DE202015100022U1 - Einsetzbares und ausziehbares Trittbrett - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug, umfassend: ein erstes Trittbrett; ein zweites Trittbrett, das drehbar an dem ersten Trittbrett befestigt ist; und einen Teleskopauszug, der in dem zweiten Trittbrett angeordnet ist und ausgelegt ist, sich aus dem zweiten Trittbrett in eine ausgezogene, bezüglich eines Hinterrads auf der Außenbordseite liegende Stellung zu erstrecken.

Description

  • HINTERGRUND
  • Dachträgersysteme ermöglichen den Transport von Gegenständen auf dem Dach von Fahrzeugen. Dachträgersysteme sind am hilfreichsten für Gegenstände, die zu groß sind, um in das Fahrzeuginnere hinein zu passen. Beispiele solcher Gegenstände sind Fahrräder, Kajaks, Skier usw. Ein möglicher Zugangsweg zu dem Dachträgersystem umfasst die Verwendung einer Trittleiter oder eines Hockers, die Laderaum in Anspruch nehmen. Einige Fahrzeuge sind mit Trittbrettern ausgestattet, die zwischen den Rädern verlaufen. Diese Trittbretter ermöglichen aber nicht den Zugang zum Dach über die gesamte Länge des Fahrzeugs.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B zeigen ein beispielhaftes Fahrzeug mit einem einsetzbaren und ausziehbaren Trittbrett.
  • 2A und 2B zeigen ein beispielhaftes Fahrzeug mit eingesetztem und ausgezogenem Trittbrett.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Trittbrettanordnung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein beispielhaftes Fahrzeug weist eine Trittbrettanordnung auf, die ein erstes Trittbrett, ein zweites Trittbrett und einen Teleskopauszug aufweist. Das zweite Trittbrett ist drehbar an dem ersten Trittbrett befestigt. Der Teleskopauszug ist in dem zweiten Trittbrett angeordnet und ist ausgelegt, sich aus dem zweiten Trittbrett in eine ausgezogene, bezüglich eines Hinterrads auf der Außenbordseite liegende Stellung zu erstrecken.
  • Das in den Figuren gezeigte Fahrzeug kann viele verschiedene Formen annehmen und mehrere und/oder alternative Bauteile und Einrichtungen aufweisen. Obwohl ein beispielhaftes Fahrzeug gezeigt ist, sollen die gezeigten beispielhaften Bauteile nicht einschränkend sein. Tatsächlich können zusätzliche oder alternative Bauteile und/oder Umsetzungen verwendet werden.
  • Bezugnehmend auf 1A, 1B, 2A und 2B weist das Fahrzeug 100 eine Trittbrettanordnung 105 auf. Das Fahrzeug 100 kann ein Personen- oder Nutzfahrzeug sein, einschließlich Auto, Lastwagen, Geländewagen (SUV), Crossover-Fahrzeug, Bus, Zug, Flugzeug oder dergleichen.
  • Die Trittbrettanordnung 105 weist ein erstes Trittbrett 110, ein zweites Trittbrett 115 und einen Teleskopauszug 120 auf. Das erste Trittbrett 110 und das zweite Trittbrett 115 können aus jedem beliebigen Material geformt sein, das über ausreichende Festigkeit zum Tragen zumindest eines Fahrzeuginsassen verfügt. Sowohl das erste Trittbrett 110 als auch das zweite Trittbrett 115 können sich entlang einer Karosserie 125 des Fahrzeugs 100 zwischen den Vorder- und Hinterrädern 130 erstrecken. In einer verriegelten Stellung, wie sie in 1A und 1B zu sehen ist, kann der Teleskopauszug 120 mit dem zweiten Trittbrett 115 angeordnet sein und das zweite Trittbrett 115 kann unter dem ersten Trittbrett 110 verstaut sein. Das zweite Trittbrett 115 kann drehbar an dem ersten Trittbrett 110 befestigt sein. Bei der Bewegung in eine Einsatzstellung kann sich das zweite Trittbrett 115 folglich von der Karosserie 125 des Fahrzeugs 100 weg drehen, wie in 2A und 2B zu sehen ist. Der Teleskopauszug 120 kann in der Einsatzstellung in dem zweiten Trittbrett 115 angeordnet bleiben. Aus der Einsatzstellung kann sich der Teleskopauszug 120 von dem zweiten Trittbrett 115 in eine ausgezogene Stellung erstrecken, die sich bezüglich eines der Hinterräder 130 des Fahrzeugs 100 auf der Außenbordseite befindet.
