DE102006061747A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J43/26Nutcrackers
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Abstract

Bekannte Vorrichtungen zum Aufbrechen der Schalen von Nüssen (Nußknacker) oder von Schalentieren (wie Krabben oder Hummer) bestehen aus zwei Brechhebeln, die an einem Ende gelenkig miteinander verbunden sind. Bei Benutzung dieser Werkzeuge fällt das Brechgut häufig seitlich heraus. Außerdem kann das Werkzeug nicht ohne Weiteres dekorativ aufgestellt werden. Um ein seitliches Herausspringen des Brechguts aus der Vorrichtung zu vermeiden und um die Vorrichtung aufstellbar und ansehnlich zu gestalten, werden beim neuen Werkzeug mindestens drei Brechhebel angeordnet, die bei Bewegung um ihre Aufhängung auch derart strahlenförmig aufeinander zu bewegbar sind, daß die Brechhebel, wenn sie von außen zusammengedrückt werden, diese äußere Krafteinwirkung in gleicher gerader Richtung nach innen (in den Raum zwischen den Hebeln) weitergeben. Weiterhin wird ein Verfahren zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände mittels einer solchen Vorrichtung beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schalen von Nüssen (Nußknacker) oder von Schalentieren (wie Krabben oder Hummer), wobei die Vorrichtung durch Handhebel betätigt wird, sowie ein Verfahren zum Aufbrechen von Schalen.
  • 1. Stand der Technik
  • Bekanntlich ist es schwierig, schalenumhüllte Gegenstände, wie z.B. Nüsse oder Schalentiere, in effizienter Weise aufzubrechen. Die meisten Arten sind durch eine harte Schale geschützt, die aufgebrochen werden muß, bevor der Nußkern bzw. das Fleisch aus der Schale entfernt und gegessen werden kann.
  • Der Stand der Technik zeigt verschiedene Versuche, dieses Problem zu lösen. Es gibt eine Anzahl von Schälmethoden für die Massenproduktion, wie beschrieben in US 5 879 734 , US 6 135 020 , US 5 931 087 , US 5 711 213 , US 4 183 967 , US 4 996 917 und US 4 909 140 sowie US-Anmeldung 20050045050. Die Vorrichtungen taugen jedoch nicht für den Durchschnittsverbraucher, der zwar einige Nüsse, nicht aber einige tausend Nüsse knacken möchte.
  • Unter den Werkzeugen, die für den Durchschnittsverbraucher benutzbar sind, gibt es eine Anzahl von Nußknackern mit zwei Brechhebeln, wie in US 1 938,733 US 2 989 103 , US 5 206 997 , US 4 370 922 sowie den US-Anmeldungen 20040194317 und 20040251357. Keiner dieser Nußknacker hält jedoch die Nuß innerhalb der Brechhebel in einem solchen Maße, wie dies die vorliegende Erfindung tut; ebensowenig ist einer davon gestaltet, um aufrecht zu stehen oder als ansehnlicher Ziergegenstand im Speisezimmer oder in der Küche zu dienen, wenn er nicht in Gebrauch ist. Viele dieser Erfindungen sind zudem recht komplex, mit einer großen Anzahl erforderlicher Einstellungen für den Gebrauch und einer großen Anzahl von beweglichen Teilen, wodurch sie schwierig in der Benutzung und teuer in der Herstellung sind.
  • Der Stand der Technik enthält weiterhin verschiedene Werkzeuge, die entwickelt wurden, um das Fleisch von Schalentieren zu entfernen, wie in US 5 800 256 und US-Anmeldung 20050181716. Diese fleischaufnehmenden Werkzeuge begegnen zwar einem ähnlichen Problem (wie bekommt man ein gewünschtes Nahrungsstück aus einer harten Schutzschale heraus), sie beschreiten aber einen gänzlich anderen Lösungsweg, nämlich die Einführung des Werkzeugs und das Entfernen des Schalentierfleisches ohne die Schale des Tieres vor der Entfernung des Fleisches vollständig auf zubrechen.
  • 2. Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltswerkzeug zu schaffen, das tauglich ist für einen durchschnittlichen Einzelverbraucher von Nüssen oder Schalentieren (im Gegensatz zu einer Nüsse verarbeitenden Fabrik), das weiterhin stilvoll genug ist, um auf einem Tisch oder einer Küchenarbeitsplatte zurückgelassen zu werden, wenn es nicht im Gebrauch ist, des aber zugleich den schalenumhüllten Gegenstand für das Knacken effektiv festhalten kann und ihn davor bewahrt, an der einen oder anderen Seite herausgeschleudert zu werden, sobald die Schale aufgebrochen ist.
  • 3. Lösung
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Brechhebel schwenken um ihre Verbindungsstelle und umfassen dabei den schalenumhüllten Gegenstand von drei oder mehr Seiten; dies erlaubt dem Benutzer, weniger Druck je Brechhebel anzuwenden, um den gleichen Gesamtdruck auf den schalenumhüllten Gegenstand zu erreichen, wie er durch die Benutzung eines traditionellen zweischenkligen Werkzeugs, wie z.B. eines Nußknackers, ausgeübt werden würde. Das Vorhandensein von Brechhebeln an mindestens drei Seiten verstärkt zudem die Fähigkeit der Erfindung, das Brechgut während des Aufbrechens festzuhalten und es verringert die Wahrscheinlichkeit, daß der Inhalt des schalenumhüllten Gegenstands (z.B. Nußkern) – sobald geknackt – an den Seiten herausgeschleudert wird und auf den Boden fällt.
  • Die dreidimensionale Gestaltung und die geschwungene Form der Erfindung machen sie stilvoll, glatt und ansehnlich und geeignet zur Aufbewahrung auf einem Tisch oder einer Küchenarbeitsplatte.
  • 4. Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert:
  • 1 zeigt eine Vorderansicht der Erfindung in ihrer offen-dekorativen Stellung.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht der Erfindung in ihrer geschlossenen-dekorativen Stellung.
  • 3 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf die Erfindung in ihrer offenen Stellung.
  • 4A, B, C zeigen seitliche, perspektivische Blicke auf die Erfindung in verschiedenen Stufen des Schließens um eine Nuß, die geknackt werden soll.
  • 5 zeigt einen seitlichen Blick auf die Erfindung, wie er sich bietet, wenn zwei der Brechhebel flach auf einem Tisch oder eine andere flache Oberfläche gelegt werden und der dritte Brechhebel benutzt wird, um Druck auf eine Nuß auszuüben.
  • 6 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung, um die verschiedenen Teile und ihr Zusammenspiel aufzuzeigen.
  • Wenngleich damit eine vorteilhafte Verkörperung der Erfindung in Einzelheiten beschrieben wird, so ist die Ausführung doch nur beispielhaft und Abweichungen oder Veränderungen hiervon sind möglich; das Ausführungsbeispiel soll nicht begrenzend sein.
  • Wie in den Zeichnungen beschrieben, handelt es sich bei der Erfindung um einen Nußknacker mit einzigartigen Merkmalen. Das erste der beiden offensichtlichsten Merkmale ist dabei, daß er drei oder mehr Brechhebeln hat.
  • Während die meisten Nußknacker nur zwei Brechhebel haben – entweder zwei spiegelbildliche Brechhebel mit einem Handgriffteil und einem Brechhebelteil oder eine den Handhebel-Knoblauchpressen ähnliche Gestaltung, bei der ein Hebel dazu dient, Druck auf einen anderen Hebel auszuüben, der die Nuß sichert – nutzt die hiesige Erfindung mehr als zwei Brechhebel. Dies sorgt für eine verbesserte Rückhaltung nicht nur der Nußschale samt Nuß vor dem Aufbrechen, sondern ebenso der Nuß nachdem die Nußschale aufgebrochen ist. Jeder Brechhebel hat eine konkave Brechbackenfläche und an seinem Kopfende einen Mittelschlitz mit Ösen auf jeder Seite, mit deren Hilfe der Hebel an einem Verbindungsglied befestigt werden kann.
