DE202015001429U1 - Kosmetikbehälter - Google Patents

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Abstract

Kosmetikbehälter, der durch Folgendes gekennzeichnet ist:
einen Behälterkörper (1), der einen Aufnahmeraum (10) mit einer zu öffnenden Oberseite aufweist, wobei der Aufnahmeraum (10) dazu angepasst ist, ein Kosmetikprodukt (8) aufzunehmen;
eine Deckeleinheit (2), die mit dem Behälterkörper (1) verbunden ist und die die zu öffnende Oberseite des Aufnahmeraums (10) auf öffnungsfähige Weise abdeckt; und
eine Drückeinheit (3), die ein Blockierungselement (31), das auf abnehmbare und einsteckbare Weise in den Aufnahmeraum (10) eingefügt ist, um das Kosmetikprodukt (8) in dem Aufnahmeraum (10) zu blockieren, und ein Anstoßelement (32), das von der Deckeleinheit (2) vorsteht, um an das Blockierungselement anzustoßen (31), umfasst,
wobei dann, wenn die Deckeleinheit (2) von der zu öffnenden Oberseite des Aufnahmeraums (10) abgenommen wird, das Anstoßelement (32) seitens der Deckeleinheit (2) getrieben wird und sich zusammen mit derselben von dem Aufnahmeraum (10) wegbewegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere auf einen Kosmetikbehälter, der eine Drückeinheit zum Blockieren eines in dem Kosmetikbehälter aufgenommenen Kosmetikprodukts aufweist.
  • Allgemein umfasst ein herkömmlicher Kosmetikbehälter zum Aufbewahren eines pulverförmigen Kosmetikprodukts, beispielsweise eines Gesichtspuders, einen Behälterkörper, der mit einer zu öffnenden Oberseite und einem Deckel versehen ist. Der Behälterkörper nimmt das Kosmetikprodukt auf. Der Deckel deckt die zu öffnende Oberseite des Behälterkörpers auf abnehmbare Weise ab, um ein Austreten von Kosmetikmaterial aus dem Behälterkörper zu verhindern.
  • Wenn der herkömmliche Kosmetikbehälter jedoch auf den Kopf gestellt wird, neigt das Kosmetikprodukt dazu, sich in dem Behälterkörper zu verlagern und zu verteilen. Anschließend, wenn ein Nutzer den Deckel von dem Behälterkörper abnimmt, um das Kosmetikprodukt zu benutzen, ist es wahrscheinlich, dass Kosmetikmaterial an dem Deckel klebt oder in alle Richtungen auseinanderstiebt und dabei die Hände oder Kleidung des Benutzers beschmutzt oder sogar unerwünschterweise in den menschlichen Organismus inhaliert wird.
  • Deshalb besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Kosmetikbehälter bereitzustellen, der zumindest einen der zuvor erwähnten Nachteile des Standes der Technik überwinden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kosmetikbehälter gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kosmetikbehälter einen Behälterkörper, eine Deckeleinheit und eine Drückeinheit.
  • Der Behälterkörper weist einen Aufnahmeraum mit einer zu öffnenden Oberseite auf. Der Aufnahmeraum ist dazu angepasst, ein Kosmetikprodukt aufzunehmen.
  • Die Deckeleinheit ist mit dem Behälterkörper verbunden und deckt die zu öffnende Oberseite des Aufnahmeraums auf öffnungsfähige Weise ab.
  • Die Drückeinheit umfasst ein Blockierungselement, das auf abnehmbare und einsteckbare Weise in den Aufnahmeraum eingefügt ist, um das Kosmetikprodukt in dem Aufnahmeraum zu blockieren, und ein Anstoßelement, das von der Deckeleinheit vorsteht, um an das Blockierungselement anzustoßen.
  • Wenn die Deckeleinheit von der zu öffnenden Oberseite des Aufnahmeraums abgenommen wird, wird das Anstoßelement seitens der Deckeleinheit getrieben, und es bewegt sich zusammen mit derselben von dem Aufnahmeraum weg.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kosmetikbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine auseinandergezogene Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel des Kosmetikbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 eine auseinandergezogene Schnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels; und
  • 6 eine Schnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 ist das erste Ausführungsbeispiel eines Kosmetikbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der Kosmetikbehälter ist dazu angepasst, ein Kosmetikprodukt 8 aufzunehmen, das in Pulver- oder Cremeform vorliegen kann. Der Kosmetikbehälter umfasst einen Behälterkörper 1, eine Deckeleinheit 2 und eine Drückeinheit 3.