  • Der Teleskopauszug 120 aus 2A und 2B weist einen Innenabschnitt 135 und einen Außenabschnitt 140 auf. Sowohl der Innenabschnitt 135 als auch der Außenabschnitt 140 sind ausgelegt, sich von dem zweiten Trittbrett 115 zu einer Rückseite des Fahrzeugs 100 zu erstrecken, wenn sich das zweite Trittbrett 115 in der Einsatzstellung befindet. Aus der Einsatzstellung kann sich der Innenabschnitt 135 von dem Außenabschnitt 140 erstrecken, um die Trittbrettanordnung 105 in die ausgezogene Stellung zu bringen. In einigen Ausführungen kann der Teleskopauszug 120 in die ausgezogene Stellung vorgespannt werden. Beispielsweise kann eine (nicht gezeigte) Feder in dem zweiten Trittbrett 115 angeordnet sein. Wenn sich das zweite Trittbrett 115 in der Einsatzstellung befindet, kann die Feder den Außenabschnitt 140 und den Innenabschnitt 135 in die ausgezogene Stellung drücken.
  • Der Teleskopauszug 120 kann Zugang zum Dach 145 im Wesentlichen über die gesamte Länge des Fahrzeugs 100 bereitstellen. Beispielsweise kann sich der Teleskopauszug 120 ungefähr 41 Zoll von einem Rand 150 des zweiten Trittbretts 115 erstrecken. Darüber hinaus kann sich der Teleskopauszug 120 ungefähr 16 Zoll von einer Bodenfläche befinden. Ferner kann sich das zweite Trittbrett 115 ungefähr 7 Zoll von der Karosserie 125 des Fahrzeugs 100 erstrecken und ungefähr 2 bis 2,5 Zoll über dem ersten Trittbrett 110 angeordnet sein.
  • Der Innenabschnitt 135 und der Außenabschnitt 140 können in der ausgezogenen Stellung arretiert werden. Der Innenabschnitt 135 und der Außenabschnitt 140 können aus der ausgezogenen Stellung gelöst werden, wenn die Verriegelung manuell gelöst wird, z.B. von einem Fahrgast des Fahrzeugs 100. Eine Möglichkeit zum manuellen Lösen der Verriegelung kann sein, dass ein Fahrgast ein Ende des Innenabschnitts 135 mit seinem Fuß nach innen drückt, bis der Innenabschnitt 135 und der Außenabschnitt 140 in dem zweiten Trittbrett 115 enthalten sind. Der Fahrgast kann mit seinem Fuß das zweite Trittbrett 115 zu dem Fahrzeug 100 hin und zurück in die verriegelte Stellung drehen, wie in 1A und 1B zu sehen ist.
  • Nun bezugnehmend auf 3 weist die Trittbrettanordnung 105 ein Scharnier 155 auf, das zur Verbindung des ersten Trittbretts 110 mit dem zweiten Trittbrett 115 ausgelegt ist. Das Scharnier 155 kann ausgelegt sein, eine Drehbewegung des zweiten Trittbretts 115 relativ zu dem ersten Trittbrett 110 zu gestatten. Folglich kann das Scharnier 155 die Drehung des zweiten Trittbretts 115 von der Karosserie 125 des Fahrzeugs 100 weg erleichtern, wenn es sich aus der verriegelten Stellung in die Einsatzstellung bewegt.
  • Die Trittbrettanordnung 105 kann ferner einen Auslösemechanismus 160 aufweisen, der ausgelegt ist, das zweite Trittbrett 115 in die Einsatzstellung relativ zu dem ersten Trittbrett 110 vorzuspannen. In einigen Ausführungen kann der Auslösemechanismus 160 ferner ausgelegt sein, das zweite Trittbrett 115 aus der verriegelten Stellung zu lösen. Wenn das zweite Trittbrett 115 aus der verriegelten Stellung gelöst wird, was durch manuelle Betätigung beispielsweise durch den Fuß eines Fahrgastes erfolgen kann, kann der Auslösemechanismus 160 das zweite Trittbrett 115 drücken, so dass es sich von der Karosserie 125 des Fahrzeugs 100 weg dreht. In einigen Fällen kann der Auslösemechanismus 160 eine (nicht gezeigte) Feder zur Vorspannung des zweiten Trittbretts 115 in die Einsatzstellung aufweisen.
