DE1990003U - Vorratsbehaelter fuer materialabschnitte. - Google Patents

Vorratsbehaelter fuer materialabschnitte.

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DE1990003U DEZ10043U DEZ0010043U DE1990003U DE 1990003 U DE1990003 U DE 1990003U DE Z10043 U DEZ10043 U DE Z10043U DE Z0010043 U DEZ0010043 U DE Z0010043U DE 1990003 U DE1990003 U DE 1990003U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/42Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
    • A47K10/424Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the bottom part of the dispenser
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H45/00Folding thin material
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Description

Vorratsbehälter für Materialabschnitte.
Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter für aufeinandergestapelte und/oder ineinandergefaltete Materialabschnitte, z.B. Servietten, Toilettenpapier, Handtücher aus Papier, Zellstoffwatte o.dgl. mit einem in seinem Boden angeordneten Entnahmeschlitz.
Die für diese Zwecke bekannten Vorratsbehälter weisen in der Regel vier einen Boden begrenzende Wände auf und sind mit einem Deckel abgedeckt. Das Einlegen der Materialabschnitte, z.B. Papierhandtücher, erfolgt stapelweise. In aller Regel sind die Stapel mittels Banderolen zu Bündeln zusammengefaßt, die eine vorbestimmte Menge von Papierhandtüchern aufweisen. Diese Bündel werden geöffnet und auf den Boden des Vorratsbehälters aufgelegt, wobei ein im Boden vorhandener Entnahmeschlitz von der Unterseite des Stapels abgedeckt wird.
Das Entnehmen von einzelnen aufeinandergestapelten Papierhandtüchern erfolgt derart, daß der Entnehmende in den Entnahmeschlitz hineingreift, das unterste Papierhandtuch dabei erfaßt und nach unten durch den Schlitg herauszieht. Bei ineinandergefalteten Papierhandtüchern wird das jeweils führende Ende des dem untersten entnommenen Papierhandtuchs durch den Entnahme-
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schlitz hindurchgezogen, an diesem führenden Ende vom Entnemenden erfaßt und durch Abziehen nach unten aus dem Vorratsbehälter entnommen, wobei das nachfolgende eingefaltete Papierhandtuch in die Ausgangsstellung nachrückt·
Da der Stapeldruck der in den Torratsbehälter eingelegten Papierhandtücher auf den Boden des Vorratsbehälters wirkt und somit der Druck auf dem untersten Papierhandtuch am größten ist, entsteht beim Herausziehen des jeweils untersten Papierhandtuchs eine erhebliche Reibung, die bei vollem Vorratsbehälter zum Zerreißen der Papierhandtücher führen kann. Insbesondere wirkt sich dies dann aus, wenn der Entnehmende mit nassen Händen das Papierhandtuch erfaßt. Demzufolge muß die Haßffestigkeit des Materials außerordentlich hoch sein. Da die laßfestigkeit nur auf Kosten der Saugfähigkeit des Papiers gesteigert werden kann, ist dabei eine gewisse Grenze gesetzt, die nicht überschritten werden darf, wenn das Papierhandtuch seine Saugfähigkeit - entsprechend seiner Aufgabe - behalten soll. Daraus ergibt sich zwangsläufig die Notwendigkeit, den Stapeldruck so gering wie möglich zu halten, was eine Beschränkung der Stapel- oder Füllhöhe zur Folge hat.
Aus diesen Gründen ist die Menge der in den bekannten Vorratsbehältern gestapelten Papierhandtücher so klein, daß sie bei starkem Verbrauch von Papierhandtüchern kaum als Vorrat bezeichnet werden kann. Infolgedessen können auch diese Behälter erst nach vollständiger Leerung wieder gefüllt werden, da in der Regel die Ersatzfüllungen auf den Rauminhalt des Behälters abgestimmt sind. Bei Ersatzfüllung mit einem geringen Raumbedarf droht andererseits die Gefahr, daß bei vollständiger Füllung die letzte Ersatzpackung aufgeteilt werden muß.
Diese geschilderten Schwierigkeiten zu vermeiden bzw. auszu_ schalten, war Aufgabe bei vorliegender Erfindung. Im einzelnen sollte also eine größere Vorratshaltung an Materialabschnitten in dem Behälter erreicht und außerdem der dadurch bedingte erhöhte Stapeldruck auf den untersten Materialabschnitt vermindert werden.
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Die lösung dieser Aufgabe sieht nun einen Torratsbehälter für aufeinandergestapelte und/oder ineinandergefaltete Materialbahnabschnitte, wie Servietten, Toilettenpapier, Handtücher aus Papier, Zellstoffwatte o.dgl. mit einem in seinem Boden angeordneten Entnahmeschlitz vor, der das kennzeichnende Merkmal aufweist, daß oberhalb des Bodens mit einem Durchlaß versehene Mittel zum Aufnehmen des durch die eingelegten Materialbahnabschnittes ausgeübten Stapeldrucks angeordnet sind.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der jeweils unterste in einem Stapel befindliche Materialbahnabschnitt nur kleine Auflagestellen hat und der Stapeldruck nicht auf den großflächigen Boden des Stapels wirkt, sondern nur auf mindestens zwei sich gegenüberliegende untere Kanten bzw« den sich daran anschließenden nach oben verlaufenden unteren Seilen der Stapelseiten. L
Für eine bevorzugte Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Mittel zum Aufnehmen des Stapeldrucks mindestens ein Paar sich gegenüberliegende leisten mit Federwirkung in einer solchen Anordnung sind, daß sie in Bichtung zum Boden hin konvergieren, wobei der kleinste Abstand der leisten zueinander geringer ist, als die entsprechende Abmessung der zwischen den leisten hindurchgeführten Materialbaknabschnitte. Je nach Beschaffenheit des Materials der Bahnabschnitte können die sich gegenüberliegenden leisten an den Breitseiten oder den Schmalseiten der Behälterwände angebracht sein. Dient für die Materialbahnabschnitte sehr weiches Material, ist es vorteilhaft, die leisten sowohl an den längsseiten als auch an den Schmalseiten anzubringen.
Um die Federwirkung der leisten zu erreichen, können diese federbelastet und/oder pendelnd gelagert werden« Hierbei ist zu beachten, daß die an den Stapelseiten angreifenden Flächen auf den nach unten drückenden Stapel eine möglichst hohe Reibung erzeggen, Dieser Forderung werden in besonders vorteilhafter Weise leisten gerecht, die aus einem festen Träger mit darauf angebrachtem Schaumstoffmaterial bestehen. Die Federwirkung kann dabei durch
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die Stärke des elastischen Schaumstoffmaterials erreicht werden«, Die bevorzugte Äusführungsform der leisten sieht vor, daß auf dem festen Träger, der eine' gerade oder winkelförmige Schiene aus Metall, Kunststoff, Holz ο. dgl*. s ein kann, zunächst eine Schicht aus hochelastischem Material, wie Schaumgummi, Polyesterschaum oder sonstige Schaumkunststoffe, insbesondere in einem keilförmigen Zuschnitt angeordnet ist.Auf dieses hochelastische Material wird ein weniger elastisches, jedoch sehr abriebfestes Material, insbesondere in Streifenform, aufgebracht. Hierfür hat sich besonders Zellgummi bewährt. Jedoch können, je nach Beschaffenheit der Materialbahnabschnitte, auch aufgerauhte Leder, Wildleder, Pelle, Samt, sonstige florhaltige Gewebebahnen, Bürsten uodglo, Verwendung finden.
Weiter hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die leisten auswechselbar angebracht sind, wenn z.B. unterschiedliche Reibung durch unterschiedliche Materialbahnabschnitte ausgeübt wird, so daß für jeden Zweck die bestgeeignete leiste eingebaut wer-r den kann, ohne daß eine Umarbeitung des Vorratsbehälters erforderlich ist.