  • Der Behälterkörper 1 weist einen Aufnahmeraum 10 mit einer zu öffnenden Oberseite auf, der dazu angepasst ist, ein Kosmetikprodukt 8 aufzunehmen. Der Aufnahmeraum 10 weist ein oberes Segment 101, das sich an die zu öffnende Oberseite des Aufnahmeraums 10 anschließt, und ein unteres Segment 102 auf, das weiter unten liegt als das obere Segment 101 und sich von demselben aus nach unten verjüngt, um das Kosmetikprodukt 8 aufzunehmen.
  • Die Deckeleinheit 2 deckt die zu öffnende Oberseite des Aufnahmeraums 10 auf öffnungsfähige Weise ab und weist einen Deckelkörper 21, der die zu öffnende Oberseite auf öffnungsfähige Weise abdeckt, und ein elastisches Element 22, das auf einer Innenoberfläche des Deckelkörpers 21 positioniert ist, auf. Der Deckelkörper 21 weist eine obere Wand 211, die mit der Innenoberfläche gebildet ist, eine Gewindewand 212, die sich von der oberen Wand 211 aus umfangsmäßig und nach unten erstreckt und die mittels eines Gewindes an einer Oberseite des Behälterkörpers 1 angebracht ist, auf. Die obere Wand 211 und die Gewindewand 212 definieren auf zusammenwirkende Weise einen Einfügungsraum 213 zur Einfügung des elastischen Elements 22 in denselben. Die Oberseite des Behälterkörpers 1 stößt an das elastische Element 22 an, wenn der Deckelkörper 21 den Behälterkörper 1 mittels des Gewindes abdeckt, so dass der Aufnahmeraum 10 verschlossen ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Deckelkörper 21 mit dem Behälterkörper 1 in einem Gewindeeingriff auf abnehmbare Weise verbunden. Jedoch ist die Verbindung zwischen dem Deckelkörper 21 und dem Behälterkörper 1 nicht auf den Gewindeeingriff beschränkt. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der Deckelkörper 21 so entworfen sein, dass er auf nicht-abnehmbare und schwenkbare Weise an dem Behälterkörper 1 angebracht ist, solange der Deckelkörper 21 den Aufnahmeraum 10 des Behälterkörpers 1 auf öffnungsfähige Weise abdeckt.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst die Drückeinheit 3 ein Blockierungselement 31, das auf abnehmbare und einsteckbare Weise in den Aufnahmeraum 10 eingefügt ist, um das Kosmetikprodukt 8 in dem Aufnahmeraum 10 zu blockieren, und ein Anstoßelement 32, das von der Deckeleinheit 2 vorsteht, um an das Blockierungselement 31 anzustoßen.
  • Das Blockierungselement 31 weist eine Breite auf, die geringer ist als die des oberen Segments 101 und die größer ist als die des unteren Segments 102. Das Blockierungselement 31 kann nach unten gegen eine Oberseite des unteren Segments 102 gedrückt und fest in dieselbe eingepasst werden, um eine Oberseite des Kosmetikprodukts 8 in dem unteren Segment 102 zu blockieren. Beispielsweise kann das Blockierungselement 31 scheibenförmig sein und einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als der des oberen Segments 101 und größer ist als der maximale Durchmesser des unteren Segments 102.
  • Das Anstoßelement 32 weist ein erstes Ende 321, das an der Deckeleinheit 2 befestigt ist, und ein zweites Ende 322, das dem ersten Ende 321 gegenüberliegt und das mit dem Blockierungselement 31 verbunden ist, auf. Im Einzelnen ist das Anstoßelement 32 an dem elastischen Element 22 befestigt, um elastisch gegen das Blockierungselement 31 drückbar zu sein. Alternativ dazu können das Anstoßelement 32 und das Blockierungselement 31 einstückig gebildet sein. Das erste Ende 321 des Anstoßelements 32 kann auf klebende Weise an dem elastischen Element 22 befestigt sein, beispielsweise mittels Klebstoffen oder Wärmeschmelzung. Jedoch ist das Verfahren zum Befestigen des ersten Endes 321 an dem elastischen Element 22 nicht durch dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, und das Anstoßelement 32, das elastische Element 22 und das Blockierungselement 31 können auch einstückig gebildet sein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden anhand der strukturellen Anordnung der Deckeleinheit 2, des Anstoßelements 32 und des Blockierungselements 31 dann, wenn die Deckeleinheit 2 von der zu öffnenden Oberseite des Aufnahmeraums 10 abgenommen wird, nicht nur das Anstoßelement 32, sondern auch das Blockierungselement 31 seitens der Deckeleinheit 2 getrieben, und sie bewegen sich zusammen mit derselben von dem Aufnahmeraum 10 weg. Mit anderen Worten ist die Drückeinheit 3 in der Lage, gänzlich seitens der Deckeleinheit 2 getrieben und zusammen mit derselben von dem Aufnahmeraum 10 wegbewegt zu werden. Dadurch liegt die zu öffnende Oberseite des Aufnahmeraums 10 frei, und das darin aufgenommene Kosmetikprodukt 8 ist bereit zum Gebrauch.
