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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen eine Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug (z.B. für ein Kraftfahrzeug), welche an einer Heckstoßfängerseite des Fahrzeugs installiert ist, um ein Fahrrad und/oder Gepäck darauf zu transportieren (z.B. zu tragen).
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Unlängst, seitdem ein Fahrrad als ein Mittel für Vergnügungsaktivitäten verwendet wird, wird das Fahrrad mit einem Fahrzeug transportiert, um das Fahrrad zu einer Fahrradstraße/einem Fahrradweg oder in die Umgebung eines Bergs zu bringen.
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Da das Fahrrad im Allgemeinen jedoch ein großes Volumen einnimmt, ist es sogar unter Verwendung eines Kofferraums oder eines Rücksitzabteils des Fahrzeugs schwierig, das Fahrrad im Fahrzeug zu transportieren.
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Um dieses Problem zu lösen wurden zahlreiche Arten zum Transport eines Fahrrads außen am Fahrzeug vorgeschlagen. Jedoch verursacht im Fall des Transports eines Fahrrads durch Fixieren des Fahrrads an/auf einem Schlaufenpaneel (z.B. einem Dachträger) des Fahrzeugs eine große Unannehmlichkeit, und die Höhe des Fahrzeugs wird erhöht, was einen Unfall verursachen kann, wenn das Fahrzeug in einen Tunnel oder ein Gebäude einfährt.
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Im Fall des Transports eines Fahrrads an einem rückseitigen Ende einer Heckklappe des Fahrzeugs, ist es notwendig eine separate Trägervorrichtung an der Heckklappe zu installieren, was eine Unannehmlichkeit verursacht. Weiter, unter Normalbedingungen, wenn das Fahrrad nicht transportiert wird, ist die Trägervorrichtung zu/an einer Außenseite (des Fahrzeugs) exponiert und verunstaltet die Fahrzeugaußenerscheinung.
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Darüber hinaus ist es in dem Fall erforderlich, in welchem es notwendig ist das Fahrrad an/auf dem Fahrzeug zu transportieren, die Trägervorrichtung zu installieren, wohingegen es in dem Fall erforderlich ist, in welchem es nicht notwendig ist das Fahrrad zu transportieren, die Trägervorrichtung zu entfernen, was eine Unannehmlichkeit bei der Verwendung verursacht.
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Weiter, da die Trägervorrichtung in der bezogenen Technik optimiert ist, um stabil/sicher das Fahrrad zu transportieren, ist es nicht möglich andere Objekt zu transportieren. Sogar falls andere Objekte durch die Trägervorrichtung transportiert werden können, ist es nicht möglich, die Objekte aufzunehmen, welche verschiedene Größen/Abmessungen haben, und ist es schwierig, sicher die Objekte zu transportieren, sodass ein Loslösen der Objekte verhindert ist.
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Die in diesem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ offenbarten Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollen nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Vorschlag verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der dem Fachmann schon bekannt ist.
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Erläuterung der Erfindung
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Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Fahrradträgervorrichtung bereitzustellen, welche an einem Heckstoßfänger-Rückseitenträger (z.B. einem Heckstoßfänger-Querträger) eines Fahrzeugs (z.B. eines Kraftfahrzeugs) in einer Art installiert ist, dass sie unter Normalbedingungen nicht zu einer Außenseite hin exponiert ist (z.B. wenn kein Fahrrad/keine Objekte transportiert wird/werden), sondern ausgehend vom Stoßfänger-Rückseitenträger herausgezogen wird, um es einem Fahrrad zu ermöglichen, darauf transportiert/getragen zu werden, falls es erforderlich ist, das Fahrrad zu transportieren/tragen, sodass die Außenerscheinung (des Fahrzeugs) beibehalten werden kann und ein Komfort verbessert sein kann.
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Weiter sind zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung darauf gerichtet, eine Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche stabil/sicher Objekte tragen kann, die verschiedene Größen/Abmessungen haben, um zusätzlich zum Transport/Tragen eines Fahrrads zu deren Größe(n) zu passen.
