DE102007011518B4 - Modulträger - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Modulträger für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einem Grundkörper, welcher an einem Ende bis zu einem Fahrzeugdach verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) an seinem dem Fahrzeugdach (5) gegenüberliegenden Ende an einer Mittelkonsole (9) des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und dass der Grundkörper (8) zwei von der Mittelkonsole (9) bis wenigstens annähernd zu dem Fahrzeugdach (5) verlaufende Streben (10, 11) aufweist, zwischen denen sich zumindest über einen Teil ihrer Länge ein Zwischenraum (13) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Modulträger für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Aus der DE 203 18 191 U1 ist eine Multifunktionssäule bekannt, die als Einrichtungselement in einem Reisemobil, einem Wohnwagen oder dergleichen dient, und ein Sockelteil, eine Dreheinheit sowie ein Kopfteil aufweist. Dabei ist die Dreheinheit gegenüber dem Sockelteil und dem Kopfteil drehbar gelagert. Eine derartige Multifunktionssäule ist zwar für Reisemobile oder Wohnwagen geeignet, kann jedoch aufgrund der sehr viel beengteren Platzverhältnisse bei Personenkraftwagen nicht eingesetzt werden.
  • Die DE 103 05 648 A1 beschreibt ein Multifunktionsmodul für ein Kraftfahrzeug, welches entlang einer Führungsschiene im Fahrzeuginnenraum verlagerbar ist. Insbesondere im ausgefahrenen Zustand des an diesem Multifunktionsmodul angebrachten Tisches ergeben sich während der Fahrt des Kraftfahrzeugs jedoch erhebliche Stabilitätsprobleme. Darüber hinaus ist auch die Nutzbarkeit dieses Moduls eingeschränkt.
  • Eine Systembox mit mehreren Systemfächern für den Einsatz in Kraftfahrzeugen ist aus der DE 199 07 003 A1 bekannt. Diese Systemfächer sollen zur Aufnahme einzelner Funktionseinheiten, wie eines Computer-Laptops, eines Druckers, eines Scanners und ähnlicher Einrichtungen dienen. Durch ihre Unterbringung im Kofferraum des Kraftfahrzeugs beeinträchtigt die Systembox allerdings die Sicht nach hinten erheblich.
  • Aus der DE 198 08 381 A1 ist eine Multifunktionskonsole für ein Kraftfahrzeug bekannt, die zur Anbringung an der Fondsitzbank vorgesehen und aus einem Baukastensystem zusammengesetzt ist. Aufgrund ihres Aufbaus und des Ortes, an dem sie untergebracht wird, kann diese Konsole jedoch nur eine bestimmte Größe und somit nur ein bestimmtes Stauvolumen aufweisen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Modulträger für den Innen raum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welcher stabil mit dem Fahrzeug verbunden ist, dem Nutzer eine Vielzahl verschiedenster Funktionalitäten bietet und die Sicht nach hinten nicht einschränkt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Anbringung der beiden Streben des Grundkörpers an der Mittelkonsole ergibt sich eine sehr stabile Befestigung des erfindungsgemäßen Modulträgers, insbesondere da der Grundkörper auf der gegenüberliegenden Seite bis zu dem Fahrzeugdach verläuft. Dadurch kann der Modulträger ein sehr großes Volumen und eine sehr große Oberfläche aufweisen und dadurch sehr viele verschiedene Gegenstände aufnehmen, wodurch er dem Nutzer einen echten Mehrwert bietet.
  • Durch den sich zwischen den beiden Streben befindenden Zwischenraum wird eine freie Sicht nach hinten gewährleistet, was beim Einbau des Modulträgers in PKW unerlässlich ist.
  • Eine besonders stabile Anbringung des Modulträgers im Innenraum des Kraftfahrzeugs ergibt sich, wenn in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Grundkörper ein oberes Trägerelement aufweist, über welches die Streben mit dem Fahrzeugdach verbunden sind. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass kein Eingriff in die Dachstruktur notwendig ist.
  • Wenn des weiteren vorgesehen ist, dass das obere Trägerelement mehrere Staufächer aufweist, so ergibt sich eine zusätzliche Möglichkeit zur Unterbringung von Gegenständen innerhalb des Kraftfahrzeugs.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 den erfindungsgemäßen Modulträger, dessen Funktionselemente sich im eingefahrenen Zustand befinden;
  • 2 den Modulträger aus 1 mit den Funktionselementen im ausgefahrenen Zustand; und
  • 3 einen Schnitt durch eine der Stereben des Modulträgers.
  • 1 zeigt den Innenraum 1 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs. Innerhalb des Innenraums 1 sind zwei Vordersitze 2 und eine Rücksitzbank 3 erkennbar. Der Innenraum 1 wird nach unten durch einen Fahrzeugboden 4 und nach oben durch ein Fahrzeugdach 5 begrenzt, welches an seiner Innenseite einen in bekannter Weise ausgeführten Dachhimmel 6 aufweist.
  • Zwischen den beiden Vordersitzen 2 befindet sich ein Modulträger 7, der verschiedene zur Unterbringung verschiedener Gegenstände dienende Funktionsbauteile aufweist und nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Der Modulträger 7 weist einen Grundkörper 8 auf, welcher an einem Ende bis zu dem Fahrzeugdach 5 verläuft und an seinem dem Fahrzeugdach 5 gegenüberliegenden Ende an einer sich ebenfalls zwischen den Vordersitzen 2 befindlichen Mittelkonsole 9 angebracht ist. Die Bezeichnung Mittelkonsole 9 umfasst dabei auch die Abdeckung eines zwischen den Vordersitzen 2 verlaufenden Getriebetunnels. Der Grundkörper 8 weist zwei mit der Mittelkonsole 9 beispielsweise durch Verschrauben verbundene Streben 10 und 11 sowie ein oberes Trägerelement 12 auf, über welches die Streben 10 und 11 mit dem Fahrzeugdach 5 verbunden sind. Das obere Trägerelement 12 stellt also die Verbindung der Streben 10 und 11 mit dem Fahrzeugdach 5 her und ist formschlüssig mit dem Dachhimmel 6 des Fahrzeugdachs 5 verbunden. Ob die Streben 10 und 11 den Dachhimmel 6 berühren oder nicht ist nicht von Belang, da sie an dem oberen Trägerelement 12 angebracht sind und daher nicht mit dem Fahrzeugdach 5 verbunden werden müssen. Um die Sicht nach hinten nicht zu beeinträchtigen, befindet sich zumindest über einen Teil der Länge der Streben 10 und 11 ein Zwi schenraum 13 zwischen denselben.
  • In 1 ist des weiteren zu erkennen, dass sich im oberen Bereich der vorderen Strebe 10 ein Kleiderhaken 14 befindet, der selbstverständlich auch an der hinteren Strebe 11 vorgesehen sein könnte. Des weiteren ist im oberen Bereich zwischen den Streben 10 und 11 ein Belüftungselement 15 vorgesehen, das zur Klimatisierung des Fondbereichs des Kraftfahrzeugs dient, mit einer nicht dargestellten Klimaanlage verbunden sein kann und in an sich bekannter Weise ausgeführt ist. Im mittleren Bereich sind die beiden Streben 10 und 11 mit jeweiligen Polsterungen 16 und 17 versehen, die verhindern sollen, dass ein Aufprall auf den Modulträger 7 zu Verletzungen führt. Des weiteren sind die beiden Streben 10 und 11 vorzugsweise so dimensioniert, dass sie bei einem Aufprall im Crashfall versagen und somit einer Verletzung der Insassen vorbeugen.
