DE2335490A1 - Magnethalter - Google Patents
MagnethalterInfo
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- DE2335490A1 DE2335490A1 DE19732335490 DE2335490A DE2335490A1 DE 2335490 A1 DE2335490 A1 DE 2335490A1 DE 19732335490 DE19732335490 DE 19732335490 DE 2335490 A DE2335490 A DE 2335490A DE 2335490 A1 DE2335490 A1 DE 2335490A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K5/00—Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
- A47K5/04—Other soap-cake holders
- A47K5/05—Other soap-cake holders having fixing devices for cakes of soap, e.g. clamps, pins, magnets
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
Anton Hartdegen
Patentingenieur
8031 Geisenbrunn
8031 Geisenbrunn
Angerfeldstr. 12, Tel. 0 El 85 / 81.27. Z 0 J 0 H U U
Coronet - Werke
Heinrich Schlerf GmbH
Heinrich Schlerf GmbH
6948 Waldmichelbach/Odenw.
Die Erfindung betrifft einen Magnethalter zur lösbaren Halterung von Seifen od. dgl., Gebrauchsgegenstände,
bestehend aus Tragplatte, Träger und am Träger angebrachtem Dauermagnetkörper.
Derartige Magnethalter dienen dazu, Gebrauchsgegenstände wie Seife, Rasierpinsel und Handbürsten mittels dn ihnen
befestigte Plättchen aus magnetisierbarem Matall am Dauermagnetkörper aufzuhängen. Der Dauermagnetkörper
ist dabei in einer nach unten v/eisenden Hohlform am Ende des waagrecht, von der Tragplatte abstehenden
Trägers angebracht. Zum Befestigen der Tragplatte an einer Wand od. dgl., können Schrauben, Nieten, Nägel
u.s.we, verwendet werden. Es ist aber auch ein
Befestigen durch Ankleben möglich.
Der technische und wirtschaftliche Zweck von Magnethaltern,
z.B. für Seifen, ist dabei die schnelltrocknende
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Aufbewahrung und damit bedingt ein sparsamer Verbrauch, die hygienische und saubere Ablage und
eine gute Zugänglichkeit.
An Nachteilen der bekannten Magnethalter sind aufgefallen, daß die Gebrauchsgegenstände sichtbar, dem
Staub ausgesetzt und bei Magnetseifenhaltern in Duschen dem Wasserstrahl ausgesetzt sind. Im letzten Fall kann
somit von einem sparsamen Verbrauch und einer schnelltrocknenden Aufbewahrung nicht mehr gesprochen werden,
da der Wasserstrahl an dem Seifenstück direkt abtragend wirkt. Aber auch der Anblick von soeben
gebrauchter Seife, einem Rasierpinsel oder einer Handwaschbürste ist nicht ästhetisch, insbesondere dann
nicht, wenn gerade schmutzige Hände gewaschen wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnethalter'zu schaffen, bei dem die Gebrauchsgegenstände
unsichtbar aufbewahrt, einer Einwirkung von oben nicht ausgesetzt sind und eine gute Zugänglichkeit
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch einen Träger, der als Schieber in der Tragplatte eines Gehäuses senkrecht verschiebbar gehaltert und
das Gehäuse die Halterung mit dem Gebrauchsgegenstand abdeckend derart über dem Schieber angeordnet ist,
daß nur eine Drucktaste des Schiebers innerhalb einer Ausnehmung des Gehäuses zugänglich und sichtbar ist.
Mit dieser Konstruktion ist es der Erfindung gelungen, einen Magnethalter zu schaffen, der die Vorteile der
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bekannten aufweist, jedoch nicht deren oben angeführten Nachteile.
Insbesondere ist von Vorteil, daß der Gebrauchsgegenstand, solange er nicht gebraucht wird, axißerhalb
des Blickfeldes lagert und erst zum Zwecke des Gebrauchs willkürlich in das Sichtfeld gerückt wird.
Eine zweckmäßige Anordnung besteht darin, daß der Schieber in Ruhestellung von einer Feder im Gehäuse
gehalten wird, die mit zwei Laschen in einem von der Tragplatte abstehenden T-Profil befestigt ist, wobei
die äußeren Kuppen der Laschen an den Seitenwänden zweier Stege anliegen,-die einen geraden und>einen
konisch verlaufenden Nutteil bilden. Dabei üben die Laschen der Feder auf die schrägen Seitenwände der
Stege eine Kraft aus und halten den Schieber an einer Anschlagkante oben. Voraussetzung für diese Wirkung
ist die entsprechende Ausbildung und Anordnung der Feder. Bei einer ausreichend starken Feder ist dabei
in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß die sichtbaren Flächen' des Gehäuses und der Drucktaste des
Schiebers eine gemeinsame Oberfläche bilden.
Eine vorteilhafte Anordnung besteht weiter darin, daß der Schieber in Gebrauchsstellung von der Feder
im Gehäuse dadurch gehalten wird, daß die äußeren Kuppen der Laschen an den Seitenwänden der Stege und
die inneren Kuppen der Laschen an den Wänden de T-Profils kraftschlüssig anliegen. Damit wird erreicht
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daß der Schieber nach Betätigung der Drucktaste durch Klemmung in Gebrauchsstellung gebracht und in
dieser Stellung gehalten werden kann bis der Gebrauchsgegenstand wieder angebracht, durch Druck nach oben
die Verklemmung gelöst wird und der Schieber mit dem Gebrauchsgegenstand in seine Ruhestellung gleitet.
Die Schiebcmeehanik zum Herausführen der Gebrauchsgegenstände
aus dem Gehäuse besteht zweckmäßig darin, daß der Schieber in der Tragplatte mit einem zweifachen
Nut-Federsystem geführt und gehaltert ist, wobei zwei
in Schlitzen der Tragplatte ragende federnde Nocken des Schiebers wegbegrenzend angeordnet sind. Die
federnde Ausbildung der Nocken hat zudem den Vorteil, d daß der Schieber zum Reinigen aus den Gehäuse unschwer
entnommen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Pig. 1 in perspektivischer Darstellung des Magnethalters nach der Erfindung,
Pig. 2 das Gehäuse mit Peder ohne Schieber im Aufriß,
Pig. 3 das Gehäuse nach Pig. 2 in einer Ansicht von unten,
Pig. 4 das Gehäuse im Seitenriß nach Pig. und in einem Schnitt B-B,
409885/0195 "5"
■ - 5 -
Pig. 5 das Gehäuse im Seitenriß nach Fig. 2 in einem Schnitt A-A und mit dem
ausgefahrenen Schieber,
ausgefahrenen Schieber,
Pig. 6 den Schieber in einer Ansicht
von unten,
von unten,
Pig. 7 den Schieber in einer Ansicht
von hinten,
von hinten,
Pig. 8 den Schieber im Aufriß,
Pig. 9 den Schieber im Seitenriß nach Pig. 7 und Schnitt A-A , \ . '
Pig. 1o den Schieber im Seitenriß nach Pig. 7
und Schnitt B-B, und
Pig. 11 in Einzeldarstellung die Peder.
Die Pig. 1.zeigt augenscheinlich die Verwirklichung der
gestellten Aufgaben. Das Gehäuse 1 bedeckt voll den
Träger 13 mit dem aufgehängten Gebrauchsgegenstand 2o.
Nur die Drucktaste 2 zum Ausfahren des Gebrauchsgegenstandes 2o nach unten ist in einer Ausnehmung 4 des
Gehäuses 1 zu sehen.
Träger 13 mit dem aufgehängten Gebrauchsgegenstand 2o.
Nur die Drucktaste 2 zum Ausfahren des Gebrauchsgegenstandes 2o nach unten ist in einer Ausnehmung 4 des
Gehäuses 1 zu sehen.
Aus den Pig. 2 und 5 ist zu entnehmen, wie die Schiebe-r
mechanik zum Ausfahren der im Beispiel dargestellten
Seife 2o und die Rückstellung funktioniert.
Die konstruktiven Details von Gehäuse 1 und Schieber 12 sind aus den weiteren Pig. 3, 4 und 6 bis 1o ersichtlich. In die L-förmige Ausnehmung 4 des Gehäuses 1 paßt genau die Drucktaste 2 des Schiebers 12 und bilden zusammen
eine geschmackliche Einheit. Die Tragplatte 3 des
Gehäuses 1 dient sowohl dem Befestigen des Magnethalters,
Seife 2o und die Rückstellung funktioniert.
Die konstruktiven Details von Gehäuse 1 und Schieber 12 sind aus den weiteren Pig. 3, 4 und 6 bis 1o ersichtlich. In die L-förmige Ausnehmung 4 des Gehäuses 1 paßt genau die Drucktaste 2 des Schiebers 12 und bilden zusammen
eine geschmackliche Einheit. Die Tragplatte 3 des
Gehäuses 1 dient sowohl dem Befestigen des Magnethalters,
409885/01 95 -6-
z.B., mittels Schrauben durch die Öffnungen 9 an einer Wand, als auch zur Verankerung und Führung des
Schiebers 12. Ir· abgewinkelten Stegen 7 der !Tragplatte
erhält der Schieber 12 durch seine Rippen 14 Führung und Halterung. Zur Erleichterung der Montage sind die Stege
an ihrem Ende mit einer Abschrägung 28 versehen. Eine wegbegrenzende Führung erfährt der Schieber 12 durch
federnde Nocken 15, die in. Schlitze 6 des Gehäuses 1 eingreifen. Die Nocken 15 sind an einer Zunge 29 angeformt,
die durch einen U-förmigen Ausschnitt 17 selbstfedernd wirkt. Der Schieber 12 wird durch zwei Laschen
einer Feder 5 in Ruhestellung gehalten. Dabei drücken die Kuppen 25 der Laschen gegen die Seitenwände. 18
der konisch zulaufenden Stege 16c und die Kuppen 23 gegen die Seitenwände 18 der gerade verlaufenden Stege 16a.
Die Stege 16a und 16c bilden somit einen geraden und konischen Nuttefil 19a und 19b, in dem die Feder 5
gespannt ist. Bei der Betätigung der Drucktaste 2 gleiten die Seitenwände 18 der Stege 16a an den Kuppen
entlang und drücken die Feder 5 zusammen. Die inneren Kuppen 26 und 24 der Laschen legen sich zur Bildung
eines Widerlagers rechts und links des T-Profils 8 an.
Beim weiteren Herunterdrücken des Schiebers 12 erreichen die konisch zulaufenden Stege 16c die Kuppen 25 der
Laschen und drücken diese mit steigender Kraft bis zur Festklemmung des Schiebers 12 in der Gebrauchsstellung
(Fig. 5) zusammen. Da-durch wird auch erreicht, daß bei gleichbleibendem Druck auf die Drucktaste 2 des Schiebers
im letzten Drittel eine Bremsung eintritt, die es vermeidet
-7-409885/0195
daß der zu haltende Gebrauchsgegenstand 2o durch zu hartem Aufschlag aus dem Halter 13 bzw. vom Magneten
abfällt. In die Ruhestellung wird der Schieber 12 dadurch gebracht, daß der Gebrauchsgegenstand 2o mit
dem Blech 21 an den Magneten 22 gebracht und mit diesem zusammen nach oben gedruckt wird. Befestigt ist die
Feder 5 im Gehäuse 1 dadurch, daß der Mittelsteg 27 der Feder 5 in den Durchbruch 1o eingelegt wird und
sich mit den Laschen auf das T-Profil 8 aufklemmt,
wobei die Laschen zum Teil unter der Kante 11 des T-Profils 8 zu liegen kommen. Für ein leichteres
Herausnehmen und einem leichteren Einsetzen des Schiebers 12 in das Gehäuse I.bei der Montage, aber auch zum
Reinigen des Schiebers 12, sind die Stege 16b im oberen Bereich konisch und die Rippen 14 an ihrem oberen
Ende schräg ausgebildet.
409885/0195
Claims (8)
- PatentansprücheMagnethalter zur lösbaren Halterung von Seifen od. dgl., Gebrauchsgegenstände, bestehend aus Tragplatte, Träger und am Träger angebrachten Dauermagnetkörper, gekennzeichnet, durch einen Träger, der als Schieber (12) in der Tragplatte (3) eines Gehäuses (1) senkrecht verschiebbar gehaltert und das Gehäuse (1) die Halterung mit dem Gebrauchsgegenstand abdeckend derat über dem Schieber (12) angeordnet ist, daß nur eine Drucktaste (2) des Schiebers (12) innerhalb einer Ausnehmung (4) des Gehäuses (1) zugänglich und sichtbar ist.
- 2. Magenthalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) in Ruhestellung von einer Feder (5) im Gehäuse (1) gehalten wird, die mit zwei Laschen in einem von der Tragplatte (5) abstehenden T-Profil (8) befestigt ist, wobei die Äußeren Kuppen (23, 25) der Laschen an den Seitenwänden (18) zweier Stege (16) anliegen, die einen geraden und einen konisch auseinanderlaufenden Nutteil (19a und 19b) bilden.-9-409885/0195
- 3· Magnethalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch' gekennzeichnet, daß die sichtbaren Flächen des Gehäuses (1) und der Drucktaste (2) in Ruhestellung eine gemeinsame Oberfläche bilden.
- 4. Magnethalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) in Gebrauchsstellung von der leder (5) im Gehäuse (1) gehalten wird, wobei die äußeren Kuppen (23, 25) der Laschen an den Seitenwänden (18) der Stege,(16) und die inneren Kuppen ( 24, 26) der Laschen an den Wänden des T-Profils (8) kraftschlüssig anliegen-r
- 5· Magnethalter nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) in der Tragplatte (3) mit einem zweifachen Nut-Pedersystem ( 7, und 6, 15) geführt und gehaltert ist, wobei zwei in Schlitzen (6) der Tragplatte (3) ragende, federnde Nocken (15) des Schiebers (12) wegbegrenzend angeordnet sind.409885/0195- Ίο -
- 6. Magnethalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7) des Gehäuses (1) an ihrem Ende mit einer Abschrägung versehen sind.
- 7. Magnethalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (16) des Schiebers (12) im oberen Bereich (16b) konisch zulaufen.
- 8. Magnathalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) des .'--Schiebers (12) an ihrem oberen Ende abgeschrägt sind.409885/0195
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335490 DE2335490C3 (de) | 1973-07-12 | Magnethalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335490 DE2335490C3 (de) | 1973-07-12 | Magnethalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335490A1 true DE2335490A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2335490B2 DE2335490B2 (de) | 1977-02-17 |
DE2335490C3 DE2335490C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202018006158U1 (de) | 2018-10-20 | 2019-05-27 | Hans Aich | Magnethalter |
DE102019123847B4 (de) | 2019-09-05 | 2023-05-04 | Hans Aich | Haltevorrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202018006158U1 (de) | 2018-10-20 | 2019-05-27 | Hans Aich | Magnethalter |
DE102019123847B4 (de) | 2019-09-05 | 2023-05-04 | Hans Aich | Haltevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2335490B2 (de) | 1977-02-17 |
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Legal Events
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