AT516321A1 - Kosmetikbehälter - Google Patents

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AT516321A1 ATA50198/2015A AT501982015A AT516321A1 AT 516321 A1 AT516321 A1 AT 516321A1 AT 501982015 A AT501982015 A AT 501982015A AT 516321 A1 AT516321 A1 AT 516321A1
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Abstract

Ein Kosmetikbehälter umfasst einen Behälterkörper, der einen Aufnahmeraum mit einer zu öffnenden Oberseite aufweist, wobei der Aufnahmeraum dazu angepasst ist, ein Kosmetikprodukt aufzunehmen; eine Deckeleinheit, die mit dem Behälterkörper verbunden ist und die die zu öffnende Oberseite des Aufnahmeraums auf öffnungsfähige Weise abdeckt; und eine Drückeinheit, die ein Blockierungselement, das auf abnehmbare und einsteckbare Weise in den Aufnahmeraum eingefügt ist, um das Kosmetikprodukt in dem Aufnahmeraum zu blockieren, und ein Anstoßelement, das von der Deckeleinheit vorsteht, um an das Blockierungselement anzustoßen, umfasst. Wenn die Deckeleinheit von der zu öffnenden Oberseite des Aufnahmeraums abgenommen wird, wird das Anstoßelement seitens der Deckeleinheit getrieben und bewegt sich zusammen mit derselben von dem Aufnahmeraum weg.

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere auf einen Kosmetikbehälter,der eine Drückeinheit zum Blockieren eines in dem Kosmetikbehälter aufgenommenenKosmetikprodukts aufweist.
Allgemein umfasst ein herkömmlicher Kosmetikbehälter zum Aufbewahren eines pulver¬förmigen Kosmetikprodukts, beispielsweise eines Gesichtspuders, einen Behälterkörper,der mit einer zu öffnenden Oberseite und einem Deckel versehen ist. Der Behälterkörpernimmt das Kosmetikprodukt auf. Der Deckel deckt die zu öffnende Oberseite des Behäl¬terkörpers auf abnehmbare Weise ab, um ein Austreten von Kosmetikmaterial aus demBehälterkörper zu verhindern.
Wenn der herkömmliche Kosmetikbehälter jedoch auf den Kopf gestellt wird, neigt dasKosmetikprodukt dazu, sich in dem Behälterkörper zu verlagern und zu verteilen. An¬schließend, wenn ein Nutzer den Deckel von dem Behälterkörper abnimmt, um das Kos¬metikprodukt zu benutzen, ist es wahrscheinlich, dass Kosmetikmaterial an dem Deckelklebt oder in alle Richtungen auseinanderstiebt und dabei die Hände oder Kleidung desBenutzers beschmutzt oder sogar unerwünschterweise in den menschlichen Organismusinhaliert wird.
Deshalb besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Kosmetikbehälterbereitzustellen, der zumindest einen der zuvor erwähnten Nachteile des Standes derTechnik überwinden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Kosmetikbehälter gemäß Anspruch 1 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kosmetikbehälter einen Behälterkörper,eine Deckeleinheit und eine Drückeinheit.
Der Behälterkörper weist einen Aufnahmeraum mit einer zu öffnenden Oberseite auf. DerAufnahmeraum ist dazu angepasst, ein Kosmetikprodukt aufzunehmen.
Die Deckeleinheit ist mit dem Behälterkörper verbunden und deckt die zu öffnende Ober¬seite des Aufnahmeraums auf öffnungsfähige Weise ab.
Die Drückeinheit umfasst ein Blockierungselement, das auf abnehmbare und einsteckbareWeise in den Aufnahmeraum eingefügt ist, um das Kosmetikprodukt in dem Aufnahme¬raum zu blockieren, und ein Anstoßelement, das von der Deckeleinheit vorsteht, um andas Blockierungselement anzustoßen.
