DE102018007969A1 - Stoßfängerzentraleinheit und Fahrzeug mit einer Stoßfängerzentraleinheit - Google Patents

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Willi Dannenhauer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stoßfängerzentraleinheit (1) für einen zentralen Frontbereich eines Fahrzeugs (3), insbesondere eines Offroad-LKWs, wie beispielsweise ein Agrar-LKW, aufweisend einen Stoßfängerträger (5) und eine rampenförmige Unterfahrschutzvorrichtung (7), wobei die Stoßfängerzentraleinheit (1) entgegen der Fahrzeugfahrtrichtung eine abfallende Steigung aufweist, wobei die Stoßfängerzentraleinheit (1) zwischen einer linken und einer rechten Stoßfängerseiteneinheit anordenbar ist, wobei eine in Fahrzeugfahrtrichtung vordere Seite (6) der rampenförmigen Unterfahrschutzvorrichtung (7) in montiertem Zustand der Stoßfängerzentraleinheit (1) den Stoßfängerseiteneinheiten vorgelagert ist, und wobei die rampenförmige Unterfahrschutzvorrichtung (7) mit einem entgegen der Fahrzeugfahrtrichtung gelegenen Ende (8) der rampenförmigen Unterfahrschutzvorrichtung (7) mittels einer Schwenkvorrichtung (9) an dem Stoßfängerträger (5) verschwenkbar befestigt ist und der Stoßfängerträger (5) fix relativ zu den Stoßfängerseiteneinheiten montierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stoßfängerzentraleinheit sowie ein Fahrzeug mit einer Stoßfängerzentraleinheit.
  • Bei Nutzfahrzeugen, wie beispielsweise Omnibussen oder Offroad-LKWs, ist es bekannt, in einen Gitterrahmen einen integrierten Stoßfängerträger vorzusehen, welcher eine mehrteilig ausgebildete Unterfahrschutzeinheit aufweist. Diese Unterfahrschutzeinheit umfasst mehrere Unterfahrschutzelemente, von denen mindestens ein Unterfahrschutzelement klappbar ausgebildet ist. Eine solche Unterfahrschutzeinheit dient zum einen der Vermeidung eines Unterfahrens bei einem Frontalzusammenstoß und zum anderen einem einfacheren Zugang zu einem im Frontbereich angeordneten Stauraum und einer Frontschutzscheibe des Nutzfahrzeugs. Das klappbare Unterfahrschutzelement ist als Gitterunterstruktur ausgebildet, welche um eine ortsfeste Rahmenbasis bügelartig verschwenkbar ist. Eine derartige Unterfahrschutzeinheit bietet bei einem Crash keinen Fußgängerschutz. Des Weiteren bietet die Einheit auch nur einen sehr lokalen Unterfahrschutz.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2007 048 145 A1 ist eine Stoßfängereinheit für einen Frontbereich eines Kraftfahrzeugs bekannt, insbesondere für einen Omnibus, mit einem befestigbaren Stoßfängerträger, wobei dieser als rahmenförmige Stützkonstruktion ausgebildet ist und mehrere Unterfahrschutzelemente aufweist, wobei ein mittleres Unterfahrschutzelement klappbar ist. Dabei entstehen die zuvor genannten Probleme.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stoßfängerzentraleinheit sowie ein Fahrzeug mit einer Stoßfängerzentraleinheit zu erschaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche geschaffen werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem eine Stoßfängerzentraleinheit für einen zentralen Frontbereich eines Fahrzeugs, insbesondere eines Offroad-LKWs, wie beispielsweise ein Agrar-LKW, geschaffen wird, aufweisend einen Stoßfängerträger und eine rampenförmige Unterfahrschutzvorrichtung, wobei die Stoßfängerzentraleinheit entgegen der Fahrzeugfahrtrichtung eine abfallende Steigung aufweist, wobei die Stoßfängerzentraleinheit zwischen einer linken und einer rechten Stoßfängerseiteneinheit, in Bezug auf eine Fahrzeugfahrtrichtung, anordenbar ist, wobei eine in Fahrzeugfahrtrichtung vordere Seite der rampenförmigen Unterfahrschutzvorrichtung in montiertem Zustand der Stoßfängerzentraleinheit den Stoßfängerseiteneinheiten vorgelagert ist, und wobei die rampenförmige Unterfahrschutzvorrichtung mit einem entgegen der Fahrzeugfahrtrichtung gelegenen Ende der rampenförmigen Unterfahrschutzvorrichtung mittels einer Schwenkvorrichtung an dem Stoßfängerträger verschwenkbar befestigt ist und der Stoßfängerträger fix relativ zu den Stoßfängerseiteneinheiten montierbar ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass im Vergleich zum bekannten Stand der Technik die rampenförmige Unterfahrschutzvorrichtung den Unterfahrschutz deutlich verbessert und hierbei gleichzeitig in die Stoßfängerzentraleinheit einen Fußgängerschutz integriert.
