DE9312389U1 - Nachfüllbarer Spender für Papier- und Folienrollen - Google Patents

Nachfüllbarer Spender für Papier- und Folienrollen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/0073Details
    • B65H35/008Arrangements or adaptations of cutting devices
    • B65H35/0086Arrangements or adaptations of cutting devices using movable cutting elements

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

HP Haushaltprodukte GmbH
Graf-von-Zeppelin-Straße 1
56410 Montabaur
Nachfüllbarer Spender für Papier- und Folienrollen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen nachfüllbaren Spender für Papier- und/oder Folienrollen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Spender dienen dazu, im Haushalt oder am Arbeitsplatz Papier oder Folien für die Entnahme bereitzuhalten und auf die gewünschte Länge zuzuschneiden. Sie werden häufig in Küchen zur Bereitstellung von Küchenpapier, Alu-Folie und Frischhalte-Folie eingesetzt. Die Spender
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werden in der Regel im Spritzgießverfahren aus Kunststoff hergestellt.
Aus der EP 0 265 552 Bl ist ein derartiger Spender bekannt, bei dem zwei Schneidschieber quer verschiebbar in Führungsschlitzen einer Abdeckung angeordnet sind, welche gleichzeitig zwei Rollenfächer abdeckt. Zur Fixierung der Abdeckung bezüglich des Gehäuses umgreift die Abdeckung das Gehäuse oben und an den Seiten, so daß sie die obere Deckwand und die seitlichen Außenwände des Spenders im oberen Bereich bildet. Die Abdeckung ist daher als relativ sperriges und schweres Bauteil ausgebildet. Fällt bei einem Rollenwechsel eine derartige Abdeckung zu Boden, so besteht die erhebliche Gefahr, daß das Kunststoffmaterial bricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen nachfüllbaren Papieroder Folienspender zu schaffen, der eine leichte und wenig sperrige Abdeckung aufweist, welche beim Rollenwechsel leicht handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse pro Rollenfach eine Aufnahme aufweist, in die eine Abdeckung von der Vorderseite des Gehäuses aus einschiebbar ist, und daß am Gehäuse mindestens ein Haltemittel vorgesehen ist, welches die Abdeckung in der eingeschobenen Position in der Aufnahme hält.
Jede Abdeckung ist genau einem Rollenfach zugeordnet. Da die Abdeckung in die Aufnahme des Gehäuses einschiebbar und dort durch das Haltemittel gehalten ist, ist es nicht notwendig, daß sie das Gehäuse oben und an der Seite umgreift. Die Form der Abdeckung kann an die Form der Gehäuse-
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Öffnung, die ein Rollenfach freigibt, angepaßt sein. Dadurch ist die Abdeckung mit geringem Materialaufwand herstellbar. Sie ist leicht und beim Wechsel der Rollen einfach' zu handhaben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Spenders weisen die Seitenwände des Gehäuses längliche Aussparungen auf, welche die Aufnahme für die Abdeckung bilden. In jede Aussparung ist eine Seitenwange der Abdeckung einschiebbar. Die Querschnittsfläche der Seitenwange entspricht im wesentlichen dem Querschnitt der Aussparung in der Seitenwand des Gehäuses, so daß die Aussparung bei eingeschobener Abdekkung durch deren Seitenwange geschlossen ist.
Die Haltemittel für die Abdeckung bestehen vorzugsweise aus in dem Gehäuse angeordneten Halteleisten und Rastausnehmungen. Die Halteleisten verlaufen in dem Rollenfach parallel zu den Seitenwänden des Gehäuses und liegen bei eingeschobener Abdeckung gegen deren Seitenwangen an. Hierdurch ist die Abdeckung in Querrichtung bezüglich des Gehäuses fixiert. In Einschiebrichtung wird die Abdeckung durch Rastausnehmungen in den Seitenwänden des Gehäuses fixiert, welche der Aufnahme von federnden Rasten dienen, die an die Seitenwangen der Abdeckung angeformt sind.
Zum Verschließen der das Rollenfach freigebenden Gehäuseöffnung sind die Seitenwangen der Abdeckung zu den Seitenwänden des Gehäuses auszurichten, und die Abdeckung ist nach vorne einzuschieben. Dabei legen sich die Seitenwangen der Abdeckung gegen die Halteleisten und die federnden Rasten der Abdeckung rasten in der Endposition in den Rastausnehmungen des Gehäuses ein. Zur Entnahme der Abdeckung sind
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deren Seitenwangen nach innen zu drücken, so daß die Rasten aus den Rastausnehmungen herausgedrückt werden. Die Abdeckung kann nun aus der Gehäuseöffnung herausgezogen werden.
