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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur Fixierung und Halterung von Kunststoffbehältern an einer Haltefläche, insbesondere im Wohn- und Badbereich.
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STAND DER TECHNIK
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Haltevorrichtungen zum lösbaren Fixieren und Halten von Gebrauchsgegenständen an Halteflächen sind allgemein bekannt, wobei das Prinzip der Halterung in den einfachsten Fällen auf einer Anhaftung mit einem lösbaren Kleber, einer Verbindung mit einem Klettverschluss oder einer Fixierung mit Saugelementen beruht. Bei flachen Gegenständen, wie zum Beispiel Notizzettel, basiert die Halterung häufig darauf, dass der Gegenstand mit Hilfe eines Magnethalters zwischen der Haltefläche und dem Magnethalter eingeklemmt wird. Bei Gegenständen mit komplizierteren Formen, wie zum Beispiel Flaschen, Gewürzdosen, Haartrockner, Seifenspender oder sonstigen Gegenständen des täglichen Gebrauchs, werden die Gegenstände meist direkt mit entsprechenden Halterungen, die in der Wand mit Dübeln und Schrauben befestigt sind, gehalten oder ein Magnethalter bzw. eine andere Halterungsvariante wird mit einer entsprechenden Verbindungs- oder Haltevorrichtung kombiniert, die dem jeweiligen zu haltenden Gegenstand angepasst ist. Dabei wird ein Magnethalter beispielsweise mit einem Haltering für Flaschen kombiniert oder aber die zu haltenden Gegenstände werden über eine Klebeverbindung oder eine Haftverbindung mit dem Haltemagnet selber verbunden, was jedoch keine idealen und allgemein anzuwendenden Lösungen sind, da der Haltering und die Klebe- oder Haftverbindung wieder individuell dem zu haltenden Gegenstand angepasst werden müssen. Häufig werden auch verschiedene Möglichkeiten der Halterung, wie Kleben, Klettverschluss, Saugelemente und magnetische Anziehung, miteinander kombiniert.
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Insbesondere in Bädern ist es erstrebenswert, häufig benutzte Gegenstände, wie zum Beispiel Shampoo, Seife, Zahnpasta, Bodylotion, Creme und andere, dort zu positionieren, wo sie benutzt werden und für den Benutzer leicht erreichbar sind.
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Darüber hinaus sollte die Aufbewahrung so gestaltet oder gelöst sein, dass keine zusätzlichen Flächen oder Vorsprünge entstehen und der Aufbewahrungsort leicht zu reinigen ist, um den Anforderungen an Sauberkeit und Hygiene im Bad zu genügen. Gleichzeitig versucht man das Anbringen von Dübeln im Badbereich zu vermeiden, da dabei die Fliesen beschädigt werden können und bei einer späteren Demontage der Halterung Löcher zurückbleiben, die nur schwer zu kaschieren sind und damit die Optik des Bades verschlechtern.
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Zur Verbesserung der Aufbewahrungsmöglichkeiten von häufig benutzten Gegenständen im Haushalt wurden in der Vergangenheit zahlreiche Vorschläge gemacht, von denen einige ausgesuchte Lösungen, bei denen insbesondere magnetische Anziehungskräfte eine Rolle spielen, im Folgenden kurz zusammengefasst sind.
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Das deutsche Gebrauchsmuster
DE 200 12 599 U1 beschreibt einen Magnethalter, der einen Magnetfuß, eine Verlängerung und eine Aufnahme umfasst. Als Haltefläche ist eine beschichtete Eisenplatte vorgesehen, die beispielsweise auf die Wand geklebt wird. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass der beschriebene Aufnahmeclip, der insbesondere für die Aufnahme eines Föns gedacht ist, nicht ohne weiteres für Gegenstände benutzt werden kann, die eine andere geometrische Form besitzen.
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Die schweizerische Patentschrift
CH 703 888 B1 beschreibt einen Magnethalter für Gegenstände an einer metallischen Tragwand. Der Magnethalter umfasst einen Magnetträger, an dem ein Magnet befestigt ist, wobei der Magnetträger mit einer wandseitig den Magnet überragenden Zwischenlage aus rutschfestem Material versehen ist, so dass beim Einsatz des Magnethalters zwischen dem Magnet und der Tragwand ein Luftspalt vorhanden ist. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Magnetträger als Haken oder Halteelement ausgebildet.