  • In einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die rampenförmige Unterfahrschutzvorrichtung eine Trittfläche aufweist. Dieses Ausführungsbeispiel hat insbesondere den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise ein Zugang zu einem in einer Front des Nutzfahrzeugs gegebenenfalls vorhandenen Stauraum ermöglicht werden kann, aber auch der Zugang zu einer Frontscheibe des Nutzfahrzeugs wird erheblich erleichtert.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die Schwenkvorrichtung Raststufen aufweist oder mit Raststufen ausgebildet ist, derart, dass mittels dieser Raststufen die rampenförmige Unterfahrschutzvorrichtung in verschiedene Schwenkstellungen verschwenkt und eingerastet werden kann. Dieses Ausführungsbeispiel hat insbesondere den Vorteil, dass besonders einfach eine gewünschte Position der rampenförmigen Unterfahrschutzvorrichtung mittels der Raststufen eingestellt werden kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schwenkvorrichtung mit einer Rückholfeder in eine Nicht-Gebrauchslage vorgespannt ist, derart, dass durch eine aufgebrachte Kraft die Unterfahrschutzvorrichtung aus der Nicht-Gebrauchslage entgegen der Vorspannkraft der Rückholfeder in eine Gebrauchslage verschwenkt werden kann, wobei die Unterfahrschutzvorrichtung aus der Gebrauchslage in die Nicht-Gebrauchslage aufgrund der Vorspannkraft der Rückholfeder selbsttätig zurückschwenken kann. Dieses Ausführungsbeispiel hat insbesondere den Vorteil, dass ein Zurückschwenken der rampenförmigen Unterfahrschutzvorrichtung auf einfache Art und Weise, das heißt durch die Rückholfeder, bewerkstelligt werden kann.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Stoßfängerzentraleinheit am Rohbau des Fahrzeugs oder an den Stoßfängerseiteneinheiten angeordnet oder angebracht, insbesondere angeschraubt, ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass die Stoßfängerzentraleinheit besonders sicher und zuverlässig am Nutzfahrzeug angebracht beziehungsweise fixiert werden kann.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Stoßfängerzentraleinheit einen starren, fahrzeugfesten Trittbereich aufweist, welcher vorzugsweise in der Nicht-Gebrauchslage bündig in Fahrzeughochrichtung mit der Unterfahrschutzvorrichtung abschließt und vorzugsweise entgegen der Fahrzeugfahrtrichtung an die Unterfahrschutzvorrichtung anschließt. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass nach einem Schritt auf die rampenförmige Unterfahrschutzeinheit mittels eines weiteren Schritts auf den fahrzeugfesten Trittbereich ein sicherer und noch höher gelegener Stand, in Bezug auf eine Fahrzeughochrichtung, auf dem Nutzfahrzeug auf einfache Art und Weise bereitgestellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst, indem ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Stoßfängerzentraleinheit geschaffen wird. In Zusammenhang mit dem Fahrzeug mit der Stoßfängerzentraleinheit ergeben sich insbesondere die Vorteile, die bereits in Zusammenhang mit der Stoßfängerzentraleinheit erläutert wurden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Stoßfängerzentraleinheit,
    • 2 das Ausführungsbeispiel aus 1, wobei die rampenförmige Unterfahrschutzvorrichtung verschwenkt dargestellt ist.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Teile.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Stoßfängerzentraleinheit 1 für einen zentralen Frontbereich eines Fahrzeugs 3, insbesondere eines Offroad-LKWs, wie beispielsweise ein Agrar-LKW.
  • Die Stoßfängerzentraleinheit 1 weist einen Stoßfänger 5 und eine rampenförmige Unterfahrschutzvorrichtung 7 auf, wobei die Stoßfängerzentraleinheit 1 entgegen der Fahrzeugfahrtrichtung eine abfallende Steigung aufweist. Hierbei ist vorgesehen, dass die Stoßfängerzentraleinheit 1 zwischen einer linken und einer rechten Stoßfängerseiteneinheit (in den Figuren nicht gezeigt), in Bezug auf eine Fahrzeugfahrtrichtung, anordenbar ist.
  • Der 1 ist weiterhin zu entnehmen, dass eine in Fahrzeugfahrtrichtung vordere Seite 6 der rampenförmigen Unterfahrschutzvorrichtung 7 in montiertem Zustand der Stoßfängerzentraleinheit 1 den Stoßfängerseiteneinheiten vorgelagert ist, und wobei die rampenförmige Unterfahrschutzvorrichtung 7 mit einem entgegen der Fahrzeugfahrtrichtung gelegenen Ende 8 der rampenförmigen Unterfahrschutzvorrichtung 7 mittels einer Schwenkvorrichtung 9 an dem Stoßfängerträger 5 verschwenkbar befestigt, und der Stoßfängerträger 5 fix relativ zu den Stoßfängerseiteneinheiten montierbar ist.
  • Weiterhin ist den 1 und 2 zu entnehmen, dass die rampenförmige Unterfahrschutzvorrichtung 7 eine Trittfläche 11 aufweist.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die Schwenkvorrichtung 9 Raststufen aufweist oder mit Raststufen ausgebildet ist, derart, dass mittels dieser Raststufen die rampenförmige Unterfahrschutzvorrichtung 7 in verschiedenen Schwenkstellungen verschwenkt und eingerastet werden kann.