Wenn die Deckeleinheit von der zu öffnenden Oberseite des Aufnahmeraums abgenom¬men wird, wird das Anstoßelement seitens der Deckeleinheit getrieben, und es bewegtsich zusammen mit derselben von dem Aufnahmeraum weg.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegendenErfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungs¬beispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein erstes Ausfüh¬rungsbeispiel eines Kosmetikbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung ver¬anschaulicht;
Figur 2 eine auseinandergezogene Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels;Figur 3 eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels;
Figur 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein zweites Ausfüh¬rungsbeispiel des Kosmetikbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung veran¬schaulicht;
Figur 5 eine auseinandergezogene Schnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels;und
Figur 6 eine Schnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels.
Unter Bezugnahme auf Figuren 1 bis 3 ist das erste Ausführungsbeispiel eines Kosmetik¬behälters gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der Kosmetikbehälter istdazu angepasst, ein Kosmetikprodukt 8 aufzunehmen, das in Pulver- oder Cremeform vorliegen kann. Der Kosmetikbehälter umfasst einen Behälterkörper 1, eine Deckeleinheit2 und eine Drückeinheit 3.
Der Behälterkörper 1 weist einen Aufnahmeraum 10 mit einer zu öffnenden Oberseite auf,der dazu angepasst ist, ein Kosmetikprodukt 8 aufzunehmen. Der Aufnahmeraum 10weist ein oberes Segment 101, das sich an die zu öffnende Oberseite des Aufnahme¬raums 10 anschließt, und ein unteres Segment 102 auf, das weiter unten liegt als dasobere Segment 101 und sich von demselben aus nach unten verjüngt, um das Kosmetik¬produkt 8 aufzunehmen.
Die Deckeleinheit 2 deckt die zu öffnende Oberseite des Aufnahmeraums 10 auf öff¬nungsfähige Weise ab und weist einen Deckelkörper 21, der die zu öffnende Oberseiteauf öffnungsfähige Weise abdeckt, und ein elastisches Element 22, das auf einer Innen¬oberfläche des Deckelkörpers 21 positioniert ist, auf. Der Deckelkörper 21 weist eine obe¬re Wand 211, die mit der Innenoberfläche gebildet ist, eine Gewindewand 212, die sichvon der oberen Wand 211 aus umfangsmäßig und nach unten erstreckt und die mittelseines Gewindes an einer Oberseite des Behälterkörpers 1 angebracht ist, auf. Die obereWand 211 und die Gewindewand 212 definieren auf zusammenwirkende Weise einenEinfügungsraum 213 zur Einfügung des elastischen Elements 22 in denselben. Die Ober¬seite des Behälterkörpers 1 stößt an das elastische Element 22 an, wenn der Deckelkör¬per 21 den Behälterkörper 1 mittels des Gewindes abdeckt, so dass der Aufnahmeraum10 verschlossen ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Deckelkörper 21 mit dem Behälterkörper 1 in ei¬nem Gewindeeingriff auf abnehmbare Weise verbunden. Jedoch ist die Verbindung zwi¬schen dem Deckelkörper 21 und dem Behälterkörper 1 nicht auf den Gewindeeingriff be¬schränkt. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der Deckelkörper 21 so ent¬worfen sein, dass er auf nicht-abnehmbare und schwenkbare Weise an dem Behälterkör¬per 1 angebracht ist, solange der Deckelkörper 21 den Aufnahmeraum 10 des Behälter¬körpers 1 auf öffnungsfähige Weise abdeckt.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst die Drückeinheit 3 ein Blockierungselement31, das auf abnehmbare und einsteckbare Weise in den Aufnahmeraum 10 eingefügt ist,um das Kosmetikprodukt 8 in dem Aufnahmeraum 10 zu blockieren, und ein Anstoßele¬ment 32, das von der Deckeleinheit 2 vorsteht, um an das Blockierungselement 31 anzu¬stoßen.
