DE102016006511A1

DE102016006511A1 - Die Kupplung mit dem universellen selbstzentrierten System.

Info

Publication number: DE102016006511A1
Application number: DE102016006511.7A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Alexander Degtjarew
Current assignee: DEGTJAREW, ALEXANDER, DE
Priority date: 2016-03-16
Filing date: 2016-05-25
Publication date: 2017-09-21
Also published as: RU2016109465A; RU2611673C2

Abstract

In der Kupplung mit dem universellen selbstzentrierten System wird das universelle selbstzentrierte System benutzt, das die äußerlichen und medialen Gründungen enthält. Aus den Gründungen sind die Rollen, des Zahnrades, oder des Sternchens der Rotation gefestigt, die vom untereinander geschlossenen Seil, der Kette oder dem Riemen verbunden sind. Die Eingangswelle ist mit der äußerlichen Gründung verbunden, die nach der Richtung der Bewegung mit der Welle aus der medialen Gründung übereinstimmt. Es ist koaxial mit den Zahnrädern der äußerlichen Gründung es sind die Zahnräder gefestigt, die den drehenden Moment der Ausgangswelle übergeben. Den drehenden Moment übergeben von der Eingangswelle auf die Ausgangswelle mittels der Absetzung der Achse der Welle aus der medialen Gründung bezüglich der Achse der äußerlichen Gründung mit Hilfe des Hebels, der die Chance des Verschiebens bezüglich des Korps der Kupplung hat. In der angebotenen Kupplung gibt es keine sich reibende sich drehenden verhältnismäßig einander Teile. Der gezahnte Eingriff aller Teile ist ständig, nicht umgeschaltet. Die Übergabe des rotatorischen Momentes von der Eingangswelle auf die Ausgangswelle verwirklicht sich fliessend, mit der Gründungsgeschwindigkeit gleich der Null.