Eine weitere konstruktive Änderung· erlaubt die Verwendung von unterschiedlich großen Mat erialb.ah.nab schnitt en, wobei die auswechselbaren Leisten so konstruiert sind, daß sie nach ihrem Einsetzen in den Vorratsbehälter abständsmäßig den Abmessungen der Materialbahnabschnitte abgepaßt werden. Hierfür ist bei einer einfachen äusführungsform vorgesehen, daß den Leisten Mittel zum Verstellen des Leistenabstands zugeordnet sind. Es a ist jedoch zu beachten, daß die an den Stapel angreifenden flächen der Leisten nur den Abmessungen der kleinsten verwendeten Materialbahnabschnitte entsprechen, bei größeren Materialbahnabschnitten also nicht über die volle Seitenlänge des Stapels an diesen angreifen.
Bei einer solchen Ausführungsform reichen jedoch die von der maximalen Größe abweichenden gestapelten Materialbahnabschnitte: nicht mehr an die Innenwände des Vorratsbehälters heran, werden also während der Bewegung nach unten nicht mehr geführt und können innerhalb des Vorratsbehälters bis an eine Seitenwand
überkippen, wodurch die Einführung zwischen die leisten gestört werden kann. Uin diese Möglichkeit auszuschalten, sind den Leisten Leitschienen zugeordnet, welche einen Abstand aufweisen, der den Abmessungen der gestapelten Materialbahnabschnitte entspricht.
Da durch die Leisten der Stapeldruck aufgenommen wird und die Entnahme des untersten Materialbahnabschnitts ohne Beschädigung oder besondere Terhaltensweise des Entnehmenden erfolgt, ist die Stapelhöhe nicht mehr von den zwischen Boden und unterstem Materialabschnitt herrschenden Reibungsverhältnissen abhängig, sondern von den Abmessungen der Leisten und deren Wirkung. Hierbei ist zu beachten, daß der Abstand der Leisten zueinander so groß sein muß, daß auch bei abgesunkener Stapelhöhe und damit niedrigerem Stapeldruck, die Materialabschnitte in die EFähe des Entnahmeschlitzes absinken können. Die maximale Füllhöhe des Torratsbehälters ist daher auf die durch die Leisten erfolgende maximale Aufnahme des Stapeldrucks abgestimmt.
Das Erfassen der aufeinandergestapelten nach unten in Richtung auf den Schlitz absinkenden Materialbahnabschnitte von außen muß gewährleistet sein. Dies wird dadurch erreicht, daß der Abstand zwischen dem Boden und dem unteren Leistenkanten so bemessen ist, daß bei Entnahme von aufeinandergestapelten Materialbahnabschnitten der jeweils unterste an den Boden heranreicht, so daß er mühelos durch den Entnahmeschlitz zu erfassen ist.
Ähnlich ist beim Verwenden von ineinandergefalteten und gestapelten Materialbahnabschnitten zu verfahren. Hierbei ist der Abstand zwischen dem Boden und den unteren Leistenkanten so zu bemessen, daß bei Entnahme von ineinandergefalteten Materialbahnabschnitten das jeweils führende Ende derselben mindestens in den Entnahmeschlitz hineinreicht*
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Bei sehr weichen Materialien ist es vorteilhaft, den Stapeldruck nicht nur im untersten Bereich aufzunehmen. Dies wird dadurch
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erreicht, daß die an den Stapel angreifenden Seiten der Leisten parallel zueinander verlaufen und sich der Belag der Leisten, z.B. der abriebfeste Schaumstoff, bis in einen oberhalb der Leisten liegenden Bereich erstreckt und eine zusätzliche Reibung auf den Stapel"ausübt·
Um vor Entleerung des Vorratsbehälters erkennen zu können, wann ein lachfüllen erforderlich ist, sind Mittel, z.B. Siehtfenster, zum Anzeigen der füllhöhe angebracht.
