DE102015010282A1 - Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung - Google Patents

Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung Download PDF

Info

Publication number
DE102015010282A1
DE102015010282A1 DE102015010282.6A DE102015010282A DE102015010282A1 DE 102015010282 A1 DE102015010282 A1 DE 102015010282A1 DE 102015010282 A DE102015010282 A DE 102015010282A DE 102015010282 A1 DE102015010282 A1 DE 102015010282A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
vehicle
light
seat occupancy
vehicle seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015010282.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Hakan Ipek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102015010282.6A priority Critical patent/DE102015010282A1/de
Publication of DE102015010282A1 publication Critical patent/DE102015010282A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/002Seats provided with an occupancy detection means mounted therein or thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/015Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use
    • B60R21/01512Passenger detection systems
    • B60R21/0153Passenger detection systems using field detection presence sensors
    • B60R21/01534Passenger detection systems using field detection presence sensors using electromagneticwaves, e.g. infrared
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2210/00Sensor types, e.g. for passenger detection systems or for controlling seats
    • B60N2210/10Field detection presence sensors
    • B60N2210/16Electromagnetic waves
    • B60N2210/22Optical; Photoelectric; Lidar [Light Detection and Ranging]
    • B60N2210/24Cameras

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung in einem Fahrzeug (6) ist derart ausgebildet, dass ein Sitzpolster (1.1 bis 5.1) und/oder eine Sitzlehne (1.2 bis 5.2) eines Fahrzeugsitzes (1 bis 5) zumindest abschnittsweise an einer einem Insassen (7) auf dem Fahrzeugsitz (1 bis 5) zugewandten Fläche ein Material (M) aufweisen bzw. aufweist, welches in einem für ein menschliches Auge nicht sichtbaren Spektralbereich Licht reflektiert und eine Bilderfassungseinheit (8) derart ausgebildet ist, dass diese das reflektierte Licht erfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung in einem Fahrzeug.
  • Aus der DE 41 10 702 A1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt. Bei dem Fahrzeugsitz bildet ein in der Sitzfläche angeordneter durch Stromdurchgang aufheizbarer Leiter einer elektrischen Sitzheizung die erste Elektrode eines zwei Elektroden umfassenden Sensors für eine Sitzbelegungserkennung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung in einem Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung in einem Fahrzeug ist derart ausgebildet, dass ein Sitzpolster und/oder eine Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes zumindest abschnittsweise an einer einem Insassen auf dem Fahrzeugsitz zugewandten Fläche ein Material aufweist, welches in einem für ein menschliches Auge nicht sichtbaren Spektralbereich Licht reflektiert und eine Bilderfassungseinheit derart ausgebildet ist, dass diese das reflektierte Licht erfasst.
  • Die Sitzbelegungserkennung ist durch Verdecken oder teilweises Verdecken der das Material zumindest abschnittsweise aufweisenden Fläche durch einen Insassen auf dem Fahrzeugsitz ermittelbar.
  • Dadurch, dass mittels der Bilderfassungseinheit im Wesentlichen ausschließlich das reflektierte Licht zur Ermittlung der Sitzbelegung erfasst wird, kann eine Bilderfassungseinheit verwendet werden, welche eine vergleichsweise geringe Auflösung aufweist und dadurch wiederum kostengünstig sein kann.
  • Des Weiteren werden insbesondere mittels einer solchen Bilderfassungseinheit mit einer geringen Auflösung und/oder mittels einer Bilderfassungseinheit, welche lediglich Licht im für das menschliche Auge nicht sichtbaren Frequenzbereich erfasst, vorzugsweise lediglich Bilddaten in Bezug auf den Fahrzeugsitz erfasst, wobei ein Insasse nicht gefilmt wird und somit keine Persönlichkeitsrechte missachtet und verletzt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Anordnung von Fahrzeugsitzen mit einem Material, welches in einem für ein menschliches Auge nicht sichtbaren Spektralbereich Licht reflektiert,