Bei in das Rollenfach eingelegter Rolle ragt das freie Rollenende zwischen der Unterkante der Abdeckung und der Bodenwandung des Rollenfachs aus dem Gehäuse nach außen heraus, so daß es ergriffen und weiter herausgezogen werden kann. Damit bei dem Herausziehen des auf die Rolle gewickelten Materials keine störenden Reibungskräfte entstehen, sollten an der Unterkante der Abdeckung seitliche Stützleisten angeordnet sein. Bei eingeschobener Abdeckung stützen sich diese Stützleisten gegen eine vordere Bodenwandung des Rollenfachs ab, so daß im Bereich zwischen den Stützleisten ein Durchlaßschlitz für das auf die Rolle gewickelte Material verbleibt.
Damit die Rolle zuverlässig im Bereich des Durchlaßschlitzes gehalten wird, sollten im Rollenfach seitliche Anschläge für die Rolle vorgesehen sein.
Zur Aufnahme des Schneidschiebers weist die Abdeckung einen querverlaufenden Führungsschlitz auf, der sich seitlich bis in den Bereich der Stützleisten erstreckt. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Verschiebeweg des Schneidschiebers den gesamten Durchlaßschlitz überdeckt, so daß das Material der im Rollenfach befindlichen Rolle über die gesamte Breite des Durchlaßschlitzes geschnitten werden kann.
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Alternativ kann die Schneidschieberführung auch oberhalb der Abdeckung an der Gehäusevorderseite angeordnet sein, so daß der Schneidschieber die gesamte Abdeckung übergreift.
An der Oberkante der Abdeckung sollte eine Dichtleiste vorgesehen sein, die bei eingeschobener Abdeckung gegen eine vordere Deckwandung des Rollenfachs anliegt. Durch die Dichtleiste ist der vordere Bereich der Gehäuseöffnung an der Oberseite zuverlässig abgedeckt. Selbst bei nicht vollständig eingeschobener Abdeckung oder bei geringen Formabweichungen des Gehäuses oder der Abdeckung aufgrund von Fertigungstoleranzen schließt die Dichtleiste die Oberseite der Gehäuseöffnung zuverlässig ab, und es verbleibt kein störender Spalt.
Die Stüztleisten und die Dichtleiste bilden darüberhinaus zusätzliche Führungselemente beim Einschieben der Abdeckung in das Gehäuse.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
Die Zeichnungen zeigen in
Figur 1 - eine schaubildliche Darstellung des erfindungsgemäßen Spenders,
Figur 2 - die Vorderansicht des Gehäuses des erfindungsgemäßen Spenders,
Figur 3 - eine Schnittansicht des Gehäuses aus Figur 2 entlang der Schnittlinie III-III;
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Figur 4 - die Draufsicht auf die Abdeckung des Gehäuses,
Figur 5 - die Seitenansicht der Abdeckung,
Figur 6 - die Oberansicht der Abdeckung und
Figur 7 - eine vergrößerte Seitenansicht der in das Gehäuse eingeschobenen Abdeckung in teilgeschnittener Darstellung
Der in Figur 1 dargestellte Spender für Papier und Folienrollen umfaßt ein Gehäuse 1 aus spritzgegossenem Kunststoff und zwei ebenfalls aus Kunststoff hergestellte Abdeckungen 2. Im unteren Bereich des Gehäuses 1 ist eine Aufnahme für eine Küchenpapierrolle 3 vorgesehen. Die durch die Abdeckungen 2 verschlossenen Rollenfächer dienen der Aufnahme einer Alu-Folienrollen und einer Frischhalte-Folienrolle.
Jede Abdeckung 2 verdeckt eine Gehäuseöffnung, welche ein Rollenfach freigibt. Die Abdeckung 2 weist auf ihrer Vorderseite einen Führungsschlitz 4 auf, in dem ein Schneidschieber 5 geführt ist. Die in Figur 1 nicht dargestellte Schneide des Schneidschiebers 5 wird in einer Schneidenführung 6 geführt, welche an einer Schnittleiste 7 unterhalb der Abdeckung 2 an der Vorderwand des Gehäuses 1 angeordnet ist.
Zur Aufnahme der Abdeckungen 2 weisen beide Seitenwände 8 des Gehäuses zwei untereinanderliegende Aussparungen 9 auf, in die sich je eine Seitenwange 10 je einer Abdeckung 2 einfügt. Durch die Vorderwand sowie die Seitenwangen 10
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jeder Abdeckung 2 ist eine Gehäuseöffnung verschlossen, welche ein Rollenfach freigibt.