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Gemäß zahlreichen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann eine Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug aufweisen: eine Schiebeträgervorrichtung, welche eingerichtet ist, um an einem (bzw. ausgehend von einem) Stoßfänger-Rückseitenträger in einer Vorwärts-Rückwärtsrichtung schiebebewegt zu werden, um herausgezogen oder aufgenommen (z.B. nicht an der Außenseite des Fahrzeugs vorzustehen) zu sein/werden, eine ausfahrbare Abstützung, welche auf/an der Schiebeträgervorrichtung installiert ist, um sich in beide Seitenrichtungen (z.B. in der Fahrzeugquerrichtung, z.B. zumindest im Wesentlichen quer zur Herausziehrichtung der Schiebeträgervorrichtung) zu erstrecken (z.B. durch Ausfahren) und ausgebreitet zu sein/werden, und welche geformt ist, um ein Fahrrad darauf zu transportieren/tragen, und eine erweiterbare Box (z.B. expandierbare Box, z.B. eine Falt-/Klappbox), welche auf der ausfahrbaren Abstützung sitzt und auf/von der Schiebeträgervorrichtung getragen wird, um einen Aufnahmeraum darin geformt zu haben, und welche in einer Ausbreitungsrichtung der ausfahrbaren Abstützung expandiert/erweitert (z.B. auseinandergezogen, z.B. auch entfaltet) oder kontrahiert (z.B. zusammengeschoben, z.B. auch zusammengefaltet) wird/ist, wenn die ausfahrbare Abstützung ausgefahren/erweitert und (oder) ausgebreitet wird/ist.
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Eine Führungsschiene kann am/auf dem Stoßfänger-Rückseitenträger bereitgestellt sein, um in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausfahrbar zu sein (bzw. ist die Führungsschiene so bereitgestellt, dass ein Ausfahren der Schiebeträgervorrichtung möglich ist), und die Schiebeträgervorrichtung kann einen Paneelabschnitt und eine (z.B. auch zwei) Seitenschiene aufweisen, welche verschiebbar mit der Führungsschiene verbunden ist, um entlang der Führungsschiene herausgezogen und/oder aufgenommen (z.B. eingezogen) zu sein/werden.
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Eine Erweiterungsschiene, welche sich erstreckt, um die Seitenschiene(n) zu kreuzen, kann an der Schiebeträgervorrichtung fixiert sein, und die ausfahrbare Abstützung kann verschiebbar mit der Erweiterungsschiene verbunden sein, um sich verschiebbar in der Seitenrichtung entlang der Erweiterungsschiene zu bewegen.
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Die erweiterbare Box kann geformt sein, um eine Falten-Faltstruktur (z.B. in Form eines Faltenbalgs) zu haben, um erweitert (z.B. auseinandergezogen) oder kontrahiert (z.B. zusammengeschoben) zu werden.
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Die erweiterbare Box kann einen Aufnahmeraum darin geformt haben und kann ein Gehäuse, welches eine offene obere Fläche hat, und eine Abdeckung (z.B. eine Deckel) aufweisen, welche eingerichtet ist, um die offene obere Fläche des Gehäuses abzudecken, und ein Zentralabschnitt des Gehäuses und ein Zentralabschnitt der Abdeckung können Falten-Faltstrukturen mit derselben Breite (z.B. allgemein: mit denselben Abmessungen) geformt haben.
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Eine Fixier-Schiebe-Vorrichtung, welche sich in einer Richtung erstreckt, in welcher die Falten-Faltstruktur erweitert oder kontrahiert wird, und welche an beiden Enden der Abdeckung fixiert ist, kann an einer oberen Fläche der Abdeckung bereitgestellt sein, und die Fixier-Schiebe-Vorrichtung kann eine Länge haben, welche in der gleichen Richtung wie die Richtung variabel ist, in welcher die Abdeckung expandiert/erweitert oder kontrahiert wird.
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Die Fixier-Schiebe-Vorrichtung kann aufweisen ein Schieberohr, welches mit einem ersten Ende der oberen Fläche der Abdeckung verbunden ist und daran fixiert ist und in einer hohlen Rohrgestalt geformt ist, und eine Schiebestange, welche verschiebbar in einen Hohlabschnitt des Schieberohrs eingesetzt sein kann und mit einem zweiten Ende der oberen Fläche der Abdeckung verbunden sein kann und daran fixiert sein kann.
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Eine Fixierstange kann drehbar (z.B. schwenkbar) an der Schiebeträgervorrichtung installiert sein, und die Fixierstange kann mit einem Klemmmechanismus bereitgestellt sein, welcher mit der Fixierstange und dem Schieberohr der Fixier-Schiebe-Vorrichtung verbunden ist.
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Die ausfahrbare Abstützung kann mit einem Riemen (z.B. einem Rastband), welcher ein erstes Ende hat und konfiguriert ist, um ein Rad eines Fahrrads zu fixieren, und einer Fixiervorrichtung bereitgestellt sein zum Fixieren eines zweiten Endes des Riemens.
