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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Boxen für Kosmetiktücher und insbesondere eine Mehrzweck-Kosmetiktücherbox.
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Hintergrund der Technik
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Papiertaschentücher gehören zu den täglich benutzten Hygieneartikeln, die für moderne Familien unerlässlich sind. Aus ästhetischen Gründen und für Zweckmäßigkeit im Gebrauch werden Papiertaschentücher in quadratischer Form gefertigt und gefaltet und dann aufeinandergestapelt, um eine Form von entnehmbaren Kosmetiktüchern zu bilden, wobei ein zweites Papiertuch nach dem Herausziehen eines ersten Papiertuchs hervorgebracht werden kann, was im Gebrauch zweckmäßig ist. Die Kosmetiktücher sind kunstvoll verpackt und werden weithin verwendet, so dass sie überall zu finden sind, beispielsweise in Fahrzeugen, auf Büroschreibtischen, in Schlafzimmern im häuslichen Umfeld, in Hotelgästezimmern usw.
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Zur Erleichterung der Verwendung von Kosmetiktüchern werden die Kosmetiktücher üblicherweise in eine Kosmetiktücherbox gelegt, nachdem die Verpackung der Kosmetiktücher entfernt wurde. Die Kosmetiktücherbox ist eine Schachtel, die Kosmetiktücher enthält, wobei die Oberseite mit einer Öffnung zum Herausziehen der Tücher (Papierausziehöffnung) und einer Abdeckung zum Abdecken der Papierausziehöffnung ausgestattet ist.
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Die meisten existierenden Boxen für Kosmetiktücher sind Schachteln, bei denen die Abdeckung geöffnet werden kann und die Größe nicht veränderbar ist. Im normalen Gebrauch bringen solche Boxen für Kosmetiktücher eine Vielzahl von Problemen mit sich.
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Erstens ist das Gehäuse der Schachtel im Allgemeinen dick und beansprucht viel Platz. Zweitens liegen die Kosmetiktücher lose in der Kosmetiktücherbox, so dass beim Herausziehen der unteren Hälfte des Papiertuchs das nächste Tuch üblicherweise nicht hervorgebracht werden kann, wenn ein Papiertuch herausgezogen wird, was darauf zurückzuführen ist, dass die Druckkraft und Reibungskraft zu gering sind, so dass die Anwendung in der darauffolgenden Phase unzweckmäßig ist.
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Drittens hat die Kosmetiktücherbox nur eine einzige Funktion.
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Viertens ist es schwierig, die Kosmetiktücherbox zu fixieren, wenn sie in einem Fahrzeug verwendet wird, und die Kosmetiktücherbox fliegt heraus, wenn eine Notsituation eintritt oder eine Bremse plötzlich betätigt wird, wodurch Fahrzeuginsassen gefährdet werden.
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Offenbarung des Gebrauchsmusters
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Ein Gegenstand des Gebrauchsmusters ist die Bereitstellung einer Mehrzweck-Kosmetiktücherbox zur Behebung der technischen Probleme, die im Stand der Technik existieren, wie beispielsweise, dass die Kosmetiktücher nicht fest gedrückt werden, die Kosmetiktücherbox zu dick ist und die Kosmetiktücherbox im Gebrauch nicht im Fahrzeug fixiert ist.
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Eine Mehrzweck-Kosmetiktücherbox, die von dem vorliegenden Gebrauchsmuster bereitgestellt wird, umfasst eine obere Abdeckung, eine untere Abdeckung und eine Vielzahl von Federn, worin
Ränder oder Ecken der unteren Abdeckung jeweils fest mit einem Ende einer entsprechenden Feder verbunden sind;
Ränder oder Ecken der oberen Abdeckung jeweils fest mit dem anderen Ende der entsprechenden Feder verbunden sind, und die obere Abdeckung mit mindestens zwei symmetrischen Seitenverkleidungen versehen ist; die obere Abdeckung durch die Seitenverkleidungen auf der unteren Abdeckung getragen wird, wobei sich die Federn in einem gespannten Zustand befinden; und
die obere Abdeckung mit einer Öffnung zum Herausziehen von Tüchern versehen ist.
