DE202015101675U1 - Vorrichtung zum Verhindern von Schnarchen - Google Patents

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
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Abstract

Vorrichtung (100) zum Verhindern eines durch Zurückfallen der Zunge im Zusammenhang mit einem Zurückfallen des Unterkiefers einer in Rückenlage schlafenden Person verursachten Schnarchens, gekennzeichnet durch eine mindestens einen Teil der Zähne des Oberkiefers einer die Vorrichtung (100) nutzenden Person mindestens teilweise umfassenden Hohlschiene (110), an deren Unterfläche im Bereich der Schneidezähne des Oberkiefers ein Vorsprung (120) angesetzt ist, der im Bereich der Innenflächen der Schneidezähne des Unterkiefers der die Vorrichtung (100) nutzenden Person zu liegen kommt und dabei in Höhe und Breite dimensioniert ist, um ein durch Gravitation verursachtes Zurückfallen des Unterkiefers zu verhindern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern eines durch Zurückfallen der Zunge im Zusammenhang mit einem Zurückfallen des Unterkiefers einer in Rückenlage schlafenden Person verursachten Schnarchens.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen bekannt. Die bekannten Vorrichtungen weisen indes sämtlich den Nachteil einer geringen Wirksamkeit auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Verhindern von Schnarchen zu schaffen, deren Wirksamkeit gegenüber den bekannten Vorrichtungen deutlich verbessert ist.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine mindestens einen Teil der Zähne des Oberkiefers einer die Vorrichtung nutzenden Person mindestens teilweise umfassenden Hohlschiene, an deren Unterfläche im Bereich der Schneidezähne des Oberkiefers ein Vorsprung angesetzt ist, der im Bereich der Innenflächen der Schneidezähne des Unterkiefers der die Vorrichtung nutzenden Person zu liegen kommt und dabei in Höhe und Breite dimensioniert ist, um ein durch Gravitation verursachtes Zurückfallen des Unterkiefers zu verhindern.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Bereitstellung einer mindestens einen Teil der Zähne des Oberkiefers einer die Vorrichtung nutzenden Person mindestens teilweise umfassenden Hohlschiene, an deren Unterfläche im Bereich der Schneidezähne des Oberkiefers ein Vorsprung angesetzt ist, der im Bereich der Innenflächen der Schneidezähne des Unterkiefers der die Vorrichtung nutzenden Person zu liegen kommt und dabei in Höhe und Breite dimensioniert ist, ein durch Gravitation verursachtes Zurückfallen des Unterkiefers und damit ein Zurückfallen der Zunge in den Rachenbereich der die Vorrichtung nutzenden Person sicher verhindert.
  • Zu bemerken ist in diesem Zusammenhang, dass ein Schnarchen in der Regel durch ein Zurückfallen der Zunge in den Rachenbereich einer schlafenden Person verursacht ist, da dadurch die Atemwege der schlafenden Person zeitweise verstopft werden.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Innere der Hohlschiene an die individuelle Zahnstruktur der die Vorrichtung nutzenden Person angepasst ist, um einen sicheren Sitz der Hohlschiene an den Zähnen des Oberkiefers der die Vorrichtung nutzenden Person sicherzustellen.
  • Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Innere der Hohlschiene zum Zweck einer Adaption an die individuelle Zahnstruktur der die Vorrichtung nutzenden Person mit einem formbaren Kunststoffmaterial auffüllbar ist, um einen sicheren Sitz der Hohlschiene an den Zähnen des Oberkiefers der die Vorrichtung nutzenden Person sicherzustellen.
  • Das Kunststoffmaterial ist dabei vorzugsweise durch Erhitzen in einen weichen, formbaren Zustand überführbar und behält nach Abkühlung auf Raumtemperatur die im erhitzen Zustand angenommene Form bei.
  • Das Kunststoffmaterial kann beispielsweise von einer Silikonmasse gebildet sein.
  • Die Hohlschiene der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise gebogen ausgebildet. Alternativ kann die Hohlschiene auch aus abschnittsweise geraden Teilsegmenten zusammengesetzt sein.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Vorsprung im Bereich der den Schneidezähnen des Unterkiefers nahen Vorderfläche mit einer Angrenzfläche zur Kontaktierung der Innenflächen der Schneidezähne des Unterkiefers versehen, die konkav gebogen ausgeführt ist, um ein ungewolltes Abrutschen der Schneidezähne des Unterkiefers zu verhindern.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform weist der Vorsprung im Bereich der den Schneidezähnen des Unterkiefers nahen Vorderfläche eine Angrenzfläche zur Kontaktierung der Innenflächen der Schneidezähne des Unterkiefers auf, die entsprechend dem Segment eines Zylindermantels ausgebildet ist, um ein ungewolltes Abrutschen der Schneidezähne des Unterkiefers zu verhindern.
  • Der Vorsprung weist vorzugsweise eine Höhe im Bereich von 0,5 cm bis 2 cm sowie eine Breite im Bereich von 1 cm bis 2,5 cm auf.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine erste bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben;
  • Die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 100 ist zum Verhindern eines durch Zurückfallen der Zunge im Zusammenhang mit einem Zurückfallen des Unterkiefers einer in Rückenlage schlafenden Person verursachten Schnarchens ausgebildet und enthält eine einen Teil der Zähne des Oberkiefers einer die Vorrichtung nutzenden Person mindestens umfassende Hohlschiene 110, an deren Unterfläche im Bereich der Schneidezähne des Oberkiefers ein Vorsprung 120 angesetzt ist.
  • Der Vorsprung 120 kommt im Bereich der Innenflächen der Schneidezähne des Unterkiefers der die Vorrichtung nutzenden Person zu liegen und ist in Höhe und Breite dimensioniert, um ein durch Gravitation verursachtes Zurückfallen des Unterkiefers zu verhindern. Der Vorsprung 120 weist dabei eine Höhe im Bereich von etwa 1 cm sowie eine Breite von etwa 2 cm auf.
  • Das Innere der gebogen ausgebildeten Hohlschiene 110 ist an die individuelle Zahnstruktur der die Vorrichtung nutzenden Person angepasst, um einen sicheren Sitz der Hohlschiene 110 an den Zähnen des Oberkiefers der die Vorrichtung nutzenden Person sicherzustellen.
  • Die Anpassung des Inneren der Hohlschiene 110 an die individuelle Zahnstruktur der die Vorrichtung nutzenden Person ist dabei erreicht mit Hilfe eines formbaren Kunststoffmaterials, das in das Innere der Hohlschiene 110 eingebracht ist. Das von einer Silikonmasse gebildete Kunststoffmaterial ist dabei durch Erhitzen in einen weichen, formbaren Zustand überführbar und behält nach Abkühlung auf Raumtemperatur die im erhitzen Zustand angenommene Form.
  • Der Vorsprung 120 weist im Bereich der den Schneidezähnen des Unterkiefers nahen Vorderfläche eine Angrenzfläche 130 zur Kontaktierung der Innenflächen der Schneidezähne des Unterkiefers auf, die konkav gebogen ausgeführt ist, um ein ungewolltes Abrutschen der Schneidezähne des Unterkiefers zu verhindern.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (100) zum Verhindern eines durch Zurückfallen der Zunge im Zusammenhang mit einem Zurückfallen des Unterkiefers einer in Rückenlage schlafenden Person verursachten Schnarchens, gekennzeichnet durch eine mindestens einen Teil der Zähne des Oberkiefers einer die Vorrichtung (100) nutzenden Person mindestens teilweise umfassenden Hohlschiene (110), an deren Unterfläche im Bereich der Schneidezähne des Oberkiefers ein Vorsprung (120) angesetzt ist, der im Bereich der Innenflächen der Schneidezähne des Unterkiefers der die Vorrichtung (100) nutzenden Person zu liegen kommt und dabei in Höhe und Breite dimensioniert ist, um ein durch Gravitation verursachtes Zurückfallen des Unterkiefers zu verhindern.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Hohlschiene (110) an die individuelle Zahnstruktur der die Vorrichtung (100) nutzenden Person angepasst ist, um einen sicheren Sitz der Hohlschiene (110) an den Zähnen des Oberkiefers der die Vorrichtung (100) nutzenden Person sicherzustellen.
  3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Hohlschiene (110) zum Zweck einer Adaption an die individuelle Zahnstruktur der die Vorrichtung (100) nutzenden Person mit einem formbaren Kunststoffmaterial aufgefüllt ist, um einen sicheren Sitz der Hohlschiene (110) an den Zähnen des Oberkiefers der die Vorrichtung (100) nutzenden Person sicherzustellen.
  4. Vorrichtung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial durch Erhitzen in einen weichen, formbaren Zustand überführbar ist und nach Abkühlung auf Raumtemperatur die im erhitzen Zustand angenommene Form beibehält.
  5. Vorrichtung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial von einer Silikonmasse gebildet ist.
  6. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlschiene (110) zum Zweck einer Anpassung an die Formgebung eines Oberkiefers gebogen ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlschiene (110) aus abschnittsweise geraden Teilsegmenten zusammengesetzt ist.
  8. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (120) im Bereich der den Schneidezähnen des Unterkiefers nahen Vorderfläche eine Angrenzfläche (130) zur Kontaktierung der Innenflächen der Schneidezähne des Unterkiefers aufweist, die konkav gebogen ausgeführt ist, um ein ungewolltes Abrutschen der Schneidezähne des Unterkiefers zu verhindern.
  9. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (120) im Bereich der den Schneidezähnen des Unterkiefers nahen Vorderfläche eine Angrenzfläche (130) zur Kontaktierung der Innenflächen der Schneidezähne des Unterkiefers aufweist, die entsprechend dem Segment eines Zylindermantels ausgebildet ist, um ein ungewolltes Abrutschen der Schneidezähne des Unterkiefers zu verhindern.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (120) eine Höhe im Bereich von 0,5 cm bis 2 cm sowie eine Breite im Bereich von 1 cm bis 2,5 cm aufweist.
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