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Fixierlöcher (z.B. Fixierdurchgangslöcher) können symmetrisch an einer Unterseitenfläche (z.B. einer Bodenfläche) der erweiterbaren Box geformt sein, und die erweiterbare Box kann an/auf der ausfahrbaren Abstützung in einer Art fixiert/fest positioniert sein, dass der Riemen, welcher in den Aufnahmeraum der erweiterbaren Box durch eines der Fixierlöcher hindurch eingesetzt ist, durch ein anderes Fixierloch hindurch tritt und an/mittels der Fixiervorrichtung fixiert ist.
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Eine Stützstange kann zwischen den symmetrischen Fixierlöchern an der Unterseitenfläche (z.B. im Aufnahmeraum) der erweiterbaren Box bereitgestellt sein, und der Riemen, welcher in das Fixierloch hinein eingesetzt ist, kann die Stützstange umgeben (z.B. zumindest teilweise umschlingen).
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Gemäß der Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug, welche die oben beschriebene Konfiguration hat, da der Fahrradträger am Heckstoßfänger-Rückseitenträger des Fahrzeugs in einer Art installiert ist, dass der Fahrradträger unter Normalbedingungen nicht zu/an einer Außenseite (des Fahrzeugs) exponiert ist, sondern automatisch ausgehend vom Stoßfänger-Rückseitenträger herausgezogen/ausgefahren wird, um es dem Fahrrad zu ermöglichen, darauf transportiert/getragen zu werden, wenn das Fahrrad getragen wird, kann die Außenerscheinung/Außengestalt (des Fahrzeugs) beibehalten werden und kann ein Komfort verbessert sein.
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Weiter können Objekte, die verschiedene Größen/Abmessungen haben, zusätzlich zum Transport des Fahrrads stabil/sicher passend zu deren Größen transportiert/getragen werden.
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Es ist zu verstehen, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-...“ oder irgendein anderer ähnlicher Begriff, welcher hier verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen einschließt wie z.B. Personenkraftfahrzeuge, einschließlich sogenannter Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, zahlreiche kommerzielle Fahrzeuge, sowie z.B. Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl an Booten und Schiffen, sowie auch z.B. Flugzeuge und dergleichen, und ferner auch Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in Hybridelektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge für alternative Treibstoffe (z.B. Treibstoffe, welche aus anderen Ressourcen als Erdöl hergestellt werden). Ein sogenanntes Hybridfahrzeug, auf welches hier Bezug genommen wird, ist ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Energiequellen hat, z.B. Fahrzeuge, welche sowie mit Benzin als auch elektrisch betrieben werden.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine perspektivische Ansicht der beispielhaften, in der 1 gezeigten Fahrradträgervorrichtung in einem Betriebszustand (z.B. zum Transport von Objekten in einer Box).
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3 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
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4 ist eine perspektivische Ansicht der beispielhaften, in der 3 gezeigten Fahrradträgervorrichtung in einem Betriebszustand (z.B. zum Transport eines Fahrrads).
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5, 6 und 7 sind Ansichten, welche eine Fahrradträgervorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Merkmalen darstellen, welche die Grundprinzipien der Erfindung aufzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, unter anderem z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüchen definiert, enthalten sein können.
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Die 1 ist eine perspektivische Ansicht der Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und die 2 ist eine perspektivische Ansicht der Fahrradträgervorrichtung in einem Betriebszustand, wie sie in der 1 gezeigt ist. Die 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und die 4 ist eine perspektivische Ansicht der Fahrradträgervorrichtung in einem Betriebszustand, wie sie in der 3 gezeigt ist. Die 5 bis 7 sind Ansichten, welche eine Fahrradträgervorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, weist eine Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auf: eine Schiebeträgervorrichtung 100, welche eingerichtet ist, um sich an/ausgehend von einem Stoßfänger-Rückseitenträger 10 in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschiebbar zu bewegen, um herausgezogen oder aufgenommen zu sein/werden, eine ausfahrbare Abstützung 200, welche auf der Schiebeträgervorrichtung 100 installiert ist, um in beide Seitenrichtungen ausgefahren/erweitert und ausgebreitet zu werden/sein, und welche geformt ist, um ein Fahrrad darauf zu transportieren/tragen, und eine erweiterbare (z.B. faltbare/zusammenlegbare) Box 300, welche eingerichtet ist, um auf der ausfahrbaren Abstützung 200 zu sitzen und um auf/von der Schiebeträgervorrichtung 100 getragen zu werden, um einen Aufnahmeraum darin geformt zu haben und um in einer Ausbreitungsrichtung der ausfahrbaren Abstützung 200 expandiert/erweitert oder kontrahiert zu werden/sein, wenn die ausfahrbare Abstützung 200 erweitert und ausgebreitet wird/ist.
