DE9209837U1 - Folienspender zur Wandbefestigung - Google Patents

Folienspender zur Wandbefestigung

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
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Description

Reinhard Körnlein, !Schwarzer Weg 9, 3450 Hoizminden
Foliensj-'iender zur Wandbefestigung
Die Erfindung betrifft einen Folienspender gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es ist eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Folienrolle und zum Abschneiden von Folienteilstücken bekannt (DE-OS 38 23 335), die nur eine einzige Klappe je Folienrolle besitzt, die jedoch entsprechend dem Durchmesser einer ei zulegenden Folienrolle ausgelegt sein muß und welche weiterhin eine im wesentlichen senkrechte vordere Gehäusewand aufweist, die so hoch sein mußt daß ei» e Folienrolle während des Abspulens einer Folien— bahn nicht darüber hinwegrollen kann. Diese beiden Maße der Klappe und der vorderen Gehäusewand addieren sich zwangsläufig, so daß ein sehr hohes Gehäuse entsteht. Zusätzlich dazu ist zur Erzeugung einer ausreichend langen Folienfahne ein sich bis weit unterhalb des jeweiligen Teilgehäusebodens erstreckender Schneidschlitten erforderlich, dessen Schneidvorrichtung sait einer gehäusefesten Schneidnut ausansnsnwirkt. Auch dieses Konstruktionsmerkmal vergrößert die minimal mögliche Bauhöhe, so daß als wesentlicher Nachteil dieses vorbekannten Standes der Technik der unnötig große Platzbedarf hervorgehoben werden muß. Weiterhin besteht beim Auswechseln einer Folienrolle eine erhöhte Verletzungsgefahr durch die ungeschützt vorstehenden Messer des Schneidschlittens.
Weitere Nachteile bestehen darin, daß der Entnahmeschlitz in Ruhestellung offen ist, so daß Folienarten, deren Folienbahnen dazu neigen, sich nach dem Abtrennen eines Folienstückes wieder zurückzuziehen, durch den Entnahmeschlitz in das Gehäuse verschwinden und nicht mehr greifbar sind.
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Ein zusätzlicher Nachteil besteht darin, daß für jede Folienart eine andere Trennvorrichtung eingesetzt werden muß, was produktionsseitig die Kosten steigert und verbraucher . itig zu Problemen führen kann, wenn die falschen Foliea in die Teilgehäuse eingelegt werden oder vorzugsweise nur eine einzige FoIt-.a^rt Verwendung finden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Folienspender zur Wandbefestigung zu schaffen, der weniger Raum beansprucht, der die Verletzangsgefahr der Trennvorrichtung bannt und der eine Folienbahn im Ruhezustand sicher im Entnahmeschlitz festhält, dessen Trennvorrichtung unabhängig von der Folienart dauerhaft einsetzbar ist, und der es ermöglicht, daß die Rollen beliebig einlegbar sind, so daß das Abziehen der Folienbahn von der Rolle sowohl von unten als auch von oben erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Ober— begriffes erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Haupt— anspruches angegebene technische Lehre vermittelt.
Als besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Konstruktion erweist sich, daß bei gleicher Bauhöhe fast doppelt soviele Rollen unterzubringen sind wie bei den bekannten Vorrichtungen. Die zusätzliche untere Klappe erübrigt zunächst eine vordere senkrechte Gehäusewand und weiterhin vergrößert sie natürlich die nötige Öffnung zum Einlegen einer Folienrolle. Von weiterem Vorteil ist auch, daß eine zwischen die Klappen hindurchgeführte Folienbahn im Ruhezustand festgeklemmt ist, so daß sich die Folie weder durch einen offenen Schlitz wieder ins Gehäuse zurückziehen kann, noch innerhalb des Spalte·/? vprWnit-t-prn ntJer verklemmen kann.