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Die obere Abdeckung und die untere Abdeckung sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der nicht zu groß sein sollte, im Allgemeinen nicht mehr als 2 cm. Nach dem Einlegen von Kosmetiktüchern in die Kosmetiktücherbox werden die obere Abdeckung und die untere Abdeckung von den Federn zur Mitte hin gezogen, so dass die Kosmetiktücher immer fest von der oberen Abdeckung gedrückt werden, so dass die Kosmetiktücherbox, deren gesamte Dicke nur ein Fünftel bis ein Viertel der eines ähnlichen Produkts beträgt, kompakt und leicht ist und Platz spart.
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Wenn die Anzahl der Kosmetiktücher im Gebrauch abnimmt, wird auch der Abstand zwischen der oberen Abdeckung und der unteren Abdeckung verringert, so dass stets eine bestimmte Reibungskraft zwischen einzelnen Kosmetiktüchern aufrechterhalten wird und das letzte Kosmetiktuch leicht herausgezogen werden kann.
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Ferner umfasst die Mehrzweck-Kosmetiktücherbox zwei Verbindungsklammern, die jeweils ein Ende aufweisen, das mit einem Rand einer Unterseite der unteren Abdeckung verbunden ist, wobei das andere Ende ein elastischer Klemmkopf ist.
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Die Verbindungsklammern können an zwei Haltestäben einer Kopfstütze eines Sitzes eines Fahrzeugs festgeklemmt werden, so dass die Kosmetiktücherbox auf der Rückseite des Sitzes des Fahrzeugs befestigt ist, was für die Fahrzeuginsassen eine Erleichterung darstellt und verhindert, dass sich die Kosmetiktücherbox bewegt, sowie die Sicherheit während der Fahrt des Fahrzeugs verbessert.
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Ferner ist der Rand der Unterseite der unteren Abdeckung mit einer vorragenden Leiste versehen, die sich nach unten erstreckt, eine Reihe von symmetrischen Verbindungslöchern ist auf der vorragenden Leiste angeordnet und ein Ende der Verbindungsklammer ist mit einem Vorsprung versehen, dessen Form an die Form der Verbindungslöcher angepasst ist.
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Die zwei Verbindungsklammern sind im Abstand voneinander angeordnet, der eingestellt werden kann, indem die Montagepositionen der Verbindungsklammern reguliert werden, um sie an verschiedene Fahrzeugmodelle anzupassen und damit verwenden zu können.
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Ferner ist jede Ecke der unteren Abdeckung mit einem zylinderförmigen Schenkel versehen, der sich nach unten erstreckt, worin ein unteres Ende der Feder in dem zylinderförmigen Schenkel platziert und an einer Innenwand oder Unterseite des Schenkels befestigt wird.
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Ferner ist jede Ecke der oberen Abdeckung mit einem kreisförmigen Loch versehen, worin ein oberes Ende der Feder in dem kreisförmigen Loch platziert und an einer Innenwand des kreisförmigen Lochs befestigt wird.
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Das kreisförmige Loch an der Ecke der oberen Abdeckung steht mit einem Hohlraum in der Mitte der Feder in Verbindung und bildet eine Aufnahmekonstruktion, in die Stifte, Fähnchen und andere einzuführende Gegenstände gesteckt werden können.
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Ferner ist jede Ecke der unteren Abdeckung mit einem zylinderförmigen Schenkel versehen, der sich nach unten erstreckt, und beide Enden der vorragenden Leiste werden durch bogenförmige elastische Flächenstücke mit einem Winkel von über 180° geformt, die auf zwei zylinderförmigen Schenkeln der unteren Abdeckung einrasten.
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Die vorragende Leiste weist eine abnehmbare Konstruktion auf, wodurch eine Umwandlung zwischen einer Haushalts-Kosmetiktücherbox in eine Kosmetiktücherbox für ein Fahrzeug auf einfache und zweckmäßige Weise möglich ist.
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Ferner sind die Verbindungslöcher auf der vorragenden Leiste umgedrehte konische Löcher und der Vorsprung hat die Form eines kegelstumpfförmigen Zylinders.
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Der Vorsprung der Verbindungsklammern kann in den Verbindungslöchern mit geringem Widerstand gedreht werden, wodurch das Ablösen und die Winkeleinstellung vereinfacht werden.
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Ferner erstrecken sich die Ränder der Papierausziehöffnung und zumindest zwei gegenüberliegende Ränder der oberen Abdeckung zur Bildung von Leitteilen nach oben.
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Kleine Gegenstände, wie etwa Stifte, Schlüssel, Feuerzeuge usw. können in einem Bereich abgelegt werden, der von den Leitteilen der oberen Abdeckung umgeben ist, um einfach aufgenommen werden zu können und nicht verloren zu gehen.
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Ferner weisen die Leitteile eine Höhe von 3–6 mm auf. Ferner ist die Feder eine sanduhrförmige Feder, wobei beide Enden dick sind und ein Zwischenabschnitt dünn ist.
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Die sanduhrförmige Feder ist in einem Spannungsbereich von 20 cm betätigbar und sie behält gleichzeitig im maximalen Ausmaß eine konstante aufrechtzuerhaltende Zugkraft bei, die von einem Konstruktionsprinzip gefordert wird.
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Das Gebrauchsmuster weist die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf: Die Kosmetiktücher werden von der Kosmetiktücherbox des Gebrauchsmusters stets fest gedrückt, wodurch die Dicke der Kosmetiktücherbox verringert wird und das Herausziehen der gesamten Kosmetiktücher aus der Box erleichtert wird; die Kosmetiktücherbox kann neben ihrer Anwendung im Haushalt an einem Fahrzeug als im Fahrzeug montierte Kosmetiktücherbox befestigt werden, was für Insassen eine Erleichterung darstellt und die Sicherheit während der Fahrt erhöht.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Zur deutlichen Beschreibung der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters oder von technischen Lösungen des Standes der Technik werden nachfolgend Figuren kurz vorgestellt, die in der Beschreibung der Ausführungsformen oder des Standes der Technik verwendet werden. Offensichtlich sind die Figuren in der folgenden Beschreibung nur für einige Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters bestimmt und andere Figuren können auf Basis dieser Figuren von einem Fachmann auf dem Gebiet ohne innovative Arbeit erarbeitet werden.
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1 ist eine vordere strukturelle schematische Ansicht einer Kosmetiktücherbox, die von einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters in einem Verwendungszustand im Haushalt bereitgestellt wird;
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2 ist eine hintere strukturelle schematische Ansicht der Kosmetiktücherbox aus 1;
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3 ist eine vordere strukturelle schematische Ansicht der Kosmetiktücherbox, die von einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters in einem Verwendungszustand in einem Fahrzeug bereitgestellt wird;
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4 ist eine hintere strukturelle schematische Ansicht der Kosmetiktücherbox aus 3;
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5 ist eine Vorderansicht von 4;
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6 ist eine strukturelle schematische Ansicht einer Verbindungsklammer;
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7 ist eine strukturelle schematische Ansicht einer vorragenden Leiste; und
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8 ist eine strukturelle schematische Ansicht einer Feder.
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Bezugszeichenliste
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- 101
- Obere Abdeckung 102 Seitenverkleidung 103 Papierausziehöffnung
- 104
- Leitteil 105 Kreisförmiges Loch 201 Untere Abdeckung
- 202
- Schenkel 3 Feder 401 Verbindungsklammer
- 402
- Elastischer Klemmkopf 403 Vorsprung 501 Vorragende Leiste
- 502
- Elastisches Flächenstück 503 Verbindungsloch
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Nachfolgend werden die technischen Lösungen des Gebrauchsmusters klar und vollständig in Verbindung mit den Figuren beschrieben. Offensichtlich stellen die beschriebenen Ausführungsformen nur einen Teil der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters statt alle Ausführungsformen dar. Alle anderen Ausführungsformen, die von einem Fachmann auf dem Gebiet auf Basis der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters ohne kreative Arbeit erarbeitet werden, fallen unter den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Es ist zu beachten, dass in der Beschreibung des Gebrauchsmusters, ein Orientierungs- oder Positionsverhältnis, das durch Begriffe wie „Mitte“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“ und „außen“ angedeutet wird, auf dem in den Figuren gezeigten Orientierungs- oder Positionsverhältnis basiert und nur zur Erleichterung und Vereinfachung der Beschreibung des Gebrauchsmusters dient, aber nicht anzeigen oder andeuten soll, dass eine Vorrichtung oder ein Element, auf die bzw. das verwiesen wird, in der spezifischen Orientierung vorliegen muss oder in der spezifischen Orientierung konstruiert sein und arbeiten muss, und dies kann deshalb nicht als eine Einschränkung des Gebrauchsmusters ausgelegt werden. Darüber hinaus werden Begriff wie „erste“, „zweite“ und „dritte“ nur zur Beschreibung verwendet und sind nicht so auszulegen, als ob sie anzeigen oder andeuten würden, dass die relative Beziehung wichtig ist.