An der Unterkante jeder Abdeckung 2 sind zwei seitliche Stützleisten 11 angeordnet, welche sich gegen das Gehäuse 1 abstützen. Dadurch entsteht ein Durchlaßschlitz 12 zwischen den beiden Stützleisten 11 einer Abdeckung 2, durch den das auf der Rolle aufgewickelte Material herausgezogen werden kann. Sowohl die Führungsschlitze 4 der Abdeckungen 2 als auch die Schneidenführungen 6 des Gehäuses 1 erstrecken sich seitlich bis in die Bereiche der Stützleiste 11 hinein. Dadurch sind die Schneidschieber 5 über den gesamten Bereich der Durchlaßschlitze 12 verschiebbar, so daß sie zuverlässig das auf den Rollen aufgewickelte Material abtrennen können.
In den Figuren 2 und 3 ist eine Vorderansicht und eine Schnittansicht des Gehäuses 1 dargestellt. Das untere Drittel des Gehäuses 1 wird von zwei Küchenpapierhaltern 13 gebildet. Darüber liegen die beiden Rollenfächer 14 für eine Alu-Folienrolle und eine Frischhalte-Folienrolle. Die von den Küchenpapierhaltern 13 bzw. den Rollenfächern 14 aufzunehmenden Rollen sind in den Figuren 2 und 3 nicht dargestellt.
Jede, ein Rollenfach 14 freigebende Öffnung des Gehäuses 1 setzt sich zusammen aus einer in Querrichtung verlaufenden Öffnung der Vorderwand des Gehäuses 1 und zwei Aussparungen 9 in den Seitenwänden 8 des Gehäuses. In die Aussparungen 9 sind die Seitenwangen 10 der Abdeckung 2 einschiebbar. Innerhalb des Gehäuses 1 liegt neben jeder Aussparung 9 eine parallel zu der Seitenwand 8 des Gehäuses verlaufende
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Halteleiste 15, welche der Fixierung der Abdeckung 2 in Querrichtung dient.
Weiterhin sind in den Figuren 2 und 3 die Anschläge 16 zu erkennen, die die im Rollenfach 14 aufzunehmende Rolle in Querrichtung fixieren. Die Rolle wird auf Auflagestege 17 aufgelegt, welche im unteren Bereich des Rollenfachs 14 angeordnet sind. Pro Rollenfach verlaufen fünf Auflagestege 17 im Abstand zueinander von der Rückwand 18 zur Vorderwand des Gehäuses. Wie in dem oberen in Figur 3 dargestellten Rollenfach erkennbar ist, verlaufen die Auflagestege 17 von der Rückwand 18 des Gehäuses 1 aus schräg nach unten. Die auf die Auflagestege 17 aufgelegte Rolle rollt durch ihre Gewichtskraft nach vorne und liegt gegen Querleisten 19 im vorderen Bereich des Rollenfachs an.
Die Schnittlinie III-III verläuft im Bereich des unteren Rollenfachs 14 zwischen der Halteleiste 15 und der Seitenwand 8 des Gehäuses 1, so daß die Innenseite der Seitenwand 8 erkennbar ist. Im hinteren Bereich weist die Innenseite der Seitenwand 8 eine Rastausnehmung 20 auf, die mit einer Raste an der Seitenwange 10 der Abdeckung 2 zusammenwirkt.
Die Abdeckung 2 ist in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt. Man erkennt den Führungsschlitz 4 zur Aufnahme des Schneidschiebers 5 in der Vorderseite der Abdeckung 2. Zu beiden Seiten weist die Abdeckung 2 die Seitenwangen 10 auf. An jede Seitenwange 10 ist eine federnde Raste 21 angeformt, die beim Einschieben der Abdeckung 2 in das Gehäuse mit der Rastausnehmung 2 0 in der Seitenwand 8 des Gehäuses 1 zusammenwirkt. Durch seitlichen Druck auf die Seitenwangen 10 können die Rasten 21 aus den Rastausnehmungen 2 0 des Gehäu-
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ses 1 ausgerastet werden, so daß die Abdeckung 2 entnommen werden kann.
Schließlich sind in den Figuren 4 bis 6 die Stützleisten 11 und eine Dichtleiste 22 zu erkennen, die an der Vorderseite der Abdeckung 2 angeordnet sind.