Das Blockierungselement 31 weist eine Breite auf, die geringer ist als die des oberenSegments 101 und die größer ist als die des unteren Segments 102. Das Blockierungs¬element 31 kann nach unten gegen eine Oberseite des unteren Segments 102 gedrücktund fest in dieselbe eingepasst werden, um eine Oberseite des Kosmetikprodukts 8 indem unteren Segment 102 zu blockieren. Beispielsweise kann das Blockierungselement31 scheibenförmig sein und einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als der des obe¬ren Segments 101 und größer ist als der maximale Durchmesser des unteren Segments102.
Das Anstoßelement 32 weist ein erstes Ende 321, das an der Deckeleinheit 2 befestigt ist,und ein zweites Ende 322, das dem ersten Ende 321 gegenüberliegt und das mit demBlockierungselement 31 verbunden ist, auf. Im Einzelnen ist das Anstoßelement 32 andem elastischen Element 22 befestigt, um elastisch gegen das Blockierungselement 31drückbar zu sein. Alternativ dazu können das Anstoßelement 32 und das Blockierungs¬element 31 einstückig gebildet sein. Das erste Ende 321 des Anstoßelements 32 kann aufklebende Weise an dem elastischen Element 22 befestigt sein, beispielsweise mittelsKlebstoffen oder Wärmeschmelzung. Jedoch ist das Verfahren zum Befestigen des erstenEndes 321 an dem elastischen Element 22 nicht durch dieses Ausführungsbeispiel be¬schränkt, und das Anstoßelement 32, das elastische Element 22 und das Blockierungs¬element 31 können auch einstückig gebildet sein.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden anhand der strukturellen Anordnung der De¬ckeleinheit 2, des Anstoßelements 32 und des Blockierungselements 31 dann, wenn dieDeckeleinheit 2 von der zu öffnenden Oberseite des Aufnahmeraums 10 abgenommenwird, nicht nur das Anstoßelement 32, sondern auch das Blockierungselement 31 seitensder Deckeleinheit 2 getrieben, und sie bewegen sich zusammen mit derselben von demAufnahmeraum 10 weg. Mit anderen Worten ist die Drückeinheit 3 in der Lage, gänzlichseitens der Deckeleinheit 2 getrieben und zusammen mit derselben von dem Aufnahme¬raum 10 wegbewegt zu werden. Dadurch liegt die zu öffnende Oberseite des Aufnahme¬raums 10 frei, und das darin aufgenommene Kosmetikprodukt 8 ist bereit zum Gebrauch.
Wenn das Kosmetikprodukt 8 nicht im Gebrauch ist, kann das Blockierungselement 31 mitdem Aufnahmeraum 10 ausgerichtet und in denselben eingesteckt sein, um den Behälter¬körper 1 mittels eines Gewindes mit der Deckeleinheit 2 abzudecken. Unterdessen drücktdas an dem elastischen Element 22 befestigte Anstoßelement 32 das Blockierungsele¬ ment 31 elastisch nach unten, so dass dasselbe fest auf die Oberseite des unteren Seg¬ments 102 aufgebracht wird, um das darin aufgenommene Kosmetikprodukt 8 zu blockie¬ren. Deshalb kann dann, wenn der Kosmetikbehälter unabsichtlich umgestoßen wird undrollt, das Kosmetikprodukt 8, das in dem unteren Segment 102 durch das Blockierungs- i element 31 blockiert wird, davor bewahrt werden, sich in dem Aufnahmeraum 10 zu ver¬lagern oder in demselben zerstoben zu werden. Ferner kann das Kosmetikprodukt 8 mit¬tels eines durch das Blockierungselement 31 ausgeübten Drucks zu einem festen Blockkomprimiert werden, wodurch das Kosmetikprodukt 8 bequemer zu verwenden ist. 1 Unter Bezugnahme auf Figuren 4 bis 6 ist das zweite Ausführungsbeispiel eines Kosme¬tikbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das zweite Ausführungs¬beispiel weist eine ähnliche Struktur wie das erste Ausführungsbeispiel auf, mit der Aus¬nahme, dass das Blockierungselement 31 der Drückeinheit 