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In der
DE 23 35 490 A1 wird ein Magnethalter zur lösbaren Halterung von Seifen oder dergleichen Gebrauchsgegenständen beschrieben, wobei der Magnethalter aus einer Tragplatte, einem Träger und einem am Träger angeordneten Dauermagneten besteht. An den zu haltenden Gebrauchsgegenständen sind Plättchen aus magnetischem Material befestigt, mittels derer die Gebrauchsgegenstände am Dauermagneten aufgehängt werden.
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In der
DE 296 10 054 U1 wird eine Haltevorrichtung zur Aufnahme von Flaschen mit flüssiger Seife oder Shampoo beschrieben, wobei die Haltevorrichtung aus einer metallischen Fläche, die in eine Wand eingearbeitet ist, und einer Flasche, in die ein magnetisches Material eingearbeitet ist, besteht.
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Die
WO 2016/096739 A1 beschreibt eine Magnetbefestigung zur Fixierung und Halterung von Gegenständen an Trägerwänden, insbesondere Glasscheiben oder Duschwänden. Dabei ist auf einer Seite der Trägerwand ein Magnetträger angeordnet, der mit einer auf der gegenüberliegenden Seite der Trägerwand angeordneten Magnethaftaufnahme in magnetischer Haftverbindung steht. Die Magnethaftaufnahme ist als Magnetpflaster ausgebildet und besitzt einen Aufnahmetiegel für Magnetscheiben und eine Kontaktform zur Befestigung und Fixierung von Gegenständen, wobei die Kontaktform beispielsweise als ein- oder zweiseitiges Klebeband oder Klebepflaster ausgebildet ist.
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Die
US 2 597 925 A beschreibt einen Seifenhalter, der einen runden Metallkopf umfasst, der auf einem stiftförmigen Anker angeordnet ist, der wiederum in das jeweilige Stück Seife hineingesteckt und dort verankert wird. Der Metallkopf wird von einem Magneten in einer zum Metallkopf korrespondierenden Ausbuchtung gehalten, wobei der Magnet in einer an der Wand verschraubten Haltevorrichtung integriert ist.
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In dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 20 2018 006 158 U1 wird ein Magnethalter zur lösbaren Halterung von Kunststoffbehältern an einer Haltefläche beschrieben, wobei der Magnethalter eine auf einem Schaft angeordnete kreiskegelförmige Spitze als Haltevorrichtung aufweist, die als Dorn in den zu haltenden Kunststoffbehälter gedrückt wird.
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Das deutsche Gebrauchsmuster
DE 20 2019 100 280 U1 beschreibt eine gleichartige Haltevorrichtung mit einem Dorn, wobei jedoch kein Magnet zur Halterung an der Wand eingesetzt wird, sondern eine hakenförmige Aufhängung, die an einem ortsfest angebrachten Befestigungselement eingehängt wird.
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Bei den beiden letztgenannten Halterungen besteht die Gefahr, dass nach längerem Gebrauch der Behälter an der Eindringstelle des Dorns undicht wird. Insgesamt lässt darüber hinaus die Stabilität der Halterung zu wünschen, da das ganze Gewicht des Behälters an einem einzigen Punkt angreift und damit keine stabile Positionierung des Behälters möglich ist.
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Somit ist es ausgehend von dem oben aufgeführten Stand der Technik die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die Vorteile gegenüber den bekannten Haltevorrichtungen nach dem Stand der Technik hat.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Gelöst wird die Aufgabe durch eine Haltevorrichtung zur lösbaren Halterung von Kunststoffbehältern an einer Haltefläche, wobei die Haltevorrichtung einen Grundkörper mit einem Befestigungselement für die Haltefläche und einem Halterungselement zur Befestigung des Kunststoffbehälters umfasst. Der Grundkörper weist eine Vorderseite, eine Rückseite und eine Seitenwand auf, wobei das Halterungselement auf der Vorderseite des Grundkörpers angeordnet ist, während die Rückseite des Grundkörpers zur Halterung an der Haltefläche vorgesehen ist. Das Halterungselement umfasst mindestens einen aus einem Schaft und einer Spitze aufgebauten Halterungsanker, wobei die Spitze das äußere Ende des auf der Vorderseite des Grundkörpers angeordneten Schaftes bildet. Der maximale Durchmesser der Spitze ist größer als der Durchmesser des Schaftes, so dass am unteren Ende der Spitze zum Grundkörper hin ein erster Rücksprung ausgebildet ist. Auf dem Schaft ist zusätzlich in Nachbarschaft zur Spitze ein den Schaft vollständig umlaufender, zum Grundkörper hin breiter werdender Kragen vorgesehen, wodurch zum Schaft hin ein zweiter Rücksprung ausgebildet ist.