Besonders vorteilhaft ist auch die Anordnung der Schneidnut auf der unteren Klappe, so daß die Bauhöhe kaum noch weiter minimiert werden kann. 35
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Eise besonders vorteilhafte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung welcSi ;xne axt. ur.tei.rf Kiap&c überdeckende obere Xlapps; u^z, die eine U-förraige Ausnehmung von der Breite einer Folienbahn aufweist, so daß ein Schneidschlitten in einer seitlichen Ruheposition mit der oberen Klappe nochgeklappt werden kann, wobei die Schneidvorrichtung trotzdem noch vollkommen oder teilweise von der oberen Klappe abgedeckt ist.
Gemäß sin«· bevorzugten Ausführungsforai weist die U-förmig«; Aue^efaming in der obex-rSi Klappe ca- 30 % der Flappenhöbe auf. wobei die ?*äi£& der unteren 'llappe in etwa der Tiefe der Ausnehmung entspricht. Sei einer anderen vorteilhaften Variante ist die Führung des Schneidschlittens nicht raLttig, sondern im oberen Bereich der oberen Klappe angeordnet, so daß auch der Entnahseschlitz höher eingerichtet werdea kann» damit nach dem Abtrenner, vxner Folienbahn eine möglichst lange Folienfahne zum Wiederergreifen der Folie zur Verfügung steht- Besonders vorteilhaft ist weiterhin, ;;·>? der Eatnahneschlitz nur solange erzeugt wirrt, wie eine Zugkraft auf die Folienfahne ausgeübt wird. Danach werden die beiden Klappen durch elastische Mittel oder durch Gewichtskräfte der beweglichen Gehäuseteile oder der einliegenden Folienrolle selbst geschlossen gehalten.
Eine weiterhiß bevorzugte Ausführungsfona besitzt Klappen, die durch mechanische Getriebemittel miteinander gekoppelt sind, so daß bei dem Versuch eine Klappe zu öffnen, stets beide Klappen gleichzeitig aufgehen. Dieses Merkmal vereinfacht zum einen das Auswechseln von Folienrollen ibid zum anderen JaSc sich damit die Zufialtef'jnktion der Klappen während der Ruhestellung auf einfachste Weise verwirklichen. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die obere Klappe bauartbedingten Schließkräften ausgesetzt wird, die ausreichen, um die Folie zu klemmen. Ferner wird erreicht, daß während des Schneidrorganges die Klappen zugedrückt werden, so daß die Folie im Entnahmeschlitz festgeklemmt wird.
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Diese bauart'bedingten Sckließkräfte können beispielsweise dadurch erzeugt vrerden, daß -.lic mechanischen Getriebemittel Zahnradsegmente sind. Bei geschlossenen Klappen können dann die in Eingriff stehenden Zähne eines Zahnradsegmentes der jeweils obere Teil eines durch radiale Schlitze gebildeten Federsteges sein. Normalerweise wird die Folienbahn von der Rolle unter einem Winkel von 45° zu den geschlossenen Klappen abgezogen. Durch die Zugkräfte werden die Klappen ein klein wenig geöffnet, da die Federstege nachgeben. Sobald die Zugkraft entfällt, werden durch die Rück-Stellkräfte die Klappen wieder geschlossen, so daß die Folie im.Entnahmeschlitz festgeklemat ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich zusammen sät den weiteren Unteransprüchen.
Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Folienspender in seitlicher Schnittdarstellung,
Figur 2 eine Teilansicht des Gehäuses ohne Klappen,
Figur 3 eine Teilansicht des Gehäuses mit geöffneten und geschlossenen Klappen,
Figur 4 eine Seitenansicht im Teilschnitt,
Figur 5 eine Teilansicht der Figur 4,
Figur 6 eine seitliche Schnittdarstellung eines Gehäuses mit magnetischer
Schneidschlittenfühnrng,
Figur 7 eine Teilansicht der Figur 6,
Figur 8 eine weitere Gehäuse- und Klappenversion in geschnittener Seitenansicht,
Figur 9 eine Teilansicht der Figur S,
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Figur 10 eine Unteransicht eines Schneidschlittens, Figur 11 eine Vorderansicht des Schneidschlittens,
Figur 12 eine Seitenansicht des Schneidschlittens mit Führung und Schneidnut,
Figur 13 die mechanischen Getriebemittel als Einzelheit, bei geöffneten Klappen,
Figur 14 eine weitere Ausführungsform für das gleichzeitige Öffnen der oberen und unteren Klappe in einer Stirnansicht,
Figur 15 eine der Figur 14 entsprechende Vorderansicht als Teilansicht,
Figur 16 die Verriegelungsmöglichkeit der unteren Klappen in einer Teilansicht bei geöffneter Klappe,
Figur 17 eine der Figur 16 entsprechende Teilansicht, jedoch bei geschlossener unterer Klappe.
Die Figuren 1—9 zeigen jeweils Ausführungsformen von wandbefestigbaren Folienspendern mit Trennvorrichtung für jeweils drei Folienrollen. Die in dem Gehäuse 1, 11, 21 übereinander angeordnet sind. Dieses Gehäuse 1, 11, ist nur geringfügig höher als die Summe der Durchmesser der darin einleg-^r. baren Folienrollen 35. Jedes Folienrollenfach besitzt eine nach oben zu öffnende obere Klappe 2, 12, 22 sowie eine nach unten zu öffnende untere Klappe 3, 13, 23. Beide Klappen liegen im geschlossenen Ruhezustand des Folienspeiiders mindestens in einem der Folienbreite entsprechenden Bereich gegeneinandergedrückt aneinander, wobei ein« dazwischen hindurchgeführte Folienbahn festgeklemmt wird.
Die untere Klappe 3, 13, 23 wird dabei von der oberen Klappe 2, 12, 22 überdeckt, die eine U—förmige Ausnehmung 14 aufweist, die geringfügig breiter
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ist als eine Folienbahn, Diese U-förmige Ausnehmung 14 kann dabei ca. 30 % der Klappenhöhe betragen, wobei die Höhe der unteren Klappe 3, 13, 23 det Größe der Ausnehmung 14 angepaßt ist. Die obere Klappe 2, 12, 22 trägt weiterhin die Führungsbahn 6, 16, 26 des Schneidschlittens 5, 15 die im mittleren oder bevorzugt im oberen Bereich der Klappe 2, 12, 22 angeordnet sind. Die seitlich der U-förmigen Ausnehmung 14 der oberen Klappe 2,
12, 22, sich erstreckenden Teile weisen in ihrem unteren Bereich entweder eine Fortsetzung der Schneidnut 7 der unteren Klappe 3. 13, 23 auf, mindestens erstrecken sie sich jedoch von oben her bis unmittelbar kurz vor die Schneidvorrichtung 38, so daß diese in der seitlichen Ruheposition des Schneidschlittens 5, 15 vollkommen bzw. teilv/eise abgedeckt ist und eine Verletzungsgefahr insbesondere der Handrücken beim Einlegen von neuen Folienroxlen gänzlich ausgeschlossen werden kann.
Die Schneidnut 7 muß dann zwangsnotwendigerweise unterhalb einer oberen Klappe 2, 12, 22 angeordnet sein, vorzugsweise wird die zu der oberen Klappe 2, 12, 22 gehörende untere Klappe 3, 13, 23 damit ausgebildet. Um nach dem Abtrennen einer Folienbahn eine möglichst lange aus dem Gehäuse hervorstehende Folienfahne zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Schneidnut 7 so tief wie möglich anzubringen, d. h. im vorliegenden Fall in unmittelbarer Nähe der unteren Klappenscharniere. Die äußere untere Flanke 17 der Schneidnut 7 kann dabei als Anschlag zur Bewagungsbegrenzung der unteren Klappe 3, 13, 23 dienen.