3 von dem zweiten Ende 322des Anstoßelements 32 getrennt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Blockie¬rungselement 31 eine Blockierungsplatte 311, die durch ein Anstoßen des Anstoßele¬ments 32 zum Blockieren des Kosmetikprodukts 8 in dem Aufnahmeraum 10 gedrücktwird, eine Nase 312, die an einer oberen Oberfläche der Blockierungsplatte 311 befestigtist, und eine Lippe 313 auf, die sich nach oben und ringförmig um einen Umfang der obe¬ren Oberfläche der Blockierungsplatte 311 herum erstreckt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Nase 312 mit der Blockierungsplatte 311 ein¬stückig gebildet sein und steht auf der Oberseite der Blockierungsplatte 311 aus Zweck¬mäßigkeitsgründen bezüglich eines Entfernens des Blockierungselements 31 von der zuöffnenden Oberseite des Aufnahmeraums 10 des Behälterkörpers 1 vor. Die Nase 312 istfrei von einem Anstoßen seitens des Anstoßelements 32, wenn der Kosmetikbehältergeschlossen ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bleibt das Blockierungselement 31 in dem Aufnahme¬raum 10, wenn die Deckeleinheit 2 von der zu öffnenden Oberseite des Aufnahmeraums10 entfernt wird, um eine Bewegung des Anstoßelements 32 weg von dem Aufnahme¬raum 10 zusammen mit derselben zu treiben. Der Benutzer kann anschließend die Nase312 greifen und ziehen, um das Blockierungselement 31 von dem Aufnahmeraum 10 zuentfernen, um das Kosmetikprodukt 8 zu benutzen.
Angesichts des Vorstehenden wird dank der Anordnung des Blockierungselements 31und des Anstoßelements 32 das Kosmetikprodukt 8 in dem Aufnahmeraum 10 unbeweg- lieh gemacht und dadurch daran gehindert, auseinanderzustieben. Ferner kann das Kos¬metikprodukt 8 durch den Druck seitens des Blockierungselements 31 zu einem festenBlock komprimiert werden, wobei die Unversehrtheit des Kosmetikprodukts 8 aufrecht¬erhalten wird und wodurch das Kosmetikprodukt 8 bequemer zu verwenden ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Kosmetikbehälter, der durch Folgendes gekennzeichnet ist: i einen Behälterkörper (1), der einen Aufnahmeraum (10) mit einer zu öffnenden Oberseite aufweist, wobei der Aufnahmeraum (10) dazu angepasst ist, ein Kosme¬tikprodukt (8) aufzunehmen; eine Deckeleinheit (2), die mit dem Behälterkörper (1) verbunden ist und die die zui öffnende Oberseite des Aufnahmeraums (10) auf öffnungsfähige Weise abdeckt; und eine Drückeinheit (3), die ein Blockierungselement (31), das auf abnehmbare undeinsteckbare Weise in den Aufnahmeraum (10) eingefügt ist, um das Kosmetik¬produkt (8) in dem Aufnahmeraum (10) zu blockieren, und ein Anstoßelement (32),das von der Deckeleinheit (2) vorsteht, um an das Blockierungselement anzusto¬ßen (31), umfasst, wobei dann, wenn die Deckeleinheit (2) von der zu öffnenden Oberseite des Auf¬nahmeraums (10) abgenommen wird, das Anstoßelement (32) seitens der De¬ckeleinheit (2) getrieben wird und sich zusammen mit derselben von dem Aufnah¬meraum (10) wegbewegt.
  2. 2. Kosmetikbehälter gemäß Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass dasAnstoßelement (32) ein erstes Ende (321), das an der Deckeleinheit (2) befestigtist, und ein zweites Ende (322), das dem ersten Ende (321) gegenüberliegt unddas mit dem Blockierungselement (31) verbunden ist, aufweist, wobei dann, wenn das Anstoßelement (32) seitens der Deckeleinheit (2) getriebenwird und sich zusammen mit derselben von dem Aufnahmeraum (10) wegbewegt,das Blockierungselement (31) seitens des Anstoßelements (32) getrieben wird undsich zusammen mit demselben von dem Aufnahmeraum (10) wegbewegt.