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Vorteilhaft ist der Grundkörper zumindest teilweise mit einem Kunststoffmantel beschichtet, wobei der Kunststoffmantel bevorzugt eine umlaufende Dichtlippe aufweist, die auf der Vorderseite des Grundkörpers angeordnet ist und in Richtung des Halterungselements aus der Ebene des Grundkörpers vorsteht.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Halterungselement zwei oder mehrere benachbarte Halterungsanker umfasst, wodurch der Halt und die Positionierung des Behälters an der Haltevorrichtung zusätzlich stabilisiert werden. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden die Halterungsanker die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden beinhaltet, dass der Grundkörper zweiteilig aufgebaut ist und zusätzlich zum Befestigungselement eine Grundplatte umfasst, in die der mindestens eine Halterungsanker integriert ist, wobei das Befestigungselement fest mit der Grundplatte verbunden bzw. Teil der Grundplatte ist.
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Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Grundkörper als Befestigungselement zur Befestigung der Haltevorrichtung an der Haltefläche einen flachen Dauermagneten umfasst, der mit seiner flächigen Rückseite auf einer magnetischen Haltefläche fixierbar ist. Alternativ besteht grundsätzlich natürlich auch die Möglichkeit, dass der Grundkörper aus einem magnetischen Material besteht und die Haltefläche magnetisiert ist. Neben diesen bevorzugten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung, bei der Magnetkräfte genutzt werden, um die Haltevorrichtung an der Haltefläche zu fixieren, sind selbstverständlich auch andere Befestigungsprinzipien möglich, wobei beispielsweise eine Klettverbindung, eine Haftverbindung mit einem Kleber oder eine Anhaftung über Saugnäpfe, als Alternativen zur magnetischen Halterung eingesetzt werden können.
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Bei einer Halterung durch magnetische Kräfte ist es prinzipiell möglich, dass der Grundkörper im Wesentlichen allein aus einem Dauermagneten besteht, auf dessen Vorderseite dann der mindestens eine Halterungsanker angeordnet ist. Eine vergleichbare Anordnung ist beispielsweise in der
DE 20 2018 006 158 U1 mit einem Halterungsdorn beschrieben. Eine weiter entwickelte Ausgestaltung sieht nun vor, dass der Grundkörper neben dem Dauermagneten zusätzlich eine separate Grundplatte umfasst, mit der der Dauermagnet fest verbunden ist und auf der das Halterungselement befestigt bzw. in die das Halterungselement integriert ist. Ein Vorteil dieser Zweiteilung des Grundkörpers besteht darin, dass die Fertigung vereinfacht und dadurch kostengünstiger wird, da man nun die Grundplatte separat beispielsweise aus Edelstahl herstellen kann und dafür keinen Magneten bearbeiten muss. Die einfachste Art der Verbindung zwischen Grundplatte und Magnet besteht in einer Klebung, wobei Spezialkleber eingesetzt werden können, die eine außerordentlich hohe Festigkeit garantieren.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der Grundkörper scheibenförmig ist und vorzugsweise als kreisförmige Scheibe vorliegt. Selbstverständlich kann das Prinzip der magnetischen Halterung und Fixierung auch mit beliebigen anderen geometrischen Formen des Grundkörpers realisiert werden, wobei die Dimensionen des Grundkörpers und der Haltevorrichtung letztendlich von der Größe des zu haltenden Behälters abhängen und entsprechend angepasst werden können.
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Die Funktionsweise des Halterungselements basiert darauf, dass mit der Spitze des Halterungsankers die Wand des zu haltenden Behälters durchstoßen wird, wobei die Spitze vollständig in das Innere des Behälters eindringt. Beim Durchstoßen der Wand dehnt sich der Kunststoff, aus dem der Behälter gefertigt ist, aus und zieht sich anschließend wieder zusammen, wodurch dann die Wand des Kunststoffbehälters zwischen der Spitze des Halterungsankers und dem umlaufenden Kragen fest anliegt und das beim Durchstoßen der Wand entstandene Loch in der Behälterwand durch den Schaft der Haltevorrichtung verschlossen ist. Dabei liegt die Behälterwand direkt an dem ersten, durch die hervorstehende Ankerspitze gebildeten Rücksprung an. Der zweite Rücksprung, der durch den sich erweiternden Kragen gebildet wird, wirkt als Widerhaken und kann den Halterungsanker zusätzlich in der Behälterwand festhalten.
