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Die Erfindung gehört zu den Zahnradgetrieben für die Übergabe der Rotationsbewegung.
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Die Erfindung kann im Maschinenbau bei der Schaffung der Einrichtung und der Anlagen für alle Gebiete der Industrie, des Transportes, des Gerätebaues, des Baues verwendet sein.
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Es sind die Anwendungen des universellen selbstzentrierten Systems in den Erfindungen bekannt
RU 2 587 256 C1 ,
RU 2 582 158 C2 .
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Ein Mangel dieses universellen selbstzentrierten Systems ist, dass die Achsen der Rotation der medialen und äußerlichen Gründungen nicht übereinstimmen können, die Nutzung der dynamischen Eigenschaften des universellen selbstzentrierten Systems was erschwert.
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In den aufgeführten Erfindungen wurden die statischen Eigenschaften des universellen selbstzentrierten Systems verwendet. In der angemeldeten Erfindung ist eine der dynamischen Eigenschaften des universellen selbstzentrierten Systems verwendet: die gemeinsame Rotation der verbundenen untereinander medialen und äußerlichen Gründungen möglich sogar bei nicht den Zusammentreffen der Achsen der Rotation der Gründungen. Es bedeutet, dass können sich die medialen und äußerlichen Gründungen jedes bezüglich nicht der übereinstimmenden Achsen der Rotation bei der Wirkung des Triebmoments auf eine der Gründungen drehen. Bei der gemeinsamen Rotation der Gründungen mit nicht von den übereinstimmenden Achsen geschieht die Verschiebung der geschlossenen Kette, des Riemens oder des Taus, das die Sternchen verbindet, die Rollen oder die Scheiben der Gründungen. Die Vorwärtsbewegung der geschlossenen Kette, des Riemens oder des Taus werden in die Rotationsbewegung der Ausgangswelle des universellen selbstzentrierten Systems umwandeln. In der angemeldeten Erfindung anstelle der Achsen der Rotation der Gründungen sind die geometrischen Mittelpunkte der Gründungen verwendet.
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Ein Ziel der Erfindung ist die Beständigkeit der Anordnung der Achsen der Rotation der Gründungen und die Nutzung der geometrischen Mittelpunkte der Gründungen.
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Das gesetzte Ziel wird davon erreicht, dass im universellen selbstzentrierten System mit der gemeinen und unveränderlichen Achse der Rotation der Gründungen, unterhaltend die äußerliche und mediale Gründung, die auf den Gründungen gefestigten Sternchen, die Rollen oder die Scheiben mit der Chance der Rotation und verbunden von der konsequent geschlossenen Kette, dem Riemen oder dem Tau, die medialen und äußerlichen Gründungen die gemeine und unveränderliche Achse der Rotation haben. Die Sternchen, die Rollen oder die Scheiben einen der Gründungen haben die Chance der linearen Verschiebung entlang der Gründung. Die gemeine und unveränderliche Achse der Rotation der Gründungen wird auf Kosten von der Fixation dieser Gründungen auf ein Lager der Rotation realisiert. Die lineare Verschiebung der Sternchen, der Rollen oder der Scheiben wird damit gewährleistet, dass die Achsen der Rotation der Sternchen, der Rollen oder der Scheiben auf den Federn gefestigt sind.
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Das universelle selbstzentrierte System mit der gemeinen und unveränderlichen Achse der Rotation der Gründungen unterhält im Beispiel der konkreten Erfüllung die mediale Gründung 1 und die äußerliche Gründung 2, die vom Lager 3 verbunden sind. Die Gründung 1 und die Gründung 2 haben die Chance des relativen Winkelverschiebens bezüglich der gemeinen Achse, die mit der Ausgangswelle 12 übereinstimmt. Die Ausgangswelle 12 ist auf der medialen Gründung mit Hilfe des Lagers 21 gefestigt und hat die Chance der Rotation. Auf der äußerlichen Gründung 2 sind die Sternchen 9, 10, 11 mit der Chance der Rotation bezüglich der Achsen 6, 7, 8 gefestigt. Die Achsen 7 und 8 sind auf der Feder 19 gefestigt, was zulässt, diesen Achsen zusammen mit den Sternchen 10 und 11 entlang den Falzen 25 und 26 verschoben zu werden. Auf der medialen Gründung 1 sind die Sternchen 13, 14, 15 mit der Chance der Rotation bezüglich der Achsen 22, 23, 24 gefestigt. Die Sternchen 9, 14, 10, 15, 11, 13 sind von der geschlossenen Kette 5 konsequent verbunden. Die Eingangswelle 27 ist auf der medialen Gründung 1 gefestigt. Auf den Sternchen 13, 14, 15 sind die Zahnräder 16, 17, 18 mit der Chance der Rotation bezüglich der Achsen 22, 23, 24 gefestigt. Die Zahnräder 16, 17, 18 haben den gezahnten Eingriff mit dem Zahnrad 20, das auf der Ausgangswelle 12 gefestigt ist. Der Bogen des Kreises 4, der durch die Achsen 6, 7, 8 geht, bestimmt den geometrischen Mittelpunkt der äußerlichen Gründung. Der geometrische Mittelpunkt der äußerlichen Gründung stimmt mit dem geometrischen Mittelpunkt der medialen Gründung und mit der Achse der Ausgangswelle 12 überein, wenn die Sternchen 10 und 11 der Ausgangswelle 12, wie gezeigt in der 4 maximal genähert sind. Die Spannung der Kette 5 verwirklicht sich auf Kosten von der Winkelwendung der medialen Gründung 1 bezüglich der äußerlichen Gründung 2. Auf der 1 ist der geometrische Mittelpunkt der äußerlichen Gründung auf die Größe 129,91 bezüglich des geometrischen Mittelpunktes der medialen Gründung verschoben.
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Wenn die geometrischen Mittelpunkte der äußerlichen Gründung und die mediale Gründung, wie gezeigt in der 4 übereinstimmen, drehen sich die mediale Gründung und die äußerliche Gründung mit der identischen Winkelgeschwindigkeit. Alle Sternchen und die Zahnräder drehen sich nicht, und die Kette 5 wird entlang dem Perimeter nicht verschoben. Die Winkelgeschwindigkeit der Ausgangswelle 12 ist der Null gleich. Wenn stimmen die geometrischen Mittelpunkte der Gründungen nicht überein, wie gezeigt in der 1, so wird die Kette 5 entlang dem Perimeter verschoben. Alle Sternchen und die Zahnräder drehen sich auch das Triebmoment von dem Zahnrad 16, 17, 18 wird auf das Zahnrad 20 und die Ausgangswelle 12 übergeben. Die Zahl der Umdrehungen der Ausgangswelle 12 für einen Umlauf der medialen Gründung 1 und der Eingangswelle 27 kann man aus den Angaben bewerten, die auf der 1 vorgestellt sind. Wenn wird sich die mediale Gründung 1 auf den Winkel 120 Grad umdrehen, so wird das Sternchen 9 mit der Lage des Sternchens 10 belegen. Das Sternchen 14 wird mit der Lage des Sternchens 15 belegen. Der Abschnitt der Kette 596,36 wird mit der Lage des Abschnittes der Kette 795,68 belegen. Für den vollen Umlauf der Gründung 1 wird die Kette auf die Größe (795,68 – 596,36)·3 = 597,96 verschoben werden. Bei dem Radius vom Zahnrad 16, 17, 18 gleich 100, und des Zahnrades 20 gleich 130, wird sich die Ausgangswelle 12 auf (597,96/6,28·100)·100/130 = 0,73 des Umlaufes umdrehen. Wenn ist dabei die Winkelgeschwindigkeit der Eingangswelle Ω gleich, so wird auf der Ausgangswelle 12 die Winkelgeschwindigkeit Ω·0,73. Diese Geschwindigkeit wird sich bis zur Null fließend verringern, wenn wird auf der Ausgangswelle 12 die Belastung, ausreichend für die volle Überwindung der Wirkung der Feder 19 fließend erhöht werden. Im universellen selbstzentrierten System können die Sternchen, die Rollen oder die Scheiben, die von der untereinander konsequent geschlossenen Kette verbunden sind, dem Riemen oder dem Tau verwendet sein.
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Auf der 1 sind die Angaben für die voraussichtliche Einschätzung der Wechselbeziehungen der Umdrehungen der Gründungen und der Ausgangswelle geliefert.
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Auf der 2 ist das universelle selbstzentrierte System bei nicht den Zusammentreffen der geometrischen Mittelpunkte der Gründungen vorgestellt.
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Auf der 3 ist der Schnitt des universellen selbstzentrierten Systems bei nicht den Zusammentreffen der geometrischen Mittelpunkte der Gründungen vorgestellt.
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Auf der 4 ist der Schnitt des universellen selbstzentrierten Systems beim Zusammentreffen der geometrischen Mittelpunkte der Gründungen vorgestellt.
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Auf der 5 ist das universelle selbstzentrierte System seitens der Eingangswelle vorgestellt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- RU 2587256 C1 [0003]
- RU 2582158 C2 [0003]