DE102021118792A1 - Sitz für ein Kraftfahrzeug und Sitzreihe mit derartigen Sitzen - Google Patents

Sitz für ein Kraftfahrzeug und Sitzreihe mit derartigen Sitzen Download PDF

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Markus VOSS
Christian Koerger
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sitz für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Sitzelement, eine Rückenlehne, eine elektrische Verstelleinrichtung und eine Sensoreinheit zur Detektion einer Kollision der Rückenlehne mit einem Hindernis, welche an der Rückfläche der Rückenlehne und/oder an der Rückfläche einer Kopfstütze angeordnet ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Sitzreihe mit mindestens zwei derartigen Sitzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz für ein Kraftfahrzeug, das ein Sitzelement, eine Rückenlehne und eine elektrische Verstelleinrichtung umfasst. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Sitzreihe mit derartigen Sitzen.
  • Sitze für Kraftfahrzeuge sind aus dem Stand der Technik in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
  • Die DE 10 2018 204 053 A1 beschreibt einen elektromotorisch verstellbaren Sitz für ein Kraftfahrzeug. An einem Dachhimmel des Kraftfahrzeugs ist eine Kamera zur Erfassung des Innenraums angeordnet. Erfasst die Kamera Hindernisse in dem Innenraum, wird ein möglicher Verstellweg des Sitzes derart begrenzt, dass dieser nicht gegen das Hindernis verfahren werden kann. Somit kann eine Kollision des Sitzes mit dem Hindernis ausgeschlossen werden.
  • Wenn ein Gepäckraum des Kraftfahrzeugs mittels eines Gepäckraumrollos bedeckt ist, ist dieser mittels der aus der DE 10 2018 204 053 A1 bekannten Kamera jedoch nicht einsehbar. Mithin kann es zu einer Kollision mit einem in dem Gepäckraum angeordneten und mittels des Gepäckraumrollos verdeckten Hindernis kommen. Zudem besteht die Gefahr, dass der Sitz weiter verstellt wird, wodurch das Hindernis und/oder der Sitz beschädigt werden können bzw. kann, da die Kollision unbemerkt bleibt.
  • Ausgehend von dem in der DE 10 2018 204 053 A1 beschriebenen Sitz ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sitz für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, welcher eine Kollision mit einem in einem Gepäckraum angeordneten und mittels eines Gepäckraumrollos verdeckten Hindernis erkennt. Des Weiteren ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sitzreihe mit derartigen Sitzen bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe ist durch den Sitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und die Sitzreihe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird also ein Sitz für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, welcher ein Sitzelement, eine Rückenlehne, eine elektrische Verstelleinrichtung zum Verstellen einer Neigung der Rückenlehne, das heißt eines Winkels, welcher von dem Sitzelement und der Rückenlehne eingeschlossen ist, und/oder einer Position des Sitzes in dem Kraftfahrzeug, insbesondere in Kraftfahrzeuglängsrichtung und eine Sensoreinheit zur Detektion einer Kollision der Rückenlehne mit einem Hindernis umfasst. Die Sensoreinheit ist an einer Rückfläche der Rückenlehne und/oder an einer Rückfläche einer Kopfstütze angeordnet, d.h. in einem funktionsgemäßen Einbauzustand in dem Kraftfahrzeug an einer in Kraftfahrzeuglängsrichtung hinteren Fläche der Rückenlehne bzw. der Kopfstütze vorgesehen.
  • Kerngedanke der Erfindung ist es also die Rückfläche der Rückenlehne und/oder die Rückfläche der Kopfstütze mit einer Sensoreinheit zu versehen, welche eine Kollision der Rückenlehne bzw. der Kopfstütze mit einem Hindernis detektiert, so dass ein weiteres Verstellen des Sitzes bei einer Kollision unterbunden werden kann. Somit ist die Gefahr einer Beschädigung des Sitzes und/oder des Hindernisses bei einem Verstellen des Sitzes gering.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Sitzes nach der Erfindung ist die Sensoreinheit eine flexible Folie mit einer Vielzahl von Drucksensoren.
  • Die Drucksensoren können gleichmäßig auf der flexiblen Folie verteilt sein.
  • Die Sensoreinheit ist beispielsweise eine Schaltmatte.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform des Sitzes nach der Erfindung erstreckt sich die Sensoreinheit über die gesamte Rückenlehne und/oder über die gesamte Kopfstütze.
  • Die Sensoreinheit kann auf einem Teilbereich der Rückenlehne und/oder einem Teilbereich der Kopfstütze angeordnet sein.