Der Vorteil bei den erfindungsgemäßen Vorratsbehältern kommt insbesondere dann zur Geltung, wenn aus ihnen sehr weiche* lappige, eine aufgerauhte oder rauhe, z.B. gekreppte, Oberv fläche aufweisende Materialbahnabschnitte von geringer Reißfestigkeit und großer Saugfähigkeit entnommen werden sollen. Durch die Anordnung von Mitteln, z.B. Leisten, zur Aufnahme des Stapeldrucks in dem Vorratsbehälter können mit besonderem Vorteil auch solche Materialbahnabschnitte aus den Behältern entnommen werden, die eine sehr geringe Uaßfestigkeit aufweisen. Dies ist der Fall bei Papierhandtüchern, Taschentücher und Servietten aus Tissuezellstoffwatte, die eine sehr hohe Saugfähigkeit haben.
Aus diesen Gründen eignen sich die Vorratsbehälter gemäß der Erfindung als Entnahmebehälter für Zellstofftaschentücher, Papierservietten und insbesondere Papierhandtueher.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für einen Vorratsbehälter gemäß der Erfindung schematisch darge~ stellt. Es zeigen:
fig, 1 die schaubildliche Darstellung eines Vorratsbehälterg, teilweise im Schnitt,
lig. 2 einen Schnitt durch die Auflagestelle eines Stapels von Materialbahnabschnitten unter Entlastung des untersten Materialbahnabschnitts. Pig. 3 einen einfachen Leisteneinsatz, und Pig. 4 ein Ausführungsbeispiel für die Mittel zum Verändern des Abstands der Leisten zueinander.
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Der in Fig. 1 dargestellte Vorratsbehälter 1 weist einen Boden mit einem Entnahmeschlitz 3 auf, der Verbreiterungen 3a aufweisen kann. Die Vorderseite 4 ist ausgebrochen und durch einen Einsatz 5 verschlossen. Durch die Vorderseite 4 wird der Behälter gefüllt. Der Einsatz 5 kann an jeder Seite Spalte 6,7 offenlassen,: durch die die Füllhöhe von in diesem Vorratsbehälter gestapelten Materialbahnabschnitten 8, im vorliegenden Fall Papierhandtücher, zu erkennen ist. Im Einsatz 5 können außerdem gestaffelt angebrachte Schlitze 9» 10, 11 vorgesehen sein, wobei sich zweckmäßigerweise die Länge jeder dieser Sehlitze 9» 10, 11 · über einen vertikalen Bereich erstrecken kann, welcher der Stapelhöhe der in einem Bündel-befindlichen Materialbahnabsehnitte 8 entspricht. Der Einsatz 5 ist in die Vorderseite 4 eingesetzt und kann auf bekannte Weise in dieser Lage gesichert, verschlossen oder auf eine sonstige beliebige Weise festgehalten werden. Oben ist der Vorratsbehälter mit einem Deckel 12 versehen» Durch die teilweise ausgebrochene Seitenwand 13 ist eine geschnittene und im übrigen in unterbrochenen Linien dargestellte Leiste 14 zu erkennen, an welche die Stirnseiten der Handtücher anliegen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den unteren Teil des Vorratsbehälters 1. Die Handtücher 8 liegen auf im Schnitt dargestellte Leisten 14 auf, welche letztere aus Winkelprofilträgern 15 mit aufgeklebtem Schaumstoff 16 bestehen. Der Schaumstoff 16 hat dreieckiges Profil, wodurch sich der Abstand der steh gegenüberliegenden Leisten 14 in Richtung des EntnahmeSchlitzes 3 verringert. Die Winkelprofilträger 15 werden durch Di'stanzschrauben 23 bekannter Art auf einen vorbestimmten Abstand zum Boden 2 eingestellt. Ein führendes Ende eines der ineinandergefalteten Handtüchern 8 ist in strichpunktierten Linien 24 angedeutet» Letzteres hängt durch den Entnahmeschlitz 3 nach unten aus dem Vorratsbehälter 1 heraus. Die Leisten 14 sind in diesem Ausführungsbeispiel nur stirnseitig des Handtuchstapels 8 vorgesehen.