  • Wenn das Kosmetikprodukt 8 nicht im Gebrauch ist, kann das Blockierungselement 31 mit dem Aufnahmeraum 10 ausgerichtet und in denselben eingesteckt sein, um den Behälterkörper 1 mittels eines Gewindes mit der Deckeleinheit 2 abzudecken. Unterdessen drückt das an dem elastischen Element 22 befestigte Anstoßelement 32 das Blockierungselement 31 elastisch nach unten, so dass dasselbe fest auf die Oberseite des unteren Segments 102 aufgebracht wird, um das darin aufgenommene Kosmetikprodukt 8 zu blockieren. Deshalb kann dann, wenn der Kosmetikbehälter unabsichtlich umgestoßen wird und rollt, das Kosmetikprodukt 8, das in dem unteren Segment 102 durch das Blockierungselement 31 blockiert wird, davor bewahrt werden, sich in dem Aufnahmeraum 10 zu verlagern oder in demselben zerstoben zu werden. Ferner kann das Kosmetikprodukt 8 mittels eines durch das Blockierungselement 31 ausgeübten Drucks zu einem festen Block komprimiert werden, wodurch das Kosmetikprodukt 8 bequemer zu verwenden ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4 bis 6 ist das zweite Ausführungsbeispiel eines Kosmetikbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das zweite Ausführungsbeispiel weist eine ähnliche Struktur wie das erste Ausführungsbeispiel auf, mit der Ausnahme, dass das Blockierungselement 31 der Drückeinheit 3 von dem zweiten Ende 322 des Anstoßelements 32 getrennt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Blockierungselement 31 eine Blockierungsplatte 311, die durch ein Anstoßen des Anstoßelements 32 zum Blockieren des Kosmetikprodukts 8 in dem Aufnahmeraum 10 gedrückt wird, eine Nase 312, die an einer oberen Oberfläche der Blockierungsplatte 311 befestigt ist, und eine Lippe 313 auf, die sich nach oben und ringförmig um einen Umfang der oberen Oberfläche der Blockierungsplatte 311 herum erstreckt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Nase 312 mit der Blockierungsplatte 311 einstückig gebildet sein und steht auf der Oberseite der Blockierungsplatte 311 aus Zweckmäßigkeitsgründen bezüglich eines Entfernens des Blockierungselements 31 von der zu öffnenden Oberseite des Aufnahmeraums 10 des Behälterkörpers 1 vor. Die Nase 312 ist frei von einem Anstoßen seitens des Anstoßelements 32, wenn der Kosmetikbehälter geschlossen ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel bleibt das Blockierungselement 31 in dem Aufnahmeraum 10, wenn die Deckeleinheit 2 von der zu öffnenden Oberseite des Aufnahmeraums 10 entfernt wird, um eine Bewegung des Anstoßelements 32 weg von dem Aufnahmeraum 10 zusammen mit derselben zu treiben. Der Benutzer kann anschließend die Nase 312 greifen und ziehen, um das Blockierungselement 31 von dem Aufnahmeraum 10 zu entfernen, um das Kosmetikprodukt 8 zu benutzen.
  • Angesichts des Vorstehenden wird dank der Anordnung des Blockierungselements 31 und des Anstoßelements 32 das Kosmetikprodukt 8 in dem Aufnahmeraum 10 unbeweglich gemacht und dadurch daran gehindert, auseinanderzustieben. Ferner kann das Kosmetikprodukt 8 durch den Druck seitens des Blockierungselements 31 zu einem festen Block komprimiert werden, wobei die Unversehrtheit des Kosmetikprodukts 8 aufrechterhalten wird und wodurch das Kosmetikprodukt 8 bequemer zu verwenden ist.

Claims (8)

  1. Kosmetikbehälter, der durch Folgendes gekennzeichnet ist: einen Behälterkörper (1), der einen Aufnahmeraum (10) mit einer zu öffnenden Oberseite aufweist, wobei der Aufnahmeraum (10) dazu angepasst ist, ein Kosmetikprodukt (8) aufzunehmen; eine Deckeleinheit (2), die mit dem Behälterkörper (1) verbunden ist und die die zu öffnende Oberseite des Aufnahmeraums (10) auf öffnungsfähige Weise abdeckt; und eine Drückeinheit (3), die ein Blockierungselement (31), das auf abnehmbare und einsteckbare Weise in den Aufnahmeraum (10) eingefügt ist, um das Kosmetikprodukt (8) in dem Aufnahmeraum (10) zu blockieren, und ein Anstoßelement (32), das von der Deckeleinheit (2) vorsteht, um an das Blockierungselement anzustoßen (31), umfasst, wobei dann, wenn die Deckeleinheit (2) von der zu öffnenden Oberseite des Aufnahmeraums (10) abgenommen wird, das Anstoßelement (32) seitens der Deckeleinheit (2) getrieben wird und sich zusammen mit derselben von dem Aufnahmeraum (10) wegbewegt.