  • Die Sensoreinheit ist beispielsweise von einer Oberware bedeckt. Somit ist die Sensoreinheit nicht sichtbar und geschützt.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfasst der Sitz nach der Erfindung eine Oberware. Die Oberware weist die Sensoreinheit auf.
  • Die Detektionssensibilität ist beispielsweise über entsprechende Ausbildung der Drucksensoren einstellbar.
  • Die elektrische Verstelleinrichtung kann derart ausgebildet sein, dass diese ein Verstellen der Rückenlehne bzw. des Sitzes stoppt, wenn die Sensoreinheit eine Kollision der Rückseite der Rückenlehne oder eine Kollision der Rückseite der Kopfstütze mit dem Hindernis detektiert.
  • Auch kann die elektrische Verstelleinrichtung derart ausgebildet sein, dass diese, wenn die Sensoreinheit eine Kollision der Rückseite der Rückenlehne bzw. der Rückseite der Kopfstütze mit dem Hindernis detektiert, die Rückenlehne bzw. den Sitz entgegen einer zuvor ausgeführten Verstellbewegung um einen vordefinierten Weg bzw. Winkel verstellt.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform des Sitzes nach der Erfindung ist die elektrische Verstelleinrichtung derart ausgebildet, dass diese, wenn die Sensoreinheit eine Kollision der Rückseite der Rückenlehne bzw. der Rückseite der Kopfstütze mit dem Hindernis detektiert, die Rückenlehne bzw. den Sitz entgegen einer zuvor ausgeführten Verstellbewegung verstellt bis die Sensoreinheit detektiert, dass die Kollision der Rückenlehne bzw. der Kopfstütze mit dem Hindernis beendet ist, die Rückenlehne bzw. die Kopfstütze also nicht mehr mit dem Hindernis in Kontakt ist.
  • Die Rückenlehne, ein Teilbereich der Rückenlehne, die Kopfstütze und/oder ein Teilbereich der Kopfstütze können bzw. kann eine Begrenzung eines Gepäckraums bilden.
  • Das Hindernis ist beispielsweise ein in einem Gepäckraum angeordnetes Ladegut.
  • Auch kann das Hindernis ein Innenhimmel oder eine geöffnete Klappe beispielsweise eines Staufaches sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sitz nach der Erfindung ein Vordersitz oder ein Rücksitz.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Sitzreihe, umfassend mindestens zwei im Vorhergehenden beschriebene Sitze.
  • Die Sitze können unabhängig voneinander verstellbar sein.
  • Alternativ können die Sitze derart miteinander verbunden sein, dass diese lediglich gemeinsam verstellbar sind.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 Seitenansicht eines Teilbereichs eines schematischen Innenraums eines Kraftfahrzeugs mit einer Sitzreihe nach der Erfindung; und
    • 2 eine Rückansicht einer Sensoreinheit eines Sitzes der Sitzreihe.
  • In 1 ist ein Teilbereich eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs schematisch vereinfacht dargestellt.
  • Das Kraftfahrzeug umfasst zwei Rücksitze 2, welche eine Sitzreihe bilden. Die Rücksitze 2 weisen jeweils ein Sitzelement 10, eine an das Sitzelement 10 angrenzende Rückenlehne 8, eine Kopfstütze 22 und eine (nicht dargestellte) elektrische Verstelleinrichtung auf. Mittels der elektrischen Verstelleinrichtungen sind die Rücksitze 2 unabhängig voneinander verstellbar.
  • Konkret sind die Rücksitze 2 in Kraftfahrzeuglängsrichtung verschiebbar und die Rückenlehnen 8 sind relativ zu den Sitzelementen 10 um eine sich in Kraftfahrzeugquerrichtung erstreckende Schwenkachse verschwenkbar, so dass sich ein von den Rückenlehnen 8 und dem betreffenden Sitzelement 10 eingeschlossener Winkel ändert.
  • In Kraftfahrzeuglängsrichtung grenzt ein Gepäckraum 4 an die Rücksitze 8 an. Der Gepäckraum 4 ist mit einem Gepäckraumrollo 20 abgedeckt. In dem Gepäckraum 4 ist ein Hindernis 6 in Form eines Ladegutes angeordnet.
  • Bei einem Verstellen der Rücksitze 8 kann es, wie in 1 dargestellt ist, zu einer Kollision eines der Rücksitze 2 oder der beiden Rücksitze 2 mit einem Hindernis 6 kommen.