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Wie es oben beschrieben ist, weist die Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auf: die Schiebeträgervorrichtung 100, welche sich verschiebbar am Stoßfänger-Rückseitenträger 10 bewegt, und die ausfahrbare Abstützung 200, welche auf der Schiebeträgervorrichtung 100 installiert ist, um in beide Seitenrichtungen erweitert/ausgefahren und ausgebreitet zu werden, um zur Größe des Fahrrads zu passen. Hierdurch ist die Schiebeträgervorrichtung 100 im/am (z.B. unter dem) Stoßfänger-Rückseitenträger 10 im Heck des Fahrzeugs in einer Art aufgenommen, dass unter Normalbedingungen die Schiebeträgervorrichtung 100 nicht zu einer Außenseite exponiert ist, sondern ausgehend vom Stoßfänger-Rückseitenträger 10 herausgezogen wird, um es dem Fahrrad zu ermöglichen, darauf getragen/transportiert zu werden, falls es erforderlich ist, das Fahrrad zu tragen/transportieren. Hier kann ein Paar von ausfahrbaren Abstützungen 200 bereitgestellt sein, um in Richtungen erweitert/ausgefahren und ausgebreitet zu werden, welche einander entgegengesetzt sind. Dementsprechend können die ausfahrbaren Abstützungen 200 voneinander in Abstand sein, wenn sie ausgefahren und ausgebreitet sind, und deshalb kann die Distanz zwischen diesen eingestellt werden, um zur Größe des Fahrrads zu passen.
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Die Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weist weiter auf: die erweiterbare Box 300, sodass nicht nur das Fahrrad, sondern auch Objekte, welche verschiedene Größen/Abmessungen haben, durch den Fahrradträger getragen/transportiert werden können. Die erweiterbare Box 300 ist eingerichtet, um auf der ausfahrbaren Abstützung 200 zu sitzen und um in der gleichen Richtung wie die Richtung, in welcher die ausfahrbare Abstützung 200 ausgefahren wird, erweitert zu werden, wenn die ausfahrbare Abstützung 200 ausgefahren und ausgebreitet ist, oder um kontrahiert zu werden, wenn die ausfahrbare Abstützung 200 zurückgezogen und eingefahren ist.
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Wie es oben beschrieben ist, ist die erweiterbare Box 300 eingerichtet, um expandiert/erweitert oder kontrahiert zu werden, um zur Erweiterungs-/Ausfahrbetätigung der ausfahrbaren Abstützung 200 zu passen. Dementsprechend, im Fall des Aufnehmens eines kleinen Objekts in der erweiterbaren Box 300, wird die ausfahrbare Abstützung 200 in einem Ausgangszustand gehalten, wobei in einem Fall des Aufnehmens eines großen Objekts in der erweiterbaren Box 300, die erweiterbare Box durch die Erweiterungs-/Ausfahrbetätigung der ausfahrbaren Abstützung 200 expandiert/erweitert wird, und deshalb das große Objekt im Aufnahmeraum der erweiterbaren Box 300 transportiert werden kann.
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Das heißt, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die erweiterbare Box 300 (bzw. die ausfahrbare Abstützung 200) bereitgestellt, sodass nicht nur das Fahrrad durch den Fahrradträger, welcher eingerichtet ist, um ausgehend vom Stoßfänger-Rückseitenträger 10 aus hervorgezogen oder darin/daran aufgenommen zu sein, getragen/transportiert wird, sondern auch Objekte, welche verschiedene Größen haben. Da die erweiterbare Box 300 in Übereinstimmung mit der Erweiterungs-/Ausfahrbetätigung der ausfahrbaren Abstützung 200 expandiert/erweitert oder kontrahiert wird, können die Objekte, welche verschiedene Größen haben, einfach in der erweiterbaren Box 300 transportiert werden.