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Es ist zu beachten, dass in der Beschreibung des Gebrauchsmusters Begriffe wie „Installation“, „verbunden“ und „Verbindung“ breit zu verstehen sind, sofern nichts anderes ausdrücklich gesagt und eingeschränkt wird. Beispielsweise kann es sich um eine feste Verbindung oder um eine entfernbare Verbindung oder um eine einstückige Verbindung handeln; es kann eine mechanische Verbindung oder eine elektrische Verbindung sein; es kann eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung durch ein Zwischenstück sein, oder es kann eine interne Verbindung zwischen zwei Bauteilen sein. Für den Fachmann auf dem Gebiet kann die spezielle Bedeutung der obigen Begriffe in dem Gebrauchsmuster je nach den speziellen Umständen verstanden werden.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt eine Mehrzweck-Kosmetiktücherbox bereit, die hauptsächlich eine obere Abdeckung, eine untere Abdeckung und eine Vielzahl von Federn umfasst.
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Ränder oder Ecken der unteren Abdeckung sind jeweils fest mit einem Ende einer entsprechenden Feder verbunden, Ränder oder Ecken der oberen Abdeckung sind jeweils fest mit dem anderen Ende der entsprechenden Feder verbunden, und die obere Abdeckung ist mit zumindest zwei symmetrischen Seitenverkleidungen ausgestattet. Die obere Abdeckung wird durch die Seitenverkleidungen auf der unteren Abdeckung getragen, die Federn befinden sich in einem gespannten Zustand und die obere Abdeckung ist mit einer Papierausziehöffnung versehen.
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Nach dem Einlegen von Kosmetiktüchern in die Kosmetiktücherbox werden die obere Abdeckung und die untere Abdeckung von den Federn zur Mitte hin gezogen, so dass die Kosmetiktücher immer fest von der oberen Abdeckung gedrückt werden, so dass die Dicke der Kosmetiktücherbox insgesamt nur ein Fünftel bis ein Viertel der Dicke eines ähnlichen Produkts beträgt und die Kosmetiktücherbox daher kompakt und leicht ist und Platz spart.
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Wenn die Anzahl der Kosmetiktücher im Gebrauch abnimmt, wird auch der Abstand zwischen der oberen Abdeckung und der unteren Abdeckung verringert, so dass stets eine gewisse Reibungskraft zwischen einzelnen Kosmetiktüchern aufrechterhalten wird und das letzte Kosmetiktuch leicht herausgezogen werden kann.
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Das Gebrauchsmuster wird in Verbindung mit zwei Verwendungszuständen der Mehrzweck-Kosmetiktücherbox im Haushalt und in einem Fahrzeug weiter beschrieben.
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1 ist eine vordere strukturelle schematische Ansicht einer Kosmetiktücherbox, die von einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters in einem Verwendungszustand im Haushalt bereitgestellt wird; und 2 ist eine hintere strukturelle schematische Ansicht der Kosmetiktücherbox aus 1.
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Die Kosmetiktücherbox ist insgesamt quadratisch geformt. Jede der vier Ecken einer unteren Abdeckung 201 ist mit einem zylinderförmigen Schenkel 202 ausgestattet. Zwei Seitenverkleidungen 102 sind jeweils an symmetrischen Positionen auf beiden Seiten einer oberen Abdeckung 101 vorgesehen, so dass die obere Abdeckung 101 oberhalb der unteren Abdeckung 201 durch die Seitenverkleidungen 102 aufgelegt werden kann.
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Eine Feder 3 ist an jedem der vier Schenkel 202 vorgesehen, worin ein unteres Ende der Feder 3 fest mit einer Innenwand des Schenkels 202 verbunden ist, und ein oberes Ende der Feder 3 fest mit einer Unterseite der oberen Abdeckung 101 verbunden ist, so dass die Feder 3 leicht gedehnt wird, wenn keine Kosmetiktücher vorhanden sind.
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Eine schmale Papierausziehöffnung 103 ist an einer mittigen Position der oberen Abdeckung 101 vorgesehen.
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Im Gebrauch wird eine Verpackung der Kosmetiktücher entlang einer Öffnungslinie vollständig geöffnet und ein Kosmetiktuch wird herausgezogen.
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Das Kosmetiktuch und die Kosmetiktücherbox werden Seite an Seite platziert, die obere Abdeckung und die untere Abdeckung der Seite an Seite platzierten Kosmetiktücherbox werden entlang einer geraden Linie abgezogen und das weiche Kosmetiktuch wird entlang einer Breitenrichtung der Kosmetiktücherbox in die Kosmetiktücherbox geladen.