Zum Hervorziehen eines Folienstückes muß die aus dem Spendergehäuse 1, 11, 21 hervorstehende restliche Folienfahne in Auszugrichtung angezogen werden, wobei ein schmaler Entnahmeschlitz 19 erzeugt wird. Dieser Entnahmeschlitz 19 wird dadurch erzeugt, daß eine an der unteren Klappe 3,
13, 23 und/oder an der oberen Klappe 2, 12, 22 mit einem Rastnocken 8 versehene seitliche Federlasche 9 im geschlossenen Zustand spielbehaftet in eine seitliche Raiste 18 des Gehäuses 1, 11, 21 eingreift, so daß ein
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geringes Aufschwenken der Klappen möglich ist. Die Klappen 2, 12,22, 3, 13, 23 werden in jedem anderen Zustand durch elastische Mittel und/oder durch Gewichtskräfte im Ruhezustand aneinandergedrückt geschlossen gehalten. Die Erzeugung der Zuhaltekraft durch Gewichtskräfte kann ■weiterhin, zum einen dadurch verwirklicht werden, daß die unteren Klappen 3, 13, 23 teilweise winkelförmig ausgebildet sind, so daß eine in das Gehäuse 1, 11, 21 eingelegte Folienrolle 35 auf einem solchen Schenkel aufliegt. Ein selbsttätiges Zudrücken wird erreicht, wenn der Schneidschlitten 15 an seinem der Schneidvorrichtung 38 abgewandten Ende mit einem Magneten 27 ausgestattet ist, wobei die obere Klappe 12 aus einem magnetisierbaren Material besteht oder eine Leiste 28 solchen Metalls in die Klappe eingelassen ist. Bei entsprechend breitem Schneidschlitten 15 und einer großen Masse des Magneten wird dabei die Zuhaltekraft zuverlässig gewährleistet. Dieser magnetische Schneiäschiitten 15 einer Trennvorrichtung kann in alle anderen Führungen bei anderen Trennvorrichtungen umgesetzt werden, so daß Ausführungsformen denkbar sind mit mehreren Folienrollen aber nur einem Schneidschlitten 15. Denkbar ist natürlich auch, die anderen Schneidschlitten 5 der vorher beschriebenen Trennvorrichtungen entsprechend austauschbar auszuführen. In den dargestellten A.jsführungsformen der Spendergehäuse 1, 11, 21 sind jeweils eine obere Klappe 2, 12, 22 und die dazugehörige untere Klappe 3, !3, 23 durch mechanische Getriebemittel miteinander gekoppelt, so daß beiic Öffnen nur einer Klappe gleichzeitig beide aufklappen. Diese mechanischen Getriebe- ; mittel können je nach Ausführungsform spielfrei oder spielbehaftet inein- \ \ andergreifen. Die in den Figuren dargestellten mechanischen Getriebemittel |
werden ■-" irch Zahnradsegmente 4 dargestellt. f
Diese mechanischen Getriebemittel haben weiterhin den Vorteil, daß nur eine Klappe «it einer Zuhaltekraft beaufschlagt werden muß, weu die eine Klappe die andere Klappe unmittelbar beeinflußt. Das Festhalten einer Folienbahn erfolgt dadurch, daß die Vorderkanten der unteren Klappen 3, 13, 23 und
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die Längsseiten der ü—förmigen Ausnehmungen 14 in den oberen Klappen 2, 12, 22 Fasen aufweisen, die im aneinandergedrückten geschlossenen Ruhezustand flächig aufeinandergedrückt aneinanderliegen. Die dazwischen gehaltene Folienfahne wird dabei in einem Winkel,der ungefähr dem der Fasen entspricht; einem Benutzer griffbereit entgegengehalten,
Da einige Folien die Tendenz haben, nach dem Abspulen und Abtrennen einer Folienbahn sich zurückzuspulen, kann hier hervorgehoben werden, daß die vorliegende Klappenkonstruktion die Zuhaltekraft noch verstärkt. In den Figuren 6-9 ist in dem Gehäuse 1, 11, 21 jeweils im unteren Gehäuseabschnitt eine weitere Version eines Folienspenders mit Trennvorrichtung abgebildet, deren obere Klappe weder eine U—förmige Ausnehmung 14 noch eine Führung 6, 16, 26 aufweist, ebensowenig wie die untere Klappe 33 eine Schneidüut 7 besitzt. Die obere Klappe 23 weist dagegen an ihrem unteren Ende eine Abrißkante auf, an der sich eine zwischen der unteren Klappe und der oberen Klappe 22 hindurchgeführt» Folienbahn abtrennen läßt.