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Insbesondere, wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, ist eine Führungsschiene 12 am Stoßfänger-Rückseitenträger 10 bereitgestellt, um in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausgefahren zu werden (bzw. die Ausfahrfunktion die Schiebeträgervorrichtung 100 bereitzustellen), und die Schiebeträgervorrichtung 100 weist einen Paneelabschnitt 120 und eine Seitenschiene 140 auf, welche verschiebbar mit der Führungsschiene 12 verbunden ist, um entlang der Führungsschiene 12 herausgezogen oder (daran) aufgenommen zu sein.
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Das heißt, die Schiebeträgervorrichtung 100 ist bereitgestellt, sodass die Seitenschiene 140 entlang der Führungsschiene 12, die fest am Stoßfänger-Rückseitenträger 10 installiert ist, bewegbar ist. Hier ist ein separater Antriebsmotor (z.B. ein Elektromotor, nicht dargestellt) an/auf der Schiebeträgervorrichtung 100 bereitgestellt, welcher mit der Führungsschiene 12 verbunden ist, und, wenn der Antriebsmotor in einem Zustand betrieben wird, in welchem sich der Antriebsmotor in Rollkontakt mit der Führungsschiene 12 befindet, kann sich die Schiebeträgervorrichtung 100 entlang der Führungsschiene 12 bewegen. Zu diesem Zweck wird am Antriebsmotor eine Ritzelstruktur (z.B. eine Zahnradstruktur, nicht dargestellt) verwendet und wird eine Zahnstangenstruktur (nicht dargestellt) an der Führungsschiene 12 verwendet, sodass der Antriebsmotor (nicht dargestellt) und die Führungsschiene 12 miteinander als Zahnstange- und Ritzelstruktur verbunden sein können. Der Betrieb des Antriebsmotors kann durch eine Nutzerfernbedienung gesteuert werden.
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Weiter kann eine Lampenvorrichtung R am/auf dem Paneelabschnitt 120 der Schiebeträgervorrichtung 100 bereitgestellt sein. Die Lampenvorrichtung R kann eingeschaltet sein, um hinter dem Fahrzeug befindliche Fahrzeuge vor dem Herausgezogen-Zustand der Schiebeträgervorrichtung 100 zu warnen.
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Andererseits kann eine Erweiterungsschiene 160, welche sich erstreckt, um die Seitenschiene 140 zu kreuzen, an der Schiebeträgervorrichtung 100 fixiert sein, und die ausfahrbare Abstützung 200 kann verschiebbar mit der Erweiterungsschiene 160 verbunden sein, um sich in einer Seitenrichtung entlang der Erweiterungsschiene 160 verschiebbar zu bewegen.
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Das heißt, wie es in der 4 gezeigt ist, ist auf der Schiebeträgervorrichtung 100 die Erweiterungsschiene 160 bereitgestellt, um die Schiebeträgervorrichtung 100 in der Seitenrichtung zu kreuzen, und ist die ausfahrbare Abstützung 200 mit der Erweiterungsschiene 160 verbunden, um sich entlang der Erweiterungsschiene 160 verschiebbar zu bewegen. Ein Paar von ausfahrbaren Abstützungen 200 kann eingerichtet sein, um sich in beide Seitenrichtungen auszubreiten, und kann deshalb festgelegt sein, um zur Breite/Länge des Fahrrads zu passen (d.h. passend eingestellt zu werden).
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Andererseits, wie es in der 5 gezeigt ist, kann die erweiterbare Box 300 geformt sein, um eine Falten-Faltstruktur (z.B. eine Faltenbalgstruktur) W zu haben, um expandiert/erweitert oder kontrahiert zu werden. Das heißt, in dem Fall, in welchem sich die ausfahrbare Abstützung 200 in einer Ausgangsposition befindet, befindet sich die erweiterbare Box 300 in einem Gefaltet-Zustand, wohingegen in dem Fall, in welchem die ausfahrbare Abstützung 200 ausgefahren und ausgebreitet ist, die Falten der erweiterbaren Box 300 entfaltet sind. Dementsprechend ist die erweiterbare Box 300 expandiert, um eine Breite davon zu vergrößern.
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Insbesondere, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, kann die erweiterbare Box 300 den Aufnahmeraum darin geformt haben und ein Gehäuse 320, welches eine oben offene Fläche hat, und eine Abdeckung 340 aufweisen, welche eingerichtet ist, um die oben offene Fläche des Gehäuses 320 abzudecken. Der Zentralabschnitt des Gehäuses 320 und der Zentralabschnitt der Abdeckung 340 können Falten-Faltstrukturen mit derselben Breite (und auch Länge) geformt haben.