  • Die Trittbrettanordnung 105 kann ferner einen Verstärkungskern 165 aufweisen, der sich durch den Teleskopauszug 120 erstreckt. Der Verstärkungskern 165 kann aus einem Material geformt sein, das ausreichende Festigkeit zum Tragen des Gewichts eines Fahrgastes besitzt, wenn sich die Trittbrettanordnung 105 in der ausgezogenen Stellung befindet. Der Verstärkungskern 165 kann sich durch den Innenabschnitt 135 und den Außenabschnitt 140 des Teleskopauszugs 120 in der ausgezogenen Stellung erstrecken. Folglich kann der Verstärkungskern 165 ausgelegt sein, sich in dem zweiten Trittbrett 115 gemäß der Teleskopbewegung des Innenabschnitts 135 zu bewegen. In einigen Ausführungen kann der Verstärkungskern 165 einstückig mit dem Innenabschnitt 135 geformt sein oder der Innenabschnitt 135 kann ausgelegt sein, als Verstärkungskern 165 zu dienen.
  • Im Hinblick auf die hierin beschriebenen Verfahren, Systeme, Methoden, Heuristik usw. ist zu verstehen, dass obwohl die Schritte solcher Verfahren usw. so beschrieben wurden, als ob sie in einer bestimmten geordneten Reihenfolge auftreten würden, diese Verfahren auch praktiziert werden könnten, wenn die beschriebenen Schritte in einer anderen Reihenfolge als der hierin beschriebenen durchgeführt werden würden. Es versteht sich ferner, dass bestimmte Schritte gleichzeitig durchgeführt werden könnten, dass andere Schritte hinzugefügt werden könnten oder dass bestimmte hierin beschriebene Schritte weggelassen werden könnten. Mit anderen Worten dienen die Beschreibungen von Verfahren hierin der Veranschaulichung bestimmte Ausführungsformen und sind keinesfalls so auszulegen, als ob sie die Ansprüche einschränken würden.
  • Folglich versteht es sich, dass die obige Beschreibung der Veranschaulichung dient und nicht einschränkend ist. Viele andere Ausführungsformen und Anwendungen als die beschriebenen Beispiele werden beim Lesen der obigen Beschreibung ersichtlich. Der Umfang ist nicht mit Bezug auf die obige Beschreibung zu bestimmen, sondern stattdessen mit Bezug auf die anhängenden Ansprüche und dem vollen Umfang von Äquivalenten solcher Ansprüche. Es wird vorhergesehen und ist beabsichtigt, dass zukünftige Entwicklungen in den hierin besprochenen Technologien stattfinden werden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in solche zukünftigen Ausführungsformen aufgenommen werden. Zusammenfassend ist zu verstehen, dass die Anmeldung abgewandelt und variiert werden kann.
  • Alle in den Ansprüchen verwendeten Begriffe sind möglichst breit auszulegen und haben die normalen Bedeutungen, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet der Technologien, die hierin beschrieben sind, verstanden werden, sofern hierin nicht ausdrücklich das Gegensätzliche angegeben ist. Insbesondere ist die Verwendung von Artikeln im Singular, z.B. „ein/e“, „der/die/das“, „besagte/besagter/besagtes“ usw. so zu lesen, als ob sie eines oder mehrere der angegebenen Elemente bedeuten würden, sofern ein Anspruch nicht eine ausdrückliche gegensätzliche Einschränkung enthält.
  • Die Zusammenfassung der Offenbarung wird bereitgestellt, um es dem Leser zu ermöglichen, den Charakter der technischen Offenbarung schnell festzustellen. Sie wird vorgelegt unter der Annahme, dass sie nicht zur Auslegung oder Einschränkung des Umfangs oder der Bedeutung der Ansprüche verwendet wird. Darüber hinaus ist aus der vorhergehenden detaillierten Beschreibung zu sehen, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen zur Rationalisierung der Offenbarung zusammengefasst wurden. Diese Art der Offenbarung ist nicht so auszulegen, als ob sie eine Absicht widerspiegeln würde, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale benötigen als ausdrücklich in jedem Anspruch angegeben wurde. Wie die folgenden Ansprüche zeigen liegt der Erfindungsgegenstand vielmehr in weniger als in allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform. Die folgenden Ansprüche werden deshalb hiermit in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch allein als separat beanspruchter Gegenstand steht.