Zum erneuten Ergreifen einer Folienbahn läßt sich die obere Klappe 32 anheben, so daß die zwischen den Klappen liegende Folienfahne ergreifbar ist. Beim Abtrennen einer Folienbahn muß allerdings die obere Klappe 32 an der Halteleiste 43 zugehalten werden. Zum Einlegen einer neuen Folienrolle " lassen sich die obere und untere Klappe 32 und 33 ebenso wie die anderen Klappen 2, 12, 22, 3. 13, 13, 23 um ca. 90° aufklappen, wobei die untere Klappe 33 eine Lasche 44 aufweist, die im aufgeklappten Zustand untere die obere Klappe 32 greift und diese offenhält.
Die Schneidschlitten 5, 15 weisen jeweils drei in Schneidrichtung und in die Schneidnut 7 eingreifende hintereinander angeordnete Schneidsysteme auf. wobei das erste sind das letzte jeweils aus einem Schneidrad 40 besteht und das mittlere au einem V-förmigen, sich mit der Spitze tiefer in die Schneidnut 7 als die Schneidräder erstreckenden Messer 41. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß alle vorkommenden Folienarten mit ein und derselben
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Trennvorrichtung geschnitten werden können. Bei einer Schneidbewegung yon rechts nach links schneidet beispielsweise das vordere Schneidrad 40 nicht dehnungsfähige Folien wie beispielsweise Papier- oder Alufolien. Dehnungsfähige Folien dagegen werden von der vorderen Schneide des Messers 41 zertrennt, wobei die beiden Schneiaräder 40 nur als Halterolleo. fungieren. Die Führung des Schneidschlittens 5, 15 kann dabei L-förmig, D-förmig, V-förmig, schwalbenschwanzförmig oder anders ausgeführt sein. Der Schneidschiitten 5, 15 selbst ist dabei einstückig aus Kunststoff geformt und die Achsen der Schneidräder 40 und das Messer 41 in entsprechenden Aufnahmen fest eingeklemmt.
In der Figur 1 ist weiterhin ein Bügel 24 dargestellt, der an der Unterseite des Gehäuses 1 in unmittelbarer Wandnähe angeordnet ist und der auf einer Achse 34 drehbar individuell verschiebbar gelagert ist. Er weist eine zur Wand parallele Aufnahme für eine Rolle 39 auf, die durch ihr Eigengewicht und/oder federunterstützt rückseitig an der Wand anliegt, so daß ein freies Abrollen der Folie verhindert ist. In den Figuren 2 und 3 sind jeweils zwei Bügel 24 vorhanden, die seitlich auf ihren Achsen 34 verschiebbar sind und die an ihren unteren freien Enden zwei zueinander gerichtete Ausnahmen 25 besitzen, um damit seitlich in eine Rolle 39 eingreifen zu können. Die Figur 4 zeigt, daß der Schlitten für die Schneidräder 40 bzw. das Messer 41 durch beidseitig angeordnete Zungen begrenzt ist, die in ständigem Wechsel zu beiden Seiten angeordnet sind, In nicht dargestellter Weise kann der Bügel 24 .lach hinten, d. h. zu der den Klappen abgewandten Seite,geschwenkt werden. Damit beim Verpacken des Folienspenders kein unnützer Raum benötigt wird, können in den Böden der Gehäuse 1 . &Pgr; . 91 Aii.anphmtinoen &Ugr;&Ogr;&Ggr;&sgr;&bgr;°&bgr;1&idiagr;6&Igr;1 &Xgr;£&Idigr;.&udigr; in die US B""*1^ Aanr% <a-;r._ greifen. Durch die Figur 13 soll veranschaulicht werden, wie die oberen und unteren Klappen in ihrer Zuhaltestellung gehalten werden. Aus Darstellungsgründen sind die Klappen jedoch in der Offenstellung gezeichnet. Der bei geschlossenen Klappen in Eingriff stehende Zahn des oberen Zahnradsegmentes