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Wie es oben beschrieben ist, ist die erweiterbare Box 300 aus dem Gehäuse 320 und der Abdeckung 340 gebildet und ist der Aufnahmeraum im Inneren des Gehäuses 320 gebildet, um ein Objekt/Objekte aufzunehmen. Die Abdeckung 340 deckt die oben offene Fläche des Gehäuses 320 ab, um das Objekt, welches im Gehäuse 320 transportiert wird, daran zu hindern vom Gehäuse 320 separiert zu werden. Das Gehäuse 320 und die Abdeckung 340 können zahlreiche Verriegelungsmittel aufweisen, wie beispielsweise eine Hakenvorrichtung und eine Laschenvorrichtung, um die Abdeckung 340, welche das Gehäuse 320 abdeckt, daran zu hindern, vom Gehäuse 320 separiert zu werden.
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Insbesondere können der Zentralabschnitt des Gehäuses 320 und der Zentralabschnitt der Abdeckung 340 Falten-Faltstrukturen W aufweisen, welche mit derselben Breite geformt sind. Wenn die ausfahrbare Abstützung 200 in einem Zustand ausgefahren und ausgebreitet wird/ist, in welchem das Gehäuse 320 von der Abdeckung 340 abgedeckt ist, werden/sind das Gehäuse 320 und die Abdeckung 340 mit derselben Länge expandiert oder kontrahiert.
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Andererseits, wie es in der 6 gezeigt ist, kann eine Fixier-Schiebe-Vorrichtung 400, welche in einer Richtung erweitert/ausgefahren wird, in der die Falten-Faltstruktur W expandiert oder kontrahiert wird, und welche an beiden Enden der Abdeckung 340 fixiert ist, an einer oberen Fläche der Abdeckung 340 bereitgestellt sein, und die Fixier-Schiebe-Vorrichtung 400 kann eingerichtet sein, um eine Länge zu haben, welche in derselben Richtung wie die Richtung variabel ist, in der die Abdeckung 340 expandiert oder kontrahiert wird.
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Die wie oben beschriebene Fixier-Schiebe-Vorrichtung 400 kann ein Schieberohr 420, welches mit einem Ende der oberen Fläche der Abdeckung 340 verbunden ist und daran fixiert ist und welches in einer Rohrgestalt geformt ist, und eine Schiebestange 440 aufweisen, welche verschiebbar in einen Hohlabschnitt des Schieberohrs 420 hinein eingesetzt ist und mit dem anderen Ende der oberen Fläche der Abdeckung 340 verbunden ist und daran fixiert ist.
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Das heißt, die Fixier-Schiebe-Vorrichtung 400 weist das Schieberohr 420 und die Schiebestange 440 auf, welche sich im Hohlabschnitt des Schieberohrs 420 verschiebbar bewegt. Die Abdeckung 340 und das Gehäuse 320 werden durch die Falten-Faltstruktur W expandiert oder kontrahiert, und in Übereinstimmung hiermit bewegt sich die Schiebestange 440 mit derselben Länge im Schieberohr 420.
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Insbesondere kann eine Fixierstange 180 drehbar (z.B. schwenkbar) am/auf der Schiebeträgervorrichtung 100 installiert sein, und kann die Fixierstange 180 mit einem Klemmmechanismus C bereitgestellt sein, welcher mit der Fixierstange 180 und dem Schieberohr 420 der Fixier-Schiebe-Vorrichtung 400 verbunden ist. Hierdurch, da die Fixierstange 180, welche an der Schiebeträgervorrichtung 100 installiert ist, und die Fixier-Schiebe-Vorrichtung 400 durch den Klemmmechanismus C miteinander verbunden sind, ist die Abdeckung 340 durch den Klemmmechanismus C mit der Fixierstange 180 verbunden, und deshalb ist die erweiterbare Box 300 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung fixiert, um sich in einem stabilen/sicheren Sitzzustand zu befinden.
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Weiter, da der Klemmmechanismus C mit dem Schieberohr 420 verbunden ist, dessen Bewegung an der/durch die Fixier-Schiebe-Vorrichtung 400 beschränkt ist, kann die erweiterbare Box 300, welche mit der Fixierstange 180 durch den Klemmmechanismus C verbunden ist, stabil/sicher in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung fixiert sein.
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Als der oben beschriebene Klemmmechanismus C können zahlreiche bekannte Klemmmechanismen C zum Fixieren eines Fahrrads angewendet werden.