  • Damit eine derartige Kollision keine Beschädigung der Rücksitze 2 und/oder des Hindernisses 6 zur Folge hat, umfassen die Rücksitze 2 an ihren Rückseiten, welche dem Gepäckraum 4 zugewandt sind, jeweils eine Sensoreinheit 12. Die Sensoreinheiten 12 erstrecken sich über die gesamte Rückseite der Rückenlehne 8 und die gesamte Rückseite der Kopfstütze 22 des betreffenden Rücksitzes 2.
  • 2 zeigt eine der Sensoreinheit 12 in Alleinstellung. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist die Sensoreinheit 12 flächig ausgestaltet. Die Sensoreinheit 12 umfasst eine Vielzahl von Drucksensoren 14, welche gleichmäßig auf einer flexiblen Folie 18 verteilt sind.
  • Es ist auch denkbar, dass die Sensoreinheiten 12 jeweils zweiteilig ausgestaltet sind, d.h. die Rückenlehnen 8 und die Kopfstützen 22 jeweils eine flexible Folie mit einer Vielzahl von Drucksensoren umfassen.
  • Um die Sensoreinheiten 12 zu schützen und ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild der Rücksitze 2 bereitzustellen, sind die Sensoreinheiten 12 jeweils von einer Oberware 16 bedeckt.
  • Kommt es bei einem Verstellen eines der Rücksitze 2, insbesondere bei dem Verschieben eines der Rücksitze 2 und/oder bei dem Verschwenken einer der Rückenlehnen 8 in Kraftfahrzeuglängsrichtung nach hinten, also in Richtung des Gepäckraums 4, zu einer Kollision mit dem Hindernis 6, wird dies von der Sensoreinheit 12 des betreffenden Rücksitzes 2 detektiert. Sobald die Sensoreinheit 12 eine Kollision detektiert, stellt die elektrische Verstelleinrichtung ihre Verstellbewegung in Kraftfahrzeuglängsrichtung nach hinten ein und beginnt eine der vorhergehenden Verstellbewegung entgegengerichtete Verstellbewegung in Kraftfahrzeuglängsrichtung nach vorne. Erkennt die betreffende Sensoreinheit 12, dass das Hindernis 6 und der Rücksitz 2 nicht mehr miteinander in Kontakt sind, stoppt die elektrische Verstelleinrichtung die Verstellbewegung in Kraftfahrzeuglängsrichtung nach vorne.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Rücksitz
    4
    Gepäckraum
    6
    Hindernis
    8
    Rückenlehne
    10
    Sitzelement
    12
    Sensoreinheit
    14
    Drucksensor
    16
    Oberware
    18
    Folie
    20
    Gepäckraumrollo
    22
    Kopfstütze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018204053 A1 [0003, 0004, 0005]

Claims (8)

  1. Sitz für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Sitzelement (10), eine Rückenlehne (8) und eine elektrische Verstelleinrichtung zum Verstellen einer Neigung der Rückenlehne (8) und/oder einer Position des Sitzes in dem Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Sensoreinheit (12) zur Detektion einer Kollision der Rückenlehne (8) mit einem Hindernis (6), welche an der Rückfläche der Rückenlehne (8) und/oder an der Rückfläche einer Kopfstütze (22) angeordnet ist.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (12) eine Folie (18) mit einer Vielzahl von Drucksensoren (14) umfasst.
  3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sensoreinheit (12) über die gesamte Rückenlehne (8) und/oder die gesamte Kopfstütze (22) erstreckt.
  4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Oberware (16), welche die Sensoreinheit (12) bedeckt oder umfasst.
  5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verstelleinrichtung derart ausgebildet ist, dass diese eine Verstellbewegung stoppt, wenn die Sensoreinheit (12) eine Kollision der Rückenlehne (8) bzw. der Kopfstütze (22) mit dem Hindernis (6) detektiert.
  6. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verstelleinrichtung derart ausgebildet ist, dass diese, wenn die Sensoreinheit (12) eine Kollision der Rückenlehne (8) bzw. der Kopfstütze (22) mit dem Hindernis (6) detektiert, den Sitz entgegen einer zuvor ausgeführten Verstellbewegung verstellt bis die Sensoreinheit (12) detektiert, dass die Kollision der Rückenlehne (8) mit dem Hindernis (6) beendet ist.
  7. Sitzreihe, gekennzeichnet durch mindestens zwei Sitze nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Sitzreihe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitze mittels der elektrischen Verstelleinrichtung unabhängig voneinander oder gemeinsam miteinander verstellbar sind.
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