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Wie bereits eingangs erwähnt wurde, ist vorgesehen, dass der Grundkörper vorteilhaft zumindest teilweise beschichtet ist, wobei die Beschichtung des Grundkörpers unterschiedliche Aufgaben hat. So hat eine Beschichtung der Rückseite der Haltevorrichtung, die als Haltefläche dient, den Zweck, ein Verkratzen der korrespondierenden Haltefläche an der Wand oder einem sonstigen Ort, an dem die zu haltenden Gegenstände positioniert werden sollen, zu verhindern. Dies spielt insbesondere dann eine große Rolle, wenn beispielsweise die entsprechende Haltefläche verspiegelt ist, was bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung im Bad- und Duschbereich vorgesehen ist, so dass die Haltefläche für Shampoo, Duschgel, oder andere Hygieneartikel in Kunststoffbehältern gleichzeitig als Spiegel genutzt werden kann. Eine weitere besondere Variante der Haltefläche insbesondere für den Bad- und Duschbereich sieht vor, dass magnetisierte oder magnetische Fliesen eingesetzt werden, an denen der Magnethalter haftet. Auch in diesem Fall ist es nicht zuletzt auch aus ästhetischen Gründen besonders wichtig, dass die Oberfläche der Fliese nicht verkratzt wird.
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Die Beschichtung hat jedoch nicht nur eine Schutzfunktion, sondern vor allem verhindert die Beschichtung auch, dass die Haltevorrichtung auf der glatten Haltefläche verrutscht. Für diesen Zweck werden vorzugsweise rutschfeste Kunststoffe oder Gummimaterialen als Beschichtung eingesetzt, wobei diese Materialen gleichzeitig auch eine bestimmte Verschleißfestigkeit aufweisen sollten, damit auch die oben erwähnte Schutzfunktion erfüllt wird.
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Für die Schutzfunktion oder auch die Rutschfestigkeit ist es nicht unbedingt erforderlich, dass die gesamte Rückseite der Haltevorrichtung beschichtet ist. So reicht es beispielsweise im Falle eines dauermagnetisierten Grundkörpers aus, wenn der äußere Ring der Magnetfläche beschichtet ist. In diesem Fall hat die Magnetfläche keinen direkten Kontakt zur Haltefläche, wobei die Magnetkraft der Haltevorrichtung jedoch ausreicht, um einen festen Halt des zu haltenden Gegenstands an der Haltefläche zu gewährleisten.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der gesamte Grundkörper beschichtet, was insbesondere ästhetische, hygienische und haptische Gründe haben kann. So kann eine entsprechende Beschichtung, die aus ästhetischen Gründen passend zur Umgebung eingefärbt sein kann, darüber hinaus auch ein Verschmutzen der Haltevorrichtung verhindern. Gleichzeitig kann für die Beschichtung ein Material gewählt werden, das sich angenehm anfassen und festhalten lässt, wodurch das Aufsetzen und Abnehmen des zu haltenden Gegenstands erleichtert wird. Vor allem soll durch die rückseitige Beschichtung der Haltevorrichtung aber ein Verkratzen der korrespondierenden Haltefläche verhindert werden. Darüber hinaus wirkt die Beschichtung einer mit einem Magneten bestückten Haltevorrichtung geräuschhemmend und erleichtert das Aufsetzen und Abnehmen des gehaltenen Behälters.
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Die vorliegende Erfindung sieht bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform vor, dass der Kunststoffmantel eine umlaufende Dichtlippe umfasst, wobei die Dichtlippe auf der Vorderseite des Grundkörpers angeordnet ist und in Richtung des Halterungselements aus der Ebene des Grundkörpers hervorsteht. Versuche ohne die Dichtlippe hatten gezeigt, dass die Dichtigkeit eines gehaltenen Kunststoffbehälters bei längerem Gebrauch nicht gewährleistet werden kann und zumindest geringe Mengen des Inhalts an der Eindringstelle des Halterungsankers heraustreten können. Durch die Dichtlippe wird verhindert, dass möglicherweise austretende Lotion oder Flüssigkeit sich auf der Außenwand des Behälters verteilt und den Behälter verschmutzt.