Claims (20)

  1. Fahrzeug, umfassend: ein erstes Trittbrett; ein zweites Trittbrett, das drehbar an dem ersten Trittbrett befestigt ist; und einen Teleskopauszug, der in dem zweiten Trittbrett angeordnet ist und ausgelegt ist, sich aus dem zweiten Trittbrett in eine ausgezogene, bezüglich eines Hinterrads auf der Außenbordseite liegende Stellung zu erstrecken.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Teleskopauszug einen Innenabschnitt und einen Außenabschnitt aufweist, wobei der Innenabschnitt und der Außenabschnitt ausgelegt sind, sich aus dem zweiten Trittbrett zu erstrecken, und wobei der Innenabschnitt ausgelegt ist, sich aus dem Außenabschnitt zu erstrecken.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner ein Scharnier umfassend, das zur Verbindung des ersten Trittbretts mit dem zweiten Trittbrett ausgelegt ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner einen Auslösemechanismus umfassend, der zum Vorspannen des zweiten Trittbretts in eine Einsatzstellung relativ zu dem ersten Trittbrett ausgelegt ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei der Auslösemechanismus ausgelegt ist, das zweite Trittbrett aus einer verriegelten Stellung zu lösen.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner einen Verstärkungskern umfassend, der sich durch den Teleskopauszug erstreckt.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das zweite Trittbrett ausgelegt ist, sich von einer Fahrzeugkarosserie weg zu drehen, um sich aus einer verriegelten Stellung in eine Einsatzstellung zu bewegen.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei der Teleskopauszug ausgelegt ist, sich zu einer Rückseite des Fahrzeugs zu erstrecken, um sich in die ausgezogene Stellung zu bewegen.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Teleskopauszug ausgelegt ist, sich ungefähr 41 Zoll von einem Rand des zweiten Trittbretts zu erstrecken.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei sich der Teleskopauszug in der ausgezogenen Stellung ungefähr 16 Zoll von einer Bodenfläche entfernt befindet.
  11. Einsetzbare Trittbrettanordnung, umfassend: ein erstes Trittbrett; ein zweites Trittbrett, das drehbar an dem ersten Trittbrett befestigt ist; und einen Teleskopauszug, der in dem zweiten Trittbrett angeordnet ist und ausgelegt ist, sich aus dem zweiten Trittbrett in eine ausgezogene, bezüglich eines Hinterrads eines Fahrzeugs auf der Außenbordseite liegende Stellung zu erstrecken.
  12. Einsetzbare Trittbrettanordnung nach Anspruch 11, wobei der Teleskopauszug einen Innenabschnitt und einen Außenabschnitt aufweist, wobei der Innenabschnitt und der Außenabschnitt ausgelegt sind, sich aus dem zweiten Trittbrett zu erstrecken, und wobei der Innenabschnitt ausgelegt ist, sich aus dem Außenabschnitt zu erstrecken.
  13. Einsetzbare Trittbrettanordnung nach Anspruch 11, ferner ein Scharnier umfassend, das zur Verbindung des ersten Trittbretts mit dem zweiten Trittbrett ausgelegt ist.
  14. Einsetzbare Trittbrettanordnung nach Anspruch 11, ferner einen Auslösemechanismus umfassend, der zum Vorspannen des zweiten Trittbretts in eine Einsatzstellung relativ zu dem ersten Trittbrett ausgelegt ist.
  15. Einsetzbare Trittbrettanordnung nach Anspruch 14, wobei der Auslösemechanismus ausgelegt ist, das zweite Trittbrett aus einer verriegelten Stellung zu lösen.
  16. Einsetzbare Trittbrettanordnung nach Anspruch 11, ferner einen Verstärkungskern umfassend, der sich durch den Teleskopauszug erstreckt.
  17. Einsetzbare Trittbrettanordnung nach Anspruch 11, wobei das zweite Trittbrett ausgelegt ist, sich von einer Fahrzeugkarosserie weg zu drehen, um sich aus einer verriegelten Stellung in eine Einsatzstellung zu bewegen.
  18. Einsetzbare Trittbrettanordnung nach Anspruch 17, wobei der Teleskopauszug ausgelegt ist, sich zu einer Rückseite des Fahrzeugs zu erstrecken, um sich in die ausgezogene Stellung zu bewegen.
  19. Einsetzbare Trittbrettanordnung nach Anspruch 11, wobei der Teleskopauszug ausgelegt ist, sich ungefähr 41 Zoll von einem Rand des zweiten Trittbretts zu erstrecken.
  20. Einsetzbare Trittbrettanordnung nach Anspruch 11, wobei sich der Teleskopauszug in der ausgezogenen Stellung ungefähr 16 Zoll von einer Bodenfläche entfernt befindet.
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