  • Der zweite Hauptunterschied zwischen der Erfindung und den überkommenen Nußknackern ist, daß die dreidimensionale Gestaltung und die geschwungene Form der Erfindung sie stilvoll, glatt und ansehnlich machen und geeignet zur Aufbewahrung auf einem Tisch oder einer Küchenarbeitsplatte in entweder offener oder geschlossener Stellung, im Gegensatz zum überkommenen Nußknacker, dessen äußere Erscheinung ausschließlich von der Funktion bestimmt wurde und der außer Sicht in einem Küchenschrank aufbewahrt wird, wenn er nicht in Gebrauch ist.
  • 1 zeigt eine Frontansicht der Erfindung in ihrer offen-dekorativen Stellung. Da die meisten heute auf dem Markt befindlichen Nußknacker verhältnismäßig zweidimensional sind und ihr Äußeres nur von der Funktion bestimmt wird und nicht vom Erscheinungsbild, eignen sich diese nicht als Standobjekte oder als Kunstgegenstände. Die hiesige Erfindung kann aufgrund ihrer attraktiven äußeren Form und der drei Brechhebel in einer aufrechten Stellung aufbewahrt oder ausgestellt werden, wenn sie nicht in Benutzung ist, wie es in dieser Zeichnung dargestellt ist. 1 zeigt die Erfindung, allgemein bezeichnet durch die Bezugsnummer 1, wie ein Benutzer sie auf einen Tisch, eine Arbeitsoberfläche oder an einen anderen Platz legen würde, dem sie eine attraktive Note verleihen würde, wenn sie nicht in Benutzung ist. Die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführung besteht aus drei Brechhebeln 7 die versehen sind mit Spitzen 3, gezähnten Brechbackenflächen, einem Schlitz (nicht leicht zu erkennen in dieser Zeichnung), zwei Ösen 5 und einer Innenfläche 2 sowie einer Außenfläche 8. Die drei Brechhebel sind verbunden durch ein Verbindungsglied 6, in dieser Ausführung ein dreiseitiges Verbindungsglied. Das dreiseitige Verbindungsglied hat Stege, die in den Schlitz jedes der Brechhebel passen. In der Mitte jedes Steges befindet sich ein Loch, das mit der Öse 5 auf jeder Seite des Brechhebelkopfs in Linie gebracht werden kann. Durch das Loch im Verbindungsglied und die Ösen ist ein Scharnierbolzen geführt, der damit alle drei Brechhebel abnehmbar am Verbindungsglied befestigt, so daß jeder Brechhebel entlang eines festgelegten Vektors ausgehend vom Verbindungsglied schwenken kann.
  • 2 zeigt eine Frontansicht der Erfindung in ihrer geschlossen-dekorativen Stellung. In dieser Abbildung zeigt die Erfindung, allgemein gekennzeichnet durch 2 eine Stellung, bei der die Brechhebel alle um die Ösen 23 gedreht worden sind, so daß die gezähnten Brechbackenflächen 22 sich nun gegenüberstehen. Sobald der Druck auf die Außenflächen 21 jedes Brechhebels verstärkt wird, wird die Lücke 24 die von den drei gezähnten Brechbackenflächen 22 gebildet wird, kleiner und kleiner. Diese Zeichnung zeigt auch die Mittellinie 25 der Brechhebel, die ein leicht erhobener Kamm ist, der entlang der Mitte der Außenfläche jedes Die Brechhebel herabläuft. Die Mittellinie 25 dient nicht nur dazu, jeden Brechhebel in der Hand des Benutzers zu stabilisieren, sondern sie verleiht dem Nußknacker auch ein reizvolles, geschmeidiges Aussehen, womit sie es ihm auch ermöglicht, als ein Stück dekorativer Tischkunst zu dienen, wenn er nicht in Gebrauch ist. Bemerkenswert ist, daß die Erfindung in einer aufrechten Stellung aufbewahrt oder ausgestellt werden kann, entweder in der offen-dekorativen oder in der geschlossen-dekorativen Stellung.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Erfindung in ihrer geöffneten Stellung. Die Erfindung 30, erscheint hier in einer geöffneten Stellung mit allen drei Brechhebeln 31 zurückgezogen, wodurch der Abstand zwischen den gezähnten Brechbackenflächen 32 vergrößert wird. Die gezähnten Brechbackenflächen haben eine obere Krümmung 33 und eine untere Krümmung 34. Die obere Krümmung ist weiter als die untere Krümmung, wobei die untere Krümmung – sich verjüngend – in die Innenfläche übergeht. Die gezähnte Brechbackenfläche hat eine konkave Form, so daß eine Nuß oder ein anderer aufzubrechender Gegenstand in der Einwölbung zwischen der oberen Krümmung und der unteren Krümmung festgehalten werden kann. Die Zähnungen dienen auch dazu, die Nuß zu verankern und sie vom Abgleiten oder vom seitlichen Herausspringen zu bewahren. Da drei Brechhebel vorhanden sind, kann die Nußschale nicht seitlich herausspringen, wenn Druck auf sie ausgeübt wird. Die drei (in dieser Zeichnung) Brechhebel erlauben dem Benutzer, von drei Seiten Druck auf die Nuß auszuüben, statt wie überkommen nur von zwei Seiten, dadurch erlauben sie dem Benutzer, weniger Druck je Brechhebel anzuwenden, um den gleichen Gesamtdruck auf die Nußschale zu erreichen. Schließlich lösen die drei Brechhebel auch ein anderes Problem, das bei den traditionellen Nußknackern oft entsteht – daß selbst wenn der Benutzer die Nuß erfolgreich im Griff zwischen den zwei Brechhebeln hält, manchmal der Nußkern an den Seiten herausgeschleudert wird und auf den Boden fällt. Bei drei (oder mehr) Brechhebeln besteht eine größere Aussicht, daß (selbst dann wenn die Nuß derart aufgebrochen ist, daß der Nußkern aus einer Öffnung der Schale herausdringt) die Nuß durch einen oder mehrere der Brechhebel gefangen wird und beim Nutzer verbleibt für sofortigen oder späteren Verzehr.
  • 4A, B, und C zeigen einen seitlichen Blick auf die Erfindung in verschiedenen Stufen des Schließvorgangs um eine zu knackende Nuß. In 4A ist die Erfindung in geöffneter Stellung zu sehen. Die Nuß 43 ist in die Mitte zwischen den drei Brechhebeln 41 eingebracht, so daß (wenn Druck 44 auf die Außenfläche 46 jedes Die Brechhebel 41 ausgeübt wird) jeder Brechhebel 41 um die Achse schwenkt, die durch die Öse 47 gebildet wird, durch welche die drei Brechhebel 41 miteinander verbunden sind, woraufhin die gezähnten Brechbackenflächen 42 sich um die Nuß zu schließen beginnen. Die obere Krümmung 48 und die untere Krümmung 49 der gezähnten Brechbackenflächen 42 werden sich um die geschwungene Oberfläche an der Spitze und dem Boden der Nuß schließen und dabei die Nuß zum Aufbrechen sichern. In Zeichnung 4B sind die Brechhebel 41 entlang des von den Ösen 44 bestimmten Vektors bis zu dem Punkt heruntergeschwenkt, wo die gezähnten Brechbackenflächen 42 die Nuß 43 fast umschließen. Sobald mehr Druck 45 auf die Außenfläche 46 jedes Die Brechhebel ausgeübt wird, verschwindet der Abstand zwischen der Nuß und den gezähnten Brechbackenflächen. In 4C sind die gezähnten Brechbackenflächen 42 nah genug an die Nuß 43 heranbewegt, daß dort für die Nuß nicht mehr genug Raum 44 bleibt, um den gezähnten Brechbackenflächen 42 zu entweichen. Jede gezähnte Brechbackenfläche hat zudem die Nuß zwischen ihrer oberen Krümmung 48 und ihrer – (der Brechbackenfläche) unteren Krümmung 49 eingeschlossen. Wenn mehr Druck auf die Außenflächen 46 der Brechhebel 41 ausgeübt wird, so berühren die gezähnten Brechbackenflächen 42 die Nußschale und beginnen den Aufbrechvorgang.