  3. 3. Kosmetikbehälter gemäß Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass derAufnahmeraum (10) ein oberes Segment (101), das sich an die zu öffnende Ober¬seite des Aufnahmeraums (10) anschließt, und ein unteres Segment (102) auf¬ weist, das weiter unten liegt als das obere Segment (101) und sich von demselbenaus nach unten verjüngt, um das Kosmetikprodukt (8) aufzunehmen, wobei dasBlockierungselement (31) eine Breite aufweist, die geringer ist als die des oberenSegments (101) und die größer ist als die des unteren Segments (102), wobei dasBlockierungselement (31) nach unten gegen eine Oberseite des unteren Seg¬ments (102) gedrückt und fest in dieselbe eingepasst wird, um das Kosmetikpro¬dukt (8) in dem unteren Segment (102) zu blockieren.
  4. 4. Kosmetikbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner dadurch gekenn¬zeichnet, dass das Blockierungselement (31) eine Blockierungsplatte (311), diedurch ein Anstoßen des Anstoßelements (32) zum Blockieren des Kosmetikpro¬dukts (8) in dem Aufnahmeraum (10) gedrückt wird, und eine Nase (312), die aneiner oberen Oberfläche der Blockierungsplatte (311) befestigt ist, aufweist.
  5. 5. Kosmetikbehälter gemäß Anspruch 4, ferner dadurch gekennzeichnet, dass dasBlockierungselement (31) eine Lippe (313) aufweist, die sich nach oben und ring¬förmig um einen Umfang der oberen Oberfläche der Blockierungsplatte (311) her¬um erstreckt.
  6. 6. Kosmetikbehälter gemäß Anspruch 4 oder 5, ferner dadurch gekennzeichnet, dassder Aufnahmeraum (10) ein oberes Segment (101), das sich an die zu öffnendeOberseite des Aufnahmeraums (10) anschließt, und ein unteres Segment (102)aufweist, das weiter unten liegt als das obere Segment (101) und sich demselbenaus nach unten verjüngt, um das Kosmetikprodukt (8) aufzunehmen, wobei dieBlockierungsplatte (311) eine Breite aufweist, die geringer ist als die des oberenSegments (101) und die größer ist als die des unteren Segments (102), wobei dieBlockierungsplatte (311) nach unten gegen eine Oberseite des unteren Segments(102) gedrückt und fest in dieselbe eingepasst wird, um das Kosmetikprodukt (8) indem unteren Segment (102) zu blockieren.
  7. 7. Kosmetikbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner dadurch gekenn¬zeichnet, dass die Deckeleinheit (2) einen Deckelkörper (21), der die zu öffnendeOberseite des Aufnahmeraums (10) auf öffnungsfähige Weise abdeckt, und einelastisches Element (22), das auf einer Innenoberfläche des Deckelkörpers (21)positioniert ist, aufweist, wobei das Anstoßelement (32) an dem elastischen Eie- ment (22) befestigt ist, um elastisch nach unten gegen das Blockierungselement (31) drückbarzu sein.
  8. 8. Kosmetikbehälter gemäß Anspruch 7, ferner dadurch gekennzeichnet, dass derDeckelkörper (21) eine obere Wand (211), die mit der Innenoberfläche gebildet ist,und eine Gewindewand (212), die sich von der oberen Wand (211) aus umfangs¬mäßig und nach unten erstreckt und die mittels eines Gewindes an einer Oberseitedes Behälterkörpers (1) angebracht ist, aufweist, wobei die obere Wand (211) unddie Gewindewand (212) auf zusammenwirkende Weise einen Einfügungsraum(213) zur Einfügung des elastischen Elements (22) in denselben definieren, wobeidie Oberseite des Behälterkörpers (1) an das elastische Element (22) anstößt,wenn der Deckelkörper (21) den Behälterkörper (1) mittels des Gewindes abdeckt.
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