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Bei einer weiteren interessanten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Spitze des Halterungsankers als Klapp- oder Hohlraumdübel ausgebildet und weist zwei gegenüberliegende, um eine Achse klappbare Schenkel auf, wobei die Schenkel der Spitze nach dem Durchstoßen der Behälterwand mittels Federdruck an der Innenwand des Behälters fixierbar sind.
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Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist auch eine Halterungsanordnung, die einen Halterungssteg mit Befestigungselementen zur Befestigung an einer Wand oder einer vertikalen Fläche, eine mit dem Halterungssteg kombinierbare Halteplatte und die oben beschriebene Haltevorrichtung umfasst. Dabei weist der Halterungssteg Verbindungselemente auf, die mit korrespondierenden Aufnahmeelementen auf der Rückseite der Halteplatte werkzeuglos verbindbar sind. Vorzugsweise handelt es sich bei den Befestigungselementen um Saugelemente, die frei wählbar an der Wand oder der vertikalen Fläche befestigt werden können, ohne dass dabei die Wand oder die zur Befestigung vorgesehene vertikale Fläche bearbeitet oder vorbereitet werden müssen. Selbstverständlich können alternativ auch andere Befestigungselemente eingesetzt werden, die mit der Wand oder der vertikalen Fläche beispielsweise eine Haft- oder Klebeverbindung eingehen.
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Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass in den Halterungssteg eine Wasserwaage zur horizontalen Ausrichtung des Halterungsstegs an einer Wand oder einer vertikalen Fläche integriert ist.
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Figurenliste
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen beschrieben, wobei diese lediglich als Erläuterung gedacht und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen:
- 1 eine perspektivische Darstellung einer Haltevorrichtung mit einem Halterungsanker,
- 2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Haltevorrichtung mit zwei Halterungsankern,
- 3 eine Schnittdarstellung der Haltevorrichtung aus 2,
- 4 eine Schnittdarstellung einer Grundplatte,
- 5 eine Draufsicht auf die Grundplatte aus 4,
- 6 eine Schnittdarstellung der Haltevorrichtung mit Haltefläche und Behälterausschnitt
- 7 eine Schnittdarstellung der Haltevorrichtung mit Haltefläche und Behälterwand,
- 8 eine Seitenansicht einer Haltevorrichtung,
- 9 eine Draufsicht auf einen Haltesteg,
- 10 eine Seitenansicht eines Befestigungselements für den Haltesteg mit Draufsicht auf ein korrespondierendes Aufnahmeelement einer Halteplatte, und
- 11 eine Seitenansicht einer Halterungsanordnung mit Haltesteg, Halteplatte, Haltevorrichtung und Behälter.
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BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die 1 zeigt die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 in der Perspektive. Die Haltevorrichtung 1 weist einen scheibenförmigen Grundkörper 2 auf, auf dessen Vorderseite 3 ein Halterungsanker 7 mit einem Schaft 8 und einer Spitze 9 als Teil eines Halterungselements 15 für den zu befestigenden Behälter vorsteht. Da der maximale Durchmesser der Spitze 9 größer ist als der Durchmesser des Schaftes 8, ist am Übergang der Spitze 9 zum Schaft 8 ein erster Rücksprung 10 ausgebildet. Unterhalb des Rücksprungs 10 ist an dem Schaft 8 ein umlaufender, zum Grundkörper 2 hin breiter werdender Kragen 11 angeordnet, durch den ein zweiter Rücksprung 12 ausgebildet wird. Der Kragen 11 und der entsprechende Rücksprung 12 sind bei der vorliegenden Perspektive nicht zu erkennen und werden später anhand der 3 und 4 näher erläutert. Der Grundkörper 2 ist mit einem Kunststoffmantel 13 beschichtet, der eine umlaufende Dichtlippe 14 aufweist. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst der Grundkörper 2 einen Dauermagneten, so dass die Haltevorrichtung 1 mit ihrer Rückseite 4 an einer Haltefläche, die aus einem magnetisches Material besteht, befestigt werden kann. Alternativ besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass andere Befestigungsarten eingesetzt werden oder die Haltevorrichtung 1 selber magnetisch ist und die Haltefläche ein Magnet ist oder zumindest ein magnetisiertes Material umfasst. In diesem Zusammenhang sollen die Begriffe „magnetisch“ und „magnetisierbar“ definiert werden. Unter magnetischen Stoffen im Sinne der vorliegenden Erfindung werden ferromagnetische Materialen verstanden, die von einem Dauermagneten angezogen, aber nicht dauerhaft magnetisiert werden. Ein magnetisierter Stoff dagegen wirkt selber als Magnet und übt auf einen magnetischen Stoff eine Anziehungskraft aus. Die Wirkungsweise der Haltevorrichtung 1 beruht darauf, dass die Spitze 9 des Halterungsankers 7 in einen Kunststoffbehälter 30 gedrückt und dort verankert wird, wodurch der Kunststoffbehälter 30 am Schaft 8 der Haltevorrichtung 1 aufgehängt wird.
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Die 2 ist eine analoge perspektivische Darstellung einer Haltevorrichtung 1, bei der das Halterungselement 15 für den Behälter 30 zwei Halterungsanker 7 umfasst. Diese Anordnung hat gegenüber der einfachen Ausführungsform aus 1 den Vorteil, dass der Behälter 30 nun zusätzlich stabilisiert ist und nicht mehr frei um den Schaft 8 gedreht werden kann, womit ein Ausleiern der Eintrittsöffnung, die durch den Schaft 8 verschlossen sein soll, verhindert wird. Auf diese Weise wird die Dichtigkeit der Anordnung verbessert. Gleichzeitig bewirkt der zusätzliche Halterungsanker 7, dass der Behälter 30 insgesamt fester an der Haltevorrichtung 1 fixiert ist, so dass beim Abnehmen des Behälters 30 von der Haltefläche bei großen Haltekräften nicht das Problem auftreten kann, dass die Haltevorrichtung 1 aus dem Behälter 30 gerissen wird.
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Die 3 ist eine Schnittdarstellung der Haltevorrichtung 1 aus 2, bei der der Aufbau der Haltevorrichtung 1 im Detail zu erkennen ist. Im vorliegenden Fall ist der Grundkörper 2 zweiteilig aufgebaut und umfasst ein Halterungselement 15 mit einer Grundplatte 16 und zwei daraus hervorstehenden Halterungsankern 7 sowie ein Befestigungselement 6. Die Halterungsanker 7 sind als separate Bauteile mit der Grundplatte 16 kombiniert, wobei die Halterungsanker 7 mit der Grundplatte 16 verklebt oder in diese eingeschraubt sein können. Prinzipiell ist es natürlich auch möglich, dass das Halterungselement 15 aus Grundplatte 16 und Befestigungsanker 7 aus einem Stück gefertigt ist. Der Grundkörper 2 ist auf seiner Rückseite 4 und der Seitenwand 5 vollständig mit einer Ummantelung 13 beschichtet, während die Vorderseite 3 nur am Rand ummantelt ist, wobei hier eine Dichtlippe 14 ausgebildet ist, die in Richtung des Halterungsankers 7 aus der Ebene der Grundkörpers 2 hervorsteht. Damit ist der Grundkörper 2 quasi in einer Kunststofftasche eingebettet.
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In den 4 und 5 ist das aus Halterungsanker 7 und Grundplatte 16 aufgebaute Befestigungselement 15 als Schnitt (4) und in der Draufsicht ( 5) separat dargestellt. Die Rücksprünge 10 und 12, die durch die Spitze 9 des Halterungsankers 7 und den Kragen 11 gebildet werden, sind in den Schnittdarstellungen der 3 und 5 nun gut zu erkennen. Die Funktion der Rücksprünge 10 und 12 wird in den folgenden 6 und 7 näher erläutert.
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Die 6 zeigt die Funktionsweise der Haltevorrichtung 1 aus 3 in einer Schnittdarstellung im Zusammenspiel mit einem Behälter 30, von dem bei der vorliegenden Darstellung lediglich ein Ausschnitt zu sehen ist, und einer Halteplatte 120, die ebenfalls nur als Ausschnitt dargestellt ist. Die beiden Halterungsanker 7 sind in den Behälter 30 eingedrückt und auf der Innenseite der Behälterwand 31 durch den Rücksprung 10 verankert. Beim Eindrücken der Halterungsanker 7 weitet sich der elastische Kunststoff, so dass die gesamte Spitze 9 in den Behälter eindringen kann. Danach zieht sich die Behälterwand 31 wieder um den Schaft 8 zusammen und liegt in der konkaven Einbuchtung zwischen der Spitze 9 und dem Kragen 11. Das Loch in der Behälterwand 31 wird zusätzlich durch den sich erweiternden Kragen 11 abgedichtet. Die Abdichtung wird durch die Dichtlippe 14 vervollständigt, die so weit aus der Ebene des Grundkörpers 2 vorsteht, dass sie dicht an der Behälterwand 31 anliegt und damit nicht nur abdichtet, sondern auch die gesamte Anordnung zusätzlich stabilisiert. In der in 6 gezeigten Darstellung ist die Dicke der Behälterwand 31 so gewählt, dass die Behälterwand 31 zwischen der Spitze 9 des Halterungsankers 7 und dem Kragen 11 anliegt.
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Für die 7 wurde beispielhaft eine stärkere Behälterwand 31 angenommen, so dass der Kragen 11 vollständig von der Behälterwand 31 aufgenommen wird und damit der zweite Rücksprung 12 als Widerhaken in der Behälterwand 31 stecken bleibt und die Haltevorrichtung 1 in der Behälterwand 31 verankert, was der Anordnung einen zusätzlichen Halt verleiht. Dadurch, dass sich auch der Schaft 8 zur Grundplatte 15 hin erweitert, wird das Loch in der Behälterwand 31 abgedichtet. Auch hier liegt zusätzlich die Dichtlippe 14 fest an der Behälterwand 31 an und macht damit die Abdichtung komplett.
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In der 8 ist eine besondere Ausgestaltung der Haltevorrichtung 1 wiedergegeben, bei der die Spitze 9 des Halterungsankers 7 als Klapp- oder Hohlraumdübel ausgebildet ist und zwei gegenüberliegende, um eine in der Spitze 8 angeordnete Achse klappbare Schenkel 17 aufweist, wobei die Schenkel 17 der Spitze 9 mittels Federdruck durch eine zwischen den Schenkeln 17 angeordneten Feder 18 an der Innenwand 31 des Behälters 30 fixierbar sind. Der Schaft 8 des Halterungsankers 7 weist ein Außengewinde 19 auf, das in ein korrespondierendes Innengewinde 20 in einer Bohrung 21 im Grundkörper 2 der Haltevorrichtung 1 eingedreht werden kann. Auch hier ist am Schaft 8 ein Kragen 11 angeordnet, der das Eintrittsloch in der Behälterwand 31 abdichtet. Der Grundkörper 2 der Haltevorrichtung 1 wird nun soweit auf den Halterungsanker 7 gedreht, bis die Dichtlippe 14 fest auf der Behälterwand 31 aufsitzt.
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Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist auch eine Halterungsanordnung 100, die einen Halterungssteg 110 mit Befestigungselementen 111 zur Befestigung an einer Wand oder einer vertikalen Fläche, eine mit dem Halterungssteg 110 kombinierbare Halteplatte 120 und die oben beschriebene Haltevorrichtung 1 umfasst. Dabei weist der Halterungssteg 110 Verbindungselemente 112 auf, die mit korrespondierenden Aufnahmeelementen 121 auf der Rückseite der Halteplatte 120 werkzeuglos verbindbar sind. Vorzugsweise handelt es sich bei den Befestigungselementen 111 um Saugelemente 113, die frei wählbar an einer Wand oder einer vertikalen Fläche befestigt werden können, ohne dass dabei die Wand oder die zur Befestigung vorgesehene vertikale Fläche bearbeitet oder vorbereitet werden müssen. Selbstverständlich können alternativ auch andere Befestigungselemente 111 eingesetzt werden, die mit der Wand oder der vertikalen Fläche beispielsweise eine Haft- oder Klebeverbindung eingehen.
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Ein Beispiel für die oben beschriebene Halterungsanordnung 100 wird in den 9 bis 11 beschrieben.
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Dabei zeigt die 9 in der Draufsicht einen Halterungssteg 110 mit zwei seitlichen Befestigungselementen 111, die an den Enden des Grundkörpers 114 des Halterungsstegs 110 angeordnet und für die Befestigung des Halterungsstegs 110 an einer Wand oder einer vertikalen Fläche vorgesehen sind. Bei den Befestigungselementen 111 handelt es sich vorteilhaft um Saugelemente 113, die über eine Saugventil 115 evakuierbar sind, so dass insbesondere an glatten Flächen, wie z.B. an Fliesen, eine äußerst feste Haftung erreicht wird und der Halterungssteg 110 nur nach Belüften der Halterungselemente 111 wieder entfernt werden kann. Der Halterungssteg 110 weist Verbindungselemente 112 auf, die mit den Aufnahmeelementen 121 der Halteplatte 120 werkzeuglos verbindbar sind. In der 9 ist ein Halterungssteg 110 für eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Halterungsanordnung 100 wiedergegeben, bei der in den Halterungssteg 110 eine Wasserwaage 116 zur horizontalen Ausrichtung des Halterungsstegs 110 an einer Wand oder einer anderen vertikalen Fläche integriert ist. Mit Hilfe der integrierten Wasserwaage 116 und den Saugelementen 113 kann die Halterungsanordnung 100 in kürzester Zeit problemlos im Bad montiert werden.