  • 2 schematisch eine perspektivische Ansicht der Anordnung der Fahrzeugsitze mit reflektiertem Licht,
  • 3 schematisch eine perspektivische Ansicht der Anordnung der Fahrzeugsitzes mit einer Anzahl belegter Fahrzeugsitze und
  • 4 schematisch eine weitere perspektivische Ansicht der Anordnung der Fahrzeugsitze mit belegten Fahrzeugsitzen gemäß 3.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Anordnung von Fahrzeugsitzen 1 bis 5 in einem Fahrzeug 6.
  • Zwei Fahrzeugsitze 1, 2 befinden sich in einem vorderen Bereich des Fahrzeuges 6, wobei ein Fahrzeugsitz 1 den Fahrersitz und ein weiterer Fahrzeugsitz 2 den Beifahrersitz bildet. Die weiteren Fahrzeugsitze 3 bis 5 sind im Fondbereich des Fahrzeuges 6 angeordnet.
  • Jeder der Fahrzeugsitze 1 bis 5 umfasst ein Sitzpolster 1.1 bis 5.1 und eine Sitzlehne 1.2 bis 5.2, die vorzugsweise mit einem Sitzbezug versehen sind. Jedem oder einer vorgegebenen Anzahl der Fahrzeugsitze 1 bis 5 ist zumindest ein nicht näher gezeigtes Insassenschutzmittel, beispielsweise ein Aufrollstraffer und/oder ein Airbag, zugeordnet.
  • Das jeweilige Insassenschutzmittel wird bei einer Kollision des Fahrzeugs 6 und/oder bei einer dem Fahrzeug 6 bevorstehenden unvermeidbaren Kollision vorzugsweise in seine Wirkstellung positioniert, wenn der entsprechend zugeordnete Fahrzeugsitz 1 bis 5 von in 3 und 4 dargestellten Insassen 7 belegt ist.
  • Eine Sitzbelegungserkennung ist also insbesondere als Grundlage zur Ansteuerung eines dem jeweiligen Fahrzeugsitz 1 bis 5 zugeordneten Insassenschutzmittels vorgesehen.
  • Die Sitzbelegungserkennung ist mittels einer Vielzahl von Erfassungseinheiten möglich, wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dazu der Einsatz einer Bilderfassungseinheit 8 in Form einer Kamera vorgesehen ist.
  • Dabei ist die Bilderfassungseinheit 8 derart im Innenraum des Fahrzeuges 1 angeordnet, dass sich eine vorgegebene Anzahl von Fahrzeugsitzen 1 bis 5, insbesondere die Fahrzeugsitze 3 bis 5 im Fondbereich und/oder die beiden vorderen Fahrzeugsitze 1, 2, im Erfassungsbereich E der Bilderfassungseinheit 8 befindet. Alternativ kann auch eine Mehrzahl von Bilderfassungseinheiten 8 vorgesehen sein, welche jeweils einen oder mehrere der Fahrzeugsitze 1 bis 5 erfasst bzw. erfassen.
  • Zur Sitzbelegungserkennung ist vorgesehen, dass der jeweilige Fahrzeugsitz 1 bis 5 an einer dem Insassen 7 zugewandten Fläche ein Material M aufweist, welches in einem für ein menschliches Auge nicht sichtbaren Spektralbereich Licht reflektiert, wie in 2 näher dargestellt ist. Das Material M reflektiert Licht, beispielsweise Infrarotlicht und/oder ultraviolettes Licht, insbesondere Licht in einem Spektralbereich von kleiner als 380 Nanometer und/oder größer als 780 Nanometer. Dabei verbleibt eine Tönung der Sitzbezüge für das menschliche Auge trotz der Beschichtung im Wesentlichen unverändert.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist insbesondere der jeweilige Fahrzeugsitz 1 bis 5 in den Bereichen mit dem Material M beschichtet, welche mit dem auf dem Fahrzeugsitz 1 bis 5 sitzenden Insassen 7 in Kontakt stehen. Alternativ dazu können die Sitzbezüge vollflächig mit dem Material M beschichtet sein, wobei auch vorgesehen sein kann, dass der jeweilige Sitzbezug aus dem Material M selbst gebildet ist. Mit anderen Worten bildet das Material M dabei das Sitzbezugsmaterial.
  • Dadurch, dass die Sitzbezüge der Fahrzeugsitze 1 bis 5 in den gezeigten Bereichen mit dem Material M beschichtet sind, verdecken auf den Fahrzeugsitzen 1 bis 5 sitzende Insassen 7 größere Flächen der mit den Material M beschichteten Bereiche, wie in den 3 und 4 gezeigt ist.