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Das erste Papiertuch der Kosmetiktücher wird mit der Papierausziehöffnung der Kosmetiktücherbox ausgerichtet, wodurch die Beladung mit Kosmetiktüchern vollendet ist.
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Es ist zu beachten, dass beim Einlegen der Kosmetiktücher die Spannungsamplitude zwischen der oberen Abdeckung und dem unteren Abdeckungsrand nicht zu groß sein sollte, und dass sie innerhalb des effektiven Verformungsbereichs der Feder kontrolliert werden sollte, um Versagen der Feder aufgrund von übermäßig starker Spannung zu verhindern.
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In einer bevorzugten Lösung der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich beide Ränder der Papierausziehöffnung 103 der oberen Abdeckung 101 und die Ränder der beiden Seitenverkleidungen 102 zur Bildung von Leitteilen 104 nach oben. Die Höhe des Leitteils 104 kann 4–5 mm betragen. Kleine Gegenstände, wie etwa Stifte, Schlüssel, Feuerzeuge usw. können in einem Bereich abgelegt werden, der von den Leitteilen 104 umgeben ist, um einfach aufgenommen werden zu können und nicht verloren zu gehen, wodurch die Funktionen der Kosmetiktücherbox erhöht werden.
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In einer bevorzugten Lösung der vorliegenden Ausführungsform sind kreisförmige Löcher 105 an Stellen vorgesehen, an denen die obere Abdeckung 101 mit den Federn 3 verbunden ist, worin das kreisförmige Loch 105 mit einem Hohlraum in der Mitte der Feder 3 in Verbindung steht, um eine Aufnahmestruktur zu bilden, in die Stifte, Fähnchen und andere Gegenständen eingeführt werden können.
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In einer bevorzugten Lösung der vorliegenden Ausführungsform ist die Feder 3 eine sanduhrförmige Feder mit zwei dicken Enden und einem dünnen Zwischenabschnitt, wie in 8 zu sehen ist. Die sanduhrförmige Feder ist in einem Spannungsbereich von 20 cm betätigbar und sie behält gleichzeitig im maximalen Ausmaß eine konstante aufrechtzuerhaltende Zugkraft bei, die von einem Konstruktionsprinzip gefordert wird.
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In einer bevorzugten Lösung der vorliegenden Ausführungsform können Saugnäpfe aus Gummi oder Gummifüße an unteren Enden der Schenkel 202 bereitgestellt werden, so dass die Kosmetiktücherbox auf einer glatten Schreibtischfläche befestigt werden kann oder die Reibung zwischen der Kosmetiktücherbox und der Schreibtischoberfläche erhöht werden kann.
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In einer bevorzugten Lösung der vorliegenden Ausführungsform ist eine halbkreisförmige Nut am mittleren Abschnitt der schlanken Papierausziehöffnung 103 vorgesehen, damit Kosmetiktücher leichter herausgezogen werden können.
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3 ist eine vordere strukturelle schematische Ansicht einer Kosmetiktücherbox, die von einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters in einem Verwendungszustand in einem Fahrzeug bereitgestellt wird, 4 ist eine hintere strukturelle schematische Ansicht der Kosmetiktücherbox aus 3 und 5 ist eine Vorderansicht von 4.
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Die Kosmetiktücherbox ist insgesamt quadratisch geformt. Jede der vier Ecken einer unteren Abdeckung 201 ist mit einem zylinderförmigen Schenkel 202 ausgestattet. Zwei Seitenverkleidungen 102 sind jeweils an symmetrischen Positionen auf zwei Seiten einer oberen Abdeckung 101 vorgesehen, so dass die obere Abdeckung 101 oberhalb der unteren Abdeckung 201 durch die Seitenverkleidungen 102 aufgelegt werden kann.
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Eine Feder 3 ist an jedem der vier Schenkel 202 vorgesehen, ein unteres Ende der Feder 3 ist fest mit einer Innenwand des Schenkels 202 verbunden, und ein oberes Ende der Feder 3 ist fest mit einer Unterseite der oberen Abdeckung 101 verbunden, so dass die Feder 3 leicht gedehnt wird, wenn kein Kosmetiktuch vorhanden ist.
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Eine schmale Papierausziehöffnung 103 ist an einer mittigen Position der oberen Abdeckung 101 vorgesehen.
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Eine vorragende Leiste 501 ist zwischen zwei Schenkeln der unteren Abdeckung 201 vorgesehen, und Verbindungslöcher 503 in der Reihe in der seitlichen Richtung, die symmetrisch sind, sind auf der vorragenden Leiste 501 vorgesehen.
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6 ist eine strukturelle schematische Ansicht einer Verbindungsklammer. Die Verbindungsklammer 401 weist ein Ende auf, das mit einem elastischen Klemmkopf 402 ausgestattet ist, und das andere Ende ist mit einem Vorsprung 403 ausgestattet, der zur Verbindung mit dem Verbindungsloch 503 dient. Zwei Verbindungsklammern 401 sind gegenüberliegend angeordnet und der Abstand zwischen den Verbindungsklammern 401 kann durch Zusammenarbeit mit verschiedenen Verbindungslöchern 503 verändert werden.
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Der elastische Klemmkopf 402 kann ein Quetschhahn aus Kunststoff sein.
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Im Gebrauch wird zunächst eine Kopfstütze eines Sitzes eines Fahrzeug so eingestellt, dass sie 3–5 cm höher ist, und dann werden die zwei Verbindungsklammern 401 an zwei Stäben der Kopfstütze festgeklemmt, wobei die Vorsprünge 403 nach oben zeigen. Dann wird die mit Kosmetiktüchern beladene Box so platziert, dass die mit der vorragenden Leiste 501 ausgestattete Seite nach oben zeigt. Die Vorsprünge 403 der Verbindungsklammern 401 arbeiten mit den Verbindungslöchern 503 der vorragenden Leiste 501 im entsprechenden Abstand zusammen und sind darin eingeführt, wodurch die Kosmetiktücherbox an dem Sitz des Fahrzeugs fixiert wird. Hier ist die Methode zum Einlegen der Kosmetiktücher dieselbe wie bei einer Kosmetiktücherbox, die im Haushalt verwendet wird.
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In einer bevorzugten Lösung der vorliegenden Ausführungsform ist die Feder 3 eine sanduhrförmige Feder mit zwei dicken Enden und einem dünnen Zwischenabschnitt. Die sanduhrförmige Feder ist in einem Spannungsbereich von 20 cm betätigbar und sie behält gleichzeitig im maximalen Ausmaß eine konstante aufrechtzuerhaltende Zugkraft bei, die von einem Konstruktionsprinzip gefordert wird.
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In einer bevorzugten Lösung der vorliegenden Ausführungsform sind die Verbindungslöcher 503 umgedrehte konische Löcher und die Vorsprünge 403 sind kegelstumpfförmige Zylinder. Ein kleiner Spalt befindet sich zwischen dem Vorsprung 403 und dem Verbindungsloch 503, wodurch sich der Vorsprung 403 in dem Verbindungsloch 503 drehen kann, aber nicht von Seite zu Seite rutschen kann. Die Konstruktion lässt sich mit geringem Widerstand einfach ablösen und der Winkel lässt sich einfach einstellen.
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7 ist eine strukturelle schematische Ansicht einer vorragenden Leiste. In einer bevorzugten Lösung der vorliegenden Ausführungsform weist die vorragende Leiste 501 eine abnehmbare Konstruktion auf, worin beide Enden der vorragenden Leiste 501, die mit bogenförmigen elastischen Flächenstücken 502 mit einem Winkel von mehr als 180° ausgestattet sind, auf zwei Schenkeln 202 der unteren Abdeckung 201 einrasten und bei Bedarf abgenommen werden können.
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Die Kosmetiktücherbox kann an einem Fahrzeug fixiert werden, als im Fahrzeug montierte Kosmetiktücherbox, was für Insassen eine Erleichterung darstellt und die Sicherheit während des Fahrens erhöht.
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Abschließend ist zu beachten, dass die obigen Ausführungsformen lediglich zur Beschreibung der technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters bereitgestellt wurden, aber dieses nicht einschränken sollen. Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster ausführlich mit Bezug auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht ein Fachmann auf dem Gebiet, dass die technischen Lösungen der oben erwähnten Ausführungsformen dennoch modifiziert werden können, oder dass ein Teil der oder alle technischen Merkmale äquivalent ersetzt werden können; und solche Modifikationen oder ein solcher Ersatz führen nicht notwendigerweise dazu, dass die entsprechenden technischen Lösungen vom Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters abweichen.