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4 ist zur Erzeugung einer Schließkraft federnd ausgebildet. Dazu ist dieser Zahn der obere Bereich eines Federsteges 50, der durch zwei vom Zahngrund aus sich erstreckende -.^.schnitte 51, 52 gebildet ist. Wenn von der Folienrolle 35 ein Stück abgezogen wird, öffnen sich durch die Zugkraft die Klappen ein wei.-^. Dadurch wird der Federsteg 50 verformt. Sobald die Zugkraft abgetaut wird, wird die Rückstellkraft wirksam und hält die Klappen fest geschlossen. Die unteren Klappen werden durch die Fedeilaschen 9 zagehalten. In den Figuren 14 und 15 ist angedeutet, daß die obere Klappe durch eine an der unteren Klappe angeordnete, eine Steuerkurve bildende Lasche 53 geöffnet werden kann. Die oberen und unteren Klappen sind in der geschlossenen Stellung dargestellt, während die mittlere Klappe die Offenstellung zeigt. Den beiden oberen Klappen ist noch ein Federbügel 54 zugeordnet, um die obere Klappe unter leichten Federdruck zu bringen. In den Figuren 16 und 17 ist eine zusätzliche Verriegelung der unteren Klappe 3* 13, 23 im geschlossenen Zustand dargestellt. Im Boden des Gehäuses 1, 11, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine im Querschnitt als Schwalbenschwanz ausgebildete Nut 55 eingearbeitet. An der unteren Klapye ist innenseitig ein querschnxttsgleicher Nocken 56 angeformt. Die Figur 17 zeigt, daß bei geschlossener unterer Klappe 3, 13, 23 der Nocken 56 in die Nut 55 eingreift. Dadurch wird verhindert, daß beispielsweise beim ruckartigen Abziehen einer Folie &ngr;&ogr;&pgr; der Folienrölle 35 die Klappen geöfinet werden. Andere Ausführungsformen sind ebenfalls möglich, wichtig ist, daß eine formschlüssige Verbindung im geschlossenen Zustand erfolgt.
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Claims (23)

- 11 Hörnlein Schutzansprüche
1. Folienspendsr zur Wandbefestigung mit Trennvorrichtung für Haushaltsfolien wie Klarsicht-, Mikrowellen-, Alu- und Papierfolien, mit einem Gehäuse für mindestens eine Folienrolle, welches für jede übereinander einlegsare Folienrolle eine nach oben öffnende Klappe a^i^eist, an der quer ;ur Auszügrichtung einer darunter aus einem En?.aahs!üSpait hervorzichbsrsn Folianbahn ein entlang einer Flhrtsng verschieo^arer Schneidschlitten angeordnet ist. dessen Schneidvorrichtung im geschlossenen Zustand in eine Schneidnut eingreift, dadurch gekennzeichnet* daß die Höhe des Gehäuses (1, 11, 21? g-ringfügig höher ist als die Summe der Durchmesser der darin einlegbaren Folienroilsi. (**">, und daß das Gahäuse (1, 11, 21) für jede Folienrolle (35) eine zur oberen Klappe (2, 12, 22) zusätzlich zweite, nach unten öffnende untere Klappe (3, 13, 23) aufweist, und beide Klappen im geschlossenen Ruhezustand mindestens in einem der Folienbreite entsprechenden Bereich gegeneinandergedrückt aneinander anliegen und eine dazwischen hieduichgeführte Folienbahn im Ruhezustand festgeklemmt ist, und daß die Schneidnut (7) auf einer unter der oberen Klappe (2, 12, 22) angeordneten, vorzugsweise auf der dazugehörigen Unteren Klappe (3, 13, 23) angeordnet ist-
2. Folienspeßder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Klappe (2, 12, 22) die untere Klappe (3, 13, 23) überdeckt und eine U-fönnige Ausnehmung (14) aufweist, die geringfügig breiter ist als eine Folienbahn.
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3. Folienspen-^er räch einem oder beiden der vorgenannten Ansprüche, dadurch ge'-.ermzaichnet, daß die Schneidvorrichtung (38) in einer seitlichen Ruheposition des Schneidschlittens (5, 15) von der oberen Klappe (2, 12, 22) vollkommen oder teilweise abgedeckt ist.
4. Folienspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) ca. 30 % der Klappenhöhe entspricht und die Höhe der unteren Klappe (3, 13, 23) der Ausnehmung (14) angepaßt ist.
5. Folienspender nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (6, 16, 26) des Schneidschlittens (5, 13) im oberen Bereich der Klappe (2, 12, 22) angeordnet ist.
6. Folienspender nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Aufbringen einer Zugkraft auf ein aus dem Spendergehäuse (1, 11, 21) hervorstehendes Folienstück in Auszugrichtung ein schmaler Entnahmeschlitz (19) erzeugbar ist.
7. Folienspender nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Klappe (3, 13, 23) und/oder die obere Klappe (2, 12, 22) mindestens eine seitliche Federlasche (9) mit einem Rastnocken (8) aufweist, der in geschlossenem Zustand spielbehaftet in eine seitliche Raste (18) des Gehäuses (1, 11, 21) eingreift und ein geringes Ausschwenken der Klappe ermöglicht, und.wodurch während des Schneidvorganges der gebildete Schlitz geschlossen wird, und daß durch den Druck der Federlasche (11) die Klappen geschlossen bleiben.
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8. Folienspender nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (2, 12, 22, 3, 13, 23) durch elastische Mittel und/oder Gewichtskräfte im Ruhezustand aneinandergedriickt geschlossen gehalten werden.
9. Folienspender nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken (8) selbst elastisch verformbar ist und solche verformbaren Teile wie beispielsweise einen Federbügel (20) aufweist, und daß der Federbügel vorzugsweise U-förmig ausgebildet ist.
10. Folienspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Mittel auf den Scharnierachsen angeordnete Schenkelfedern fungieren, oder daß als elastische Mittel Zugfedern (37) zwischen Gehäuse und Klappenteil angeordnet sind.
11. Folienspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils untere Klappe (3, 13, 23) teilweise winkelförmig ausgebildet ist und eine eingelegte Folienrolle (35) im geschlossenen Zustand auf einem Schenkel aufliegt.
12. Folienspender nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenvorderkanten der unteren Klappe (3, 13, 23) und die U-förmige Ausnehmung (14) in der oberen Klappe (2, 12, 22) im Bereich des Entnahmeschlitzes (19) Fasen aufweisen, die im aneinandergedrückten geschlossenen Ruhezustand flächig aufeinanderliegen Uiid die eine dazwischengehaltene Folienfahne ca. in dem den Fasen entsprechenden Winkel einem Benutzer griffbereit entgegenhalten.
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13. Folienspender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Fase, vorzugsweise die Fase der unteren Klappe, bogenförmig im Sinne eines Hohlschliffes ausgebildet ist, so daß die Folie nur über die Kanten ziehbar ist.
14. Folienspender nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspultendenz der Folie die Zuhaltekraft der Klappen verstärkt.
15. Folienspender nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine obere und die dazugehörige untere Klappe (2, 12, 22, 3, 13, 23) durch mechanische Getriebemittel miteinander gekoppelt sind, so daß beim Öffnen einer Klappe beide gleichzeitig öffnen.