Die Figur 7 zeigt einen Ausschnitt des Gehäuses 1 mit eingeschobener Abdeckung 2 in teilgeschnittener Darstellung. In dieser eingeschobenen Position der Abdeckung 2 greift die Raste 21 in die Rastausnehmung 20 in der Seitenwand 8 des Gehäuses 1 ein. Die Seitenwange 10 der Abdeckung 2 liegt im wesentlichen spielfrei in der Aussparung 9 der Seitenwand 8 des Gehäuses 1. Die seitlichen Stützleisten 11 liegen auf der vorderen Bodenwandung 2 3 auf, so daß sich zwischen der Bodenwandung 2 3 und der Unterkante der Abdeckung 2 der Durchlaßschlitz 12 ergibt.
Die obere Dichtleiste 22 der Abdeckung 2 liegt bündig gegen die vordere Deckwandung 24 des Rollenfachs an, wodurch der Halt der Abdeckung 2 in dem Gehäuse 1 verstärkt wird und störende Spalte zwischen der Deckwandung 21 und der Abdeckung 2 vermieden werden.
Der in dem Führungsschlitz 4 der Abdeckung 2 gehaltene Schneidschieber 5 weist im unteren Bereich eine Schneide 25 auf, die in der Schneidenführung 6 der Schnittleiste 7 an der Vorderseite des Gehäuses 1 geführt ist.
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Bezugszeichenliste:
1 Gehäuse
2 Abdeckung
3 Küchenpapier-Rolle
4 Führungsschlitz
5 Schneidschieber
6 Schneidenführung
7 Schnittleiste
8 Seitenwand
9 Aussparung
10 Seitenwange
11 Stützleiste
12 Durchlaßschlitz
13 Küchenpapierhalter
14 Rollenfach
15 Halteleiste
16 Anschlag
17 Auflagesteg
18 Rückwand
19 Querleiste
20 Rastausnehmung
21 Raste
22 Dichtleiste
23 Bodenwandung
24 Deckwandung
25 Schneide

Claims (7)

HP240 Seite 11 Ansprüche:
1. Nachfüllbarer Spender für Papier- und/oder Folienrollen, mit einem Gehäuse zur Aufnahme mindestens einer Rolle, mit wenigstens einer ein Rollenfach des Gehäuses freigebenden Abdeckung und mit einem in Querrichtung verschiebbaren Schneidschieber, der gegen eine an der Vorderseite des Gehäuses angeordnete Schnittleiste wirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) pro Rollenfach (14) eine Aufnahme aufweist, in die eine Abdeckung (2) von der Vorderseite des Gehäuses (1) aus einschiebbar ist, und daß am Gehäuse (1) mindestens ein Haltemittel vorgesehen ist, welches die Abdeckung (2) in der eingeschobenen Position in der Aufnahme hält.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme von Aussparungen (9) in den Seitenwänden (8) des Gehäuses (1) gebildet wird, deren Querschnitt im wesentlichen der Querschnittsfläche zweier Seitenwangen (10) der Abdeckung (2) entspricht.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß das Gehäuse (1) parallel zu den Seitenwänden (8) verlaufende Halteleisten (15) umfaßt, welche bei eingeschobener Abdeckung (2) gegen die Seitenwangen (10) der Ab-
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deckung (2) anliegen, und daß die Seitenwände (8) des
Gehäuses (1) Rastausnehmungen (20) aufweisen, welche bei
eingeschobener Abdeckung (2) mit federnden Rasten (21) zusammenwirken, die an die Seitenwangen (10) der Abdeckung
(2) angeformt sind, wobei die Halteleisten (15) und die
Rastausnehmungen (20) die Haltemittel des Gehäuses (1) bilden.
4. Spender nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante der Abdeckung (2) seitliche Stützleisten (11) angeordnet sind, die sich bei eingeschobener Abdeckung (2) gegen eine vordere Bodenwandung (23) des Rollenfaches (14) abstützen, so daß im Bereich zwischen den Stützleisten (11) ein Durchlaßschlitz (12) zwischen der Unterkante der Abdeckung (2) und der Bodenwandung (23) des Rollenfaches (14) entsteht.
5. Spender nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Rollenfach (14) seitliche Anschläge (16) angeordnet sind, die die Rolle im Bereich des Durchlaßschlitzes (12) halten.
6. Spender nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) zur Aufnahme des Schneidschiebers (5) einen quer verlaufenden Führungsschlitz (4) aufweist, der sich seitlich bis in den Bereich der Stützleisten (11) erstreckt.
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7. Spender nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Abdeckung (2) eine Dichtleiste (22) angeordnet ist, die bei eingeschobener Abdeckung (2) gegen eine vordere Deckwandung (24) des Rollenfaches anliegt.
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