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Andererseits kann die ausfahrbare Abstützung 200 mit einem Riemen 220, welcher ein Ende fixiert hat und eingerichtet hat, um ein Rad eines Fahrrads zu fixieren, und eine Fixiervorrichtung 240 bereitgestellt sein zum Fixieren des anderen Endes des Riemens 220.
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Das heißt, auf der ausfahrbaren Abstützung 200 ist der Riemen 220 bereitgestellt, um das Rad des Fahrrads zu umgeben und zu fixieren, welches auf der ausfahrbaren Abstützung 200 sitzt. Da der Riemen 220 das Rad des Fahrrads umgibt und dann an der Fixiervorrichtung 240 fixiert ist, kann das Fahrrad, welches auf der ausfahrbaren Abstützung 200 sitzt, fixiert sein. Hier kann die Fixiervorrichtung 240 einen Schnalle (z.B. eine Raste) sein.
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Insbesondere ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die erweiterbare Box 300 auf der ausfahrbaren Abstützung 200 bereitgestellt, um nicht nur das Fahrrad, sondern auch die Objekte zu transportieren, welche verschiedene Größen haben, und in diesem Fall sitzt die erweiterbare Box 300 auf der ausfahrbaren Abstützung 200, wobei ihre Position fixiert ist.
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Wie es in der 7 gezeigt ist, können zu diesem Zweck Fixierlöcher 360 symmetrisch an einer Unterseitenfläche der erweiterbaren Box 300 geformt sein, und die erweiterbare Box 300 kann auf der ausfahrbaren Abstützung 200 in einer Art fest positioniert sein, dass der Riemen 220, welcher durch eines der Fixierlöcher 360 in den Innenraum der erweiterbaren Box 300 hinein eingesetzt ist, durch ein anderes der Fixierlöcher 360 hindurch tritt und an der Fixiervorrichtung 240 fixiert ist.
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Wie es oben beschrieben ist, da die Fixierlöcher 360 an der Unterseitenfläche der erweiterbaren Box 300 geformt sind, ist der Riemen 220, welcher an der ausfahrbaren Abstützung 200 installiert ist, in den Aufnahmeraum der erweiterbaren Box 300 durch das Fixierloch 360 hinein eingesetzt, und tritt der Riemen 220, welcher in den Aufnahmeraum hinein eingesetzt ist, durch das andere Fixierloch 360 hindurch und ist an der Fixiervorrichtung 240 fixiert. Dementsprechend ist die erweiterbare Box 300, welche auf der ausfahrbaren Abstützung 200 sitzt, am/durch den Riemen 220 verriegelt, und deshalb wird eine Bewegung der erweiterbaren Box 300 in der Vorwärts-, Rückwärts-, Aufwärts- und Abwärtsrichtung verhindert.
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Bevorzugt ist eine Stützstange 380 zwischen den symmetrischen Fixierlöchern 360 an der Unterseitenfläche der erweiterbaren Box 300 bereitgestellt, und umgibt der Riemen 220, welcher in das Fixierloch (die Fixierlöcher) 360 hinein eingesetzt ist, die Stützstange 380.
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Hier hat die Stützstange 380 die gleiche Struktur wie die Struktur der oben beschriebenen Fixier-Schiebe-Vorrichtung 400 und ist eingerichtet, sodass ihre Länge in Übereinstimmung mit dem Expansionsvorgang oder dem Kontraktionsvorgang der erweiterbaren Box 300 variiert wird. Durch das Bereitstellen der Stützstange 380, welche sich in beide Seitenrichtungen zwischen den Fixierlöchern 360 der erweiterbaren Box 300 erstreckt, wird der Riemen 220, welcher auf der ausfahrbaren Abstützung 200 installiert ist, in den Aufnahmeraum der erweiterbaren Box 300 durch das Fixierloch 360 hinein eingesetzt und umgibt und fixiert dann die Stützstange 380. Dementsprechend kann die erweiterbare Box 300 durch eine stärkere Fixierkraft an der ausfahrbaren Abstützung 200 fixiert sein.
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Wie es oben in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, ist die Schiebeträgervorrichtung 100 eingerichtet, um sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung am/ausgehend vom Stoßfänger-Rückseitenträger 10 verschiebbar zu bewegen, um herausgezogen oder aufgenommen zu werden/sein, und ist die ausfahrbare Abstützung 200 an der Schiebeträgervorrichtung 100 installiert, um in beide Seitenrichtungen ausgefahren und ausgebreitet zu werden/sein, um das Fahrrad darauf zu tragen/transportieren.