  • 5 ist eine Seitenansicht der Erfindung wie sie sich bietet, wenn zwei der Brechhebel 61 auf einen Tisch oder einer anderen flachen Oberfläche 58 niedergelegt sind und der dritte Brechhebel 51 benutzt wird, um Druck auf eine Nuß 53 auszuüben. Dieser Gebrauch der Erfindung erlaubt es einer Person mit kleinen Händen oder ohne ausreichende Muskelkraft, die Erfindung in der überlieferten Weise zu benutzen, bei der die Brechhebel von einer oder zwei Händen umfaßt werden und die Nuß aufbrechen. Bei dieser Art von Benutzung der Erfindung wird Druck 57 auf die Außenseite 60 des dritten Brechhebels 51 ausgeübt, so daß der dritte Brechhebel um seine Öse schwenkt, wobei er durch das Verbindungsglied (kaum erkennbar als 55) verbunden bleibt mit den beiden anderen Brechhebeln 61. Diese Zeichnung zeigt auch, wie der Steg des Verbindungsgliedes den Schlitz 56 am Kopfende jedes Die Brechhebel ausfüllt.
  • 6 zeigt eine seitliche Explosionsdarstellung der auseinandergenommenen Erfindung, um zu zeigen, wie die verschiedenen Teile der Erfindung zusammenwirken. Jeder Brechhebel 70 hat eine gezähnte Brechbackenfläche 71, einen Schlitz 73 und eine Öse 74. Es gibt ein Verbindungsglied 72 mit strahlenförmig vom Mittelkern nach außen verlaufenden Stegen in solcher Anzahl, wie es Brechhebel gibt (in dieser Zeichnung sind es drei). Jeder Steg hat ein Loch, das mit der Öse 74 am Kopf jedes Brechhebels auf Linie gebracht werden kann. Durch die Ösen 74 und durch die Löcher in den Stegen des Verbindungsgliedes 72 ist ein Scharnierbolzen 75 geführt, der die Brechhebel mit dem Verbindungsglied verbindet und jedem Brechhebel erlaubt, in einer Ebene zu schwenken, die in einem Winkel von 120 Grad zur Schwenkebene der anderen Verbindungsglieder steht. Die Scharnierbolzen können zum Reinigen der Erfindung entfernt werden.
  • 5. Weitere Ausführungsbeispiele
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung findet sich in einer Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes, bestehend aus
    • – mindestens drei Hebeln, wobei jeder der mindestens drei Hebel eine Außenfläche, eine Innenfläche, ein Befestigungsende mit einer horizontal hierdurch verlaufenden Öffnung sowie ein auf der Innenfläche angeordnetes Greifteil hat, wobei wiederum jeder der Greifteile eine Vielzahl von Erhebungen zum Kontaktieren eines schalenumhüllten Gegenstandes hat und jede der Vielzahl von Erhebungen einen zugespitzten Gipfel enthält, der nach außen und nach unten in Richtung des Greifteils herausragt sowie
    • – einen Ring, der mit dem Befestigungsende derart verkoppelt ist, daß die mindestens drei Hebel einen inneren Aufbrechraum bilden, der begrenzt wird durch jeden der Greifteile, wobei der Ring durch jede der Öffnungen verläuft.
  • Ein Nutzer kann einen schalenumhüllten Gegenstand innerhalb des inneren Aufbrechraums plazieren und er kann die Schale des schalenumhüllten Gegenstandes aufbrechen, indem er eine gleichförmige Kraft auf jeden der drei Hebel ausübt, wodurch die Vielzahl von Erhebungen auf jeder der Greifteile eine Kraft auf den schalenumhüllten Gegenstand ausüben bis die Schale aufgebrochen ist.
  • Der Ring kann ein obere Wendung und eine untere Wendung enthalten, so daß jeder der mindestens drei Hebel auf den Ring aufgefädelt werden kann, indem die obere Wendung oder die untere Wendung durch die Öffnung gefädelt wird, so daß der oberhalb der Öffnung an jedem der drei Hebel verlaufende Steg zwischen der oberen Wendung und der unteren Wendung des Rings liegt und jeder der mindestens drei Hebel kreisförmig entlang des Ringes geführt wird, bis der oberhalb der Öffnung verlaufende Steg jedes der drei Hebel nicht länger zwischen der oberen Wendung und der unteren Wendung liegt.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung findet sich in einer Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes, bestehend aus
    • – mindestens drei Hebeln, wobei jeder der mindestens drei Hebel eine Außenfläche, eine Innenfläche, ein Befestigungsende sowie ein auf der Innenfläche angeordnetes Greifteil hat, wobei wiederum jedes der Greifteile eine Vielzahl von Erhebungen zum Kontaktieren eines schalenumhüllten Gegenstandes hat und jede der Vielzahl von Erhebungen einen zugespitzten Gipfel enthält, der nach außen und nach unten in Richtung des Greifteils herausragt sowie
    • – ein Befestigungsteil, das mit jedem der drei Hebel verbunden ist und einen Hauptteil enthält sowie mindestens drei von dem Hauptteil ausgehende Verbindungsglieder, wobei das Verbindungsende jedes der drei Hebel an eines der mindestens drei Verbindungsglieder gekuppelt ist.
  • Ein Nutzer kann einen schalenumhüllten Gegenstand innerhalb des inneren Aufbrechraums plazieren und er kann die Schale des schalenumhüllten Gegenstandes aufbrechen, indem er eine gleichförmige Kraft auf jeden der drei Hebel ausübt, wodurch die Vielzahl von Erhebungen auf jedem der Greifteile eine Kraft auf den schalenumhüllten Gegenstand ausüben bis die Schale aufgebrochen ist.
  • Jeder der mindestens drei Hebel kann eine Schraube enthalten, die aus dem Befestigungsende herausragt und jedes der mindestens drei Verbindungsglieder kann mit einer Öffnung versehen sein, um diese Schraube aufzunehmen, wobei jeder der mindestens drei Hebel mit jedem der mindestens drei Verbindungsglieder gekuppelt wird durch Einfügung der Schraube in die Öffnung.
  • Wahlweise kann weiterhin jeder der mindestens drei Hebel einen ersten Zinken enthalten, der vom Befestigungsende absteht und jedes der mindestens drei Befestigungsglieder kann eine Öffnung enthalten, die wiederum einen zweiten Zinken enthält, wobei jeder der mindestens drei Hebel mit jedem der mindestens drei Verbindungsglieder gekoppelt wird durch Verbindung des ersten Zinkens mit dem zweiten Zinken.
  • Eine wiederum andere Verkörperung der Erfindung besteht aus einer Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes, bestehend aus
    • – mindestens drei Hebeln, wobei jeder der mindestens drei Hebel eine Außenfläche, eine Innenfläche, ein Befestigungsende sowie ein auf der Innenfläche angeordnetes Greifteil hat, wobei wiederum jeder der Greifteile eine Vielzahl von Erhebungen zum Kontaktieren eines schalenumhüllten Gegenstandes hat und jede der Vielzahl von Erhebungen einen zugespitzten Gipfel enthält, der nach außen und nach unten in Richtung des Greifteils herausragt sowie
    • – eine Schweißverbindung, wobei die Schweißverbindung dazu dient, die mindestens drei Hebel derart miteinander zu verbinden, daß die mindestens drei Hebel einen inneren Aufbrechraum bilden, der begrenzt wird durch jedes der Greifteile.
  • Ein Nutzer kann einen schalenumhüllten Gegenstand innerhalb des inneren Aufbrechraums plazieren und er kann die Schale des schalenumhüllten Gegenstandes aufbrechen, indem er eine gleichförmige Kraft auf jeden der drei Hebel ausübt, wodurch die Vielzahl von Erhebungen auf jeder der Greifteile eine Kraft auf den schalenumhüllten Gegenstand ausüben bis die Schale aufgebrochen ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung findet sich in einer Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes, bestehend aus
    • – mindestens drei Hebeln, wobei jeder der mindestens drei Hebel eine Außenfläche, eine Innenfläche, ein Befestigungsende mit einem Aufnahmeteil, bestehend aus einer Nut, die einen inneren Teil und einen äußeren Teil hat (wobei der innere Teil einen größeren Durchmesser hat als der äußere Teil) sowie ein auf der Innenfläche angeordnetes Greifteil hat, wobei wiederum jeder der Greifteile eine Vielzahl von Erhebungen zum Kontaktieren eines schalenumhüllten Gegenstandes hat und jede der Vielzahl von Erhebungen einen zugespitzten Gipfel enthält, der nach außen und nach unten in Richtung des Greifteils herausragt sowie
    • – einen Ring, der mit dem Befestigungsende derart verkoppelt ist, daß die mindestens drei Hebel einen Aufbrechraum bilden, der begrenzt wird durch jedes der Greifteile, wobei der Ring in dem Aufnahmeteil jedes der mindestens drei Hebel eingepaßt wird. Ein Nutzer kann einen schalenumhüllten Gegenstand innerhalb des inneren Aufbrechraums plazieren und er kann die Schale des schalenumhüllten Gegenstandes aufbrechen, indem er eine gleichförmige Kraft auf jeden der drei Hebel ausübt, wodurch die Vielzahl von Erhebungen auf jedem der Greifteile eine Kraft auf den schalenumhüllten Gegenstand ausüben bis die Schale aufgebrochen ist.
  • Somit sind, eher allgemein, Merkmale von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung umrissen, damit deren ausführliche Beschreibung besser verstanden werden kann und damit der vorliegende Beitrag zur Technik besser geschätzt werden kann. Es gibt zusätzliche Merkmale der bevorzugten Ausführungen der Erfindung, die nachfolgend beschrieben werden und die den Gegenstand der angefügten Patentansprüche ausmachen.
  • a) Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche Teil dieser Beschreibung sind, veranschaulichen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der textlichen Beschreibung dazu, die Grundzüge der Ausführungsform der Erfindung darzustellen.
  • 7 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände.
  • 8 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände.
  • 9 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf einen Brechhebel nach einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände.
  • 10 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf wiederum eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände.
  • 11 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf noch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände in ihrer geschlossenen Stellung.
  • 12 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf eine Ausführungsform eines Brechhebels in einer wiederum anderen Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände.
  • 13 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf eine noch andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände in ihrer offenen Stellung.
  • 14 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände, in ihrer geschlossenen Stellung.
  • 15 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände, in ihrer offenen Stellung.
  • 16a zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände.
  • 16b zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Brechhebels einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände wie sie in 16a gezeigt ist.
  • 17 zeigt eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände.
  • b) Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, wo ähnliche Teile durch gleiche Bezugsnummern gekennzeichnet sind, zeigt 7 einen seitlichen perspektivischen Blick auf die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände 10. Die Vorrichtung 10 umfaßt einen Hauptteil 20 und einen Befestigungsteil 40. Hauptteil 20 besteht aus mindestens drei Brechhebeln 22. Jeder der Brechhebel 22 enthält ein distales (vom Mittelpunkt entferntes) Ende 24, ein Befestigungsende 26, und eine innere Spitze 27. Das Befestigungsende 26 enthält eine Öse 28, die waagerecht durch den Brechhebel 22 verläuft. Die Brechhebel 22 enthalten ferner eine Außenfläche 21 und eine Innenfläche 23. Die Brechhebel 22 enthalten außerdem ein Greifteil 30, das auf der Innenfläche 23 zwischen dem Befestigungsende 26 und der inneren Spitze 27 angeordnet ist. Auf dem Greifteil 30 ist eine Vielzahl von Erhebungen 32 angeordnet. Die Erhebungen 32 können einen deutlich zugespitzten Gipfel enthalten, der nach außen und nach unten in Richtung des Greifteils herausragt. Die Brechhebel 22 bestehen vorzugsweise aus einem festen und haltbaren Metall wie z.B. Eisen, können aber auch aus einem Polymer-Material mit ähnlichen Eigenschaften bestehen.
  • Das Befestigungsteil 40 besteht aus einem Haltering 41, ähnlich einem Schlüsselring, der über eine obere Wendung 42 und eine untere Wendung 44 verfügt. Die Brechhebel 22 sind entlang des Halterings 41 aufgehängt, so daß die derart zusammengesetzten Greifteile 30 einen Aufbrechraum 50 umschließen. Jeder der Brechhebel 22 ist mit dem Haltering 41 verbunden in der Weise, wie man einen Schlüssel an einem Schlüsselring befestigt, und zwar indem entweder die obere Wendung 42 oder die untere Wendung 44 durch Öse 28 gefädelt werden, so daß die Öse 28 zwischen der oberen Wendung 42 und der unteren Wendung 44 des Rings liegt und die Brechhebel 22 kreisförmig entlang des Halterings 41 geführt wird, bis die Öse 28 auf dem Haltering 41 gesichert ist und nicht länger zwischen der oberen Wendung 42 und der unteren Wendung 44 liegt.
  • Ein Nutzer bedient die Vorrichtung 10, indem er einen schalenumhüllten Gegenstand, wie eine Nuß (nicht gezeigt) innerhalb des Aufbrechraums 50 plaziert. Ein Nutzer gebraucht dann entweder eine Hand oder beide Hände, um jeden der Brechhebel 22 zu umfassen und gleichzeitig eine nach innen gerichtete Kraft auf jeden der Brechhebel 22 auszuüben, um diese gegen den Gegenstand zusammenzudrücken, bis die Schale des Gegenstands zerbricht.
  • Ein Nutzer kann dann die aufgebrochene Schale und das Innere des Gegenstandes aus dem Aufbrechraum 50 herausnehmen, um das Innere des Gegenstands zu verzehren.
  • Da die meisten heute auf dem Markt befindlichen Nußknacker verhältnismäßig zweidimensional sind und ihr Äußeres nur von der Funktion bestimmt wird und nicht vom Erscheinungsbild, eignen sich diese nicht als Standobjekte oder als Kunstgegenstände. Die Vorrichtung 10 kann aufgrund der Verwendung von drei Brechhebeln 22 in einer aufrechten Stellung aufbewahrt oder ausgestellt werden, wenn sie nicht in Benutzung ist, wie es in dieser Zeichnung dargestellt ist. Die Verwendung von drei oder mehr Brechhebeln 22 löst auch ein weiteres Problem, das oft bei herkömmlichen Nußknackern auftaucht, die nur zwei Brechhebel enthalten – daß selbst dann, wenn der Nutzer die Nußschale erfolgreich im Griff zwischen den zwei Brechhebeln hält, manchmal die Nuß aus dem Aufbrechraum heraus und auf den Boden fällt. Bei drei oder mehr Brechhebeln ist es wahrscheinlicher, daß selbst dann, wenn die Nußschale aufgebrochen ist, so daß die Nuß aus einer Öffnung der Schale herausquillt, die Nuß von einem oder mehreren der Brechhebel festgehalten wird und zum Verzehr durch den Benutzer verbleibt.
  • 8 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf eine andere bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände 100. Die Vorrichtung 100 umfaßt ein Hauptteil 110 und ein Befestigungsteil 130. Hauptteil 110 besteht aus mindestens drei Brechhebeln 112. Jeder der Brechhebel 112 enthält ein distales (vom Mittelpunkt entferntes) Ende 114, ein Befestigungsende 116, und eine innere Spitze 117. Das Befestigungsende 116 enthält ein Aufnahmeteil 118, angeordnet auf der Außenfläche 111. Das Aufnahmeteil 118 ist geformt, um das Befestigungsteil 130 aufzunehmen und wird gebildet durch die Aufnahmeglieder 119 und 115. Der innere Teil des Aufnahmeteils 118, also der Teil am nächsten zur Innenfläche 113, hat einen größeren Durchmesser als der äußere Teil des Aufnahmeteils 118, also als jener Teil, der am weitesten von der Innenfläche 113 entfernt ist. Die Brechhebel 112 enthalten ferner eine Außenfläche 111 und eine Innenfläche 113. Die Brechhebel 112 enthalten außerdem ein Greifteil 120, das auf der Innenfläche 113 zwischen dem Befestigungsende 116 und der inneren Spitze 117 angeordnet ist. Auf dem Greifteil 120 ist eine Vielzahl von Erhebungen 122 angeordnet.
  • Das Befestigungsteil 130 besteht aus einem Haltering 132. Die Brechhebel 112 sind entlang des Halterings 132 aufgehängt, so daß die derart zusammengesetzten Greifteile 120 einen Aufbrechraum 140 umschließen. Die Brechhebel 112 sind am Haltering 132 angebracht, indem das Aufnahmeteil 118 über den Haltering 132 geschnappt (eingerastet) wird.
  • Ein Nutzer bedient die Vorrichtung 100, indem er einen schalenumhüllten Gegenstand, wie eine Nuß (nicht gezeigt) innerhalb des Aufbrechraums 140 plaziert. Ein Nutzer gebraucht dann entweder eine Hand oder beide Hände, um jeden der Brechhebel 112 zu umfassen und gleichzeitig eine nach innen gerichtete Kraft auf jeden der Brechhebel 112 auszuüben, um diese gegen den Gegenstand zusammenzudrücken, bis die Schale des Gegenstands zerbricht.
  • Ein Nutzer kann dann die aufgebrochene Schale und das Innere des Gegenstandes aus dem Aufbrechraum 140 herausnehmen, um das Innere des Gegenstands zu verzehren.
  • 9 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf einen Brechhebel 112 und veranschaulicht insbesondere das Aufnahmeteil 118. Die Brechhebel 112 enthalten ein Greifteil 120, angeordnet auf der Innenfläche 113 zwischen dem Befestigungsende 116 und der inneren Spitze 117. Auf dem Greifteil 120 ist eine Vielzahl von Erhebungen 122 angeordnet. Die Brechhebel 112 sind am Haltering 132 befestigt, indem das Aufnahmeteil 118 über den Haltering 132 geschnappt (eingerastet) ist (siehe 8).
  • 10 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf eine wiederum andere bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände 200. Die Vorrichtung 200 umfaßt mindestens drei Brechhebel 210 und einen Befestigungspunkt 220. Die Brechhebel 22 enthalten ferner eine Außenfläche 211 und eine Innenfläche 213. Die Brechhebel 210 enthalten außerdem ein Greifteil 216, das auf der Innenfläche 213 angeordnet ist. Auf dem Greifteil 216 ist eine Vielzahl von Erhebungen 218 angeordnet. Die Brechhebel 112 bestehen vorzugsweise aus einem festen und haltbaren Metall wie z.B. Eisen, können aber auch aus einem Polymer-Material mit ähnlichen Eigenschaften bestehen.
  • Das Befestigungsende 214 jedes der Brechhebel 210 ist angebracht am Befestigungspunkt 220. Die Befestigungsenden 214 sind vorzugsweise durch Verschweißen miteinander verbunden. Dabei können verschiedene Schweißmethoden und Schweißmischungen verwendet werden, wie sie dem Fachmann geläufig sind. Nachdem die Befestigungsenden 214 miteinander verschweißt sind, umgrenzen die Brechhebel 210 einen Aufbrechraum 230, der sich zwischen den Greifteilen 216 befindet.
  • Ein Nutzer bedient die Vorrichtung 200, indem er einen schalenumhüllten Gegenstand, wie eine Nuß (nicht gezeigt) innerhalb des Aufbrechraums 230 plaziert. Ein Nutzer gebraucht dann entweder eine Hand oder beide Hände, um jeden der Brechhebel 210 zu umfassen und gleichzeitig eine nach innen gerichtete Kraft auf jeden der Brechhebel 210 auszuüben, um diese gegen den Gegenstand zusammenzudrücken, bis die Schale des Gegenstands zerbricht. Ein Nutzer kann dann die aufgebrochene Schale und das Innere des Gegenstandes aus dem Aufbrechraum 230 herausnehmen, um das Innere des Gegenstands zu verzehren.
  • 11 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf eine wiederum andere bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände in ihrer geschlossenen Stellung 300. Die Vorrichtung 300 umfaßt ein Hauptteil 310 und ein Befestigungsteil 330. Hauptteil 310 besteht aus mindestens drei Brechhebeln 312. Jeder der Brechhebel 312 enthält ein distales (vom Mittelpunkt entferntes) Ende 314 und ein Befestigungsende 316. Die Brechhebel 312 enthalten ferner eine Außenfläche 311 und eine Innenfläche 313. Die Brechhebel 312 enthalten außerdem ein Greifteil 320, das auf der Innenfläche 313 angeordnet ist. Auf dem Greifteil 120 ist eine Vielzahl von Erhebungen 322 angeordnet. Die Brechhebel 312 bestehen vorzugsweise aus einem festen und haltbaren Metall wie z.B. Eisen, können aber auch aus einem Polymer-Material mit ähnlichen Eigenschaften bestehen.
  • Das Befestigungsteil 330 besteht aus einem Mittelbereich 332 und mindestens drei Verbindungsgliedern. Jedes der Befestigungsenden 316 ist mit einem Verbindungsglied 334 verbunden. Nachdem die Befestigungsenden 316 mit den Verbindungsgliedern 334 verbunden sind, umgrenzen die Brechhebel 312 einen Aufbrechraum 340, der sich zwischen den Greifteilen 320 befindet.
  • Ein Nutzer bedient die Vorrichtung 300, indem er einen schalenumhüllten Gegenstand, wie eine Nuß (nicht gezeigt) innerhalb des Aufbrechraums 340 plaziert. Ein Nutzer gebraucht dann entweder eine Hand oder beide Hände, um jeden der Brechhebel 312 zu umfassen und gleichzeitig eine nach innen gerichtete Kraft auf jeden der Brechhebel 312 auszuüben, um diese gegen den Gegenstand zusammenzudrücken, bis die Schale des Gegenstands zerbricht. Ein Nutzer kann dann die aufgebrochene Schale und das Innere des Gegenstandes aus dem Aufbrechraum 340 herausnehmen, um das Innere des Gegenstands zu verzehren.
  • 12 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf eine bevorzugte Ausführung eines Brechhebels 312, enthaltend ein distales (vom Mittelpunkt entferntes) Ende 314, ein Befestigungsende 316, eine Außenfläche 311, eine Innenfläche 313 und Greifteile 320, auf denen Erhebungen 322 angeordnet sind. In dieser bevorzugten Ausführungsform enthalten die Brechhebel 312 einen Verbindungszinken 317, der innerhalb des Befestigungsendes 316 angeordnet ist und aus dem Brechhebel 312 herausragt. Das Verbindungsglied 334 enthält zudem eine Öffnung 335, die wiederum einen Formschlußzinken 336 enthält, der so gestaltet ist, daß er formschlüssig mit dem Verbindungszinken 317 einkuppelt, um den Brechhebel 312 am Befestigungsteil 330 zu sichern. wie gezeigt bestehen der Verbindungszinken 317 und der Formschlußzinken 336 aus einem langgestreckten Teil mit einem abgerundeten und gebogenen Ende. Der Brechhebel 312 wird am Befestigungsteil 330 gesichert, indem der Verbindungszinken 317 in die Öffnung 335 eingeführt wird, bis der Verbindungszinken 317 mit dem Formschlußzinken 336 in der Weise einrastet, daß die abgerundeten und gebogenen Enden des Verbindungszinkens 317 einerseits und des Formschlußzinkens 336 andererseits miteinander verankert sind.
  • 13 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf eine andere bevorzugte Ausführungsform eines Brechhebels 370 für wiederum eine andere bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände in geschlossener Position 300. Der Brechhebel 370 enthält ein distales (vom Mittelpunkt entferntes) Ende 374, ein Befestigungsende 376, eine Außenfläche 371, eine Innenfläche 373 und Greifteile 380, auf denen Erhebungen 382 angeordnet sind. In dieser bevorzugten Ausführung enthalten die Brechhebel 370 jeweils eine Verbindungs-Gewindebohrung 384, angebracht im Befestigungsende 376. Darüberhinaus enthält das Verbindungsglied 334 eine Öffnung 337, in der sich wiederum eine Verbindungsschraube 338 befindet. Die Verbindungsschraube 338 ist so gestaltet, dass sie aus dem Verbindungsglied 334 herausragt und sie ist zudem so gestaltet, dass Sie in die Gewindebohrung 384 derart hereingeschraubt werden kann, daß dadurch der Brechhebel 370 mit dem Befestigungsteil 330 fest verbunden wird. Der Brechhebel 370 wird am Befestigungsteil 330 verankert, indem die Befestigungsschraube 338 vollständig in die Gewindebohrung 384 hereingeschraubt wird. Es sei zudem festgestellt, daß in einer anderen bevorzugten Ausführung das Verbindungsglied 334 die Gewindeöffnung und der Brechhebel 370 die Verbindungsschraube enthalten kann.
  • 14 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf eine weitere vorteilhafte Verkörperung der Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände 400. Die Vorrichtung 400 enthält ein Hauptteil 410 und ein Befestigungsteil 430. Das Hauptteil 410 besteht aus mindestens drei Brechhebeln 412. Jeder der Brechhebel 412 enthält ein distales (vom Mittelpunkt entferntes) Ende 414, ein Befestigungsende 416, und eine innere Spitze 418. Die Brechhebel 412 enthalten ferner eine Außenfläche 411 und eine Innenfläche 413. Das Befestigungsende 416 enthält eine Öse 424, die waagerecht durch den Brechhebel 412 verläuft und einen Aufnahmebereich 426 für das Befestigungsteil. Der Aufnahmebereich 426 für das Befestigungsteil ist vorzugsweise ein Senkbereich. Die Brechhebel 412 enthalten außerdem ein Greifteil 420, angeordnet auf der Innenfläche 413 zwischen dem Befestigungsende 416 und der inneren Spitze 418. Auf dem Greifteil 420 ist eine Vielzahl von Erhebungen 422 angeordnet. Die Brechhebel 412 bestehen vorzugsweise aus einem festen und haltbaren Metall wie z.B. Eisen, können aber auch aus einem Polymer-Material mit ähnlichen Eigenschaften bestehen.
  • Das Befestigungsteil 430 hat ein Verbindungsglied 431, das gebildet ist aus mindestens drei Verbindungsstegen 432 von denen jeder ein Loch 434 hat. Um einen Brechhebel 412 am Befestigungsteil 430 zu verankern, wird ein Verbindungssteg 432 mit dem Aufnahmebereich für das Befestigungsteil 426 so ausgerichtet, daß die Öse 424 and das Loch 434 auf Linie sind. Dann wird ein Scharnierbolzen 436 durch die Öffnung geführt, die von der Öse 424 und dem Loch 434 gebildet wird. Die Brechhebel 412 sind dadurch so am Befestigungsteil 430 befestigt, daß die kombinierten Greifteile 420 einen Aufbrechraum 440 umgrenzen.
  • Jeder Scharnierbolzen 436 hat einen runden Körper, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Ösen 424 und der Löcher 434 ist sowie ein Endstück, das geringfügig größer als die Ösen 424 ist, so daß wenn der Scharnierbolzen 436 in die Öse 424 und das Loch 434 eingeführt wird, der Scharnierbolzen 436 durch die Öse 424 und das Loch 434 gleiten kann, bis das Endstück des Scharnierbolzens 436 über die Außenkante des Brechhebel 412 hinausstößt und in die Senkbohrung an der Öse 424 (nicht gezeigt) eintritt, woraufhin das Endstück des Scharnierbolzens 436 in die Senkbohrung an der Öse 424 einschnappt und hierin festgehalten wird, wodurch jeder der Brechhebel 412 am Befestigungsteil 430 verankert wird. Durch diese Befestigung kann jeder Brechhebel 412 um eine Achse schwenken, die von der Richtung des Scharnierbolzens 436 bestimmt wird, und zwar von einer offenen Stellung (siehe 15) zu einer geschlossenen Stellung (hiesige Fig.) oder umgekehrt.
  • Ein Nutzer bedient die Vorrichtung 400, indem er einen schalenumhüllten Gegenstand, wie eine Nuß (nicht gezeigt) innerhalb des Aufbrechraums 440 plaziert. Ein Nutzer gebraucht dann entweder eine Hand oder beide Hände, um jeden der Brechhebel 412 zu umfassen und gleichzeitig eine nach innen gerichtete Kraft auf jeden der Brechhebel 412 auszuüben, um diese gegen den Gegenstand zusammenzudrücken, bis die Schale des Gegenstands zerbricht. Ein Nutzer kann dann die aufgebrochene Schale und das Innere des Gegenstandes aus dem Aufbrechraum 440 herausnehmen, um das Innere des Gegenstands zu verzehren.
  • 15 zeigt einen seitlichen perspektivischen Blick auf die Vorrichtung 400 der geöffneten Stellung, wobei jeder der Brechhebel 412 in einer auswärts gerichteten Stellung ausgestreckt ist.
  • Bezugnehmend auf 16a and 16b, zeigt 16a einen seitlichen perspektivischen Blick auf einen Brechhebel 412, während 16b ein Querschnittsblick auf einen Brechhebel 412 ist, wobei der Querschnitt entlang A-A' verläuft, wie in 16a veranschaulicht. Der Brechhebel 412 enthält ein distales (vom Mittelpunkt entferntes) Ende 414, ein Befestigungsende 416, eine innere Spitze 418, eine Außenfläche 411, eine Innenfläche 413, eine Öse 424, einen Aufnahmebereich für das Befestigungsteil 426 und ein Greifteil 420, auf dem Erhebungen 422 angeordnet sind. Diese Abbildungen veranschaulichen insbesondere die räumliche Anordnung der Erhebungen 422 entlang Greifteil 420, zusammen mit der Dimensionierung der Erhebungen 422. Die gezeigte Anordnung trägt dazu bei, daß ein schalenumhüllter Gegenstand während der Verwendung der Vorrichtung 400 nicht aus dem Aufbrechraum 440 herausspringt.
  • 17 ist eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung 400. Diese Abbildung zeigt die verschiedenen Bestandteile der Vorrichtung 400, einschließlich der Brechhebel 412, enthaltend ein distales (vom Mittelpunkt entferntes) Ende 414, ein Befestigungsende 416, eine innere Spitze 418, eine Außenfläche 411, eine Innenfläche 413, eine Öse 424, einen Aufnahmebereich 426 für das Befestigungsteil, ein Greifteil 420 mit darauf angeordneten Erhebungen 422, ein Befestigungsteil 430, enthaltend ein Verbindungsglied 431 mit mindestens drei Verbindungsstegen 432, von denen jeder mit einem Loch 434 versehen ist und Scharnierbolzen 436.
  • Bezüglich der obigen Beschreibung ist festzuhalten, daß die optimale dimensionale Beziehung zwischen den Teilen der Erfindung, beinhaltend Variationen in Größe, Gestalt, Form, Funktion und Arbeitsweise, Zusammensetzung und Gebrauch für leicht ersichtlich gehalten werden und klar für einen Fachmann; alle gleichwertigen Verbindungen zu denen, die in den Zeichnungen und textlichen Beschreibungen veranschaulicht sind, sollen von der Erfindung umschlossen sein. Deshalb soll das Vorstehende lediglich zur Veranschaulichung der Erfindung dienen. Außerdem, da einem Fachmann zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen in den Sinn kommen werden, soll die Erfindung nicht auf die hier gezeigte genaue Konstruktion und Arbeitsweise beschränkt sein. Entsprechend fallen alle passenden Veränderungen und Entsprechungen in den Rahmen der Erfindung.
  • Die obige Beschreibung, zusammen mit den verschiedenen neuen Merkmalen, welche die Erfindung kennzeichnen, sind mit Sorgfalt in den Patentansprüchen aufgezeigt, die dieser Offenbarung beigefügt sind und einen Teil davon bilden. Für ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Betriebsvorteile und der besonderen Vorteile, die ihr Gebrauch bietet, wird auf die beigefügten Zeichnungen und Beschreibungen verwiesen, in denen bevorzugte Verkörperungen der Erfindung veranschaulicht sind.
  • Schließlich besteht der Zweck der vorangestellten Zusammenfassung darin, das Patentamt und die Öffentlichkeit allgemein und speziell die Wissenschaftler, Ingenieure und Fachleute, die nicht mit Patent- oder Rechtsausdrücken oder -formulierungen vertraut sind, in die Lage zu versetzen, schnell das Wesen und den Gehalt der technischen Offenbarung der Anmeldung zu erfassen. Die Zusammenfassung soll hingegen nicht die angemeldete Erfindung begrenzen, die sich nach den Patentansprüchen bemißt, noch soll sie den Rahmen der Erfindung in irgendeiner Weise beschränken.

Claims (37)

  1. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen schalenumhüllter Gegenstände mit Brechhebeln, die an jeweils mindestens einem Ende beweglich (unmittelbar oder mittels eines oder mehrerer Verbindungsglieder) miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: – die Vorrichtung enthält mindestens drei Brechhebel und – die Brechhebel sind bei Bewegung um ihre Aufhängung auch derart strahlenförmig aufeinander zu bewegbar, daß die Brechhebel, wenn sie von außen zusammengedrückt werden, diese äußere Krafteinwirkung in gleicher gerader Richtung nach innen (in den Raum zwischen den Hebeln) weitergeben.
