DE602004006335T2 - Auftragsvorrichtung für einen Strich - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Auftragen eines Strichs zum Gegenstand, insbesondere zum Durchführen eines Strichs ausgehend von einem kosmetischen Produkt auf einer zu bestreichenden Fläche. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft auf dem Gebiet der kosmetischen Applikatoren, wie Linienzieher, auch "Eyeliner" genannt, die für die Durchführung eines durchgehenden oder nicht durchgehenden Strichs am Rand der Lider vorgesehen sind. Der aufgetragene Strich soll den Umriss der Augen betonen, ihre Linie und ihre Größe verändern.
  • Erfindungsgemäße Auftragvorrichtungen ermöglichen ein dünnes und präzises Auftragen eines solchen durchgehenden Strichs, wobei das Auftragen mit einer einzigen Hand durchgeführt werden kann und insbesondere keine Verwendung eines Spiegels erfordert, um das Auftragen zu kontrollieren. Die der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeordnete Gestik ermöglicht es nämlich, den Umriss eines Lids sicher über eine definierte Länge und mit Kontrolle des Ausgangspunkts des Strichs zu bestreichen. Das Auftragen kann unter Bedingungen durchgeführt werden, in denen der Benutzer Stößen ausgesetzt ist, zum Beispiel in einem Verkehrsmittel, da dieses Auftragen erfolgen kann, indem man durchgehend einen festen Auflagepunkt auf dem Lid beibehält.
  • Im Stand der Technik sind "Eyeliner" der Art bekannt, dass der Applikator in Form einer Spitze am Ende einer in einer Kappe befestigten Stange montiert ist, und diese Kappe ist vorgesehen, um derart auf ein Produkt-Reservoir montiert zu werden, dass der Applikator in einer zusammengesetzten Stellung der Kappe und des Reservoirs in das Produkt eingetaucht ist. Dann muss die Benutzerin, die einen Strich am Rand ihres Lids zeichnen möchte, die Spitze des Applikators gleichmäßig entlang der zu bestreichenden Fläche führen. Dieser Schminkvorgang ist schwierig ohne Streichungen durchführbar. Der erhaltene Strich weist oft unerwünschte Absätze auf.
  • So ist es aus der Druckschrift US-3,343,552 bekannt, einen Applikator zu verwenden, der so vorgeformt ist, dass er perfekt an die Fläche angepasst ist, auf die er aufgebracht werden soll. Das Schminken der Augen, wie es diese Druckschrift lehrt, ist nicht anpassbar. Da der Applikator für den durchschnittlichen Umriss eines durchschnittlichen Lids vorgeformt ist, ist er nicht für alle Benutzerinnen geeignet.
  • Aus der Lehre der Druckschrift US-3,516,423 sind kosmetische Applikatoren bekannt, um falsche Wimpern am Rand eines Lids anzubringen. Ein solcher Applikator weist zwei Arme auf, die wie Scheren angeordnet sind, so dass ein Träger zwischen den Enden der zwei Arme angeordnet ist. Dieser Träger ist eine Selbstklebefolie und geeignet, auf ihm diese falschen Wimpern zu halten. In Abhängigkeit vom Abstand der beiden Arme nimmt der Träger eine mehr oder weniger konkave Form an, um sich an die mehr oder weniger konvexe Form der Lider der Benutzerin anzupassen. Die Handhabung eines solchen Applikators erfordert es, die zwei Arme in einem spezifischen Abstand halten zu können, um die Krümmung des Trägers aufrechtzuerhalten. Diese Art von Applikator führt zu einem Problem aufgrund der Tatsache, dass er die Benutzerin zwingt, ihre Hände zu verkrampfen und diese Verkrampfung beim Aufbringen der falschen Wimpern beizubehalten. Wenn der Applikator gemäß einer konvexen Form gehalten wird, ist die falsche Wimper außerdem schwieriger von ihrer Selbstklebefolie zu lösen.
  • Aus der Lehre der Druckschrift US-6,508,255 sind kosmetische Applikatoren bekannt, die in der Lage sind, eine auf einer Auftrageinrichtung zur Verfügung stehende Produktmenge auf eine zu bestreichende Fläche und insbesondere auf ein Lid zu übertragen, wobei die Auftrageinrichtung sich zwischen zwei Armen erstreckt, die von einem Stiel getragen werden.
  • Es existiert ein Bedarf, eine Verpackungs- und Auftragvorrichtung von einfacher Gestaltung zu liefern, die ein vereinfachtes und wiederholbares Auftragen eines fluiden Produkts direkt in Form eines Strichs ermöglicht. Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck vor, eine vorzugsweiche geschmeidige und längliche Auftrageinrichtung zwischen zwei Punkten anzuordnen, wobei diese zwei Punkte vorzugsweise an den Enden von zwei Armen hergestellt sind, die auf einen Stiel der Vorrichtung montiert sind, wobei die Vorrichtung ebenfalls ein Produktreservoir aufweist, das die Auftrageinrichtung insbesondere zwischen zwei Benutzungen nachfüllen kann. Vorzugsweise ermöglicht eine Flexibilität der Arme zusätzlich zu einer Biegsamkeit der Auftrageinrichtung, eine Bequemlichkeit beim Auftragen des Produkts zu erhalten, wobei der Stiel nur in einer Hand gehalten werden muss.
  • Außerdem kann die einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeordnete Schmink-Gestik eine größere Sichtbarkeit verleihen, da der Stiel parallel zu einer Achse gehalten und ausgerichtet werden kann, gemäß der die Auftrageinrichtung der zu bestreichenden Zone angenähert wird.
  • Vorzugsweise drückt die Benutzerin ein erstes Ende der Auftrageinrichtung, das sich in der Nähe eines Befestigungspunkts dieser Auftrageinrichtung an einem Ende des Arms befindet, auf die Haut in Höhe eines gewünschten Ausgangspunkts des Strichs. Der Applikator wird dann so umgeklappt, dass der Strich progressiv auf die Haut aufgetragen wird. Wenn die zu bestreichende Fläche gekrümmt ist, ist die Auftrageinrichtung vorzugsweise biegsam. Außerdem kann die Länge dieses Auftragmittels angepasst werden, indem es elastisch verformbar gewählt wird. Die Benutzerin formt so auf der Haut einen Strich zwischen den zwei Enden der Arme, oder nur einen Abschnitt dieses Strichs. Die Flexibilität der Arme verleiht außerdem eine gewisse Auftragsanftheit, wodurch die auf die zu bestreichende Fläche ausgeübte Spannung verringert wird.
  • Die Erfindung hat weiter eine Baueinheit zur Verpackung und zum Auftragen einer kosmetischen und/oder Pflegezusammensetzung auf eine zu bestreichende Fläche, insbesondere auf ein Lid, zum Gegenstand, die ein Greiforgan, zwei auf das Greiforgan montierte Arme und eine Auftrageinrichtung aufweist, die in der Lage ist, diese Zusammensetzung auf die zu bestreichende Fläche aufzutragen, wobei die Auftrageinrichtung zwischen diesen beiden Armen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Reservoir aufweist, das das Produkt enthält und in der Lage ist, die Auftrageinrichtung zu beladen, wobei das Greiforgan Mittel aufweist, um mit dem Reservoir in einer Stellung verbunden zu werden, die ein Beladen der Auftrageinrichtung verhindert, wenn letztere gegen die Auftragfläche gedrückt ist.
  • Zum Beispiel kann eine Öffnung des Reservoirs in einem Hohlraum des Greiforgans verdeckt sein, der das Reservoir aufnehmen kann. In einer Variante ist die Auftrageinrichtung so auf das Reservoir montiert, dass sie selbst in Verbindung mit dem Greiforgan nicht auf eine zu bestreichende Fläche aufgelegt werden kann, so lange das Reservoir nicht vom Greiforgan und dieser Auftrageinrichtung getrennt ist.
  • Mindestens einer der zwei Arme und/oder eine Verbindung zwischen diesen zwei Armen und dem Greiforgan ist mindestens teilweise elastisch verformbar.
  • Insbesondere kann die Befestigung der Arme auf dem Greiforgan gelöst werden. Die Arme können dann von diesem Greiforgan getrennt werden.
  • Das mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgetragene kosmetische Produkt ist vorzugsweise fluid, und insbesondere flüssig oder halbflüssig. Unter einem kosmetischen Produkt wird im Sinne der Richtlinie 76/768/CEE jede Substanz oder Zubereitung verstanden, die dazu bestimmt ist, mit verschiedenen Oberflächenbereichen des menschlichen Körpers in Kontakt gebracht zu werden (Haut, behaarte und kapillare Systeme, Nägel, Lippen), um sie ausschließlich oder hauptsächlich zu reinigen, zu parfümieren, ihren Aspekt zu verändern oder sie zu schützen, und/oder um sie in gutem Zustand zu erhalten. Insbesondere ist dieses Produkt ein Eyeliner, der dazu dient, den Rand der Lider zu betonen.
  • Vorteilhafterweise ist die Auftrageinrichtung elastisch verformbar. Die Auftrageinrichtung weist einen Abschnitt auf, der dazu bestimmt ist, auf eine zu bestreichende Fläche aufgelegt zu werden. Vorzugsweise dehnt sich dieser Abschnitt in der Ruhestellung in einer Richtung parallel zu einer Achse aus, die durch die beiden Enden der Arme verläuft. Vorzugsweise bestreicht man direkt diesen Abschnitt der Auftrageinrichtung mit dem Produkt.
  • Vorteilhafterweise ist einer und sind ggf. beide Arme elastisch verformbar.
  • Weiter vorteilhafterweise weist das Greiforgan ein elastisch verformbares Mittel in der Nähe einer Verbindung mit den beiden Armen auf. Vorzugsweise ist diese Verbindung stärker elastisch verformbar als ein steiferer Bereich des Greiforgans.
  • Die Arme können einen Bogen formen. Sie halten die Auftrageinrichtung zwischen zwei freien Enden dieses Bogens. Der geformte Bogen ist zum Beispiel ein Kreisbogen, ein Ovalbogen, ein Ellipsenbogen. In einer Variante können die Arme auch so angeordnet sein, dass sie ein V oder ein U oder jede andere Anordnung bilden, die es ermöglicht, ein Ende jedes dieser Arme vorstehend bezüglich des Greiforgans zu präsentieren, an dem sie befestigt sind. Ein erster Arm weist ein erstes freies Ende auf, und ein zweiter Arm weist ein zweites freies Ende auf. Die Auftrageinrichtung ist zum Beispiel zwischen diesem ersten freien Ende und dem zweiten freien Ende gespannt.
  • In einer Variante sind die beiden Arme miteinander verbunden und bilden ein einziges bogenförmiges Bauteil derart, dass die beiden freien Enden dieses Bogens dem ersten freien Ende bzw. dem zweiten freien Ende entsprechen.
  • In einer anderen Variante wird die Auftrageinrichtung von Gelenkverbindungen gehalten, die in Höhe der freien Enden der Arme schwenken. Diese Gelenkverbindungen schwenken je zum Beispiel um eine Schwenkachse orthogonal zu einer Hauptlängsachse des Greiforgans. Diese Gelenkverbindungen können Drehzapfen oder allgemeiner Kugelgelenke sein. In einer Variante können die Drehzapfen Gleitschienen aufweisen, in denen die Auftrageinrichtung gleiten kann.
  • Vorzugsweise weist die Auftrageinrichtung einen fadenförmigen Abschnitt auf, der dazu bestimmt ist, in einer Richtung orthogonal zu einer Achse des Greiforgans gegen eine zu bestreichende Fläche gedrückt zu werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Reservoir mit einem Schlitz versehen, um in diesen mindestens die Auftrageinrichtung einzuführen. In diesen Schlitz eingeführt ist die Auftrageinrichtung in der Lage, sich mit einer Produktdosis zu laden. Zum Beispiel ist das im Reservoir enthaltene Produkt in ein Kissen getränkt. Dieses Kissen ist zum Beispiel ein U-förmiger Schaumstoff, bei dem die Vertiefung des U vor dem Schlitz liegt, um dort die Auftrageinrichtung aufzunehmen. Vorzugsweise hat dieser Schaumstoff offene Zellen. In einer Variante kann das Kissen aus Filz sein.
  • Um den Rückhalt der Auftrageinrichtung in einem solchen Schlitz zu gewährleisten, hat der Schlitz vorzugsweise eine Länge, die geringer ist als ein Abstand in der Ruhestellung zwischen den zwei am weitesten voneinander entfernten freien Enden der beiden Arme. Wenn die Arme flexibel sind, können sie so elastisch verformt werden, um die Auftrageinrichtung in diesen Schlitz einzuführen oder daraus zu entnehmen. In einer anderen Variante, gemäß der die Arme nicht flexibel sind, ist es der Schlitz, der dann elastisch verformbar ist, um das Einführen oder die Entnahme der Auftrageinrichtung zu tolerieren.
  • Vorteilhafterweise ist das Greiforgan von den zwei Armen lösbar. Es ist insbesondere vorteilhaft, das Greiforgan zu lösen, wenn die Auftrageinrichtung im Schlitz des Reservoirs angeordnet ist. In dieser Stellung kann man sogar vorsehen, das schließlich gelöste Greiforgan auf diesem Reservoir zu halten. Zu diesem Zweck kann das Greiforgan einen Gewindegang aufweisen, um mit einer Gewindewand des Reservoirs zusammenzuwirken. In einer Variante kann das Greiforgan auf das Reservoir aufgeklickt oder clipbefestigt werden, um dort gehalten zu werden.
  • Vorzugsweise weist das Greiforgan elastische Rückhaltemittel auf, um umkehrbar an den beiden Armen befestigt werden zu können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die zwei Arme fest mit dem Greiforgan verbunden und auf diesem um eine feste Drehachse drehbar montiert sein, wobei die Drehachse einen Winkel ungleich Null, zum Beispiel in der Größenordnung von 45°, mit einer Hauptlängsachse des Greiforgans bildet. Die Drehachse und die Hauptlängsachse können in Höhe einer Verbindungsstelle zwischen diesen beiden Armen und dem Greiforgan schneidend sein oder nicht.
  • Die Erfindung hat ebenfalls eine Baueinheit zur Verpackung und zum Auftragen einer Kosmetik- oder Pflegezusammensetzung auf eine zu bestreichende Fläche, insbesondere ein Lid, zum Gegenstand, die ein Greiforgan und ein Auftragorgan aufweist, wobei das Greiforgan eine Längsachse und eine geneigte Fläche an einem Ende dieser Achse aufweist, die einen Winkel ungleich Null und ungleich 90° mit der Längsachse bildet, und das Auftragorgan zwei Arme und eine Auftrageinrichtung aufweist, die zwischen diesen beiden Armen gehalten wird und in der Lage ist, diese Zusammensetzung auf die zu bestreichende Fläche aufzutragen, wobei die beiden Arme eine komplementäre Fläche aufweisen, die die geneigte Fläche trägt, so dass die Auftrageinrichtung bezüglich des Greiforgans in Drehung versetzt werden kann.
  • Indem er die beiden Arme bezüglich des Greiforgans dreht, kann der Benutzer den Winkel verändern, der zwischen der Hauptlängsachse und einer Ebene gebildet wird, die durch die beiden Arme verläuft.
  • Die Erfindung ermöglicht es, sich mit je nach der gewünschten Wirkung unterschiedlichen Gesten zu schminken oder den Angriffswinkel der Auftrageinrichtung während des Auftragens zu verändern.
  • Vorzugsweise weist das Greiforgan eine bezüglich der Hauptlängsachse geneigte Fläche auf, gegen die eine komplementäre Fläche der beiden Arme drückt, wobei die Drehachse sich orthogonal zu dieser geneigten Fläche erhebt.
  • Insbesondere können die zwei Arme sich in einer Ebene orthogonal zu dieser komplementären Fläche erstrecken.
  • Um die Drehung zu erlauben, können die zwei Arme und das Greiforgan auf verschiedene Arten zusammengesetzt werden, insbesondere durch Einrasten, Warm- oder Kaltnieten, Döppern, Festklemmen. Zum Beispiel weist mindestens einer der zwei Arme und des Greiforgans einen Drehzapfen auf, der in einen Sitz des anderen der zwei Arme und des Greiforgans eingeführt ist, um die Drehachse zu bilden. Dieser Drehzapfen kann in den Sitz eingerastet, gedöppert, genietet oder festgeklemmt werden.
  • Das Greiforgan kann zum Beispiel mit dem erwähnten Drehzapfen hergestellt werden, der auf der erwähnten geneigten Fläche vorstehen kann. Dieser Drehzapfen kann aus mehreren Teilen hergestellt und insbesondere geschlitzt sein oder nicht. Dieser Drehzapfen kann an einem Ende mit einem elastischen Absatz versehen sein, um in den Sitz einzurasten.
  • Vorteilhafterweise arbeiten die beiden Arme und das Greiforgan zusammen, um es einem Benutzer zu erlauben, die zwei Arme in mindestens einer vordefinierten Stellung bezüglich des Greiforgans zu blockieren, und vorzugsweise in mindestens zwei, sogar drei vordefinierten Stellungen.
  • Zum Beispiel kann mindestens ein Relief auf mindestens einer der Flächen gegenüber dem Greiforgan und den beiden Armen ausgebil det sein, um es einem Benutzer zu ermöglichen, das Greiforgan leichter in einer vordefinierten Winkelstellung bezüglich der beiden Arme zu blockieren.
  • Zum Beispiel kann eine ersten Stellung der zwei Arme so sein, dass sie sich in einer Ebene parallel zur Hauptlängsachse des Greiforgans erstrecken. Diese erste Stellung kann zum Beispiel in einer Ruhestellung, und/oder nachdem die zwei Arme um 180° bezüglich dieser Ruhestellung in Drehung versetzt wurden, beobachtet werden.
  • In einer Variante kann eine zweite Stellung der zwei Arme so sein, dass sie sich in einer Ebene erstrecken, die einen Winkel ungleich Null, zum Beispiel von 45°, mit der Hauptlängsachse des Greiforgans bildet. Diese zweite Stellung kann nach einer Drehung um 90° bezüglich der ersten Stellung erhalten werden.
  • In einer besonderen Anwendung der Erfindung kann das Greiforgan ebenfalls als Verschlusskapsel des Reservoirs dienen, indem es zum Beispiel eingerichtet ist, um zum Beispiel durch Einklipsen auf einer Öffnung dieses Reservoir befestigt zu werden.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung eine Kappe auf, die so auf dem Greiforgan gehalten werden kann, dass die Auftrageinrichtung und ggf. die zwei Arme in dieser Kappe verdeckt sind. Insbesondere kann das Reservoir fest mit der Kappe verbunden sein. In der auf das Greiforgan montierten Stellung der Kappe kann dann eine Ausgabeöffnung des Reservoirs auf einem Außenumfang der Kappe oder auch in einem Sitz der Kappe münden, der die Auftrageinrichtung aufnimmt.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Betrachtung der beiliegenden Figuren.
  • Diese sind rein veranschaulichend und keineswegs als die Erfindung einschränkend zu verstehen. Es zeigen:
  • 1: eine auseinander gezogene Ansicht einer erfindungsgemäßen Baueinheit;
  • 2: eine zusammengebaute Ansicht einer erfindungsgemäßen Baueinheit;
  • 3: eine Ansicht während des Zusammenbaus der Baueinheit gemäß 2;
  • 4: eine Schnittansicht einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Baueinheit;
  • 5: eine auseinander gezogene Ansicht eines mit zwei Armen versehenen Greiforgans gemäß einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Baueinheit;
  • 6: eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Baueinheit während des Beladens der Auftrageinrichtung;
  • 7: eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Baueinheit während des Auflegens der Auftrageinrichtung auf ein Lid;
  • 8: eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsvariante eines Reservoirs einer erfindungsgemäßen Baueinheit;
  • 9: eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsvariante eines Reservoirs einer erfindungsgemäßen Baueinheit;
  • 10: eine Querschnittsansicht einer Verbindungsstelle zwischen zwei Armen und einem Greiforgan gemäß einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Baueinheit.
  • 1 zeigt eine Auftrageinheit 1 gemäß der Erfindung. Die Baueinheit 1 weist ein Greiforgan 2, in der nachfolgenden Beschreibung auch Stiel 2 genannt, auf, an dessen einem Ende 3 zwei vorzugsweise flexible Arme 4 und 5 angeordnet sind. Die Arme 4 und 5 werden in Höhe einer Greifzone 6 zusammengebaut, die mit dem Ende 3 des Stiels 2 verbunden ist. Das Greiforgan 2 weist eine Hauptlängsachse 8 auf. Die Arme 4 und 5 tragen eine Auftrageinrichtung 12.
  • In der Variante der 1 kann der Stiel 2 von den Armen 4 und 5 gelöst werden. Der Stiel 2 besitzt de facto ein Rückhaltemittel 7 in Höhe seines Endes 3, um mit der Greifzone 6 zusammenzuwirken. Vorzugsweise ist dieses Rückhaltemittel 7 elastisch, um umkehrbar an den Armen 4 und 5 befestigt und/oder von ihnen gelöst werden zu können. Umgekehrt kann das Ende 3 Mittel aufweisen, um mit einem von der Zone 6 präsentierten Rückhaltemittel zusammenzuwirken. Zum Beispiel kann dieses Ende 3, das auf dem Greiforgan 2 in Höhe einer Verbindungsstelle mit dieser Greifzone 6 definiert ist, elastisch verformbar sein. Das Ende 3 weist dann zum Beispiel ein eine Feder bildendes Mittel auf.
  • Zum Beispiel ermöglicht der Vorteil, eine aus den Armen 4 und 5 und der Auftrageinrichtung 12 bestehende Einheit vom Greiforgan 2 lösen zu können, die Auftrageinrichtung 12 auszuwechseln, insbesondere, wenn sie abgenutzt ist. Die abgenutzte Einheit wird dann zum Beispiel weggeworfen. Eine Ersatzeinheit, die zwei Arme wie 4 und 5 und eine Auftrageinrichtung wie 12 aufweist, die zwischen diesen beiden Armen gehalten wird, kann dann auf das nackte Greiforgan 2 mon tiert werden. Vorzugsweise können die Einheiten unterschiedlich sein, um unterschiedliche Armstellungen oder Auftrageinrichtungen mit anderen Strukturen anzubieten. Die Struktur der Auftrageinrichtung 12 trägt nämlich zur Form des Strichs bei, der anschließend reproduziert wird. Zum Beispiel kann ein Kästchen, das solche Ersatzeinheiten enthält, Auftrageinrichtungen mit unterschiedlichen Stärken anbieten, um es zu ermöglichen, mehr oder weniger dünne Striche zu ziehen. In einer Variante ermöglichen es diese Ersatzeinheiten zu vermeiden, die Auftrageinrichtung mit unterschiedlichen Produkten insbesondere von unterschiedlicher Farbe zu bestreichen.
  • Gemäß der in den 4 bis 7 und 10 dargestellten besonderen Ausführungsform weist das Greiforgan 2 einen Drehzapfen 30 auf, der in einen komplementären Sitz 31 der Greifzone 6 der zwei Arme 4 und 5 eingeführt ist. Der Drehzapfen 30 erhebt sich orthogonal gemäß einer Drehzapfenachse 34 bezüglich einer Fläche 32 des Greiforgans 2. Der komplementäre Sitz 31 mündet in Höhe einer Fläche 33 der Greifzone 6. Die Flächen 32 und 33 sind zueinander komplementär, um aneinander angelegt zu werden, wenn der Drehzapfen 30 in den Sitz 31 eingeführt ist, und um eine Drehung um diesen Drehzapfen zu tolerieren. Zum Beispiel sind die Flächen 32 und 33 eben. In einer Variante haben die Flächen 32 und 33 je die Form einer Kuppel, die eine konkav und die andere konvex. Zum Beispiel kann diese Kuppel einer Halbkugel entsprechen.
  • Vorzugsweise sind die zwei Arme 4 und 5 bezüglich dieser Greifzone 6 fest, um eine Veränderung der Ausrichtung dieser zwei Arme bezüglich des Greiforgans 2 zu erlauben. Die Flächen 32 und 33 bilden nämlich einen von 90° unterschiedlichen Winkel mit der Hauptlängsachse 8. In Abhängigkeit von einer Drehung, die den zwei Armen verliehen wird, wird ihre Stellung bezüglich des Greiforgans 2 verändert. Die zwei Arme erstrecken sich nicht notwendigerweise in einer Ebene, sondern sie sind konfiguriert, damit ein durch die Auftrageinrichtung 12 und die Greifzone 6 verlaufende Ebene die Hauptlängsachse 8 in mindestens einer Winkelstellung der zwei Arme 4 und 5 bezüglich des Greiforgans 2 schneiden kann.
  • In 4 sind die zwei Arme 4 und 5 in einer ersten Stellung, die sich in einer Ebene befindet, die durch die Längsachse 8 und die Achse des Drehzapfens 34 verläuft. Vorzugsweise sind die Flächen 32 und 33, in deren Höhe die Drehung durchgeführt wird, leicht außermittig bezüglich der Hauptlängsachse 8. Insbesondere schneiden sich die Hauptlängsachse 8 und die Drehzapfenachse 34 in Abstand zu den Flächen 32 und 33. Daher entspricht insbesondere, weil die zwei Arme nicht symmetrisch zueinander sind, und insbesondere in dem Fall, in dem der Arm 5 kürzer ist als der Arm 4, diese erste Stellung einer Stellung des geringsten Platzbedarfs, da nur der kürzere Arm 5 über das Greiforgan 2 im Wesentlichen entlang der Achse 8 vorsteht.
  • In 5 haben die zwei Arme eine Drehung um 180° bezüglich der Stellung der 4 erfahren und befinden sich in einer zweiten Stellung, bleiben aber in der Ebene, die durch die Längsachse 8 und die Drehzapfenachse 34 verläuft. Diese zweite Stellung unterscheidet sich in dem Fall von der ersten Stellung, in dem die zwei Arme sich voneinander unterscheiden. Insbesondere steht in dieser zweiten Stellung der längere Arm 4 über das Greiforgan 2 vor. In diesem Fall sind die Arme so konfiguriert, dass in der ersten Stellung die Auftrageinrichtung 12 sich im Wesentlichen parallel zur Langsachse 8 erstreckt, während sie sich in dieser zweiten Stellung im Wesentlichen orthogonal zu dieser Längsachse 8 erstreckt.
  • In einer dritten Stellung in 6 erstrecken sich schließlich die zwei Arme im Wesentlichen in einer Ebene, die die Ebene schneidet, die durch die Langsachse 8 und die Drehzapfenachse 34 verläuft. In dieser dritten Stellung können diese beiden Ebenen orthogonal sein. Diese dritte Stellung kann durch eine Drehung um 90° bezüglich der ersten oder der zweiten Stellung erhalten werden.
  • Vorzugsweise, wie in 10 dargestellt, weist der Drehzapfen 30 mindestens eine Rille 50 auf, die in der Lage ist, mit mindestens drei Kehlen wie 51 zusammenzuwirken, die auf dem Innenumfang des Sitzes 31 ausgebildet sind. Die Rille 50 ist komplementär zu den Kehlen wie 51, um mindestens die drei oben erwähnten Stellungen zu indexieren. Zum Beispiel weist der Drehzapfen 30 zwei einander diametral gegenüberliegende Rillen 50 auf, um mit vier Kehlen 51 zusammenzuwirken, wobei die Kehlen 51 den gleichen Abstand zueinander auf dem Innenumfang des Sitzes 31 haben. In einer Variante ist ein Relief auf einer der Flächen 32 oder 33 vorgesehen, um mit komplementären Vertiefungen zusammenzuwirken, die auf der anderen der Flächen 32 oder 33 vorgesehen sind.
  • In einer anderen, nicht dargestellten Variante ist das Greiforgan 2 aus einem Stück mit den Armen 4 und 5 geformt. In diesem Fall wird es aus einem mindestens leicht flexiblen thermoplastischen Material geformt.
  • Die Arme 4 und 5 sind gebogen. Das Greiforgan 2 ist in Höhe eines Außenumfangs dieses Bogens montiert. Gemäß dem Beispiel der 1 bis 3 sind vorzugsweise die zwei Arme zueinander symmetrisch bezüglich einer Achse, die die Greifzone 6 schneidet und sich gemäß der Hauptlängsachse 8 des Stiels 2 erstreckt. Im in den 1 bis 3 dargestellten Beispiel sind die zwei Arme außerdem symmetrisch zueinander bezüglich einer Ebene, die durch diese Längsachse 8 verläuft.
  • Global weisen die Arme 4 und 5 eine derartige Krümmung 9 auf, dass die Achse 8 orthogonal zu einer Tangente dieser Krümmung ist. Der erste Arm 4 weist ein erstes freies Ende 10 auf, und der zweite Arm 5 weist ein zweites freies Ende 11 auf. Insbesondere bilden sie einen Kreisbogen, und die Enden 10 und 11 können einander diametral gegenüberliegen.
  • Die Auftrageinrichtung 12 wird zwischen diesen beiden Enden 10 und 11 gehalten. Diese Auftrageinrichtung 12 ist vorzugsweise länglich und bildet ein geschmeidiges Band, das zum Beispiel von zwei Gelenkverbindungen 13 und 14 an jedem der Enden 10 bzw. 11 gehalten wird. Diese Gelenkverbindungen 13 und 14 können zum Beispiel gemäß Achsen schwenken, die orthogonal zur Langsachse 8 sind.
  • Vorzugsweise weist in der Nähe mindestens eines der Enden dieser Auftrageinrichtung 12 die Auftrageinrichtung 12 eine Wölbung auf, die ein vorstehendes Element bildet, das bei seinem Auflegen empfindlich ist und folglich ein Berührungselement bildet, das bei der Positionierung eines ersten Punkts der Auftrageinrichtung 12 bezüglich der zu bestreichenden Fläche behilflich ist.
  • In einer Variante ist die Auftrageinrichtung 12 zwischen den beiden Enden 10 und 11 gespannt, die nicht mit Gelenkverbindungen versehen sind, sondern nur Mittel aufweisen, um je ein Endstück der Auftrageinrichtung 12 zu halten. Zum Beispiel sind die Enden 10 und 11 mit Schlitzen versehen, in denen das von der Auftrageinrichtung 12 gebildete Band gehalten werden kann.
  • Schematisch ähnelt die Baueinheit 1 einer Waffe zum Abschießen von Pfeilen, wobei die flexiblen Arme einem Bogen entsprechen und die Auftrageinrichtung der Sehne dieses Bogens entspricht.
  • Die Auftrageinrichtung 12 kann elastisch verformbar sein. Auch in diesem Fall ist es nicht unbedingt notwendig, Gelenkverbindungen mit Drehzapfen wie 13 und 14 vorzusehen. Die Länge dieser Auftrageinrichtung 12 ist dann modulierbar, um sie an die Länge des gewünschten Strichs anzupassen.
  • In einer Variante können die Arme 4 und 5 auch elastisch verformbar sein.
  • Um ausgehend von der Vorrichtung 1 einen Strich zu ziehen, ergreift die Benutzerin das Greiforgan 2 mit einer ihrer Hände, sie ordnet eines der Enden 10 oder 11 in der Nähe eines Punkts an, von dem aus sie ihren Strich ausführen will. Dann schwenkt sie die Vorrichtung um dieses erste Ende, das gegen die zu bestreichende Fläche angelegt ist und einen Drehzapfen bildet. Die Auftrageinrichtung 12 wird so progressiv mit der zu bestreichenden Fläche in Kontakt gebracht. Aufgrund der länglichen Form dieser Auftrageinrichtung 12 erhält man einen Strich mit einer praktisch konstanten Dicke. Aufgrund der Biegsamkeit dieser Auftrageinrichtung 12 und der von den flexiblen Armen 4 und 5 und ggf. von den Gelenkverbindungen 13 und 14 verliehenen Flexibilität kann die Baueinheit 1 mit einer gekrümmten zu bestreichenden Fläche in Kontakt kommen. Sie ist insbesondere geeignet, um sich an die Morphologie eines im Allgemeinen konvexen Lids anzupassen.
  • Vorzugsweise wird das erste Ende 10 bzw. 11 in Höhe eines Innenwinkels des Lids angeordnet, und die Hand wird in Richtung des Lids bewegt, um das zweite Ende 11 bzw. 10 in Höhe eines Außenwinkels dieses Lids zu positionieren. Umgekehrt, und insbesondere, wenn man nicht den ganzen Rand des Lids mit einem solchen Strich bedecken will, ordnet man zuerst eines der Enden in Höhe des Außen winkels des Auges an und dreht die Hand, um progressiv diesen Strich zu formen, indem man anhält, ehe man den Innenwinkel des Auges erreicht hat.
  • Die Auftrageinrichtung 12 wird vorzugsweise vorher mit Hilfe eines Farbkissens 35 mit aufzutragendem Produkt bestrichen. Dieses Farbkissen 35 ist zum Beispiel in Verbindung mit einem Reservoir 15 angeordnet. Das Farbkissen 35 ist zum Beispiel in den 2 und 3 U-förmig, so dass die Vertiefung des U vor einem Schlitz 16 des Reservoirs 15 liegt. Das Farbkissen 35 wird zum Beispiel ausgehend von einem Schaumstoff mit offener Zelle erhalten, der mit dem im Reservoir 15 enthaltenen Produkt durch Kapillarwirkung getränkt wird. In einer Variante ist das Reservoir 15 mit einem Stick oder einem Kolben oder auch mit verformbaren Wanden versehen, um das Produkt in Richtung des Farbkissens 35 zusammendrücken zu können.
  • In den 2 und 3 kann die Auftrageinrichtung 12 in diesen Schlitz 16 eingeführt werden. Insbesondere ist das Reservoir 15 vorgesehen, um diese Auftrageinrichtung 12 halten zu können. Wenn das Greiforgan 2 ausbaubar ist, werden nur die Auftrageinrichtung 12 und ein Abschnitt der flexiblen Arme 4 und 5 in den Schlitz 16 eingeführt. Das Reservoir kann außerdem andere Rückhaltemittel 17 aufweisen, um das Greiforgan 2 auf dem Reservoir zu halten. Das Reservoir 15 hat zum Beispiel eine längliche Form, wobei der Schlitz 16 entlang einer Hauptlängsachse 18 des Reservoirs 15 ausgebildet ist. In diesem Beispiel ist das Greiforgan 2 derart auf das Reservoir 15 montiert, dass seine Hauptlängsachse 8 auf der Achse 18 liegt.
  • Insbesondere weist das Ende 3 des Stiels 2 komplementäre Mittel 19 auf, um mit den Haltemitteln 17 des Reservoirs 15 zusammenzuwirken. Das Reservoir 15 weist dann einen Sitz auf, von dem eine Öff nung 22 orthogonal zur Achse 18 definiert und derart ist, dass die Haltemittel 7 des Endes 3 dort eingeführt werden können. Insbesondere weist dieser Sitz auf einer Innenwand eine Rille auf, um mit einem Gewindeumfang zusammenzuwirken, den die komplementären Mittel 19 aufweisen.
  • Um die Auftrageinrichtung 12 im Schlitz 16 zu halten, hat dieser Schlitz 16 zum Beispiel eine Länge bezüglich der Achse 18, die geringer ist als die Entfernung zwischen den zwei Enden 10 und 11 der zwei flexiblen Arme, d.h. geringer als eine Länge der Auftrageinrichtung 12 in der Ruhestellung.
  • Um diese Auftrageinrichtung 12 in den Schlitz 16 einführen zu können, ist es also notwendig, die flexiblen Arme 4 und 5 so zu pressen, dass ihre Enden 10 und 11 einander angenähert werden. Zu diesem Zweck bringt man vorzugsweise ein Ende 10 oder 11 in Anschlag gegen eine Ecke 20 des Schlitzes 16, und anschließend führt man eine Drehung um diese Ecke 20 durch, die einen Drehzapfen bildet, während man gleichzeitig den nicht in den Schlitz 16 eingeführten flexiblen Arm in Richtung des anderen Arms presst. Wenn das andere Ende 11 oder 10 zum Schlitz 16 nach unten bewegt wurde, kann es ohne Schwierigkeiten in ihn eingeführt werden. Sobald die Auftrageinrichtung 12 vollständig in den Schlitz 16 eingeführt ist, wird der auf die Ecke 20 ausgeübte Pressdruck beendet. Dieses andere Ende 11 oder 10 kommt dann in Anschlag gegen eine zweite Ecke 21 entgegengesetzt zur Ecke 20. Die Entfernung zwischen diesen Ecken 20 und 21 ist derart, dass die Auftrageinrichtung 12 nicht mehr austreten kann, es sei denn, es wird erneut ein Pressdruck in Richtung einer der Ecken 20 oder 21 ausgeübt und anschließend die Auftrageinrichtung um einen von dieser Ecke gebildeten Drehzapfen in Drehung versetzt.
  • Wenn die Auftrageinrichtung 12 im Schlitz 16 zurückgehalten wird, kann man das Greiforgan 2 von der Greifzone 6 lösen, die vorzugsweise außerhalb des Schlitzes 16 bleibt. Das Greiforgan 2 wird dann wie oben angegeben auf das Reservoir 15 montiert.
  • In der Variante der 4 und 6 ist das Farbkissen 35 in Höhe eines Halses 36 des Reservoirs 15 angeordnet. Das Farbkissen 35 verschließt dann den Hals, um in permanenter fluidischer Verbindung mit dem Inneren des Reservoir 15 und dem in ihm enthaltenen Produkt zu stehen. Das Kissen 35 ist permanent mit dem Produkt getränkt. Die Breite des Halses 36 ist deutlich geringer als die Länge der zu bestreichenden Auftrageinrichtung 12. Vorzugsweise weist der Hals 36 zwei diametral gegenüberliegende Schlitze wie 37 auf, um es zu ermöglichen, dass die Auftrageinrichtung 12 zwischen diesen beiden Schlitzen verschoben wird. Die ganze Länge der Auftrageinrichtung 12 kann zwischen diesen beiden Schlitze wie 37 verschoben werden. Vorzugsweise ist das Farbkissen 35 so angeordnet, dass es gegen die Auftrageinrichtung 12 zusammengedrückt wird, wenn diese ganz in die Vertiefung der Schlitze wie 37 eingedrückt wird.
  • In der Variante der 8 steht das Farbkissen 35 nach außerhalb des Halses 36 vor, wobei das Kissen 35 in fluidischer Verbindung mit dem Inneren des Reservoirs 15 und mit dem in ihm enthaltenen Produkt steht. Das Kissen 35 weist dann eine ringförmige Rille auf, um mit einer radial vorstehenden ringförmigen Lippe eines Innenumfangs des Halses 36 zusammenzuwirken, um dort gehalten zu werden. Das Kissen 35 kann in diesem Fall beim Auflegen gegen die Auftrageinrichtung 12 ebenfalls leicht gequetscht werden, sogar leicht in den Hals 36 eingedrückt werden.
  • Gemäß einer anderen Variante in 9 weist das Kissen 35, um zu vermeiden, dass es über die ganze Länge der Auftrageinrichtung 12 verschoben werden muss, eine Länge im Wesentlichen gleich derjenigen der Auftrageinrichtung 12 auf. Um zu vermeiden, dass die Auftrageinrichtung 12 in einem Schlitz wie 16 oder 37 verschoben werden muss, wobei der Hals 36 nicht unbedingt für diese Notwendigkeit verbreitert ist, befindet sich das Kissen 35 dann vorzugsweise auf dem seitlichen Außenumfang des Halses 36. Der Hals 36 besitzt dann ein seitliches Fenster, aus dem das Kissen 35 vorsteht, wobei dieses Fenster in einem Hohlraum mit trapezförmigem Querschnitt mündet, der konfiguriert ist, um das Kissen 35 in ihm zu halten. Das Kissen 35 wird dann in diesen mit Presspassung montiert. In dieser Variante bleibt das Kissen 35 ebenfalls in fluidischer Verbindung mit dem Inneren des Reservoirs 15. Die Länge dieses seitlichen Außenumfangs entlang der Langsachse 18 des Reservoirs 15 ist im Wesentlichen gleich der Länge der Auftrageinrichtung 12.
  • In den in den 4 bis 9 gezeigten Beispielen ist dieses Reservoir 15 vorgesehen, um in einem Hohlraum 38 des Greiforgans 2 befestigt zu werden. Vorzugsweise ist der mit seinem Farbkissen 35 versehene Hals 36 in diesem Hohlraum 38 angeordnet. Das Greiforgan 2 dient dann als Verschlusskapsel des Reservoirs 15. Das Reservoir 15 wird in Höhe einer hinteren Zone des Greiforgans 2 entgegengesetzt zum Ende 3 eingeführt, auf dessen Höhe die Arme 4 und 5 befestigt sind. Zum Beispiel weist das Reservoir 15 auf seinem Außenumfang Rückhaltemittel 39 auf, die in der Lage sind, mit komplementären Mitteln 40 zusammenzuwirken, die auf dem Innenumfang des Hohlraums 38 vorhanden sind. Zum Beispiel ist das Rückhaltemittel 39 ein ringförmiger Kragen, der sich in eine ringförmige Kehle 40 des Innenumfangs dieses Hohlraums 38 einrasten kann.
  • Vorzugsweise weist der Außenumfang des Halses 36 ebenfalls einen Ringwulst 41 auf, der in der Lage ist, in Anschlag auf den Innenumfang des Hohlraums 38 zu kommen, um eine dichte Verbindung zu gewährleisten. In diesem Fall ist das Reservoir 15 dicht im Inneren des Hohlraums 38 montiert.
  • Eine bevorzugte Benutzung einer solchen Baueinheit 1 besteht darin, eine auf das Greiforgan 2 montiert Kappe 42 zu entfernen, wobei die Kappe 42 dazu dient, die zwei Arme 4 und 5 und die Auftrageinrichtung 12 zu verdecken, insbesondere, wenn sie in der ersten Stellung sind. Die Kappe 42 kann auch dazu dienen, die Auftrageinrichtung 12 in einer Umgebung mit konstanter Feuchtigkeit zu halten. Zum Beispiel weist die Kappe 42 einen Befeuchter auf, der es ermöglicht, das Austrocknen des Auftragmittels 12 zu verhindern.
  • Dann entnimmt die Benutzerin das Reservoir 15 aus dem Hohlraum 38, um anschließend die Auftrageinrichtung 12 mittels eines Farbkissens 35 zu bestreichen, siehe 6. Schließlich legt die Benutzerin diese mit Produkt bestrichene Auftrageinrichtung 12 auf ein Lid 43 auf, siehe 7, insbesondere in der Nähe der Basis der Wimpern 44.
  • Vorzugsweise räumt die Benutzerin vor dem Auflegen der Auftrageinrichtung 12 auf das Lid das Reservoir 15 wieder in das Greiforgan 2 ein, wobei das Greiforgan 2 so durch das Reservoir 15 beschwert wird, es ist also angenehmer in der Handhabung.
  • In einer nicht dargestellten Variante weist eine Kappe wie 42 ein zweites Reservoir auf, das einen Produktvorrat bildet, zum Beispiel eines anderen Produkts als dasjenige, das im Reservoir 15 enthalten ist. Dieses zweite Reservoir befindet sich zum Beispiel in Höhe des Innenumfangs der Kappe 42, und in diesem Fall wird in einer geschlossenen Stellung der Baueinheit die Auftrageinrichtung 12 mit dieser Produktreserve in Kontakt gehalten. Alternativ kann dieses zweite Reservoir nur vom Außenumfang dieser Kappe 42 her zugäng lich sein. Und in diesem Fall muss die Kappe vorher vom Greiforgan 2 gelöst werden, um es zu ermöglichen, die Auftrageinrichtung 12 mit dem Produkt dieses zweiten Reservoirs zu bestreichen.
  • In der ganzen Beschreibung einschließlich der Ansprüche muss der der Begriff "ein ... aufweisend" als Synonym für "mindestens ein ... aufweisend" verstanden werden, es sei denn, es wird ausdrücklich das Gegenteil gesagt.

Claims (27)

  1. Baueinheit (1) zur Verpackung und zum Auftragen einer kosmetischen und/oder Pflegezusammensetzung auf eine zu bestreichende Fläche, insbesondere auf ein Lid, die ein Greiforgan (2), zwei auf das Greiforgan montierte Arme (4, 5) und eine Auftrageinrichtung (12) aufweist, die in der Lage ist, diese Zusammensetzung auf die zu bestreichende Fläche aufzutragen, wobei die Auftrageinrichtung zwischen diesen beiden Armen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Reservoir (15) aufweist, das das Produkt enthält und in der Lage ist, die Auftrageinrichtung (12) zu beladen, wobei das Greiforgan (2) Mittel aufweist, um mit dem Reservoir (15) in einer Stellung verbunden zu werden, die ein Beladen der Auftrageinrichtung verhindert, wenn letztere gegen die Auftragfläche gedrückt ist.
  2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrageinrichtung (12) zumindest teilweise elastisch verformbar ist.
  3. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der zwei Arme (4, 5) zumindest teilweise elastisch verformbar ist.
  4. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiforgan (2) ein elastisch verformbares Mittel in der Nähe einer Verbindung mit den zwei Armen (4, 5) aufweist.
  5. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (4, 5) einen Bogen formen und die Auftrageinrichtung (12) zwischen zwei freien Enden (10, 11) halten, wobei diese freien Enden sich je auf einem Arm befinden.
  6. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrageinrichtung einen fadenförmigen Abschnitt aufweist, der dazu bestimmt ist, in einer Richtung orthogonal zu einer Hauptlängsachse (8) des Greiforgans gegen eine zu bestreichende Fläche gedrückt zu werden.
  7. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrageinrichtung (13, 14) um zu einer Hauptlängsachse (8) des Greiforgans orthogonale Schwenkachsen in Höhe von freien Enden (10, 11) der flexiblen Arme schwenkbar montiert ist.
  8. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiforgan von den zwei Armen lösbar ist (6, 7).
  9. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Arme von elastischen Rückhaltemitteln (7) auf dem Greiforgan gehalten werden.
  10. Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Arme fest mit dem Greiforgan verbunden und auf diesem um eine feste Drehachse (34) drehbar montiert sind, wobei die Drehachse einen Winkel ungleich Null, zum Beispiel in der Größenordnung von 45°, mit einer Hauptlängsachse (8) des Greiforgans bildet.
  11. Baueinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiforgan eine bezüglich der Hauptlängsachse (8) geneigte Fläche (32) aufweist, gegen die eine komplementäre Fläche (33) der beiden Arme drückt, wobei die Drehachse sich orthogonal zu dieser geneigten Fläche erhebt.
  12. Baueinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Arme sich in einer Ebene orthogonal zu dieser komplementären Fläche (33) erstrecken.
  13. Baueinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der zwei Arme und des Greiforgans einen Drehzapfen (30) aufweist, der in einen Sitz (31) des anderen der zwei Arme und des Greiforgans eingeführt ist, um die Drehachse zu bilden.
  14. Baueinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (30) einen elastischen Absatz aufweist, der in den Sitz (31) einrasten kann.
  15. Baueinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Arme (4, 5) und das Greiforgan (2) zusammenwirken, um es einem Benutzer zu erlauben, die zwei Arme (4, 5) in mindestens einer vordefinierten Stellung bezüglich des Greiforgans zu blockieren, und vorzugsweise in mindestens zwei vordefinierten Stellungen.
  16. Baueinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Stellung die zwei Arme sich in einer Ebene parallel zur Hauptlängsachse (8) des Greiforgans (2) erstrecken.
  17. Baueinheit nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Benutzungsstellung die zwei Arme (4, 5) sich in einer Ebene erstrecken, die einen Winkel ungleich Null mit der Hauptlängsachse (8) des Greiforgans bildet.
  18. Baueinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Relief (50, 51) auf mindestens einer der Flächen gegenüber dem Greiforgan und den beiden Armen ausgebildet ist, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die beiden Arme einfacher in einer vordefinierten Winkelstellung bezüglich des Greiforgans zu blockieren.
  19. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiforgan (2) ebenfalls als Verschlusskapsel des Reservoirs (15) dient.
  20. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiforgan (2) ausgelegt ist, um sich insbesondere durch Schnappverbindung auf dem Reservoir (15) zu befestigen.
  21. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kappe (42) aufweist, die so auf dem Greiforgan gehalten werden kann, dass die Auftrageinrichtung und ggf. die zwei Arme in der Kappe verdeckt sind.
  22. Baueinheit nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (15) fest mit der Kappe verbunden ist.
  23. Baueinheit nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in der auf das Greiforgan (2) montierten Stellung der Kappe eine Ausgabeöffnung des Reservoirs (15) an einem Außenumfang der Kappe mündet.
  24. Baueinheit nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass in der auf das Greiforgan (2) montierten Stellung der Kappe eine Ausgabeöffnung des Reservoirs in einen Sitz der Kappe mündet, der die Auftrageinrichtung aufnimmt.
  25. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (15) mit einem Schlitz (16, 37) versehen ist, um mindestens die Auftrageinrichtung in diesen einzuführen.
  26. Baueinheit nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz und/oder die Arme elastisch verformbar sind, um ein Einführen in diesen oder eine Entnahme der Auftrageinrichtung aus diesem Schlitz (16, 37) unter Krafteinwirkung zu ermöglichen.
  27. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das im Reservoir (15) enthaltene Produkt ein Kissen (35) durchtränkt, zum Beispiel einen Schaumstoff mit offenen Zellen.
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