  2. Kosmetikbehälter gemäß Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Anstoßelement (32) ein erstes Ende (321), das an der Deckeleinheit (2) befestigt ist, und ein zweites Ende (322), das dem ersten Ende (321) gegenüberliegt und das mit dem Blockierungselement (31) verbunden ist, aufweist, wobei dann, wenn das Anstoßelement (32) seitens der Deckeleinheit (2) getrieben wird und sich zusammen mit derselben von dem Aufnahmeraum (10) wegbewegt, das Blockierungselement (31) seitens des Anstoßelements (32) getrieben wird und sich zusammen mit demselben von dem Aufnahmeraum (10) wegbewegt.
  3. Kosmetikbehälter gemäß Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (10) ein oberes Segment (101), das sich an die zu öffnende Oberseite des Aufnahmeraums (10) anschließt, und ein unteres Segment (102) aufweist, das weiter unten liegt als das obere Segment (101) und sich von demselben aus nach unten verjüngt, um das Kosmetikprodukt (8) aufzunehmen, wobei das Blockierungselement (31) eine Breite aufweist, die geringer ist als die des oberen Segments (101) und die größer ist als die des unteren Segments (102), wobei das Blockierungselement (31) nach unten gegen eine Oberseite des unteren Segments (102) gedrückt und fest in dieselbe eingepasst wird, um das Kosmetikprodukt (8) in dem unteren Segment (102) zu blockieren.
  4. Kosmetikbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierungselement (31) eine Blockierungsplatte (311), die durch ein Anstoßen des Anstoßelements (32) zum Blockieren des Kosmetikprodukts (8) in dem Aufnahmeraum (10) gedrückt wird, und eine Nase (312), die an einer oberen Oberfläche der Blockierungsplatte (311) befestigt ist, aufweist.
  5. Kosmetikbehälter gemäß Anspruch 4, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierungselement (31) eine Lippe (313) aufweist, die sich nach oben und ringförmig um einen Umfang der oberen Oberfläche der Blockierungsplatte (311) herum erstreckt.
  6. Kosmetikbehälter gemäß Anspruch 4 oder 5, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (10) ein oberes Segment (101), das sich an die zu öffnende Oberseite des Aufnahmeraums (10) anschließt, und ein unteres Segment (102) aufweist, das weiter unten liegt als das obere Segment (101) und sich demselben aus nach unten verjüngt, um das Kosmetikprodukt (8) aufzunehmen, wobei die Blockierungsplatte (311) eine Breite aufweist, die geringer ist als die des oberen Segments (101) und die größer ist als die des unteren Segments (102), wobei die Blockierungsplatte (311) nach unten gegen eine Oberseite des unteren Segments (102) gedrückt und fest in dieselbe eingepasst wird, um das Kosmetikprodukt (8) in dem unteren Segment (102) zu blockieren.
  7. Kosmetikbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Deckeleinheit (2) einen Deckelkörper (21), der die zu öffnende Oberseite des Aufnahmeraums (10) auf öffnungsfähige Weise abdeckt, und ein elastisches Element (22), das auf einer Innenoberfläche des Deckelkörpers (21) positioniert ist, aufweist, wobei das Anstoßelement (32) an dem elastischen Element (22) befestigt ist, um elastisch nach unten gegen das Blockierungselement (31) drückbar zu sein.
  8. Kosmetikbehälter gemäß Anspruch 7, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelkörper (21) eine obere Wand (211), die mit der Innenoberfläche gebildet ist, und eine Gewindewand (212), die sich von der oberen Wand (211) aus umfangsmäßig und nach unten erstreckt und die mittels eines Gewindes an einer Oberseite des Behälterkörpers (1) angebracht ist, aufweist, wobei die obere Wand (211) und die Gewindewand (212) auf zusammenwirkende Weise einen Einfügungsraum (213) zur Einfügung des elastischen Elements (22) in denselben definieren, wobei die Oberseite des Behälterkörpers (1) an das elastische Element (22) anstößt, wenn der Deckelkörper (21) den Behälterkörper (1) mittels des Gewindes abdeckt.
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