  • In der Darstellung gemäß 2 sind die sich in 1 in ihrem eingefahrenen Zustand befindlichen Funktionselemente des Modulträgers 7 ausgefahren. Dabei ist erkennbar, dass das obere Trägerelement 12 mehrere Staufächer 18 aufweist, die teilweise mit Beleuchtungseinrichtungen 19 versehen sind und in denen verschiedene, nicht dargestellte Gegenstände untergebracht werden können. Die Staufächer 18 sind im vorliegenden Fall als Klappfächer ausgebildet, sie können jedoch auch als Schubfächer ausgebildet sein oder mittels Rollos geöffnet und geschlossen werden. Unterhalb des Belüftungselements 15 sind Schlitze 20 und 21 vorgesehen, aus denen Bildschirme 22 und 23 ausgefahren werden können, die den Fondpassagieren zur Verfügung stehen. Die Bildschirme 22 und 23 sind im vorliegenden Fall drehbar mit den Streben 10 und 11 verbunden, es wären jedoch auch Linearführungen oder dergleichen zur Verstellung der Bildschirme 22 und 23 denkbar. Zwischen den Streben 10 und 11 ist des weiteren eine im wesentlichen horizontale Platte 24 angebracht, welche einen aus derselben ausklappbaren Klapptisch 25 aufweist. Im vorliegenden Fall wird der Klapptisch 25 in Richtung der Rücksitzbank 3 ausgeklappt, alternativ oder zusätzlich könnte jedoch auch ein in Richtung der Vordersitze 2 ausklappbarer Klapptisch vorgesehen sein. Des weiteren könnte der Klapptisch 25 auch so mit der Platte 24 in Verbindung stehen, dass er alternativ in Richtung der Vordersitze 2 oder der Rücksitzbank 3 aus derselben ausgefahren werden kann. Unterhalb der Platte 24 befindet sich zwischen den Streben 10 und 11 des weiteren ein klappbarer Müllbehälter 26, der von der Rücksitzbank 3 aus zugänglich ist. Der Müllbehälter 26 kann aus dem Modulträger 7 entnehmbar sein, um denselben getrennt von dem Modulträger 7 zu reinigen.
  • In dem Schnitt gemäß 3 ist der Querschnitt einer der Streben 10 bzw. 11 dargestellt. Dabei ist erkennbar, dass der Querschnitt so ausgeführt ist, dass eine ausreichende Steifigkeit gegeben ist, aber dennoch nur eine geringe Störung hinsichtlich der Sicht nach hinten vorliegt.

Claims (12)

  1. Modulträger für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einem Grundkörper, welcher an einem Ende bis zu einem Fahrzeugdach verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) an seinem dem Fahrzeugdach (5) gegenüberliegenden Ende an einer Mittelkonsole (9) des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und dass der Grundkörper (8) zwei von der Mittelkonsole (9) bis wenigstens annähernd zu dem Fahrzeugdach (5) verlaufende Streben (10, 11) aufweist, zwischen denen sich zumindest über einen Teil ihrer Länge ein Zwischenraum (13) befindet.
  2. Modulträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) ein oberes Trägerelement (12) aufweist, über welches die Streben (10, 11) mit dem Fahrzeugdach (5) verbunden sind.
  3. Modulträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Trägerelement (12) formschlüssig mit einem Dachhimmel (6) des Fahrzeugdachs (5) verbunden ist.
  4. Modulträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Trägerelement (12) mehrere Staufächer (18) aufweist.
  5. Modulträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Staufächer (18) wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung (19) aufweist.
  6. Modulträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (10, 11) mit der Mittelkonsole (9) verschraubt sind.
  7. Modulträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Streben (10, 11) eine im Wesentlichen horizontale Platte (24) angebracht ist, welche einen aus derselben ausklappbaren Klapptisch (25) aufweist.
  8. Modulträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit wenigstens einer der Streben (10, 11) ein Bildschirm (22, 23) drehbar verbunden ist.
  9. Modulträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Streben (10, 11) wenigstens ein Belüftungselement (15) vorgesehen ist.
  10. Modulträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich zwischen den Streben (10, 11) ein klappbarer Müllbehälter (26) vorgesehen ist.
  11. Modulträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Bereich der Streben (10, 11) jeweilige Polsterungen (16, 17) vorgesehen sind.
  12. Modulträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich wenigstens einer der Streben (10, 11) ein Kleiderhaken (14) vorgesehen ist.
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DE10305648A1 (de) * 2003-02-12 2004-08-26 Volkswagen Ag Multifunktionsmodul für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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