  • Ein Insasse 7 sitzt auf einem der vorderen Fahrzeugsitze 1 und ein Insasse 7 sitzt auf einem der hinteren Fahrzeugsitze 3, wobei ein weiterer hinterer Fahrzeugsitz 5 mit einem Kindersitz 9 belegt ist. Durch die beiden Insassen 7 sind Bereiche der Sitzpolster 1.1, 3.1 und der Sitzlehnen 1.2, 3.2 verdeckt, wodurch weniger Licht reflektiert wird.
  • Der Kindersitz 9 verdeckt zumindest Bereiche des Sitzpolsters 5.1, so dass ermittelbar ist, dass auf dem Fahrzeugsitz 5 ein Kindersitz 9 angeordnet ist und die Ansteuerung des dem Fahrzeugsitz 5 zugeordneten Insassenschutzmittels entsprechend erfolgt oder verhindert wird.
  • Das mittels des Materials M reflektierte Licht ist von der Bilderfassungseinheit 8 erfassbar, so dass anhand der Verringerung der mit dem Material M beschichteten Flächen die Sitzbelegung erfassbar ist. Auch ist die Sitzbelegung erfassbar, wenn der Insasse 7 auf dem entsprechenden Fahrzeugsitz 1, 3 Kleidung mit gleicher Farbe wie der Sitzbezug trägt.
  • Die Sitzbelegungserkennung ermöglicht eine Plausibilisierung hinsichtlich der Aktivierung oder Deaktivierung des dem jeweiligen Fahrzeugsitz 1 bis 5 zugeordneten Insassenschutzmittels und/oder dessen Aktivierung oder Deaktivierung.
  • Zudem ist es möglich, anhand des reflektierten Lichtes Körpermaße des Insassen 7 zu ermitteln, so dass eine Aktivierung des Insassenschutzmittels in Abhängigkeit einer Körpergröße und/oder eines Körpergewichtes erfolgen kann.
  • Die Bilderfassungseinheit 8 kann zur Erfassung des reflektierten Lichtes eine vergleichsweise geringe Auflösung aufweisen, so dass ein relativ kostengünstiger Sensor einsetzbar ist.
  • Alternativ kann eine verhältnismäßig einfach ausgebildete Kamera zur Erfassung der Sitzbelegung eingesetzt werden. D. h. es kann eine wesentlich einfachere Bilderfassungseinheit 8, insbesondere in Form einer Kamera und auch eine einfachere Auswerteelektronik zur Auswertung erfasster Bilddaten verwendet werden.
  • Mittels der Bilderfassungseinheit 8 wird das vom jeweiligen Fahrzeugsitz 1 bis 5 reflektierte Licht erfasst, wobei vorzugsweise keine Filmaufnahmen des entsprechenden oder der entsprechenden Insassen 7 getätigt werden, so dass keine Persönlichkeitsrechte bei der mittels der Bilderfassungseinheit 8 durchgeführten Sitzbelegungserkennung missachtet und verletzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 bis 5
    Fahrzeugsitz
    1.1 bis 5.1
    Sitzpolster
    1.2 bis 5.2
    Sitzlehne
    6
    Fahrzeug
    7
    Insasse
    8
    Bilderfassungseinheit
    9
    Kindersitz
    E
    Erfassungsbereich
    M
    Material
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4110702 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung in einem Fahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitzpolster (1.1 bis 5.1) und/oder eine Sitzlehne (1.2 bis 5.2) eines Fahrzeugsitzes (1 bis 5) zumindest abschnittsweise an einer einem Insassen (7) auf dem Fahrzeugsitz (1 bis 5) zugewandten Fläche ein Material (M) aufweisen bzw. aufweist, welches in einem für ein menschliches Auge nicht sichtbaren Spektralbereich Licht reflektiert und eine Bilderfassungseinheit (8) derart ausgebildet ist, dass diese das reflektierte Licht erfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (M) Licht in einem Spektralbereich von kleiner als 380 Nanometer und/oder größer als 780 Nanometer reflektiert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (M) als Sitzbezugsmaterial, Sitzpolstermaterial, Sitzlehnenmaterial und/oder als Beschichtung des Sitzbezuges, des Sitzpolsters (1.1 bis 5.1) oder der Sitzlehne (1.2 bis 5.2) ausgebildet ist.
DE102015010282.6A 2015-08-08 2015-08-08 Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung Withdrawn DE102015010282A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015010282.6A DE102015010282A1 (de) 2015-08-08 2015-08-08 Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015010282.6A DE102015010282A1 (de) 2015-08-08 2015-08-08 Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015010282A1 true DE102015010282A1 (de) 2016-03-24