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Eine vierseitig an den Stapel 8 angreifende Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt. Diese besteht aus einem Flachprofilrahmen 17 auf aufgeklebtem Schaumstoff 16. Die querschnittsmäßige Anordnung ist die gleiche, wie gemäß Pig, 2»
Ein weiteres Ausführungsbeispiel, jedoch für zueinander verstellbare Leisten 14, ist aus Fig. 4 zu erkennen. Der Schaumstoff 16 ist hierbei an Flachstäben 18 angebracht, erstreckt sich jedoch nur über den durch die Abmessungen der kleinsten zu verwendenden Handtücher gegebenen Mittelbereich dieser Flach~ stäbe 18. Die Enden der Flachstäbe 18 sind so mit Schlitzen 19 versehen, daß die aneinandergrenzenden Enden der Flachstäbe 18 sich gegenseitig erfassen, abstützen und arretieren. Die von oben her eingreifende leiste 14 ist zusätzlich mit einem durch einen Schlitz 20 im Boden 2 reichende Feststellschraube 21 versehen, mittels welcher die Leisten 14 nach ihrer Einstellung festgesetzt werden. Eine Distanzscheibe 22 bestimmt dabei den Abstand von der unteren Leistenkante bis zum Boden 3. An jeder der Leisten 14 ist eine Führungsschiene 23 angebracht, deren Abstand zueinander sich aus dem Abstand der Leisten 14 ergibt«
Zum Auffüllen des Vorratsbehälter 1 wird der Einsatz 5 entfernt» Darauf werden die Bündel mit den einzulegenden Handtüchern 8 von ihrer Banderole befreit und zwischen die Leisten 14 abgelegt.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, liegen die eingelegten Handtücher 8 mit ihren -Rändern auf den Leisten 14 auf. Infolge ihrer Flexibilität hängen die untersten Handtücher 8 durch und werden von den nachdrückenden darüber befindlichen Handtüchern mit den Rändern gegen den nachgiebigen und bremsenden Schaumstoff gedrückt. Durch in den Boden 4 gegebenenfalls angebrachte Verbreiterungen 3a des Schlitzes 3 kann mühelos das erste Handtuch entnommen werden. Bei ineinandergefalteten Handtüchern lösen sich daraufhin die mit ihrem führenden Ende durch den Entnahme- - schlitz reichenden Handtücher 8 von ihrer Auflage auf den Leisten 14, wobei durch weiteres Durchhängen des nachfolgenden Handtuchs 8 Baum für das Uachrutsehen des Stapels um die "Stärke des entnommenen Handtuchs 8 gegeben wird.
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Sofern Han.dtuch.er mit von der lorm abweichenden Größen benutzt werden, können die Leisten gemäß Fig. 4 in der Weise nachgestellt werden, daß die Schraube 21 gelöst und die Leisten 14 zueinander in entsprechenden Schlitzen 19 festgelegt werden. Hierbei passen sich die Führungsschienen 23 selbsttätig den Stapelabmessungen an, da sie jede -Veränderung der Leisten 14 zwangsläufig mitmachen. Das Profil der Leisten 14 ist nicht auf die dargestellte Form beschränkt· Für dme Funktion derselben ist jedoch erforderlich, daß sich der aus dem Vorratsbehälter ergebende Füllschacht in der Nähe des Bodens 2 verengt, wobei diese Verengungen zur Auflage des Stapels dienen.
Schutzanspruch.es

Claims (10)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019101573B3 (de) 2019-01-23 2019-10-24 Evanesco Design Products UG (haftungsbeschränkt) Behälter
CN116351752A (zh) * 2023-04-12 2023-06-30 曲靖阳光新能源股份有限公司 一种辅助人工擦拭硅棒系统

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DE102019101573B3 (de) 2019-01-23 2019-10-24 Evanesco Design Products UG (haftungsbeschränkt) Behälter
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