  2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Seiten der Brechhebel Brechbacken gegeneinandergekehrt angeordnet sind.
  3. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen hartschaliger Früchte oder Schalentiere, insbesondere ein Nußknacker, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: mindestens drei Brechhebel, ein Verbindungsglied und Mittel zur beweglichen Anbringung der Hebel am Verbindungsglied.
  4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der jeder Brechhebel zusätzlich eine Spitze, eine Außenfläche sowie eine gezähnte Brechbackenfläche mit einer oberen Krümmung und einer unteren Krümmung aufweist, wobei die gezähnte Brechbackenfläche konkav ist, was es ihr ermöglicht, sich um die gekrümmte Oberfläche einer Nuß zu schließen.
  5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der jeder Brechhebel zwei Flächen hat und die Außenfläche eine Mittellinie hat, wobei die Mittellinie der Scheitelpunkt eines leichten Anstiegs von jeder Seite des Brechhebels ist und wo die Mittellinie es einem Benutzer der Erfindung erlaubt, die Brechhebel fest in seiner Hand zu halten dank der Wirkung der Außenlinie, welche darin besteht, eine schwache, vorübergehende Druckvertiefung in der Hand des Nutzers zu erzeugen, so daß der Greifhebel nicht seitlich weggleitet, wenn Druck auf ihn ausgeübt wird.
  6. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, bei der jeder Brechhebel an seinem Kopf zusätzlich einen Schlitz aufweist sowie zwei Ösen, die von je einer der beiden Seiten des Schlitzes am Kopf der Brechhebel nach außen zeigen und ein Mittelloch mit einer äußeren Senkbohrung haben und wobei das Verbindungsglied aus einem zentralen Kern besteht mit drei oder mehr Stegen, die strahlenförmig vom zentralen Kern auseinanderlaufen und jeder Steg in seiner ungefähren Mitte ein Loch hat, wobei die Stege von solcher Größe sind, daß sie in den Schlitz am oberen Ende der Brechhebel gleiten können und wobei die Löcher in den Stegen des Verbindungsgliedes sich ausrichten können mit den Mittellöchern in den Ösen der Brechhebel, so daß die Mittellöcher der Ösen in gerader Linie angeordnet sind mit den Löchern der Stege, wobei die Mittel zur Verbindung der Brechhebel mit dem Verbindungsglied drei oder mehr Scharnierbolzen sind, die einen runden Körper haben, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Ösen und der Löcher in den Stegen des Verbindungsgliedes ist sowie ein Endstück, das geringfügig größer als die Öse ist, so daß wenn der Scharnierbolzen in die Öse auf einer Seite des Brechhebels eingeführt wird, der Scharnierbolzen durch das Loch im Steg und durch das Mittelloch der anderen Öse auf der anderen Seite des Brechhebels gleiten kann, bis das Endstück des Scharnierbolzens gegen die Außenkante stößt und in die Senkbohrung an der Öse eintritt, wodurch der Scharnierbolzen jeden Brechhebel am Verbindungsglied befestigt, so daß jeder Brechhebel um eine Achse schwenken kann, die durch die Ausrichtung des Verbindungsglied-Steges bestimmt wird und begrenzt wird in seiner Schwenkung in einem Extrem – der offenen Stellung – durch die Außenflächen der sich einander berührenden Brechhebel und im anderen Extrem – der geschlossenen Position – durch die sich berührenden Innenflächen der Brechhebel.
  7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Senkbohrung an den Ösen eine äußere Kante oder Lippe aufweist, die einen geringfügig geringeren Durchmesser als der Hauptkörper der Senkbohrung hat, so daß die äußere Kante ein Objekt festhalten kann, das über die Außenkante gedrückt wurde, so daß das Endstück des Scharnierbolzens in die Senkbohrung der Öse einschnappen wird und hierin festgehalten wird.
  8. Eine Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher der Scharnierbolzen eine solche Länge hat, daß, nachdem der Scharnierbolzen durch die Öse, den Steg und die dazugehörige Öse auf der anderen Seite des Brechhebels eingeführt wurde und über die Außenlippe in der Senkbohrung gedrückt wurde, ein Teil des Rundkörpers des Scharnierbolzens aus jener Öse übersteht, die nicht das Endstück des Scharnierbolzens enthält, so daß ein Benutzer, der den Scharnierbolzen aus der Vorrichtung entfernen möchte, dazu lediglich auf den überstehenden Teil des Rundkörpers des Scharnierbolzens drücken muß.
  9. Eine Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Anzahl der Brechhebel und die Anzahl der Verbindungsglied-Stege vier beträgt.
  10. Eine Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Anzahl der Brechhebel und die Anzahl der Verbindungsglied-Stege fünf beträgt.
  11. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes enthaltend: a) mindestens drei Hebel, von denen jeder eine Außenfläche, eine Innenfläche, ein Befestigungsende und ein auf der Innenfläche angeordnetes Greifteil enthält, wobei jedes der Greifteile eine Vielzahl von Erhebungen zum Kontaktieren eines schalenumhüllten Gegenstandes aufweist und jede der Vielzahl von Erhebungen einen deutlich zugespitzten Gipfel hat, der nach außen und nach unten zum Greifteil hin herausragt sowie b) Befestigungsmittel, die so mit dem Befestigungsende gekuppelt sind, daß die mindestens drei Hebel einen inneren Aufbrechraum umschließend, der von jedem der Greifteile begrenzt wird, wodurch ein Nutzer einen schalenumhüllten Gegenstand innerhalb des inneren Aufbrechraums plazieren kann und die Schale des schalenumhüllten Gegenstandes aufbrechen kann, indem er eine gleichförmige Kraft auf jeden der mindestens drei Hebel ausübt, wodurch die Vielzahl von Erhebungen auf jedem der Greifteile eine Kraft auf den schalenumhüllten Gegenstand ausüben, bis die Schale aufbricht.
  12. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel ein Haltering ist und jedes der Befestigungsenden eine waagerecht hindurch verlaufende Öffnung enthält, wobei der Haltering durch jede dieser Öffnungen geführt ist.
  13. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering aus einer oberen Wendung und einer unteren Wendung besteht, so daß jeder der mindestens drei Hebel auf den Ring aufgefädelt werden kann, indem die obere Wendung oder die untere Wendung durch die Öffnung gefädelt wird, so daß der oberhalb der Öffnung an jedem der drei Hebel verlaufende Steg zwischen der oberen Wendung und der unteren Wendung des Rings liegt und jeder der mindestens drei Hebel kreisförmig entlang des Ringes geführt wird, bis der oberhalb der Öffnung verlaufende Steg jedes der drei Hebel nicht länger zwischen der oberen Wendung und der unteren Wendung liegt.
  14. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende jedes der mindestens drei Hebel ein Aufnahmeteil aufweist, welches so geformt ist, daß es die Befestigungsmittel aufnehmen kann.
  15. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil aus einer Nut besteht, die einen inneren Teil und einen äußeren Teil hat, wobei das Innenteil einen größeren Durchmesser hat als das Außenteil.
  16. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einem Mittelbereich und mindestens drei aus dem Mittelbereich herausragenden Verbindungsgliedern besteht, wobei das Befestigungsende jedes der mindestens drei Hebel an jedes der mindestens drei Verbindungsglieder gekuppelt ist.
  17. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mindestens drei Hebel weiterhin eine aus dem Befestigungsende herausragende Schraube enthält und jedes der mindestens drei Verbindungsglieder eine Gewindeöffnung zur Aufnahme der Schraube enthält, wobei jeder der mindestens drei Hebel mit jedem der mindestens drei Verbindungsglieder verbunden wird durch Eindrehen der Schraube in die Gewindeöffnung.
  18. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mindestens drei Hebel ferner einen ersten Zinken enthält der aus dem Befestigungsende herausragt und jedes der mindestens drei Verbindungsglieder eine Öffnung enthält, in der ein zweiter Zinken angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mindestens drei Hebel mit jedem der mindestens drei Verbindungsglieder durch die Verankerung des ersten Zinkens am zweiten Zinken verbunden wird.
  19. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einem nichtmetallischen Stoff besteht.
  20. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einer Schweißverbindung besteht, wobei die Schweißverbindung dazu dient, sämtliche der mindestens drei Hebel miteinander zu verbinden.