  • Ferner ist den 1 und 2, insbesondere der 2, zu entnehmen, dass die Schwenkvorrichtung 9 mit einer Rückholfeder in eine Nicht-Gebrauchslage 13 vorgespannt ist, derart, dass durch eine aufgebrachte Kraft, wie beispielsweise durch einen Schritt, die Unterfahrschutzvorrichtung 7 aus der Nicht-Gebrauchslage 13 entgegen der Vorspannkraft der Rückholfeder in eine Gebrauchslage 15 verschwenkt werden kann, wobei die Unterfahrschutzvorrichtung 7 aus der Gebrauchslage 13 in die Nicht-Gebrauchslage 15 aufgrund der Vorspannkraft der Rückholfeder selbsttätig zurückschwenken kann.
  • Ferner ist den 1 und 2 zu entnehmen, dass die Stoßfängerzentraleinheit 1 am Rohbau 17 des Fahrzeugs 3 oder an den Stoßfängerseiteneinheiten (in den Figuren nicht gezeigt) angeordnet oder angebracht, insbesondere angeschraubt, ist.
  • Weiterhin ist den Figuren zu entnehmen, dass die Stoßfängerzentraleinheit 1 einen starren, fahrzeugfesten Trittbereich 19 aufweist, welcher vorzugsweise in der Nicht-Gebrauchslage 13 bündig in Fahrzeughochrichtung mit der Unterfahrschutzvorrichtung 7 abschließt und vorzugsweise entgegen der Fahrzeugfahrtrichtung an die Unterfahrschutzvorrichtung 7 anschließt.
  • Vom Fahrzeug 3 ist in den 1 und 2 lediglich ein Rohbau 17 gezeigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007048145 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Stoßfängerzentraleinheit (1) für einen zentralen Frontbereich eines Fahrzeugs (3), insbesondere eines Offroad-LKWs, wie beispielsweise ein Agrar-LKW, aufweisend einen Stoßfängerträger (5) und eine rampenförmige Unterfahrschutzvorrichtung (7), wobei die Stoßfängerzentraleinheit (1) entgegen der Fahrzeugfahrtrichtung eine abfallende Steigung aufweist, wobei die Stoßfängerzentraleinheit (1) zwischen einer linken und einer rechten Stoßfängerseiteneinheit anordenbar ist, wobei eine in Fahrzeugfahrtrichtung vordere Seite (6) der rampenförmigen Unterfahrschutzvorrichtung (7) in montiertem Zustand der Stoßfängerzentraleinheit (1) den Stoßfängerseiteneinheiten vorgelagert ist, und wobei die rampenförmige Unterfahrschutzvorrichtung (7) mit einem entgegen der Fahrzeugfahrtrichtung gelegenen Ende (8) der rampenförmigen Unterfahrschutzvorrichtung (7) mittels einer Schwenkvorrichtung (9) an dem Stoßfängerträger (5) verschwenkbar befestigt ist und der Stoßfängerträger (5) fix relativ zu den Stoßfängerseiteneinheiten montierbar ist.
  2. Stoßfängerzentraleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rampenförmige Unterfahrschutzvorrichtung (7) eine Trittfläche (11) aufweist.
  3. Stoßfängerzentraleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (9) Raststufen aufweist oder mit Raststufen ausgebildet ist, derart, dass mittels dieser Raststufen die rampenförmige Unterfahrschutzvorrichtung (7) in verschiedenen Schwenkstellungen verschwenkt und eingerastet werden kann.
  4. Stoßfängerzentraleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (9) mit einer Rückholfeder in eine Nicht-Gebrauchslage (13) vorgespannt ist, derart, dass durch eine aufgebrachte Kraft die Unterfahrschutzvorrichtung (7) aus der Nicht-Gebrauchslage (13) entgegen der Vorspannkraft der Rückholfeder in eine Gebrauchslage (15) verschwenkt werden kann, wobei die Unterfahrschutzvorrichtung (7) aus der Gebrauchslage (13) in die Nicht-Gebrauchslage (15) aufgrund der Vorspannkraft der Rückholfeder selbsttätig zurückschwenken kann.
  5. Stoßfängerzentraleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängerzentraleinheit (1) am Rohbau (17) des Fahrzeugs (3) oder an den Stoßfängerseiteneinheiten angeordnet oder angebracht, insbesondere angeschraubt, ist.
  6. Stoßfängerzentraleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängerzentraleinheit (1) einen starren, fahrzeugfesten Trittbereich (19) aufweist, welcher vorzugsweise in der Nicht-Gebrauchslage (13) bündig in Fahrzeughochrichtung mit der Unterfahrschutzvorrichtung (7) abschließt und vorzugsweise entgegen der Fahrzeugfahrtrichtung an die Unterfahrschutzvorrichtung (7) anschließt.
  7. Fahrzeug (3) mit einer Stoßfängerzentraleinheit (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007048145A1 (de) 2007-10-05 2009-04-09 Daimler Ag Stoßfängereinheit für einen Frontbereich eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für einen Omnibus

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