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Insbesondere ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die erweiterbare Box 300, welche eingerichtet ist, um auf der ausfahrbaren Abstützung 200 zu sitzen, um ein Objekt zu transportieren, bereitgestellt, um in Übereinstimmung mit dem Erweiterungs- und Ausbreitungsvorgang expandiert oder kontrahiert zu werden, und deshalb können Objekte, welche verschiedene Größen haben, einfach transportiert werden.
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Zudem, da die Fixierlöcher 360 an der Unterseitenfläche der erweiterbaren Box 300 geformt sind und der Riemen 220, welcher durch das Fixierloch 360 hinein eingesetzt ist und die Unterseitenfläche der erweiterbaren Box 300 (zumindest teilweise) umgibt und fixiert, bereitgestellt sind, ist der untere Endabschnitt der erweiterbaren Box 300 fest durch den Riemen 220 der ausfahrbaren Abstützung 200 fixiert. Darüber hinaus ist die Fixier-Schiebe-Vorrichtung 400, welche in der gleichen Richtung wie die Richtung ausgefahren wird, in welcher die erweiterbare Box 300 expandiert oder kontrahiert wird, und welche eine variable Länge hat, bereitgestellt und ist die Fixier-Schiebe-Vorrichtung 400 mit der Fixierstange 180, welche auf der Schiebeträgervorrichtung 100 installiert ist, durch den Klemmmechanismus C verbunden, um die Bewegung der erweiterbaren Box 300 (bzw. der Abdeckung 340) zu beschränken.
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Wie es oben beschrieben ist, ist die Fixier-Schiebe-Vorrichtung 400 fest mit der Fixierstange 180 verbunden, welche an/auf der Schiebeträgervorrichtung 100 an der Oberseite der erweiterbaren Box 300 installiert ist, und ist der Riemen 220 der ausfahrbaren Abstützung 200 durch das Fixierloch 360 eingesetzt und umgibt und fixiert die Unterseitenfläche der erweiterbaren Box 300. Dementsprechend kann die erweiterbare Box 300 fest an der Schiebeträgervorrichtung 100 in einem Zustand fixiert sein, in welchem die erweiterbare Box 300 auf der ausfahrbaren Abstützung 200 sitzt.
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Hierdurch, sogar falls das Fahrzeug in einem Zustand fährt, in welchem die erweiterbare Box 300 auf dem Fahrradträger transportiert wird, wird die erweiterbare Box 300 vollständig daran gehindert, vom Fahrradträger separiert zu werden, und deshalb können die transportierten Objekte sicher bewegt/transportiert werden.
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Wie es oben beschrieben ist, da die Fixierlöcher 360 an der Unterseitenfläche der erweiterbaren Box 300 geformt sind, wird der Riemen 220, welcher an der ausfahrbaren Abstützung 200 installiert ist, in den Aufnahmeraum der erweiterbaren Box 300 durch das Fixierloch 360 hinein eingesetzt, und tritt der Riemen 220, welcher in den Aufnahmeraum hinein eingesetzt ist, durch das andere Fixierloch 360 hindurch und ist an der Fixiervorrichtung 240 fixiert. Dementsprechend ist die erweiterbare Box 300, welche auf der ausfahrbaren Abstützung 200 sitzt, am/durch den Riemen 220 verriegelt, und deshalb werden Bewegungen der erweiterbaren Box 300 in der Vorwärts-, Rückwärts-, Aufwärts- und Rückwärtsrichtung verhindert.
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Gemäß der Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug, welche die oben beschriebene Konfiguration hat, da der Fahrradträger am Heckstoßfänger-Rückseitenträger 10 des Fahrzeugs in einer Art installiert ist, dass der Fahrradträger unter Normalbedingungen nicht zur Außenseite hin exponiert ist, sondern automatisch ausgehend vom Stoßfänger-Rückseitenträger 10 herausgezogen wird, um es dem Fahrrad zu ermöglichen, darauf transportiert/getragen zu werden, wenn das Fahrrad transportiert wird, kann die Außenerscheinung/Außengestalt (des Fahrzeugs) beibehalten werden und kann ein Komfort verbessert sein.
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Weiter können Objekte, welche verschiedene Größen/Abmessungen haben, zusätzlich zum Transport des Fahrrads stabil/sicher zu deren Größen passend transportiert werden.
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Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.