Description

Die Kupplung mit dem universellen selbstzentrierten System.
Die Erfindung verhält sich zu den Transmissionen oder zu den schaltbaren Kupplungen.
Die Erfindung kann im Maschinenbau beim Konstruieren der Einrichtung, die den Muffe oder die Transmissionen enthält benutzt sein.
Es sind die zahlreichen Ansichten der Kupplungen, die die Verbindung zwei Wellen gewährleisten bekannt. Zum Beispiel, RU 2286262 C2 .
Ein Mangel solcher Ansicht der Kupplungen ist der Inhalt in ihnen der sich drehenden verhältnismäßig einander sich reibenden Teile.
Es ist das Verfahren der Realisation der Kupplung, in der Bremsbetätigung des Bremszahnrades bestehend ist im System der Wechselbeziehung zwei Wellen bekannt. Bei der Bremsbetätigung des Bremszahnrades vom äußerlichen Bremsmuff oder dem Bremsklotz geschieht die Übergabe des drehenden Momentes zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle. DE 10 2014 003 957 A1 2015.09.17.
Ein Mangel dieser Erfindung ist das Vorhandensein der Reibungsoberflächen, die sich verhältnismäßig einander drehen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Realisation der Kupplung ohne Nutzung sich drehender Reibungspaare.
Das gesetzte Ziel wird davon erreicht, dass in der Kupplung mit dem universellen selbstzentrierten System das universelle selbstzentrierte System benutzt wird, das die äußerlichen und medialen Gründungen enthält. Aus den Gründungen sind die Rollen, des Zahnrades, oder des Sternchens der Rotation gefestigt, die vom untereinander geschlossenen Seil, der Kette oder dem Riemen verbunden sind. Die Eingangswelle ist mit der äußerlichen Gründung verbunden, die nach der Richtung der Bewegung mit der Welle aus der medialen Gründung übereinstimmt. Es ist koaxial mit den Zahnrädern der äußerlichen Gründung es sind die Zahnräder gefestigt, die den drehenden Moment der Ausgangswelle übergeben. Den drehenden Moment übergeben von der Eingangswelle auf die Ausgangswelle mittels der Absetzung der Achse der Welle aus der medialen Gründung bezüglich der Achse der äußerlichen Gründung mit Hilfe des Hebels, der die Chance des Verschiebens bezüglich des Korps der Kupplung hat.
Das universelle selbstzentrierte System ist aus den Erfindungen bekannt: ( RU 2014106630 A , RU 2014106628 A , RU 2014106627 A , RU 2014106146 A , RU 2013157051 A , RU 2013154311 A , RU 2013153163A , RU 2013152649 A , RU 2013148896 A , RU 2013145988 A , RU 2013145987 A , RU 2013145253 A , RU 2013144445 A , RU 2013144444 A , RU 2013142690 A , RU 2013142204 A , RU 2013142203 A ), DE 10 2013 019 629 A1 , DE 10 2013 019 628 A1 , DE 10 2013 019 627 A1 , DE 10 2013 019 593 A1 , DE 10 2013 019 592 A1 , DE 10 2013 019 404 A1 , DE 10 2013 019 402 A1 , DE 10 2012 018 132 A1 , DE 10 2012 018 131 A1 , DE 10 2012 017 180 A1 , DE 10 2012 016 380 A1 , DE 10 2012 016 314 A1 , DE 10 2012 013 308 A1 , DE 10 2012 012 586 A1 , DE 10 2012 002 076 A1 , DE 10 2012 001 232 A1 , DE 10 2012 000 316 A1 ).
Das universelle selbstzentrierte System hat die äußerlichen und medialen Gründungen, die in einer Ebene gelegen sind. Die äußerliche Gründung erfasst die mediale Gründung. Aus jeder Gründung sind drei oder mehrerer Rollen, der Sternchen oder dem Zahnrad der Rotation gefestigt. Die Zahl der Rollen aus jeder Gründung ist identisch. Jede Rolle kann durch zwei Rollen des Austausches ausgetauscht sein, um die Stelle des Seiles, des Riemens oder der Kette zwischen den Rollen für die Spannung zu benutzen. Die Wirkung der Macht der Spannung auf die Stelle des Seiles, der Kette oder des Riemens zwischen den Rollen des Austausches beeinflusst die Eigenschaften des universellen selbstzentrierten Systems nicht. Das Verfahren der Spannung des Riemens, des Seiles oder der Kette ist aus der Erfindung bekannt: ( RU 2013147711 A ). In den aufgeführten Erfindungen wurden die statischen Eigenschaften des universellen selbstzentrierten Systems benutzt. In der angemeldeten Erfindung ist eine der dynamischen Eigenschaften des universellen selbstzentrierten Systems benutzt: Die gemeinsame Rotation der medialen und äußerlichen Gründungen möglich sogar bei nicht den Zusammentreffen der Achsen der Rotation der Gründungen. Es bedeutet, dass können sich die medialen und äußerlichen Gründungen jedes bezüglich nicht der übereinstimmenden Achsen der Rotation bei der Wirkung des drehenden Momentes auf eine der Gründungen drehen.
Im Beispiel der konkreten Erfüllung der Kupplung mit dem universellen selbstzentrierten System wird das universelle selbstzentrierte System benutzt, das die mediale Gründung 1 und die äußerliche Gründung 2 enthält. Aus der medialen Gründung 1 sind mit der Chance der Rotation des Zahnrades 3, 4, 5 gefestigt. Aus der äußerlichen Gründung 2 sind von sechs Zahnrad der Rotation 6, 7, 8, 9, 10, 11 gefestigt, deren Achsen in den Lagern 18 gefestigt sind. Auf einer Achse mit den Zahnrädern 6, 7, 8, 9, 10, 11 sind die Zahnräder 12, die den drehenden Moment auf das Zahnrad 13 übergeben, übergebend den drehenden Moment auf die Ausgangswelle 29 durch die Zahnräder 28 und 27 gefestigt. Zwischen Paaren vom Zahnrad 6–7, 8–9, 10–11 sind die Zahnräder der Spannung 20 aufgenommen, die von der Feder 19 abgefedert sind. Die Zahnräder 20 beeinflussen die Eigenschaften des universellen selbstzentrierten Systems nicht, da die Stellen der Kette 15 zwischen den Rollen in diesem Fall der äußerlichen Gründung einwirken. Die Welle 17 ist mit der äußerlichen Gründung verbunden und hat die gemeine Achse mit ihm und dem Zahnrad 13, die hohl für die Anlegung der geschobenen Welle 16 ausgeführt sind. Die mediale Gründung 1 hat die Welle 16, dessen Achse beim Fehlen der querlaufenden Belastung auf diese Welle mit der Achse der Rotation der äußerlichen Gründung, des Zahnrades 13 und der instationären Welle 17 übereinstimmt.
Beim Zusammentreffen der Achsen der medialen und äußerlichen Gründungen, wie gezeigt in der 9, und das Vorhandensein des drehenden Momentes auf einer der Gründungen, beide Gründungen drehen sich mit der identischen Winkelgeschwindigkeit. Alle Zahnräder und die Kette bleiben unbeweglich. Das Zahnrad 13 dreht sich zusammen mit den Gründungen, wenn die summarische Reibungskraft in den Achsen vom Zahnrad 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 20, gibt es als mehrere Reibungskraft der Achse der Ausgangswelle. Wenn zur Ausgangswelle, die Macht, die die summarische Reibungskraft das Zahnrad 3 übertritt, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 20 zu verwenden, so wird die Ausgangswelle 29 stehenbleiben. Dabei werden sich alle Zahnräder 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 20, 12 drehen. Die Kette wird 15 entsprechend, entlang dem Perimeter verschoben werden. Dabei wird die Macht übergeben auf die Ausgangswelle minimal sein, und klärt sich von den Reibungskräften auf den Achsen vom Zahnrad.
Wenn zur Ausgangswelle, die Macht, die die summarische Reibungskraft das Zahnrad übertritt 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 20 beizufügen, so wird die Ausgangswelle 29 stehenbleiben. Dabei werden sich alle Zahnräder 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 20, 12 drehen. Die Kette wird 15 entsprechend, entlang dem Perimeter verschoben werden. Dabei wird die Macht übergeben auf die Ausgangswelle minimal sein, und klärt sich von den Reibungskräften auf den Achsen vom Zahnrad.
Bei der Absetzung der Achse 16 medialer Gründungen bezüglich der Achsen der äußerlichen Gründung und des Zahnrades 13, geschieht die erzwungene Verschiebung der Kette 15 entlang dem Perimeter und entsprechend die Rotation vom Zahnrad 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 20, 12. Die Absetzung der Achse 16 verwirklicht sich vom Hebel 23 in der Richtung 30. Das Korps 22 dient für die Befestigung durch die Lager aller sich drehenden Teile der Kupplung. Dabei wird der drehende Moment von den Zahnrädern 12 auf die Ausgangswelle 29 durch die Zahnräder 13, 27, 28 übergeben werden. Der drehende Moment kann der Eingangswelle 26, die mit der äußerlichen Gründung durch die Zahnräder 25, 24, und die Welle 17 verbunden ist, oder zur Welle 16 medialer Gründungen beigefügt sein.
In der angebotenen Kupplung gibt es keine sich reibende, sich drehenden verhältnismäßig einander Teile. Der gezahnte Eingriff aller Teile ist ständig, nicht umgeschaltet. Die Übergabe des rotatorischen Momentes von der Eingangswelle auf die Ausgangswelle verwirklicht sich fliessend mit der Gründungsgeschwindigkeit gleich der Null.
Auf der 1 ist die Kupplung mit dem universellen selbstzentrierten System vorgestellt.
Auf der 2 ist der Vertikalschnitt der Kupplung mit dem universellen selbstzentrierten System vorgestellt.
Auf der 3 ist der horizontale Schnitt der Kupplung mit dem universellen selbstzentrierten System vorgestellt.
Auf der 4 ist die Kupplung mit dem universellen selbstzentrierten System, die Hinteransicht vorgestellt.
Auf der 5 ist der Schnitt von der Vorderseite der Kupplung vorgestellt.
Auf der 6 ist die Anordnung vom Zahnrad aus den Gründungen des universellen selbstzentrierten Systems vorgestellt.
Auf der 7 ist das Schema für die voraussichtliche Einschätzung der Größe der Absetzung der Kette bei nicht die übereinstimmenden Achsen der medialen und äußerlichen Gründungen vorgestellt.
Auf der 8 ist der Schnitt von der Hinterseite der Kupplung vorgestellt.
Auf der 9 ist die Anordnung vom Zahnrad und der Kette beim Zusammentreffen der Achsen der Gründungen vorgestellt.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