16. Folienspender nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Getriebemittel spielfrei oder spielbehaftet ineinandergreifen .
17. Folienspender nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
mechanischen Getriebemittel als Zahnradsegmente (4) ausgebildet siuJ.
18. Folienspender nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenen Klappen mindestens einer der in Eingriff stehenden Zähne eines Zahnradsegmentes (4) der jeweils obere Teil eines durch radiale Einschnitte (51, 22) gebildeten Federsteges (50) ist.
19. Folienspender nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere äußere Flanke (17) der Scimeidnut (7) den Anschlag zur Bewegungsbegrenzung der jeweils unteren Klappe (3f 13, 23) bildet.
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20. Folienspender nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 11, 21) in der Ebene der Klappen (2, 12, 22, 3, 13, 23) seitlich eine Fläche aufweist mit einer Fortsetzung der Führung (6, 16, 26) des Schneidschlittens (5, 15) oder auch der Schneidnut (7), auf der der Schneidschlitten (5, 15) in eine seitliche Ruhestellung verschiebbar ist.
21. Folienspender nach einem cder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß der Schneidschlitten (15) an seinem der Schneidvorrichtung (38) abgewandten Ende mit einem Magneten (27) &psgr;
ausgestattet ist und die obere Klappe (12) aus magnetisierbarem f:
Material besteht oder eine Leiste (28) solchen Materiales in die |
Klappe eingelassen ist. 1
22. Folienspender nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, &
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidschlitten (5, 15) einer Trenn&mdash; g vorrichtung in alle Führungen der anderen Trennvorrichtungen uinsetzbar 1 ist. g
23. FGlien*i,i;iider nach einem oder Hehreren der vorgenannten Ansprüche, J dadurch gekennzeichnet, daß der Schnsidschiitten (5, 15) drei in |
Schneidrichtung und in die Schneidnut (7) eingreifende hintereinander I
angeordnete Schneidsysteme aufweist, wobei das erste und das letzte |" jeweils aus einem Schneidrad (40) besteht und das mittlere aus einem
V-förmigen, sich mit der Spitze tiefer in die Schneidnut (7) als die &igr;
SctmeidrcJ±£ (40) erstreckenden Messer (41). j
24. Fo]ienspender nach einem oder mehreren der vorgenanntes Ansprüche, \ cteiu^rch gekennzeichnet, daß der Schneidschlitten {5, &Igr;1») einstückig \ aus Kunststoff geformt ist und die Achsen der Schneidräder (40) und !
das Messer (41) darin festgeklemmt sind.
- 16 Hörnlein
25. Folienspender nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gehäuses (1) in unmittelbarer Wandnähe mindestens ein auf einer Achse (34) drehbar gelagerter sich nach unten erstreckender Bügel (24) angeordnet ist, der eine zur Wand parallele Aufnahme für eine Rolle (39) aufweist, die durch ihr Eigengewicht und/oder federunterstützt an der Wand anliegt, so daß ein freies Abrollen der Folie verhinderbar ist.
26. Folienspender nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander beabstandete Bügel (24) vorhanden sind, die seitlich auf ihren Achsen (34) verschieblich sind und die an ihrem unteren freien Ende zwei zueinander gerichtete Aufnahmen (25) für eine Rolle (39) besitzen.
27. Folienspender nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Klappe (3, 13, 23) eine im Zuge ihrer Öffnungsbewegung die obere Klappe (2, 12, 22) öffnende Steuerkurve angeordnet ist, die vorzugsweise als Lasche (53) ausgebildet ist.
2ö 23. Foiienspender nach einem öder !Mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig an der unteren Klappe (3, 13, 23) ein Nocken (56) angeformt ist, der in eine im zugeordneten Boden vorgesehene Ausnehmung formschlüssig eingreift.
29. Folienspender nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nut (55) ist, und daß der Nocken (56) einen entsprechenden Querschnitt aufweist.
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