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Auch die Funktion des Verbindungselements 112 und des Aufnahmeelements 121, die in der 10 wiedergegeben ist, ist unkompliziert und kann auf einfache Weise ohne Werkzeug erfolgen. Die 10 zeigt in der linken Abbildung eine Seitenansicht eines Schnitts durch ein Befestigungselement 111, auf dem ein Verbindungselement 112 in Form eines Knaufs mit einem Kopf 117 und einem Schaft 118 angeordnet ist. Die rechte Abbildung zeigt das korrespondierende Aufnahmeelement 121 in der Draufsicht mit einer Aufnahmenut 122 und einer Aufnahmeöffnung 123, über das die Halteplatte 120 in das Verbindungselement 112 eingehängt werden kann.
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Die komplette Halterungsanordnung 100 ist in der 11 in der Seitenansicht mit einem partiellen Schnitt im Bereich des Verbindungselements 112 und des Aufnahmeelements 121 zu sehen. Die Halterungsanordnung 100 besteht aus einem Halterungssteg 110, von dem bei der gewählten Ansicht lediglich ein Befestigungselement 111 zu sehen ist, auf dem das Verbindungselement 112 in Form eines Knaufs angeordnet ist. Das Befestigungselement 111 ist an der Wand 130 fixiert, was auf unterschiedliche Weise erfolgen kann, wobei insbesondere im Badbereich die Befestigung an Fliesen mit Saugelementen 113 bevorzugt ist. Der Kopf 117 des Verbindungselements 112 ist in der Aufnahmemut 122 des Aufnahmeelements 121 eingeschoben, so dass das die Halteplatte 120, auf deren Rückseite das Aufnahmeelement 121 fixiert ist, fest mit dem Halterungssteg 110 verbunden ist. Auf der Vorderseite der Halteplatte 120 ist schließlich ein Behälter 30 über eine Haltevorrichtung 1 befestigt, womit dann die vollständige Halterungsanordnung 100 und ihre Funktionsweise wiedergegeben sind.
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Die erfindungsgemäße Halterungsanordnung 100 bietet somit die Möglichkeit, Behälter 30 für Shampoo, Bodylotion, Seife, Cremes oder andere Substanzen auf einfache Weise beispielsweise an einer magnetischen oder sonstigen Halteplatte 120 anzubringen und zu halten.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haltevorrichtung
- 2
- Grundkörper
- 3
- Vorderseite
- 4
- Rückseite
- 5
- Seitenwand
- 6
- Befestigungselement
- 7
- Halterungsanker
- 8
- Schaft
- 9
- Spitze
- 10
- erster Rücksprung
- 11
- Kragen
- 12
- zweiter Rücksprung
- 13
- Ummantelung
- 14
- Dichtlippe
- 15
- Halterungselement
- 16
- Grundplatte
- 17
- Schenkel
- 18
- Feder
- 19
- Außengewinde
- 20
- Innengewinde
- 21
- Bohrung
- 30
- Behälter
- 31
- Behälterwand
- 100
- Halterungsanordnung
- 110
- Halterungssteg
- 111
- Befestigungselement
- 112
- Verbindungselement
- 113
- Saugelement
- 114
- Grundkörper
- 115
- Saugventil
- 116
- Wasserwaage
- 117
- Kopf
- 118
- Schaft
- 120
- Halteplatte
- 121
- Aufnahmeelement
- 122
- Aufnahmenut
- 123
- Aufnahmeöffnung
- 130
- Wand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20012599 U1 [0006]
- CH 703888 B1 [0007]
- DE 2335490 A1 [0008]
- DE 29610054 U1 [0009]
- WO 2016/096739 A1 [0010]
- US 2597925 A [0011]
- DE 202018006158 U1 [0012, 0021]
- DE 202019100280 U1 [0013]