RU 2286262 C2 [0004]
DE 102014003957 A1 [0006]
RU 2014106630 A [0010]
RU 2014106628 A [0010]
RU 2014106627 A [0010]
RU 2014106146 A [0010]
RU 2013157051 A [0010]
RU 2013154311 A [0010]
RU 2013153163 A [0010]
RU 2013152649 A [0010]
RU 2013148896 A [0010]
RU 2013145988 A [0010]
RU 2013145987 A [0010]
RU 2013145253 A [0010]
RU 2013144445 A [0010]
RU 2013144444 A [0010]
RU 2013142690 A [0010]
RU 2013142204 A [0010]
RU 2013142203 A [0010]
DE 102013019629 A1 [0010]
DE 102013019628 A1 [0010]
DE 102013019627 A1 [0010]
DE 102013019593 A1 [0010]
DE 102013019592 A1 [0010]
DE 102013019404 A1 [0010]
DE 102013019402 A1 [0010]
DE 102012018132 A1 [0010]
DE 102012018131 A1 [0010]
DE 102012017180 A1 [0010]
DE 102012016380 A1 [0010]
DE 102012016314 A1 [0010]
DE 102012013308 A1 [0010]
DE 102012012586 A1 [0010]
DE 102012002076 A1 [0010]
DE 102012001232 A1 [0010]
DE 102012000316 A1 [0010]
RU 2013147711 A [0011]

Claims

Die Kupplung mit dem universellen selbstzentrierten System, habend die Eingangswelle und Abgabewelle, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kupplung das universelle selbstzentrierte System benutzt wird, das die äußerlichen und medialen Gründungen enthält. Aus den Gründungen sind die Rollen, des Zahnrades, oder des Sternchens der Rotation gefestigt, die vom untereinander geschlossenen Seil, der Kette oder dem Riemen verbunden sind. Die Eingangswelle ist mit der äußerlichen Gründung verbunden, die nach der Richtung der Bewegung mit der Welle aus der medialen Gründung übereinstimmt. Es ist koaxial mit den Zahnrädern der äußerlichen Gründung es sind die Zahnräder gefestigt, die den drehenden Moment der Ausgangswelle übergeben. Den drehenden Moment übergeben von der Eingangswelle auf die Ausgangswelle mittels der Absetzung der Achse der Welle aus der medialen Gründung bezüglich der Achse der äußerlichen Gründung mit Hilfe des Hebels, der die Chance des Verschiebens bezüglich des Korps der Kupplung hat.