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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abziehleiste zum Nivellieren und/oder Glätten von Mörtelschichten, umfassend ein sich in einer Längsrichtung mit einer Länge von zumindest 50 cm erstreckendes Hohlprofil, das insbesondere als Strangprofil ausgebildet ist, und wenigstens einen sich in Längsrichtung erstreckenden, und auswärts weisenden Abziehvorsprung, der eine Abziehkante definiert.
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Abziehleisten der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik bereits bekannt. Sie werden vor allem zum großflächigem Nivellieren und/oder Glätten von Gipsputzmörtelschichten an Wänden und Decken eingesetzt. Hierbei wird die Abziehkante des Abziehvorsprunges entlang von am Untergrund angebrachten Lehren oder frei Hand über die noch streichfähige Gipsputzmörtelschicht gezogen, wobei überschüssiges Material abgetragen und vor der Abziehleiste hergeschoben wird.
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6 zeigt beispielhaft eine bekannte Abziehleiste 100. Diese umfasst ein sich in einer Längsrichtung L erstreckendes längliches Hohlprofil 101, das als Strangprofil ausgebildet ist und eine Oberseite 102 und eine Unterseite 103 aufweist. Das Hohlprofil 101 umfasst im Querschnitt betrachtet einen ersten Abschnitt 104 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form und einen sich an den ersten Abschnitt 104 anschließenden zweiten Abschnitt 105, der eine dreieckige Form aufweist, so dass das Hohlprofil 101 zu einer Seite hin spitz zuläuft. Der zweite Abschnitt 105 bildet einen Abziehvorsprung, der eine Abziehkante 106 definiert. Während der bestimmungsgemäßen Verwendung wird die Abziehleiste 100 mit ihrer Abziehkante 106 beispielsweise auf in einer zu glättenden Mörtelschicht eingebettete Nivellierleisten aufgesetzt und dann entlang der Nivellierleisten in Richtung des Pfeils 107 bewegt, wobei die Abziehleiste leicht schräg gehalten werden kann. Während dieser Bewegung wird an der Oberseite der Mörtelschicht vorhandenes überschüssiges Material von der Abziehkante 106 abgetragen und sammelt sich auf der Oberseite 102 des zweiten Abschnitts beziehungsweise Abziehvorsprungs 105, woraufhin es beispielsweise mit einer herkömmlichen Kelle entfernt werden kann, indem diese über die Oberseite 102 gezogen wird.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Abziehleiste der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere auch für weitere Einsatzgebiete geeignet ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung eine Abziehleiste der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Abziehvorsprung ausgehend von der Abziehkante einen Bereich mit konstanter Materialstärke aufweist. So kann der Abziehvorsprung ausgehend von der Abziehkante beispielsweise über ein Maß im Bereich von 0,5 bis 1,5 cm eine konstante Materialstärke aufweisen. Ein wesentlicher Vorteil dieser konstanten Materialstärke im Bereich der Abziehkante besteht darin, dass die Abziehkante ohne großen fertigungstechnischen Aufwand beispielsweise mittels Stanzen mit einer Zahnung versehen werden kann, wie sie dem Fachmann von herkömmlichen Kammkellen geläufig ist, die zur Verarbeitung von Fliesenkleber bzw. Dünnbettmörtel eingesetzt werden. Entsprechend kann ein Hersteller von Abziehleisten mit durchgehend glatter Abziehkante im Rahmen eines einfachen und unkompliziert durchführbaren zusätzlichen Stanzschrittes kostengünstig eine Abziehleiste mit einer eine Zahnung aufweisenden Abziehkante produzieren, die beispielsweise bei der Durchführung eines Verfahrens einsetzbar ist, wie es in der noch nicht veröffentlichten
europäischen Patentanmeldung Nr. 15 169 438.7 beschrieben ist. Bei diesem Verfahren wird eine exakt nivellierte Dünnbett- bzw. Nivelliermörtelschicht zum Verlegen von insbesondere großformatigen Fliesen oder ähnlichen plattenförmigen Belägen erzeugt.
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Bevorzugt erstreckt sich der Abziehvorsprung über die gesamte Länge des Hohlprofils, wodurch eine sehr einfache Handhabung der Abziehleiste erzielt wird.
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Vorteilhaft definiert die Oberseite des Abziehvorsprunges eine gemeinsame Ebene mit einer Oberseite des Strangprofils. Entsprechend kann Material, das sich während des Abziehens auf dieser gemeinsamen Ebene ansammelt, einfach mit einer herkömmlichen Kelle entfernt werden, indem diese über die Ebene gezogen wird.
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Wie es bereits zuvor beschrieben wurde, kann die Abziehkante glatt ausgebildet sein oder eine Zahnung definieren, insbesondere mit dreieckigen oder viereckigen Zähnen. Wenn die Abziehleiste mehrere Abziehkanten aufweist, insbesondere zwei Abziehkanten, so können beide Abziehkanten glatt, beide Abziehkanten mit einer Zahnung oder eine Abziehkante glatt und die andere Abziehkante mit einer Zahnung ausgebildet sein.
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Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der Bereich konstanter Materialstärke eine Materialstärke zwischen 0,5 und 2 mm auf, insbesondere zwischen 0,8 und 1,2 mm.
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Vorteilhaft ist das Hohlprofil aus Metall hergestellt, was eine hohe Steifigkeit des Hohlprofils zur Folge hat. Aufgrund des geringen Eigengewichtes wird Aluminium bevorzugt.
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Das Hohlprofil kann erfindungsgemäß mit sich in Längsrichtung erstreckenden Versteifungsrippen versehen sein, um die Steifigkeit des Hohlprofils weiter zu erhöhen.
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Gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung ist an einer Oberseite und an einer Unterseite des Hohlprofils jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende Griffmulde ausgebildet, wobei die an der Unterseite ausgebildete Griffmulde bevorzugt einen geringeren Abstand zur Abziehkante aufweist als die an der Oberseite ausgebildete Griffmulde. Eine solche Positionierung der Griffmulden hat den Vorteil, dass diese dem Benutzer vorgibt, wie er die Abziehleiste zu halten hat.
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Gemäß einer weiteren Variante der vorliegenden Erfindung weist das Hohlprofil im Querschnitt betrachtet einen im Wesentlichen dreieckig ausgebildeten Basisabschnitt und einen Griffabschnitt auf, wobei an gegenüberliegenden Ecken des Basisabschnitts jeweils ein Abziehvorsprung angeordnet und an der dritten Ecke der Griffabschnitt ausgebildet ist.
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Bevorzugt weist der Basisabschnitt einen ersten geraden Schenkel mit ebener Oberfläche, an dessen Endbereichen die Abziehvorsprünge angeordnet sind, und zwei sich ausgehend von den Endbereichen des ersten Schenkels aufeinander zu erstreckende und konkav gewölbte weitere Schenkel auf, die in einen Griffabschnitt übergehen, der insbesondere einen runden Querschnitt aufweist. Dank der konkaven Wölbung wird hierbei eine sehr gute Ergonomie erzielt, so dass sich die Abziehleiste bequem greifen und handhaben lässt.
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Gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung sind das Hohlprofil und der wenigstens eine Abziehvorsprung einteilig ausgebildet.
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Gemäß einer alternativen Variante der vorliegenden Erfindung ist der wenigstens eine Abziehvorsprung als separates Bauteil lösbar an dem Hohlprofil gehalten, wodurch ein Austausch und damit die Verwendung unterschiedlich gestalteter Abziehleisten ermöglicht wird. Bevorzugt sind der Abziehvorsprung und das Hohlprofil aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. Insbesondere wird für den Abziehvorsprung ein verschleißfesteres Material verwendet, wie beispielsweise Edelstahl.
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Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ferner ein Abziehleistensystem mit einer ein Hohlprofil aufweisenden Abziehleiste, insbesondere der zuvor genannten Art, und mehreren jeweils einen Abziehvorsprung definierenden Bauteilen, die lösbar an dem Hohlprofil befestigt werden können, wobei die Abziehvorsprünge der einzelnen Bauteile voneinander verschieden sind. So können sie eine gerade Abziehkante umfassen oder mit verschieden gestalteten Zahnungen versehen sein.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen erfindungsgemäßer Abziehleisten unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich. Darin ist
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1 eine perspektivische Teilansicht einer Abziehleiste gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Abziehleiste;
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3 eine Seitenansicht einer Abziehleiste gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 eine perspektivische Teilansicht der in 3 dargestellten Abziehleiste;
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5 eine Seitenansicht einer Abziehleiste gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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6 eine perspektivische Teilansicht einer bekannten Abziehleiste.
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Die 1 und 2 zeigen eine Abziehleiste 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zum Nivellieren und/oder Glätten von Dünnbett- oder Nivelliermörtelschichten dient. Die Abziehleiste 1 umfasst ein sich in einer Längsrichtung L erstreckendes Hohlprofil 2, das eine Länge im Bereich zwischen 50 und 300 cm aufweist und vorliegend als Metall-Strangprofil hergestellt ist, insbesondere aus Aluminium. Das Hohlprofil 2 umfasst im Querschnitt betrachtet einen ersten Abschnitt 3 mit im Wesentlichen rechteckiger Form und einen sich an dem ersten Abschnitt 3 anschließenden zweiten Abschnitt 4, der eine dreieckige Form aufweist, so dass das Hohlprofil 2 zu einer Seite hin spitz zuläuft. Ferner ist das Hohlprofil 2 mit sich in Längsrichtung L erstreckenden Versteifungsrippen 5 versehen, die zur Erhöhung der Steifigkeit des Hohlprofils 2 dienen. An einer Oberseite 6 und an einer Unterseite 7 des Hohlprofils 2 ist jeweils eine sich in Längsrichtung L erstreckende Griffmulde 8, 9 ausgebildet, wobei die an der Unterseite 7 ausgebildete Griffmulde 9 einen geringeren Abstand zur spitz zulaufenden Seite des zweiten Abschnitts 4 aufweist als die an der Oberseite 6 ausgebildete Griffmulde 8. Am spitz zulaufenden Ende des zweiten Abschnitts 4 ist einteilig mit dem Hohlprofil 2 ein sich in Längsrichtung L erstreckender und auswärts weisender Abziehvorsprung 10 ausgebildet, der eine Abziehkante 11 definiert, die sich über die gesamte Länge des Hohlprofils 2 erstreckt. Die Oberseite des Abziehvorsprungs 10 definiert mit der Oberseite des Hohlprofils 2 eine gemeinsame Ebene E. Die Materialstärke des Abziehvorsprungs 10 ist vorliegend konstant und liegt zwischen 0,8 und 1,2 mm. Die Abziehkante 11 ist glatt ausgebildet. Alternativ kann sie aber auch eine Zahnung 12 definieren, wie es in 1 durch die gepunktete Linie angedeutet ist. Hierzu kann die Zahnung 12 in den Abziehvorsprung 10 gestanzt werden, was aufgrund der gleichmäßigen Materialstärke des Abziehvorsprungs 10 problemlos möglich ist.
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Während der bestimmungsgemäßen Verwendung wird die Abziehleiste 1 mit ihrer Abziehkante 11 beispielsweise auf in einer zu glättenden Mörtelschicht eingebettete Nivellierleisten aufgesetzt und dann entlang der Nivellierleisten in Richtung des Pfeils 13 gezogen, wobei die Abziehleiste 11 vorteilhaft in einem Winkel von etwa 30 bis 60° gekippt zum Untergrund gehalten wird. Bei dieser Bewegung wird an der Oberseite der Mörtelschicht vorhandenes überschüssiges Material von der Abziehkante 11 abgetragen. Bei Bodenflächen wird das überschüssige Material dann vor der Abziehkante hergeschoben, woraufhin es am Ende mit einer Kelle entfernt wird. Bei Wandflächen sammelt sich das Material auf der Oberseite 6 des Abziehvorsprungs 10 bzw. des Hohlprofils 2, so dass die Kelle einfach über die Ebene E gezogen werden kann.
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Die 3 und 4 zeigen eine Abziehleiste 14 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ebenfalls zum Nivellieren und/oder Glätten von Dünnbett- oder Nivelliermörtelschichten dient. Die Abziehleiste 14 umfasst ein sich in einer Längsrichtung L mit einer Länge im Bereich von 50 bis 300 cm erstreckendes Hohlprofil 15, das insbesondere als Metallstrangprofil hergestellt ist, insbesondere aus Aluminium. Das Hohlprofil 15 weist im Querschnitt betrachtet einen im Wesentlichen dreieckig ausgebildeten Basisabschnitt 16 und einen Griffabschnitt 17 auf. Der Basisabschnitt 16 umfasst einen ersten geraden Schenkel 18 mit ebener Oberfläche und zwei sich ausgehend von den Endbereichen des ersten Schenkels 18 aufeinander zu erstreckende und konkav gewölbte weitere Schenkel 19 und 20, die in den Griffabschnitt 17 übergehen, der im Querschnitt betrachtet im Wesentlichen rund ausgebildet ist. Im Übergangsbereich zwischen dem Basisabschnitt 16 und dem Griffabschnitt 17 ist eine Verstärkungsrippe 21 ausgebildet, die sich in Längsrichtung L erstreckt. Ausgehend von den Endbereichen des geraden Schenkels 18 erstrecken sich auswärts zwei Abziehvorsprünge 22 und 23, die einteilig mit dem Hohlprofil 15 ausgebildet sind und den geraden Schenkel 18 verlängern. Die Abziehvorsprünge 22 und 23 definieren an ihren freien Enden jeweils eine Abziehkante 24, 25 und weisen ausgehend von der jeweiligen Abziehkante 24, 25 eine konstante Materialstärke im Bereich von 0,8 und 1,2 mm auf. Die Abziehkante 24 ist glatt ausgebildet, während die Abziehkante 25 eine Zahnung mit viereckigen Zähnen aufweist, die mittels Stanzen hergestellt ist. Aufgrund der konstanten Materialstärke des Abziehvorsprungs 23 ist die Herstellung der Zahnung unproblematisch.
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Während der bestimmungsgemäßen Verwendung wird die Abziehleiste 14 wahlweise mit der Abziehkante 24 oder der Abziehkante 25 beispielsweise auf in einer zu glättenden Mörtelschicht eingebettete Nivellierleisten aufgesetzt und dann entlang der Nivellierleisten in Richtung des Pfeils 26 aufwärts gezogen, wobei die Abziehleiste 14 bevorzugt in einem Winkel von 30 bis 60° bezogen auf den Untergrund gekippt gehalten wird. Während dieser Bewegung wird an der Oberseite der Mörtelschicht vorhandenes überschüssiges Material von der entsprechenden Abziehkante abgetragen und kann dann mit einer Kelle entfernt werden. Beim Nivellieren von Wänden sammelt sich das Material auf der ebenen Oberfläche des geraden Schenkels 18, so dass die Kelle zum Entfernen des Materials einfach über die Oberfläche des geraden Schenkels 18 gezogen werden kann.
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5 zeigt eine weitere Abziehleiste 27 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die im Wesentlichen der in den 1 und 2 dargestellten Abziehleiste 1 entspricht, weshalb gleiche oder gleichartige Komponenten mit gleicher Bezugsziffer versehen sind und nicht erneut beschrieben werden. Ein wesentlicher Unterschied zwischen der Abziehleiste 27 und der Abziehleiste 1 besteht darin, dass ein mit einer Abziehkante 18 versehene Abziehvorsprung 29 der Abziehleiste 27 nicht einteilig mit dem Hohlprofil 2 ausgebildet ist. Vielmehr ist der Abziehvorsprung 29 an einem separaten Bauteil 30 ausgebildet, das lösbar an dem Hohlprofil 2 befestigt ist, beispielsweise unter Verwendung von Senkkopfschrauben, wie es in 5 durch die Strich-Punkt-Linie 31 angedeutet ist. Entsprechend ist das Bauteil 30 und damit der an diesem definierte Abziehvorsprung 29 austauschbar. So kann ein verschlissener Abziehvorsprung 29 ersetzt werden. Auch können Abziehvorsprünge mit unterschiedlich geformten Abziehkanten in Form mehrerer Bauteile bereitgestellt werden.
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Es sollte klar sein, dass auch die Abziehkanten 24 und 25 der in den 3 und 4 dargestellten Abziehkante 14 als separates Bauteil oder als Bestandteil eines solchen lösbar an dem Hohlprofil 15 gehalten sein können, auch wenn dies nicht gesondert dargestellt ist.
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Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Abziehleiste
- 2
- Hohlprofil
- 3
- erster Abschnitt
- 4
- zweiter Abschnitt
- 5
- Versteifungsrippe
- 6
- Oberseite
- 7
- Unterseite
- 8
- Griffmulde
- 9
- Griffmulde
- 10
- Abziehvorsprung
- 11
- Abziehkante
- 12
- Zahnung
- 13
- Pfeil
- 14
- Abziehleiste
- 15
- Hohlprofil
- 16
- Basisabschnitt
- 17
- Griffabschnitt
- 18
- gerader Schenkel
- 19
- konkaver Schenkel
- 20
- konkaver Schenkel
- 21
- Versteifungsrippe
- 22
- Abziehvorsprung
- 23
- Abziehvorsprung
- 24
- Abziehkante
- 25
- Abziehkante
- 26
- Pfeil
- 27
- Abziehleiste
- 28
- Abziehkante
- 29
- Abziehvorsprung
- 30
- Bauteil
- 31
- Strich-Punkt-Linie
- 100
- Abziehleiste
- 101
- Hohlprofil
- 102
- Oberseite
- 103
- Unterseite
- 104
- erster Abschnitt
- 105
- zweiter Abschnitt
- 106
- Abziehkante
- 107
- Pfeil
- L
- Längsrichtung
- E
- Ebene
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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