindigkeit gleich der Null.
Auf der 1 ist das Gerät für die Realisation des Verfahrens der Bremsung vorgestellt.
Auf der 2 ist das Gerät für die Realisation des Verfahrens der Bremsung, die Ansicht von der Rückseite vorgestellt.
Auf der 3 ist die Untersetzung des Gerätes mit der Absetzung der Achse der medialen Gründung bezüglich der Achse der äußerlichen Gründung vorgestellt.
Auf der 4 ist die Anordnung der Feder für die Spannsternchen vorgestellt.
Auf der 5 ist die Frontansicht des Gerätes beim Zusammentreffen der Achsen der äußerlichen und medialen Gründungen vorgestellt.
Auf der 6 ist die Hinteransicht des Gerätes beim Zusammentreffen der Achsen der äußerlichen und medialen Gründungen vorgestellt.
Auf der 7 ist das Schema für die voraussichtliche Einschätzung der Größe der Absetzung der Kette bei nicht die übereinstimmenden Achsen der medialen und äußerlichen Gründungen vorgestellt.
Auf der 8 ist das Gerät für die Realisation des Verfahrens der Bremsung, die Seitenansicht vorgestellt.
Auf der 9 ist die Anordnung der Sternchen und der Kette beim Zusammentreffen der Achsen der Gründungen vorgestellt.
Auf der 10 ist das universelle selbstzentrierte System vorgestellt, das für den Beweis der Chance der gemeinsamen Rotation der Gründungen bei nicht die übereinstimmenden Achsen der Gründungen benutzt wird.
Auf der 11 sind die Schemas der Wendung des universellen selbstzentrierten Systems auf verschiedene Winkel vorgestellt.
Auf der 12 sind die Diagramme der Geschwindigkeiten der Sternchen und der Kette vorgestellt.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

SU 1189724 [0003]
RU 2014106630 A [0007]
RU 2014106628 A [0007]
RU 2014106627 A [0007]
RU 2014106146 A [0007]
RU 2013157051 A [0007]
RU 2013154311 A [0007]
RU 2013153163 A [0007]
RU 2013152649 A [0007]
RU 2013148896 A [0007]
RU 2013145988 A [0007]
RU 2013145987 A [0007]
RU 2013145253 A [0007]
RU 2013144445 A [0007]
RU 2013144444 A [0007]
RU 2013142690 A [0007]
RU 2013142204 A [0007]
RU 2013142203 A [0007]
DE 102013019629 A1 [0007]
DE 102013019628 A1 [0007]
DE 102013019627 A1 [0007]
DE 102013019593 A1 [0007]
DE 102013019592 A1 [0007]
DE 102013019404 A1 [0007]
DE 102013019402 A1 [0007]
DE 102012018132 A1 [0007]
DE 102012018131 A1 [0007]
DE 102012017180 A1 [0007]
DE 102012016380 A1 [0007]
DE 102012016314 A1 [0007]
DE 102012013308 A1 [0007]
DE 102012012586 A1 [0007]
DE 102012002076 A1 [0007]
DE 102012001232 A1 [0007]
DE 102012000316 A1 [0007]
RU 2013147711 A [0008]

Claims

Das Verfahren der Bremsung unter Anwendung vom universellen selbstzentrierten System, in dem den Bremsmoment auf den Rückdruck auf das Pedal aufnehmen und ändern die Richtung der Bewegung des getriebenen Sternchens, dadurch gekennzeichnet, dass ändern die Richtung der Bewegung der Gründungen des universellen selbstzentrierten Systems, bei dem der drehende Moment auf die Abgabewelle auf Kosten von der Verschiebung der Kette, des Taus oder des Riemens bei nicht den Zusammentreffen der Achsen der Gründungen des universellen selbstzentrierten Systems übergeben wird.