  21. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Erhebungen in zwei Feldern entlang der Länge jedes der Greifteile angeordnet ist.
  22. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens drei Hebel aus einem metallischen Material bestehen.
  23. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Befestigungsenden eine waagerecht hindurchlaufende Öffnung enthält und die Befestigungsmittel aus einem Verbindungsglied mit mindestens drei Verbindungsstegen besteht, von denen jeder mit einem Loch versehen ist, wobei jeder der mindestens drei Hebel am Befestigungsmittel befestigt wird, indem die Öffnung mit dem Loch auf Linie gebracht wird und ein Scharnierbolzen durch die Öffnung geformt wird, welche die derart ausgerichtete Öffnung mit dem Loch bildet.
  24. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes, enthaltend: a) mindestens drei Hebel, von denen jeder eine Außenfläche, eine Innenfläche, ein Befestigungsende und ein auf der Innenfläche angeordnetes Greifteil enthält, wobei jedes der Greifteile eine Vielzahl von Erhebungen zum Kontaktieren eines schalenumhüllten Gegenstandes aufweist und jede der Vielzahl von Erhebungen einen deutlich zugespitzten Gipfel hat, der nach außen und nach unten zum Greifteil hin herausragt sowie b) einen Haltering, der so an das Befestigungsende gekuppelt ist, daß die mindestens drei Hebel einen inneren Aufbrechraum bilden, der durch jedes der Greifteile begrenzt wird und wobei der Haltering durch jede der Öffnungen verläuft wodurch ein Nutzer einen schalenumhüllten Gegenstand innerhalb des inneren Aufbrechraums plazieren kann und die Schale des schalenumhüllten Gegenstandes aufbrechen kann, indem er eine gleichförmige Kraft auf jeden der mindestens drei Hebel ausübt, wodurch die Vielzahl von Erhebungen auf jedem der Greifteile eine Kraft auf den schalenumhüllten Gegenstand ausüben, bis die Schale aufbricht.
  25. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering aus einer oberen Wendung und einer unteren Wendung besteht, so daß jeder der mindestens drei Hebel auf den Ring aufgefädelt werden kann, indem die obere Wendung oder die untere Wendung durch die Öffnung gefädelt wird, so daß der oberhalb der Öffnung an jedem der drei Hebel verlaufende Steg zwischen der oberen Wendung und der unteren Wendung des Rings liegt und jeder der mindestens drei Hebel kreisförmig entlang des Ringes geführt wird, bis der oberhalb der Öffnung verlaufende Steg jedes der drei Hebel nicht länger zwischen der oberen Wendung und der unteren Wendung liegt.
  26. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Erhebungen in zwei Feldern entlang der Länge jedes der Greifteile angeordnet ist.
  27. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes enthaltend: a) mindestens drei Hebel, von denen jeder eine Außenfläche, eine Innenfläche, ein Befestigungsende und ein auf der Innenfläche angeordnetes Greifteil enthält, wobei jedes der Greifteile eine Vielzahl von Erhebungen zum Kontaktieren eine schalenumhüllten Gegenstandes aufweist und jede der Vielzahl von Erhebungen einen deutlich zugespitzten Gipfel hat, der nach außen und nach unten zum Greifteil hin herausragt sowie b) ein Befestigungsteil, das an jeden der mindestens drei Hebel gekuppelt ist, wobei das Befestigungsteil aus einem Mittelbereich und mindestens drei aus dem Mittelbereich herausragenden Verbindungsgliedern besteht, wobei das Befestigungsende jedes der mindestens drei Hebel an jedes der mindestens drei Verbindungsglieder gekuppelt ist wodurch ein Nutzer einen schalenumhüllten Gegenstand innerhalb des inneren Aufbrechraums plazieren kann und die Schale des schalenumhüllten Gegenstandes aufbrechen kann, indem er eine gleichförmige Kraft auf jeden der mindestens drei Hebel ausübt, wodurch die Vielzahl von Erhebungen auf jedem der Greifteile eine Kraft auf den schalenumhüllten Gegenstand ausüben, bis die Schale aufbricht.
  28. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mindestens drei Hebel ferner eine Schraube enthält, die aus dem Befestigungsende herausragt und jedes der mindestens drei Verbindungsglieder eine Gewindebohrung zur Aufnahme der Schraube enthält, wobei jeder der mindestens drei Hebel an jedes der mindestens drei Verbindungsglieder angekuppelt wird durch Eindrehen der Schraube in die Gewindebohrung.
  29. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mindestens drei Hebel ferner einen ersten Zinken enthält, der aus dem Befestigungsende herausragt und jedes der mindestens drei Verbindungsglieder eine Öffnung aufweist, in der ein zweiter Zinken angeordnet ist, wobei jeder der mindestens drei Hebel mit jedem der mindestens drei Verbindungsglieder verkuppelt wird durch Verankerung des ersten Zinkens mit dem zweiten Zinken.
  30. Eine Vorrichtung zum Aufbrechen der Schale eines Gegenstandes nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil aus einem nichtmetallischen Material besteht.
  31. Ein Verfahren zum Aufbrechen von Nüssen, dadurch gekennzeichnet, daß man – erstens dazu eine Vorrichtung nach Anspruch 1 benutzt, – zweitens eine Nuß oder in dem Raum zwischen den Brechhebeln einsetzt und mit der Hand Druck auf mindestens einen Brechhebel ausübt, bis die Nußschale aufbricht, – drittens den Nußknacker öffnet und die Nuß aus der Nußschale entfernt.
  32. Ein verfahren nach Anspruch 31, bei dem die Anzahl der Brechhebel drei ist.
  33. Ein Verfahren nach Anspruch 31, bei dem der zweite Schritt beschränkt ist auf die Benutzung derart, daß – zwei Brechhebel auf einer flachen Oberfläche, wie zum Beispiel einen Tisch gelegt werden, – die Nuß eingelegt wird zwischen die beiden gezähnten Brechbackenoberflächen jener beiden Brechhebel, die auf der flachen Oberfläche liegen und die gezähnte Brechbackenoberfläche des einzelnen Brechhebels oberhalb der flachen Oberfläche, – woran anschließend Druck auf den einzelnen Brechhebel oberhalb der flachen Oberfläche ausgeübt wird, bis die Nußschale aufbricht, – woraufhin der Brechhebel nach oben und weg von der Nußschale geschwenkt wird und der Nußkern aus der Nußschale entfernt wird.
  34. Ein Verfahren nach Anspruch 32, bei dem der zweite Schritt derart begrenzt ist, daß alle drei Brechhebel in der Hand oder in den Händen eines Nutzers gehalten werden, die Nuß zwischen die drei gezähnten Brechbackenoberflächen eingesetzt wird und alle drei Brechhebel vom Benutzer gegeneinander gedrückt werden bis die Nußschale aufbricht, woraufhin der Brechhebel nach oben und weg von der Nußschale geschwenkt wird und der Nußkern aus der Nußschale entfernt wird.
  35. Ein Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach Anspruch 5 benutzt wird.
  36. Ein Verfahren nach Anspruch 32, bei dem der zweite Schritt beschränkt ist auf die Benutzung derart, daß – zwei Brechhebel auf einer flachen Oberfläche, wie zum Beispiel einen Tisch gelegt werden, – die Nuß eingelegt wird zwischen die beiden gezähnten Brechbackenoberflächen jener beiden Brechhebel, die auf der flachen Oberfläche liegen und die gezähnte Brechbackenoberfläche des einzelnen Brechhebels oberhalb der flachen Oberfläche, – woran anschließend Druck auf den einzelnen Brechhebel oberhalb der flachen Oberfläche ausgeübt wird, bis die Nußschale aufbricht, – woraufhin der Brechhebel nach oben und weg von der Nußschale geschwenkt wird und der Nußkern aus der Nußschale entfernt wird.
  37. Ein Verfahren nach Anspruch 32, bei dem der zweite Schritt derart begrenzt ist, daß alle drei Brechhebel in der Hand oder in den Händen eines Nutzers gehalten werden, die Nuß zwischen die drei gezähnten Brechbackenoberflächen eingesetzt wird und alle drei Brechhebel vom Benutzer gegeneinander gedrückt werden bis die Nußschale aufbricht, woraufhin der Brechhebel nach oben und weg von der Nußschale geschwenkt wird und der Nußkern aus der Nußschale entfernt wird.
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