Family

ID=55444806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015010282.6A Withdrawn DE102015010282A1 (de) 2015-08-08 2015-08-08 Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015010282A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019204157A1 (de) * 2019-03-26 2020-10-01 Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Verfahren zur Innenraumüberwachung eines Fahrzeugs, Überwachungsanordnung und Fahrzeug
USD938745S1 (en) * 2019-11-21 2021-12-21 Tesla, Inc. Vehicle seats
DE112020001011B4 (de) 2019-04-04 2023-07-13 Joyson Safety Systems Acquisition Llc Erkennung und Überwachung von aktiven optischen Retroreflektoren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110702A1 (de) 1991-04-03 1992-10-08 Bosch Gmbh Robert Fahrzeugsitz

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110702A1 (de) 1991-04-03 1992-10-08 Bosch Gmbh Robert Fahrzeugsitz

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019204157A1 (de) * 2019-03-26 2020-10-01 Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Verfahren zur Innenraumüberwachung eines Fahrzeugs, Überwachungsanordnung und Fahrzeug
US11648902B2 (en) 2019-03-26 2023-05-16 Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Method for monitoring the interior of a vehicle, monitoring arrangement and vehicle
DE112020001011B4 (de) 2019-04-04 2023-07-13 Joyson Safety Systems Acquisition Llc Erkennung und Überwachung von aktiven optischen Retroreflektoren
USD938745S1 (en) * 2019-11-21 2021-12-21 Tesla, Inc. Vehicle seats

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017200064A1 (de) Fahrzeugsitzanordnung und Verfahren zum Aufnehmen eines Insassen
DE102005047137A1 (de) Insassenschutzsystem für ein Fahrzeug
DE102005057806B4 (de) Insassenerfassungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102005057807B4 (de) Insassenerfassungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102013021812A1 (de) Verfahren und System zum Betreiben eines Kraftwagens
DE102015010282A1 (de) Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung
DE102019005448A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Beifahrersitzes in einem Fahrzeug
DE10144878A1 (de) Insassenerkennungssystem
DE102007052598A1 (de) Aktive Sitzabstandsanpassung
DE102018122481A1 (de) Verfahren zum Bestimmen eines Anlegestatus eines Sicherheitsgurts, sowie Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrzeug
WO2006034756A1 (de) Steuervorrichtung für ein insassenschutzmittel eines kraftfahrzeuges
DE102016003573A1 (de) Fahrzeugsitzanlage mit einer Massageeinrichtung
DE102012013451A1 (de) Kraftfahrzeug
WO2020178379A1 (de) Seitenairbaganordnung in einem fahrzeugsitz
DE102016003315A1 (de) Verfahren zur Erfassung einer Sitzbelegung
DE102015014138A1 (de) Verfahren zur automatischen Positionierung einer Anzahl von einem Insassen zugeordneten Komponenten in einem Fahrzeug
EP3060433B1 (de) Sitzanordnung
DE102021204775A1 (de) Verfahren und Verstellsystem zur automatischen Sitzverstellung sowie Computerprogramm und maschinenlesbares Speichermedium
DE102017218358A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Sicherstellung der Beinfreiheit bei einem Fond-Fahrzeugsitz mit verstellbarer Unterschenkelstütze
DE102020213003A1 (de) Verfahren zum Blockieren von Sitzplätzen in einem Kraftfahrzeug, insbesondere eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs, sowie ein Sitz-Kontrollsystem sowie ein autonomes Kraftfahrzeug zum Ausführen dieses Verfahrens
DE102005058973A1 (de) Fahrzeugsitz-Sensorvorrichtung
DE102018003421A1 (de) Vorrichtung mit einer Kamera
DE102015010279A1 (de) Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung
DE202015004188U1 (de) Informationssystem für Personen, die sich insbesondere auf den Rücksitzen eines Kraftfahrzeuges befinden
DE102013219341A1 (de) Anordnung und Verwendung einer Kamera an einem Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee