DE102012019132A1 - Behältnis und Verwendung des Behältnisses - Google Patents

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Abstract

Erfindungsgemäß umfasst ein Behältnis einen im wesentlichen linsenförmigen Hohlkörper, der aus einem elastischen Material besteht und in einer horizontalen Mittelebene einen Schlitz aufweist, der kleiner als die Hälfte des Außenumfangs entlang der Mittelebene ist. Beim Zusammendrücken des Behältnisses im Bereich nahe zu dem Schlitz wird eine Öffnung geschaffen, die sich nach Entlastung selbsttätig durch die Eigenelastizität des Behältnisses wieder schließt. Ein solches Behältnis ist einfach und preiswert herstellbar sowie für vielfältige Verwendungszwecke einsetzbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis aus einem elastischen Material.
  • Es sind vielfältige Behältnisse bekannt, die zur Aufnahme von verschiedenen Gegenständen, wie Büroklammern, Schmuckgegenständen oder Kleingeld dienen. Die Behältnisse sind in ihrer Form an den jeweiligen Verwendungszweck angepasst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis zu schaffen, das bei einfachem Aufbau vielfältig einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 bis 10 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Behältnis einen im wesentlichen linsenförmigen Hohlkörper, der aus einem elastischen Material besteht und in einer horizontalen Mittelebene einen Schlitz aufweist, der kleiner als die Hälfte des Außenumfangs entlang der Mittelebene ist. Beim Zusammendrücken des Behältnisses im Bereich nahe zu dem Schlitz wird eine Öffnung geschaffen, die sich nach Entlastung selbsttätig durch die Eigenelastizität des Behältnisses wieder schließt. Ein solches Behältnis ist einfach und preiswert herstellbar sowie für vielfältige Verwendungszwecke einsetzbar.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Behältnisses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Perspektivansicht des Behältnisses von 1 in einem geöffneten Zustand,
  • 3 eine Perspektivansicht eines Behältnisses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Behältnisses zur Verwendung als Würfelbecher,
  • 5 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Behältnisses zur Verwendung als Aufbewahrungsbehälter für einen elektrischen Stecker,
  • 6 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Behältnisses zur Verwendung als Zettelständer,
  • 7 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Behältnisses zur Verwendung als Wäscheklammer,
  • 8 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Behältnisses zur Verwendung als Klinkenschutz,
  • 9 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Behältnisses zur Verwendung als Drehverschlussöffner,
  • 10 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Behältnisses zur Verwendung als Aufbewahrungsbehälter zur Aufbewahrung von Kleinteilen,
  • 11 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Behältnisses zur Verwendung als Gerätestielhalter,
  • 12 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Behältnisses zur Verwendung als Schonkappe für Möbelbeine,
  • 13 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Behältnisses zur Verwendung als Schraubendreher-Hilfsmittel, und
  • 14 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Behältnisses zur Verwendung als Hammerkopfüberzug.
  • 1 zeigt ein Behältnis 10, das als linsenförmiger Hohlkörper ausgebildet ist. In der gezeigten Ausführungsform besteht das Behältnis 10 aus einem elastischen Material in Form von Gummi. In einer modifizierten Ausführungsform besteht das Behältnis 10 aus einem elastischen Kunststoff. Entlang einer horizontalen Mittelebene E hat das Behältnis 10 eine Außenumfangsform in Gestalt eines Kreises.
  • In der gezeigten Ausführungsform besteht das Behältnis 10 aus einer oberen Hälfte 12 und einer unteren Hälfte 14, die Kugelsegmente darstellen, welche aus Tennisballsegmenten bestehen und an ihren Randflächen 12a, 14a miteinander befestigt sind. Das Befestigen der beiden Hälften 12, 14 kann durch Kleben, Kunststoffschweißen oder andere geeignete stoffschlüssige Verbindungsverfahren erfolgen.
  • Ein Schlitz 16 verläuft entlang der horizontalen Mittelebene E, wobei der Schlitz 16 kleiner als die Hälfte des Außenumfangs entlang der horizontalen Mittelebene E ausgebildet ist. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Zusammendrücken des Behältnisses 10 im Bereich der horizontalen Mittelebene E mittels Fingern 100 einer Benutzerperson der Schlitz 16 sich automatisch zu einer Eintrittsöffnung öffnet (siehe 2).
  • In der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Länge des Schlitzes 16 etwa ein Drittel des Außenumfangs des Behältnisses 10. Auf vorteilhafte Weise hat das Behältnis 10 eine solche Größe, dass es von der hohlen Hand einer Benutzerperson aufgenommen werden kann. In dieser Ausführungsform hat das Behältnis 10 einen Durchmesser von 60 mm, eine Höhe von 45 mm und eine Wandstärke von 3,5 mm.
  • Das Behältnis 10 ist in einer Ausführungsform von einer Filzschicht umgeben, beflockt und/oder farblich und/oder graphisch gestaltet. In einer anderen Ausführungsform verbleibt die Oberfläche des Behältnisses 10 unbehandelt.
  • 2 dient zur Darstellung der Funktionsweise des Behältnisses 10. Mit zwei Fingern 100 einer Benutzerperson wird auf die Außenumfangsfläche an den Enden des Schlitzes 16 gedrückt, so dass im Bereich des Schlitzes 16 die obere Hälfte 12 und die untere Hälfte 14 eine Öffnung bildet. Wenn der Druck auf die Außenumfangsfläche entlastet wird, stellen sich die obere Hälfte 12 und die untere Hälfte 14 in die Ausgangsstellung durch die Eigenelastizität des elastischen Materials zurück, so dass im Bereich des Schlitzes 16 die obere Hälfte 12 und die untere Hälfte 14 aneinander anliegen.
  • Gemäß 3 hat das Behältnis 10 entlang der horizontalen Mittelebene E eine Außenumfangsform in Gestalt eines Ovals. In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform hat das Behältnis 10 die Form eines Eies. Um diese Ausführungsformen von der Erfindung mit einzuschließen, wurde in den Patentansprüchen der Begriff „im wesentlichen linsenförmig” verwendet.
  • 4 zeigt die Verwendung des Behältnisses 10 als Würfelbecher. Wie dargestellt ist, kann durch einen Druck auf den Außenumfang des Behältnis 10 im Bereich der Enden des Schlitzes 16 eine Öffnung gebildet werden, durch die ein Würfel 20 in das Behältnis 10 eingebracht werden kann. Nach Schütteln des Behältnisses 10 im entlasteten Zustand, d. h. bei geschlossenem Behältnis 10, wird wiederum durch einen Druck auf den Außenumfang des Behältnisses 10 die Öffnung gebildet, so dass der Würfel 20 aus der Öffnung herausrollen kann.
  • Des weiteren können vielfältige Gegenstände von dem Behältnis 10 aufgenommen werden. In dem gezeigten Beispiel von 5 ist ein Stecker 22 einer elektrischen Leitung in dem Behältnis 10 aufgenommen.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei das Unterteil 14 des Behältnisses 10 ein Durchgangsloch 14b aufweist, in das ein an einem Fuß 34 befestigter Stab 32 eines Ständers 30 einsetzbar ist. Durch die Eigenelastizität des Behältnisses 10 wird ein Zettel 36 in dem Schlitz 16 gehalten.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei Behältnisse 10 zur Verwendung als Wäscheklammer dienen, die ein Textilgut 24, z. B. ein Handtuch, auf einer Wäscheleine 26 festhalten, in dem der Schlitz 16 jedes Behältnisses 10 das Textilgut 24 auf der Wäscheleine 26 festklemmt.
  • In 8 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der das Behältnis 10 als eine Kappe auf eine Türklinke 28 gesteckt wird, um die Übertragung von Krankheitserregern zu verhindern. Das Behältnis 10 kann von einer Nutzerperson mitgeführt werden und auf mit Krankheitserregern belastete Türklinken, wie z. B. von Toiletten, aufgesteckt werden und nach Gebrauch wieder abgezogen werden.
  • 9 zeigt die Verwendung des Behältnisses 10 als Öffner von Drehverschlüssen. Das Behältnis 10 wird auf einen Drehverschluss 30 eines Gefäßes 32 aufgesteckt, fest zusammengedrückt und in Drehbewegung versetzt. Durch das elastische Material wird ein Durchrutschen verhindert, so dass ein erleichtertes Aufdrehen des Drehverschlusses 30 möglich ist.
  • In 10 ist das Behältnis 10 mit einem Sicherungsband 34 versehen, um das unbeabsichtigte Öffnen des Behältnisses 10 zu vermeiden. Das Behältnis 10 dient insbesondere zur Aufbewahrung von Kleinteilen.
  • 11 zeigt ein Haushaltsgerät 36 mit einem Stiel 38, auf dessen oberes Ende das Behältnis 10 aufgesetzt ist. In diesem Fall dient das Behältnis 10 als Sicherungsmittel gegen ein unbeabsichtigtes Umfallen des Haushaltsgeräts 36.
  • Wie in 12 gezeigt ist, können untere Enden von Beinen 42 eines Tischs 40 jeweils mit einem Behältnis 10 versehen werden, die somit als Schonkappen für empfindliche Fußböden dienen. Statt auf die Beine 42 eines Tischs 40 können die Behältnisse 10 auch auf Beine anderer Möbelstücke, wie z. B. Stuhlbeine, aufgesteckt werden.
  • 13 zeigt die Verwendung des Behältnisses 10 als Kraftverstärker, der auf den Griff 46 eines Schraubendrehers 44 gesteckt ist.
  • Wie in 14 gezeigt ist, ist das Behältnis 10 auf einen Hammerkopf 48 eines Hammers 50 aufgesteckt. Der Hammer 50 kann damit als Schonhammer, bei der Ausführung des Behältnisses 10 aus Gummi als Gummihammer dienen.
  • Es ist anzumerken, dass für die Ausführungsformen der 7 bis 14 die Verwendung eines Behältnisses 10 gemäß der Ausführungsform von 3 besonders vorteilhaft ist.

Claims (10)

  1. Behältnis, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen linsenförmigen Hohlkörper, der aus einem elastischen Material besteht und in einer horizontalen Mittelebene (E) einen Schlitz (16) aufweist, der kleiner als die Hälfte des Außenumfangs entlang der Mittelebene (E) ist.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper in der Mittelebene einen kreisrunden Querschnitt hat.
  3. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper in der Mittelebene einen ovalen Querschnitt hat.
  4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff besteht.
  5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (10) aus einer oberen Hälfte (12) und einer unteren Hälfte (14), die Kugelsegmente darstellen, bestehen und an ihren Randflächen (12a, 14a) miteinander befestigt sind.
  6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Hälfte (12) und die untere Hälfte (14) durch Kleben oder Kunststoffschweißen miteinander verbunden sind.
  7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Schlitzes (16) etwa ein Drittel des Außenumfangs des Behältnisses (10) beträgt.
  8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (10) an seiner Außenseite von einer Filzschicht umgeben, beflockt, und/oder farblich und/oder graphisch gestaltet ist.
  9. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (10) aus zusammengesetzten Tennisballsegmenten besteht.
  10. Verwendung eines Behältnisses (10) als Würfelbecher, als Wäscheklammer, als Zettelständer, Aufbewahrungsbehälter für einen Stecker oder Kleinteile, als Klinkenschutz, als Drehverschlussöffner, als Gerätestielhalter, als Tischbein-Schonkappen, als Kraftverstärker von Schraubendrehern, oder als Hammeraufsatz.
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DE102020123191A1 (de) 2020-09-04 2022-03-10 Hansa Brain GmbH Transportbehältnis für einen Gegenstand

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